-
Gesamte Inhalte
1.798 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
3
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von micha90
-
Ich weiß nicht, was du mit deinem Schlafsack anstellst, aber solange man sich nicht ohne Unterlage auf den Boden legt und halbwegs darauf aufpasst, sollte der Schlafsack doch nicht wirklich dreckig werden oder? Wie schon zuvor erwähnt: die 150g in Form von Daune bieten mehr Wärme, als der Biwaksack. Ist es zu Warm, kann man den Schlafsack noch genau so öffnen/ sich einfach nicht ganz zudecken. OT: Das Zelt kann man sich im Sommer ohnehin getrost sparen, wenn man sein Tarp ggf mit Moskitonetz kombiniert. Zelte machen zumindest aus UL Sicht nur bei sehr widrigen Bedingungen überhaupt Sinn Okay, das Argument "schlecht ausgerüstete Mitwanderer versorgen" ist für manchen hier vielleicht akzeptabel. Mit einem gewöhnlichen Schlafsack/ Quilt und einem passenden Tarp ist der Biwaksack auch hier unnötig.. Auf mich macht es den Eindruck, als ob tatsächlich der Biwaksack bei den meisten Anwendungen als Kompensation für nicht ganz passende Ausrüstung dient. Sei es das zu kleine Tarp oder der zu kalte/ fehlende Quilt. Dagegen ist natürlich nichts einzuwenden (auch ich hab keine 5 Schlafsäcke für jeden Temperaturbereich) aber das bestätigt meine Annahme, dass es eigentlich auch ohne geht, wenn man nur will schöne Grüße Micha
- 132 Antworten
-
- diskussion
- contra
- (und 4 weitere)
-
Ultraleicht-Ware anprobieren / angucken - wo?
micha90 antwortete auf pilgerin1980's Thema in Ausrüstung
Hi Iris, das ist tatsächlich ein kleines Problem mit der UL Ausrüstung. In gewöhnlichen Trekking-/Outdoorläden gibt es das nicht zu kaufen. Speziell Rucksäcke und Tarps sind Mangelware in D, außer eben beim Laufburschen. Der ist übrigens nicht nur online, sondern hat seine Werkstatt in Köln, wo man auch vorbeikommen und anprobieren kann (ich glaube aber mit Termin). Was "Ultraleicht Zelte" angeht: ich bin der Meinung, dass das ein Oxymoron ist. Entweder UL, oder Zelt. Der Trekking-Lite Store ist vermutlich deine beste Chance was leichtes in die Hand zu bekommen, indem du bestellst, anprobierst und ggf zurück schickst. Ansonsten gibt es bei Sack und Pack noch manche leichte Sachen. Einen großen, echten Laden mit UL-Sortiment wirst du mit Sicherheit vergeblich suchen.. Edit: Den G4 müsste es bei Sack und Pack geben! Eine gute Möglichkeit UL Ausrüstung zu sehen ist es, an einem unserer Treffen teilzunehmen schöne Grüße Micha -
2014 war definitiv ein Low-Snow-Year, nicht ohne Grund konnten wir bereits Ende Mai in die Sierras starten! (wobei ich nicht weiß, ob das Low-Snow nur in den Sierras war, oder ob die North Cascades trotzdem mehr als üblich hatten)
-
Ich bin den PCT selbst "nur" NoBo gelaufen, habe aber entsprechend die SoBos natürlich getroffen. Vergangenes Jahr war der Schnee so übel, dass die Leute für die erste Tages Etappe fast 5 Tage gebraucht haben und an der erst besten Straße abbrechen und raus trampen mussten. Unterwegs hatte ich noch BlackHawkDown getroffen, der mit seinem Grüppchen einen verschneiten und vereisten Berghang entlang gelaufen ist, als er abrutschte und wohl um die 100m den Hang runter gerutscht ist, wo er sich mehrere Rippen brach und dort mit dem Rucksack fest hing, bis seine Freunde