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Ultraleicht Trekking

micha90

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Alle erstellten Inhalte von micha90

  1. Jetzt hab ich schon einen Schreck bekommen, als ich die Überschrift gelesen hatte! Es ist wahrscheinlich eine Umstellung bei CT im Gange, so dass evtl ein Lieferengpass entstanden ist, wenn ich das richtig deute. Ich hoffe, dass sich das in einigen Monaten wieder legen wird und eventuell gibt es ja dann auch noch einige fancy Neuentwicklungen! Danke für den Link LaBu!
  2. Auch wenn das auf Tour hier als faux pas gilt, innerhalb der Zivilisation habe ich ganz gern auch ein Deo dabei, wenn es über mehr als 2 Tage geht. Mit Merinoshirts kommt aber problemlos mehrere Tage ohne Müffeln durch, so lange man nachts lüften kann. Zumindest ein kleiner Rucksack oder eine Tasche sind ganz nett um auch mal die Regen- und Windjacke verstauen zu können, wenn man die nicht braucht.
  3. Schreibe einfach mal eine PN an milkmonsta. Er hat etliche UL-Shelter und verleit eigentlich auch. schöne Grüße Micha
  4. micha90

    Barfuß Trailrunner

    Ich konnte bisher nur Roclites von Innov-8 anprobieren und die waren mir viel zu schmal vorne Ansonsten fand ich die von der Sohle her auch angenehm, weich und machten den Eindruck ein gutes Gefühl für den Untergrund zu vermitteln.
  5. micha90

    Barfuß Trailrunner

    Barfuß ist natürlich immer eine Option Wenn es doch ein Minimalschuh sein soll, habe ich gute Erfahrungen mit dem Merrell Trail Glove gemacht. Man muss natürlich den Fuß reinzwängen, wie in jeden Schuh, aber bei den Trailgloves ist es meiner Meinung nach am wenigsten unangehnem. Die Osos sind mit 11mm schon ganz schön dicke Latschen, da ist an den Merrells weniger dran: weniger Dämpfung, mehr Gefühl. Ich laufe im Alltag nahezu nur in den Luna Venados herum und möchte die Freiheit auch nicht mehr missen, aber auf Wandertouren komme ich damit nicht so gut klar. Es reibt auch bei mir am Ballen und gerade wenn es sandig wird finde ich es einfach nervig immer den Sand zwischen Fuß und Sandale zu haben. Die Trailgloves sind da ein guter Kompromiss. schöne Grüße Micha
  6. Nadel und Faden haben sich da in der Vergangenheit sehr bewährt! Ansonsten klappt Tenacious Tape in der Regel ganz gut (außer auf silikonisierten Geweben).
  7. "Barfußschuhe" gibt es auch nicht, das ist ein Oxymoron. Entweder Barfuß, oder Schuhe. Tatsächlich sind Minimalschuhe nicht ohne Grund in den Verruf geraten, da viele Läufer von traditionellen, stark gepolsterten Schuhen auf Minimalschuhe umgestiegen sind, aber auch durch die Minimalschuhe nicht das natürliche Feedback der eigenen Füße bekommen, dass sie noch falsch laufen. So wird weiter auf die Ferse eingestampft, nur eben ganz ohne Dämpfung, was dann zu noch mehr Beschwerden führt, als die alten, gedämpften Schuhe. Zudem wird oft erwartet, dass man noch die selbe Strecke wie zuvor zurücklegen kann, ohne daran zu denken, dass laufen ohne Schuhe ein völlig neuer Bewegungsablauf ist, der ganz andere Muskeln und Sehnen beansprucht, als das beschuhte Laufen. Dadurch entstehen natürlich schmerzhafte Überlastungserscheinungen. Bitte verwechsle nicht laufen (schnell: rennen/ "joggen") mit gehen (langsam: spazieren, wandern). Beim Gehen, gehen die auch die meisten Barfüßer noch auf der Ferse, was auch ok so sein kann. Persönlich