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Ultraleicht Trekking

micha90

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Alle erstellten Inhalte von micha90

  1. Na das sieht doch schon wesentlich besser aus, immerhin fast 1,5kg weniger als in deinem ersten Post. Jetzt ist es hauptsächlich noch kleinkram, wo ein paar Gramm abgeschliffen werden können, die einzigen großen Positionen sind -Isomatte (ich weiß immer noch nicht was das für eine ist) geht wie bereits gesagt ohne Probleme auf < 200g -Tarp das ist in Proportion schon ein rechter Brocken. Vielleicht solltest du dich mal an die Nahmaschine trauen und dir ein paar Meter Gleitschirmnylon besorgen. Für eine Person ist das unter 250-300g -Rucksack: Auch hier lässt sich das Gewicht noch halbieren, zumindest, wenn du nicht gerade 10 Tage Essen hertragen musst. Schöne Grüße Micha
  2. Reicht da die Spannung des Hosengummis um volle Taschen noch einigermaßen zu stabilisieren? Ich hatte die Schmalen Hosengummis verworfen, weil ich dachte, dass die nicht genug Spannung haben. Ist das Silnylon vom Korpus ohne ripstop, oder erkennt man das nur nicht? Die Innentasche ist ja wirklich luxuriös! Ich möchte aber auch nicht mehr auf das Fach innen verzichten, das ist einfach zu praktisch und lässt einen auch fragile Sachen wie Kreditkarten oder Handy so versorgen, dass es nicht knicken/ belastet werden kann und man hat es immer schnell zur Hand. Schöne grüße Micha
  3. Bei allen Sachen bei denen Abrieb eine Rolle spielt (zB Rucksäcke) sollte die beschichtete Seite (die Glänzende) nach innen, so dass bei Reibung nicht gleich die Beschichtung daran glauben muss und das Material undicht wird. Beim Tarp macht es technisch keinen Unterschied, aber die Seite mit der Beschichtung nimmt weniger Wasser auf, so dass ich diese nach Außen drehen würde.
  4. Das sieht doch mal ordentlich aus! zur Haltbarkeit des Materials würde ich gerne einen Langzeitbericht bekommen Die Schnürung für die Isomatte hast du ja doch beibehalten, meintest du beim Wintertreffen nicht, dass dir das zu viel Gefummel ist die Matte dort rein und raus zu bekommen?Welche Gummis hast du für die Netztaschen verwendet und wie sind die angebracht? Ist das einfach nur runde Elastikkordel in das Netzmaterial genäht? Da habe ich nämlich noch keine schöne Lösung gefunden bisher, bei dir sieht das aber ganz gut aus!Sind die Gummis nur an den Enden im Netz vernäht, oder durchgängig damit verbunden?Ein Bild vom Innenleben wäre mal interessant, das mit der Tasche für Kartenmaterial würde ich gerne sehen@Bieber: wie groß ist der denn? Mein letzter Prototyp ist gewichtsmäßig gerade erst wieder von 125g auf 140g gestiegen, weil die Schultergurte jetzt doppelt so dick sind und ich unnötigen Schnickschnack wie Trekkingstockhalterungen drangenäht habe Da passen allerdings keine 10 Tage Essen rein, wie Erik das plant... Schöne Grüße Micha
  5. Ich hab bisher nur das 3D-Mesh von ExTex verwendet, das ist nur leicht elastisch. Davon werden einfach zwei Lagen auf Links aufeinander genäht und gewendet, fertig ist der Träger. Ich würde das gerne auch einlagig verwenden, aber habe keine funktionelle Lösung gefunden es flexibel einzufassen.
  6. Bei anderen Dingen mag das mit der Schönheit klappen, aber wenn es um Ausrüstunng geht bin ich für 100% Funktion, auch wenn das Aussehen darunter leiden muss. Was die Rucksackträger angeht: Definitiv atmungsaktives Material! Ich habe mich fast zwei Monate darüber geärgert, dass meine Schultern stinken und IMMER vollgeschwitzt sind, nachdem ich mir den ansonsten wirklich guten GG Murmur Hyperlight gekauft hatte (die originale Version, die neue hat diesen Fehler behoben und GG setzt hier jetzt auch auf Mesh). Wenn es regnet ziehst du doch sowieso eine Regenjacke an oder spannst den Schirm auf, den "Regenschutz" halte ich hier für völlig zu vernachlässigen. All meine MYOG Prototypen habe Träger aus abstandgewirktem 3D Mesh und ich bin sehr zufrieden damit. Eine lage 3mm Mesh ist super Atmungsaktiv, aber klappt auch recht bald zusammen, inzwischen nutze ich 2 Lagen 3mm Mesh aufeinander. Das ist ein guter Kompromiss aus genialer Polsterung und angemessener Atmungsaktivität schöne Grüße Micha