absteigen und ihn befreien konnten. Da wegen des vielen Schnees kein Heli landen konnte, musste er in dem Zustand noch ~5 Meilen (8km) weiterlaufen bis er von der Bergwacht mit dem Heli aufgesammelt werden konnte. Die meisten SoBos berichteten von brutalen Mosquitoschwärmen, die scheinbar direkt aus dem Schmelzwasser zu schlüpfen schienen (und nein, Mosquitos sind nicht so harmlos wie man meinen könnte, die können einen SEHR schnell in den Wahnsinn treiben!). Also zumindest auf dem PCT ist es je nach Schneelage doch sehr gefährlich SoBo zu gehen. Navigation im Schnee ist absolute Grundvorraussetzung, da man keine Wege sieht und auch keinen Fußspuren folgen kann, wie wenn man NoBo geht. Das ganze alleine zu machen ist schon fast ein Himmelfahrtskommando.. Falls du das tatsächlich vor hast, such dir einige zuverlässige und erfahrene Leute, die mit kommen! schöne grüße Micha
-
Gegen eine Pfütze im Zelt helfen die imprägnierte Daunen wohl eher weniger als einfach ein Tarp Einen Müllsack über die Füße zu stülpen würde ich auch erst dann machen, wenn die Daune schon platt ist (sonst wird sie es kurz danach). Der sammelt nämlich die Feuchtigkeit, so dass noch mehr davon in den Schlafsack kommt als ohne. Wo ich mir Vorteile erhoffen würde sind einfach Gebiete mit hoher Luftfeuchtigkeit und langanhaltende Schlechtwetterperioden. Spontan muss ich an den AT denken, wo (bisher) Daune eher nicht so sinnvoll ist aus eben diesen Gründen.
- 29 Antworten
-
- schlafsack
- cumulus
-
(und 3 weitere)
Markiert mit:
-
Super danke! Die werde ich mir mal ansehen
- 23 Antworten
-
- E5
- europäischer
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Ob ich links rum oder rechts rum laufe, finde ich dann schon noch heraus Ich kann hinterher gern berichten, was einfacher ist Hat jemand hierzu noch Infos? Mafioso, wenn du deine Einzelkarte noch findest, sag bitte Bescheid, das klingt nach ner guten Alternative.. Wie ist da der Maßstab, sind dort die Hütten und Heuschober eingezeichnet?
- 23 Antworten
-
- E5
- europäischer
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Ich schließe mich da hrXXlight an, 8 Wochen Dauereinsatz ist für ein 100% Merinoshirt eher schwierig, zumindest wenn du es mit Rucksack trägst. Auf dem PCT hatte ich meine Merinoshirts immer so ca 4-5 Wochen bis an den Schultern die ersten Löcher reingerieben waren. Wer Merino hat weiß wahrscheinlich, dass es dann nicht mehr lange dauert bis es in Fetzen fällt. Nach etwa 6 Wochen musste ich austauschen, weil die Schultern nackt waren.. Vielleicht solltest du dir besser ein Merino/ Syntetik Gemisch besorgen, das hält doch länger durch. schöne Grüße Micha
-
25ml für eine Mahlzeit finde ich ne ganz schön große Menge, ich rechne immer mit 15ml und hab idR noch was über! Evtl solltest du mal über einen effizienteren Kocher nachdenken Ich käme auf 120ml für 4 Tage, bei 2 Personen demnach auf 240ml. Mein Behältnis der Wahl ist eine Kindertrinkflasche (Fruchttiger oder sowas, schmeckte widerlich süß) mit 250ml Fassungsvermögen und Schnellverschluss zum ausgießen. Der hat den Vorteil, dass selbst wenn die Flasche offen umfällt, fast nichts auslaufen kann!
-
Das müsste doch eigentlich ein Südhang sein oder? Sollte der Schnee dann nicht bis zum Mittag weich genug sein, dass die Trailrunner grippen?