gehe ich inzwischen auch automatisch auf dem Vorfuß und finde das angenehmer und einfacher. Beim Laufen dagegen ist es absolut essentiell auf dem Ballen/ Vorfuß aufzukommen und Zehen und Ferse erst danach auf dem Boden aufzusetzen. Dadurch hast du statt spärlicher Dämpfung (=absorbiert einen Teil des Stoßes) eines Schuhes, den langen, natürlichen Federweg (=speichert Energie und gibt diese beim nächsten Schritt wieder frei!) deiner Beine. Tatsächlich sollte man nicht parallel mit und ohne Schuhe laufen, sondern die Schuhe am besten ganz weglassen. Das Gehen im Alltag dagegen ist auch in Schuhen ok! Wie bereits gesagt, ist es absolut wichtig wirklich langsam anzufangen, nur wenige hundert Meter barfuß zu laufen und zu sehen wie es sich anfühlt, danach die Distanzen ganz allmählich steigern. Dabei immer schön in die Hocke gehen und entspannt bleiben, dann kommt man ziemlich schnell auch von selbst darauf wie die Beine sich bewegen müssen. Ohne Schuhe geben einem die Füße genügend Feedback! Wenn irgendwas weh tut, sofort auf hören und erst einige Zeit später wieder anfangen. schöne Grüße Micha
  8. Vorab: 50km sind eine ziemlich weite Strecke, wenn man es nicht gewohnt ist sowas regelmäßig machen (besonders mit Gepäck). Auf dem PCT habe ich mehr als einen Monat tägliches Training (!) gebraucht um solche Strecken laufen zu können und war damit noch über dem Durchschnitt. Rutscht vielleicht zu weit ins OT, aber wenn es nur um eine geringe "Fehlstellung" geht, kann ich barfuß laufen nur ans Herz legen. Ich habe selbst eine Skoliose und der eine Fuß hat sich beim Gehen und Laufen immer nach innen gedreht, zudem noch beidseitige Pronation (nach innen kippen des Fußes) und leichte Plattfüße, was früher immer wieder Knie und Rückenschmerzen verursacht hat, vom Arzt hatte ich Einlagen bekommen, was aber nicht wirklich half. Seit Herbst 2013 habe ich angefangen ganz ohne Schuhe laufen zu gehen (laufen im Sinne von rennen/ "joggen") und bin inzwischen beschwerdefrei, die Pronation und das eindrehen des Fußes sind weg, die ehemaligen Plattfüße haben eine perfekte Bogenform bekommen und die Beschwerden haben komplett aufgehört. Das Geht natürlich nicht von heute auf morgen, sondern dauert sehr, sehr lange (mindesten 6-12 Monate würde ich sagen) bis der Körper sich anpasst, Sehnen und Muskeln aufbaut. Natürlich gilt besonders bei ungewohnten Belastungen gaaaanz langsam anzufangen und sich allmählich zu steigern. Ob es darum geht barfuß zu rennen, Schlittschuhlaufen zu lernen oder Wandern zu gehen: dein Körper braucht Zeit. Die ersten Runden können nur wenige Meter lang sein, nach einiger Zeit mal einen Kilometer. Ich konnte nach ca 6 Monaten 5km laufen, bevor mir die Sohlen schmerzten, inzwischen sind es einige mehr. Das Gute daran ist, dass die Sohlen ein direktes Feedback geben, denn sobald man zu viel auf einmal macht spürt man es sofort. So ist man quasi dazu gezwungen langsam zu machen und kann eigentlich kaum übertreiben mit dem Training! Schöne Grüße und gute Besserung! Micha
  9. Das Thema Quilt befestigen ist nunmal, wie so vieles, eine Geschmacksache. Der eine kommt klar damit, den andern störts. @Roroman: Am besten versuch es einfach mal ne Weile ohne Befestigungen und du wirst schnell merken, ob du damit klar kommst. Falls nicht, kannst du immernoch auf die Option umsteigen und den Quilt an die Matte binden.