  7. Es ist vollbracht! Der Zoll hat es tatsächlich fertig gebracht mein Päckchen zu bearbeiten und ich habe es eben abgeholt. Die erste Betrachtung war etwas ernüchternd, man sieht eigentlich nahezu keine Beschichtung auf dem Material und es fühlt sich weich an wie unbeschichteter Stoff. Der Knietest ist dennoch positiv ausgefallen: der Klatschnasse Küchenschwamm auf dem Boden, das SilPoly drüber und mit dem gesamten Körpergewicht (67kg) auf ein Knie gestützt. Es hält absolut dicht und ich habe keine Bedenken daraus ein hübsches Tarp zu schneidern. Weitere berichte werden folgen. schöne Grüße Micha
  8. Dann stell doch von Fertigfutter auf selbstgemacht um, das schmeckt besser, ist wohl gesünder (je nach dem was man reinpackt) und verursacht idR weniger Müll. Couscous eignet sich hier extrem gut, ebenso gibt es in Asiamärkten Schnellnudeln, was in Kombination mit Gewürzen, Nüssen und getrocknetem Obst/ Gemüse sehr schmackhaft und gehaltvoll wird. Die Einstellmöglichkeiten der Kapuze sind mMn nicht so wichtig, wenn man sowieso eine Schirmmütze/ Visor dabei hat. Unter der Jackenkapuze getragen, bleibt diese immer perfekt aus dem Gesicht und durch den Schirm gibts auch weniger Spritzwasser auf die Nase. +1 für möglichst leichte Schuhe, auch in rauhem Gelände! Je steifer die Schuhsohle, desto weniger passt sie sich an den Untergrund an. Je geringer die Kontaktfläche, desto geringer die Reibung und höher die Rutschgefahr! Außerdem sind gut trainierte Sehnen, Bänder und Muskeln um ein vielfaches stärker als der Schaft eines Stiefels einem suggeriert. Die Chance sich beim Umknicken zu verletzen ist für Leute, die ständig hohe Stiefel tragen größer, da der Schuh nur einen kleinen Teil der Kräfte absorbieren kann, die Knöchel aber durch das Tragen der Stiefel nicht ausreichend trainiert werden und immer schwächer werden (da die vielen kleinen Impulse, die die Muskeln und Bänder zum Wachstum andregen minimiert werden). Schöne Grüße Micha
  9. Ja, Chris hatte mir einen seiner Beutel geschickt. Ich finde die von GG immernoch besser und bin der Meinung, dass die ein wenig robuster sind, allerdings könnten die dem ein oder anderen hier schon zu klein werden. So bis 30 oder 35L fassen die maximal, wenn man ihn oben noch irgendwie verschließen möchte. Da passt in die Trashcompactor bags wesentlich mehr rein. Für Leute, die immer ihren Liner nutzen, würde ich auch allein schon aus Kostengründen die Compactor bags empfehlen, wenn man die Tüte aber wie ich wirklich nur nutzt, wenn es mal regnet (den Rest der Zeit ist sie fein säuberlich zusammengefaltet im Rucksack) sind die GG Tüten einen Tick besser. Ein riesen Pluspunkt ist für mich auch das klare Plastik, das ist sehr viel übersichtlicher, als eine weiße (oder gar dunkle) Tüte. schöne Grüße Micha
  10. Das ME Ultralight Bivy ist ja nur ein besserer Müllsack, also ja du wirst ziemlich nassgeschwitzt werden. Funktionieren wird es aber sicherlich und wenn du eine Isojacke und eine lange Hose anhast (vielleicht nicht gerade mit Daunenfüllung) sollte das mal ne Nacht gehen. Wenn ich mich recht entsinne meinte Biber mal, dass er in seinem MYOG Bivy aus einer Rettungsdecke und Luftpolsterfolie ziemlich gut schlafen konnte. Einen Versuch ist es Wert, einfach mal um zu wissen, wie es ist. Ein Bericht darüber wäre nett
  11. Ach hätte ich beinahe vergessen: Das obligatorische Ausrüstungsfoto
  12. Hängt natürlich von der Nutzung und auch sehr von der Gangart ab. Mal blöd irgendwo hängenbleiben kann man auch mit brandneuen Schuhen mal..