- 23 Antworten
-
- E5
- europäischer
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Ich würde mich geehrt fühlen Start: Montag 6. Juli in Konstanz
- 23 Antworten
-
- E5
- europäischer
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Nicht schlecht, das sind schonmal sehr wertvolle Infos. Zum Verständnis: ich hatte nicht geplant 100m neben der Hütte zu pennen, sondern wenn möglich, einige km davon entfernt. Gipfelbiwak ist ebenfalls nicht vorgesehen, solange es vermeidbar ist. Auf dem PCT habe ich durchaus gelernt pingelig bei der Platzwahl zu sein und habe einen ziemlich guten Reicher dafür, wo ich was finde, wo ich warm und trocken durch die Nacht komme. Den Kocher werde ich wohl dann doch mitnehmen, da meine Schwester noch keine Trekkingerfahrung hat, halte ich die Möglichkeit auf warme Nahrung einen guten Punkt um die Psyche zu beruhigen (eigentlich ist sie echt hart im nehmen, aber es soll ja Urlaub werden. Heißer Tee kann tatsächlich viel ausmachen) Die Überlegung zum Kartenmaterial: Angst mich zu verlaufen habe ich keine! Auf den alten Karten meines Vaters hatte ich nur gesehen, dass dort auch Schutzhütten, Heuschober etc eingezeichnet sind. Diese fehlen im Wanderführer komplett! Selbst wenn diese verschlossen sein sollten, bieten sie immer einen Gewissen Schutz, evtl könnte man sogar innen übernachten. Alternativrouten sind natürlich auch noch eine schöne Option, die ich nicht ungern nutzen würde! Die Schlafsacksituation ist natürlich etwas unpraktisch, da muss ich mir wohl selbst nochmal nen Kopf machen, wie ich das löse. Im moment tendiere ich eher zum 150er und dafür mehr Klamotten. Meine Schwester bekommt den (mir zu kleinen) 350er Quilt, was ziemlich git passen sollte, wenn man bedenkt, dass sie leichter friert, als ich. Die DAV-Mitgliedschaft ist bei mir vorhanden, bei meiner Schwester nicht. Müsste man mal durchrechnen, ob sich das lohnt. Denkt ihr das es Sinn macht VBL Söckchen mitzunehmen, oder wenigstens einfache Plastiktüten für längere Schneefelder, oder ist das unnötiger Schnickschnack? (auch hier denke ich an meine Schwester, mir ist das ziemlich egal ob Schnee liegt oder nicht)
- 23 Antworten
-
- E5
- europäischer
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Hi alle zusammen, in 4 Wochen (5. Juli) habe ich vor mit zusammen mit meiner Schwester die Wanderautobahn zu besuchen und den E5 zu laufen. Die geplante Strecke ist Konstanz bis Bozen und sollte entspannt in den zwei Wochen machbar sein, die wir dafür haben. Der Plan ist es, wenn möglich die meisten Nächte draußen zu übernachten (LNT Stealthcamping) und die Hütten überwiegend nur fürs Essen aufzusuchen. Im Gegensatz zu den anderen Threads die ich finden konnte, geht es mir nicht um Ausrüstung (mein BW wird je nach dem im 3-4kg Bereich sein, meine Schwester ca 5kg, Packlisten werden ggf noch gepostet) sondern um das ganze drum herum: Kartenmaterial: gibt es eine Sinnvolle Alternative dazu 6 vollständige Karten mitnehmen zu müssen? Auch wenn sich das durch zwei teilen lässt finde ich das ziemlich viel Masse. Die Karten im Wanderführer (Rother) sind super klein und man erkennt nicht wirklich irgendwas darauf..