  10. Auch ein leichter Daunenquilt ist von der Schwerkraft nicht ausgeschlossen und liegt immer schön unten. Ich denke, dass die "drafts" einfach nur Angstmache sind. Das klingt immer schlimm, aber in Realität machen die absolut garnichts. Nur weil ein kleines Stückchen des Körpers nicht bedeckt ist, kühlt man nicht sofort aus oder fängt an zu frieren oder sowas, sondern deckt sich im Schlaf automatisch wieder zu (wie man es zu Hause unter der Bettdecke auch macht). Ich bin jemand, der sich im Schlaf immer sehr viel bewegt, sich ständig dreht, wendet und häufig auch die Beine anzieht. Da nerven die Schnüre noch mehr, weil ich mich eher darin verheddere und sie den Quilt in eine Richtung ziehen, in die ich micht aber nicht bewegen will. schöne Grüße Micha
  11. ...wenn du dich darüber freuen kannst, dass der neu gebastelte Cuben-Pack so durchsichtig ist, dass man die paar wenigen Sachen darin ohne zu suchen sofort sieht. ...wenn du nur über eine Nacht raus fährst und obwohl du erst um 13:00Uhr losgelaufen bist noch locker 30km hinter dich bringst - und am nächsten Morgen nochmal so eine Strecken um zum Mittagessen zu Hause zu sein. ...wenn deine Ausrüstung so leicht ist, dass ein Luxusgegenstand wie ein Kaffee-/ Schnapsbecher sich außer in der Exceltabelle auch nicht mehr ernsthaft bemerkbar machen. ...wenn du einen einzigen "unnötigen" Gegenstand mit auf Tour hast und schon davon ausgehst, nicht mehr UL zu sein.
  12. Ich hab selbst zwei Cumulus Quilts (150er im Sommer, 450er für den Winter) und komme mit den Strippen da dran garnicht klar. Das war das erste, das da weg kam!
  13. Ich kann nicht mehr genau sagen, welche Varianten es waren, aber ich hatte auf dem PCT zwei oder drei Paar Smartwool Socken und allesamt innerhalb von wenigen Tagen kaputtgelaufen. Natürlich sind die Belastungen (extreme Reibung, durch viele, viele km und viel Dreck/ Sand) dort größer bei den meisten "normalen" Touren.
  14. Der Sinneswandel kommt daher, dass ich mich einfach das erste mal richtig mit der Lampe auseinander gesetzt habe und germerkt habe, dass die anfängliche Schwierigkeit der Bedienung nach einer kurzen Eingewöhnungsphase ergibt und die Bedieung eigentlich garnicht mehr so schlimm ist. Da die Lampe eigentlich ausnahmslos alle meine Wunschkriterien erfüllt und es scheinbar keine direkte Alternative hierzu gibt, liegt es doch nahe, erstmal das zu nutzen, was man schon hat, statt sich irgendwas zu kaufen, das die gewünschten Kriterien nicht erfüllt. Wintertauglich ist die Lampe nur, wenn man Handschuhe nutzt, die Touchscreen-fähiges Material verarbeitet haben. Die Spot wiegt definitiv um die 90g!
  15. Wenns nur ein kleines Loch ist reicht ein Tupfer Seamgrip. Wenn es größer ist erst nähen und danach Seamgrip drüber, damit die Daunen auch drin bleiben
  16. Geil danke!
  17. Bringt mich nicht auf dumme Gedanken Die Idee spinnt schon in meinem Kopf herum, seit ich vor Jahren das erste Mal das Video mit dem Cuben-Quilt gesehen hatte.. Leider versteh ich nix von französisch und kann dem Faden nicht wirklich irgendwas abgewinnen