  13. @Sakima: Das ist doch normal, gerade auf der Höhe des Fußballen gehen Schuhe nunmal leicht kaputt, da die Stelle die breiteste ist. Einfach ein bisschen ShoeGoo oder Freesole drauf und gut ist.
  14. Erst mal: über ein halbes Kilo weniger ist doch schonmal nicht übel! Wenn du nicht dazu schreibst, was du eigentlich für Ausrüstungsteile hast, ist es wesentlich Schwerer dir zu sagen, was genau daran unnötig ist. Wie in meinem ersten Post schon geschrieben, schlüssel bitte die einzelnen Positionen auf und benenne sie und gebe vorallem Gewichte dazu an. Sag nicht einfach "Tarp" sondern " Silnylon Tarp 3x3m x Gramm Heringe: 3 Titannägel x Gramm 6 V-Profile Alu x Gramm 18m Abspannleinen, 3mm x Gramm" Das Gilt für deine Gesamte Packliste! Egal ob Flaschen, Isomatte oder EH-Set. Wenn du uns nicht sagst, was es ist, können wir nicht am Gewicht drehen. "..was die Menge der Kleidung angeht ,dass das von Person zu Person unterschiedlich ist. Der eine weiß, er kommt mit einem Satz aus, der Andere will einen Wechselsatz." [ich hab das mal korrigiert] Das Unterscheiden von "wollen" und "brauchen" ist eine der grundlegendsten Dinge beim UL-Trekking! Es dauert evtl ein Bisschen, bis man das völlig verinnerlicht hat, dazu muss man es allerdings auch bewusst üben und sich damit auseinandersetzen. Natürlich hat jemand der leicht friert etwas mehr Kleidung dabei und klar nehme ich auch einen Pulli mehr mit, wenn ich weiß, dass es kalt wird, das ist dann Tourabhängig. Einen Kompletten Satz an anderer Kleidung brauchst du aber nicht. Da du nunmal nur einen Satz Kleidung auf einmal anhaben kannst, hast du dadurch auch keine zusätzliche Wärmeleistung => Totes Gewicht. Die Schuhe/ Stiefel sind ein prima Beispiel für das "don't pack your fears" Prinzip. Ich weiß ja nicht was du für Touren machst, aber wenn du noch solche Probleme an deiner Packliste hast, schließe ich einfach mal daraus, dass du das noch nicht all zu lange machst und dementsprechend deine Touren nicht zu anspruchsvoll (Hochgebirge, Schnee/Eis etc). Dafür reichen zu 99% Turnschuhe nicht nur völlig aus, sondern eignen sich besser dafür! Zu deiner Küche: Wenn du das ganze in der Tüte, in der das Essen sowieso verpackt ist machst, funktioniert es exakt gleich, nur sparst du dir deinen Behälter, der soviel wiegt, wie dein ganzer Kochtopf! 0% Komfort-/ Praxiseinbußen 100% Gewichtsersparnis. Hast du schonmal Mike Clellands "Ultralight Backpacking" gelesen? Da kannst du bestimmt die ein oder andere gute Info rausholen. schöne Grüße Micha
  15. Ist das OK so?
  16. Ihr habt echt ne Menge Zeug dabei, das EH-Set ist wahrscheinlich das beste Beispiel dafür, dass Leute "ihre Ängste einpacken". Ich bin zum leider oder vielleicht auch zum Glück nicht sonderlich ausgebildet oder vorgeprägt, was medizinische Versorgung angeht, was sich entsprechend im EH/Reparaturset widerspiegelt. Auszüge aus meiner Packliste: *Reparatur und Notfallset 32,6 g Mullbinde 7,4 g ca 5m Dyneemaschnur 6,6 g Ziploc groß 5,8 g Desinfektionstücher 2x 3,7 g Streuchhlolzheft 2,5 g Pflaster 4x 2,4 g Nadeln und Faden 1,8 g Kabelbinder 3x 0,9 g Feile 0,9 g Micropur Forte (In Ziploc) 0,6 g Hygiene 44 g Azblaster leer 21,1 g Packtowel 16,5 g Zahnbürste 4,8 g Ziplock Bag Snack Size 1,5 g Dazu noch das Messer mit Pinzette (5,1g) Sonnencreme kann man sich sparen, wenn man die richtige Kleidung trägt, Longsleeve und Hut je nach SonneneinstrahlungSeife sollte man in der Natur sowieso nicht nutzen, wenn man irgendwo duschen kann, kann man sich auch dort Seife organisierenWund- und Heilsalbe ist mMn nicht nötig. Kleinere Schrammen kann man mit ein bisschen Labello bedecken, um zu verhindern, dass die Wunde trocken oder krustig wird. Den Rest überlasse ich meinem Immunsystem!Bei größeren Wunden wird die Tour wahrscheinlich ohnehin abgebrochen/ unterbrochenWenn ich die Strecke bis zur nächsten Apotheke/ Arzt mit 2 Ibuprofen schaffe, dann schaffe ich das auch ohne..Ihr