Übernachtungen: ist das überhaupt durchführbar, oder bekommt man schon Stress, wenn man nach dem Abendessen aus der Hütte verschwindet bzw erst kurz vorm Frühstück dort auftaucht?Nahrung: Kochsystem wird zu Hause gelassen, da man auf den Hütten und in den Ortschaften warme Mahlzeiten bekommen sollte. Die Preise werde allerdings wohl eher gesalzen sein, so dass ich überlege zumindest für die ersten paar Tage Snacks mit zu nehmen. Ist das Sinnvoll?Wie gut sind die Verpflegungsmöglichkeiten in den Tälern? Gibt es dort vernünftige Dorfläden mit guten Lebensmitteln, oder ist das eher Tankstellen Junkfood?Geld: Gibt es regelmäßig Geldautomaten, oder sollte ich größere Summen in Bar mit nehmen? (mit meiner Karte kann ich überall gratis abheben, das würde sich also anbieten)Einzige Gear Frage: Reicht mein Cumulus 150 (bis +4°C) oder muss ich den dicken 450er mitnehmen (bis -8°C) um die Nächte draußen nicht zu erfrieren? Dazwischen hab ich leider nichts. Zusätzlich werde ich noch Bivys nähen, die auch als Hüttenschlafsäcke funktionieren, aus kalandriertem Nylon. Das sollte zumindest ein klein wenig extra Wärme bieten. Schöne Grüße Micha
- 23 Antworten
-
- E5
- europäischer
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Wenn es so schlimm ist mit den Zecken macht es doch Sinn ein rundum geschlossenes System zu haben, wobei ich auch noch nicht davon gehört habe, dass Zecken tatsächlich zu ihrem Wirt hinkriechen.. Wenn das Gras nicht gerade Hüfthoch ist, reicht es in der Regel einfach in der Knöchelgegend Permethrin aufzutragen und die lange Hose in die Socken zu Stecken. Ansonsten gibt es auch noch die Alternative mit Bugsocks (einfach Socken mit langfristiger Permethrin-Imprägnierung).
-
OT: Gibt es hier überhaupt Hängemattennutzer? Man kommt doch mit keinem Hängematten Setup so leicht weg, wie mit der "klassischen" Variante auf dem Boden zu schlafen..
-
Kam mal einer von euch auf die Idee einfach mal bei Jacek anzufragen? Es würde mich wundern, wenn das nicht ausgiebig getestet wurde, bevor Cumulus das ins Programm aufgenommen hat. Daunen zu imprägnieren ist ja nicht die neuste Idee, aber die letzten Jahre wurden mit Sicherheit große Fortschritte erzielt was die Langlebigkeit der Imprägnierung betrifft (die ja eigentlich das Hauptproblem ist). Wie jede Imprägnierung wird auch diese natürlich nicht ewig halten, aber zumindest für eine Weile ist es auf jeden Fall eine praktische Eigenschaft. Mit Verlust der Imprägnierung wird der Schlafsack dadurch auch nicht minderwertiger, sondern einfach nur Normal. schöne Grüße Micha
- 29 Antworten
-
- schlafsack
- cumulus
-
(und 3 weitere)
Markiert mit:
-
Frage: Gibt es TarpTent Rainbow Gestängebogen-Alternativen?
micha90 antwortete auf wandersmann's Thema in Ausrüstung
Erbarmt sich denn keiner zu antworten? Lieber Wandersmann, natürlich kannst du Gestängebögen selbst zusammensetzen, zB bei Extremtextil werden auch einzelne Gestängesegmente, Endstücke etc verkauft. Das Gewicht wird bei kürzeren Einzelsegmenten natürlich höher werden, da für jedes Segment noch ein Stift zusätzlich dazukommt, außerdem sind mehr Verbindungen natürlich immer auch gleich mehr Schwachstellen. Henry Shire wird die Länge wahrscheinlich nicht grundlos gwählt haben.. OT: Was mich eher wundert: deine Ausrüstung ist so kompakt, dass du mit einem 25L Rucksack auf Tour gehst, aber nutzt noch ein Zelt! Hast du mal überlegt auf ein Tarp umzusteigen und 600-700g gegenüber dem Rainbow zu sparen (ganz zu schweigen vom Packmaß) schöne Grüße Micha -
Ich nutze inzwischen fast nur noch Titannägel. 4x die kurzen (von LaBu) mit je 5.5g für die Nebenabspannpunkte und 2x längere von GG mit je 7.2g oder je nach Untergrund die Toaks V-Profile mit 10.7g. Damit bekomme ich mein 1 Personen Tarp bei fast jedem Untergrund super abgespannt. Schwyzis Essstäbchen haben mich fast ein wenig ins Stutzen gebracht, da die Dinger derart leicht und billig sind! Ich hab noch nen ganzen Batzen hier herumliegen, weil der Sushimann immer mindestens 2 Paar mehr bringt als lan nutzt.. Vielen Dank für den Tipp!