  18. Bieber du bist auch ne harte Sau Ab 4 oder 5 Grad wirds mir im 150er schon frisch!
  19. Nachdem ich ziemlich schnell die Anfrage bekommen hatte, ob das gute Stück verkäuflich sei, dachte ich mir: was solls, mach dir einfach ein Neues! Beim zweiten Versuch habe ich dann tatsächlich daran gedacht, den Herstellungsprozess zu bebildern. Deshalb hier ein kleiner Einblick: Als erstes muss das Material begradigt werden. Da leider selten Material mit gerader Schnittkante geliefert wird, ist das immer wieder notwendig. Hier hilft eine lange Aluschiene (Baumarkt, Abdeckleiste ca 7€). Man muss aufpassen, dass die Kante auch nicht nur gerade wird, sondern auch wirklich rechtwinklig zu den Seiten! Aus dem Überschuss werden die Verstärkungen gefertigt. Die Quadrate sind je 15x15cm groß. Alle nebeneinander zu machen, ist einfacher, als die Verstärkungen erst auszuschneiden und danach den Kleber aufzubringen. Das Cuben-Transferband wird auf die richtige Länge gebracht. Bei insg 15cm breite brauche ich genau 6 Streifen um alles flächig zu bekleben. Das Aufbringen des Tapes ist ziemlich fummelig und anstrengend; das ist der (gefühlt) langwierigste und anstrengendste Teil! Danach entlang der angezeichneten Linien ausschneiden, so dass man 8 Dreiecke bekommt. Viel Mühe muss man sich auch beim aufkleben machen, die Verstärkungen sollen ja später auch was aushalten! Sobald der erste Streifen klebt, gibt es kein zurück mehr. Streifen für Streifen abziehen und sorgfältig ankleben. Was einem keiner vorher sagt: Cuben hat auch einen Materialrand. Wo bei beschichtetem Nylon etc das unbeschichtete Material ist, ist bei Cuben nur Beschichtung (Polyesterlaminat) ohne Material (Dyneemafäden). Das Zeug ist hauchdünn, lässt sich nicht mit einer Schere schneiden und lädt sich statisch auf. Es klebt überall, ähnlich wie Daunen, da hilft nur noch der Staubsauger. Am Schluss noch einmal die Naht rings herum nähen: hierbei hilft es enorm das Cuben vorher zu falten. Das Material lässt sich leicht falten und behält die Form. Danach nur noch die Abspannpunkte anbringen und fertig! Tatsächlich habe ich mich glaube ich bei der Zeitschätzung im ersten Post verschätzt, oder war dieses Mal langsamer (was mich wundern würde, da ich die Kniffe vom ersten Mal nicht komplett neu lernen musste). Es ging eigentlich fast der gesamte Mittag hierfür drauf. Ich hoffe dem ein oder anderen helfen die Bilder! schöne Grüße Micha
  20. Also nach kurzer Google Suche zu den Preisen musste ich schon lachen! Wenn du nicht aus irgendwelchen Gründen gezwungen bist dir einen Schlafsack von genau diesem speziellen Hersteller zu kaufen, würde ich sagen, dass es sich auf keinen Fall lohnt so viel Geld für so schwere Ausrüstung zu bezahlen! Ich hoffe mal, dass dir bewusst ist, dass es noch haufenweise andere Hersteller auf dem Markt gibt. Hast du vor Alpenüberquerungen im Winter zu machen? Wozu braucht man sonst einen -30°C Schlafsack!?Wind lässt dich nur auskühlen, wenn du dich ihm aussetzt. Um das zu vermeiden, schlaf an windgeschützten Stellen, baue dein Shelter auf oder besorge dir eben einen Biwaksack, falls du zu ersteren Möglichkeiten nicht in der Lage bist.Ein halbwegs leichter Sommerschlafsack muss nicht teuer sein. klick und ein richtig guter, richtig leichter auch nicht viel mehr. klack Das Packmaß ist bei sowas eher knapp über Hosentaschenformat.Die von dir gern genannte Firma ist hier durchaus bekannt, aber nicht vertreten, weil der Kram schweineteuer und unnötig schwer ist.Was genau willst du denn jetzt eigentlich? Einen Schlafsack für Winterexpeditionen mit -30°C? Dann wird das Packmaß natürlich größer, bei solchen Touren wirst du aber ohnehin nicht mit einem 30L Rucksack auskommen. Oder wolltest du doch einen Sommerschlafsack? Ich muss ganz ehrlich sagen, aus deinen Posts nicht so wirklich schlau zu werden.