habt ja mehr Tabletten im Rucksack, als ich in meinem ganzen Leben genommen habe Ganz nach dem Motto "Dreck reinigt den Magen", lasst euer Immunsystem mal arbeiten, dadurch wird es auch trainiert und immer stärker. OT: Erfahrungsgemäß ist es übrigens auch eine schlechte Idee Schmerzmittel bei leichten Schmerzen oder gar präventiv zu nehmen, da man damit die Problemstelle nur betäubt, so dass man einfach weiterläuft ohne zu merken, dass es eigentlich schlimmer wird (besonders bei Problemen mit Füßen/ Gehapparat). Gerade bei langen Wanderungen kann das diese Probleme verstärken wordurch aus Wehwehchen ernste Verletzungen werden können. @HAL: Ich habe aus dem Rest eines Packtowels einen Waschhandschuh genäht, der wiegt 7g. Sowas kommt aber nicht auf ne normale Tour mit So einen Zeckenhaken fände ich allerdings sehr interessant, wo bekommt man die? Apotheke? Oder nur bei Fressnapf? Schöne Grüße Micha
  17. Wow, das ist ja mehr als das doppelte enttäuschend.. Danke für die Vorwarnung! Danke für das einbinden der Bilder ALF!!
  18. Danke Das Baumwolltuch ist vor Allem zum kochen. Der ganze Plastikkram schmilzt, wenn man den Topf damit anfasst (hab mir schon mal die Fleece Handschuhe kaputtgemacht). Zu hause angekommen, habe ich das Tuch aber noch mal etwas verkleinert und es wiegt nur noch 8g Das Packtowel ist fürs Waschen und abtrocknen, aber war für diese kurze Tour eigentlich auch unnötig. Ich hatte mir anfang des Jahres eine von Uniqlo gekauft, aber die ist nicht ansatzweise so warm und fluffig, wie die Quechua Weste. Gutes Teil für den Preis! -Wiegt die Photon etwa nur 0,1g? -Das Visorcap ist ein Supertip!! Danke! -Die Terramar Unterwäsche ist mir doch zu teuer, dafür, dass sie wohl nicht lange hält, ich überlege mir diese Hose stattdessen zu besorgen. Wiegt auch nur 90g, aber wird sicherlich robuster sein. - das Merino Shirt ist ja kein Baseweight, ohne wäre es auch definitiv zu kalt gewesen Im Sommer werd ich wohl auf ein 80g Muskelshirt umsteigen (auch ohne Muskeln) Im Sommer wird nochmal etwas raussortiert: allein durch die Regenjacke und das Thermometer können 200g weg (Notfallponcho mit 40g tuts auch)die Z-Lite bleibt im Sommer zu Hause (EVA reicht)eine Flasche würde reichendas Kissen geht leichterbeim Kochset könnte ich den 4g Aludeckel nehmendie Fleecemütze weglassenund wie schon erwähnt das Packtowel ebenfalls. @Chris: Ich bitte darum, Verbesserungsvorschläge sind natürlich immer Wilkommen! Der Brenner läuft einwandfrei und spuckt nicht wirklich. Das können wir nachher in ner PN nochmal besprechen.. Hier nochmal zum Vergleich von den Brandenburger Tannenzapfen zu den Ami-Kloppern. schöne Grüße Micha
  19. Jetzt sollte der Link eigentlich funktionieren! Die Packliste ist eigentlich noch "luxuriös" und kann auf jeden Fall noch ein bisschen abspecken, gerade wenn es noch ein bisschen wärmer wird draußen. Immerhin hatte ich sogar zwei Isomatten, eine richtige Regenjacke, Schlafbekleidung und ein Thermometer dabei
  20. Aufgrund des Feiertags heute, war es endlich mal wieder möglich eine wenigstens für eine Übernachtung aus der Stadt zu kommen. ALF und ich haben uns glücklicherweise recht kurzfristig verabreden können und haben uns Mittwoch Nachmittag getroffen um ein paar km von Erkner aus in die Natur zu kommen. Hier sind ein paar Bilder dazu! Das war übrigens die erste Tour, bei der ich (fast) SUL unterwegs war! Nach US-Regel, also 5lbs (=2268g), war ich 59g zu schwer unterwegs. Schöne Grüße Micha
  21. ...wenn man sich beim Rucksack nachwiegen wundert, warum er plötzlich so viel schwerer geworden ist, bis man erleichtert feststellt, dass einfach noch ein 2€ Stück drin war, sodass der Rucksack doch nur so viel wiegt, wie man es im Kopf hatte. (nebenbei macht ein 2€ Stück offenbar 8,6g aus )
  22. Die werden sich wahrscheinlich wundern, wenn plötzlich die Anfrage ihrer Heftchen rasant ansteigt
  23. micha90