-
Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
micha90 antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
..wenn man beim Anblick wandernder Kinder immer nur daran denkt, wie leicht man doch unterwegs sein könnte, wenn man so klein ist. (kleinere Kleidung, Schlafsack, Tarp etc - das spart sicher n halbes Kilo Baseweight!) -
Von allem was ich von PCT-SoBos gehört habe, würde ich dir auch stark davon abraten, diesen als deinen ersten Thru-hike zu machen. (Die die mir entgegenkamen hatten ganz schöne Horrorstories zu erzählen.. Viele hatten nach den ersten 30 Meilen an der ersten Straße abgebrochen und sind in den Süden gereist um es doch wenigstens NoBo machen zu können) Der AT ist SoBo wohl nicht wirklich schwieriger als NoBo, aber nicht ganz so überlaufen (bis auf die paar Tage/Wochen in denen einem die "Horde" entgegenkommt). Man kann gegen Ende sogar wesentlich entspannter laufen, da man sich nicht darum sorgen muss, dass Springer Mountain geschlossen ist, bis man dort ankommt (ganz im Gegensatz zu Mt Kathadin, der bei starkem Schneefall von den Rangern geschlossen wird) schöne Grüße Micha
-
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
micha90 antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Nadel und Faden sind im "Notfall und Reparatur" Ziploc. Die Nadeln (eine dünne für Bekleidung und ne ganz fette für Rucksack, Tarp etc) hab ich in ein Stück EVA-Matte reingedrückt. Das muss nur größer sein, als die Nadeln. -
Es ist schlichtweg einfacher und schneller es so auf und ab zu bauen. Zudem ist es ein Stück weit stabiler im Wind, da die Stöcke direkt am Tarp fixiert sind und nicht an der Leine, an der sie mehr Bewegungsfreiraum haben. Verrutscht ist mir dabei noch nie was und die Griffe sind obendrauf nur minimal verkratzt, aber das ist ein rein optischer Faktor und mein Laufen nicht zu merken. Anders herum schneiden die Leinen in die Schaumgriffe der Stöcke ein, was ich als unangenehm empfinde und es ist jedes mal ein nerviges Gefummel die Leinen wieder vom Stock los zu bekommen: Mit einer einfachen Schlaufe kann der Stock sich beliebig wegdrehen, mit einem Mastwurf hat man das Gefummel am Morgen.
-
Hi Schwyzi, so in der Art hatte ich mir das auch gedacht, kam aber noch nicht zu einer ansehnlichen Lösung.. Bei Erik sieht das einfach ordentlich und aufgeräumt aus. Was mich aber sehr interessiert, ist das Band, mit dem auf dem oberen Bild links der Gummi fixiert ist. Weißt du zufällig was das genau ist, oder gar wo du es her hast?
-
Das Tarp sieht mehr nach Vollwertiger 3-Jahreszeiten Behausung aus, als nach Backup Die Maurerleine ist definitiv ein guter Tipp! Danke dafür schöne Grüße Micha
-
Die Unebenheiten soll die Isomatte ja nicht ausgleichen, such dir stattdessen eine Stelle, die bequemer ist Noch ist kein Meister vom Himmel gefallen, die Übung macht's Deshalb bietet sich das Gleitschirmnylon auch so an, das Zeug kostet echt nicht viel. (5,40€ der Laufmeter, da bekommst du für 16€ ein kleines oder für 32€ ein reichlich großes Tarp raus dazu ein paar Leinen und Reste und gut ist.). Es hat ja niemand gesagt, dass der Rucksack kleiner werden soll, nur leichter Ein Großer und ein kleiner Rucksack sind aber sonst auch keine schlechte Sache zu haben..