    Problem G4

    Hier mal ein Foto von der Konstruktion, ich hoffe man kann was erkennen bei schwarz auf schwarz: Wenn man die Träger durch ein Stück Stoff verlängert, ist es etwas einfach sie an den Rucksack zu bringen (und spart ein paar Gramm, Mesh ist schwer), notwendig ist es aber nicht. Bei mir sind der Tragegriff und die Schlaufe für die Isomatte alle mit ans Gurtband genäht, dann nähe ich das Gurtband einmal rings herum an und geh noch mit schmalem Zickzackstich über die Stellen, wo die Träger verlaufen durch alles durch (Gurtband, Träger und Rucksackmaterial).
  24. micha90

    Problem G4

    Neu nähen ist weniger Stress als öffnen und die Polster tauschen! 2 Lagen 3mm Mesh aufeinander legen, den alten Gurt als Vorlage für die Form nutzenEinmal herum nähen, knapp um die Naht ausschneiden und das ganze auf links drehen,Schnallen und Brustgurt ranoben an ein Gurtband annähenGurtband an den Rucksack nähenSo mach ich inzwischen meine Rucksackträger, das geht einfach und schnell.
  25. micha90

    Problem G4

    Die Schultergurte von meinem Murmur sind auch mit einem dünne Schaummaterial gefüllt, zumindest optisch exakt wie die des G4, nur etwas dünner (ich hab noch den "alten", die Serien wurde bei GG alle erst vergangenen Sommer/Herbst umgestellt), aber du hast auf jeden Fall recht! Wenn der Gurt nicht weich ist nützt die Breite natürlich nichts Anonsten: Abschneiden und selbst genähte Gurte dran!
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