  21. Vorweg: Generell sind die Angaben zum Packmaß auch nur als grobe Hilfestellung zu nehmen, nicht als absolute Zahl. Nats hat absolut Recht: erstmal solltest du überlegen, welche Temperaturbereiche du abzudecken versuchst (abhängig von deinen Touren) und danach entsprechend den Quilt auswählen. Mein Warmer (Cumulus 450 in extra Lang, bis -7°C) nimmt in der Regel tatsächlich ca ein Drittel des Rucksackvolumens ein, was so in etwa 8-10L entspricht. Der Quilt wird dabei nicht wirklich komprimiert und schon garnicht in einen Packsack gestopft, der ihn in irgendwelche Packmaße zwingt, sondern einfach so wie er ist in den Rucksack gestopft. Dadurch kann die fluffige Daune jedes kleine Eckchen des Rucksacks und die Räume zwischen unflexibleren Ausrüstungsgegenständen einnehmen, so dass der Rucksack viel besser und gleichmäßiger gefüllt wird (was bei rahmenlosen Packs natürlich sehr viel angenehmer und praktischer ist). Natürlich solltest du dir im klaren sein, dass nicht jeder Daunensack gleich UL ist, genauso wie nicht jede Kunstfasertüte automatisch UH ist (auch wenn Kunstfaser bei gleicher Wärmeleistung etwas schwerer und etwas größer vom Packmaß her ist). Die gesamte Sache mit UL ist nunmal ein Prozess und die wenigsten schaffen einen Umstieg von jetzt auf gleich. Besonders wenn man bereits UH Trekking Erfahrung hat, dauert die Umstellung einfach einige Zeit und in der Regel bedeutet das leider, dass man sich einiges an Ausrüstung anschafft, diese aber nur kurz nutzt und nach gewisser Zeit schon wieder klar ist, dass das Teil eigentlich viel zu schwer ist und ersetzt wird. Der Kauf von Ausrüstung ist aber glücklicher Weise keine Endgültigkeit, mit der man sich bis ans Lebensende herumschlagen muss; man kann (besonders die wenig genutzte) Ausrüstung auch prima wieder weiterverkaufen und das Geld in neue, leichtere Ausrüstung investieren (tatsächlich sind die meisten UL-Teile sogar wesentlich günstiger als ihre UH-Gegenparts). Wenn du Angaben zu bestimmten Teilen machst, ist es eventuell einfacher dir auch spezifische Tipps zu geben. Generell gilt aber: Das Gewicht ist der wichtigste Faktor zusammen mit deiner Vorstellung von Komfort (ich drücke das absichtlich vorsichtig aus, denn "Komfort" ist 99% Kopfsache und bei jedem hier anders zu definieren!). Schöne Grüße Micha
  22. Also falls es noch wen interessiert: Ich habe mich nach einigem hin und her doch dazu entschlossen, mich erstmal mit der Black Diamond Ion herum zu schlagen um mich an die Bedienung zu gewöhnen. Ich hatte die Lampe noch nie auf Tour dabei, da ich die Touchbedienung von Anfang an komisch fand. Nachdem ich die Lampe seither jeden Tag in die Hand genommen und ein wenig damit gespielt habe, fällt mir die Bedienung tatsächlich leichter, so dass ich denke, dass sie doch noch geeignet sein könnte. Von den Eckdaten her ist sie nämlich perfekt: 4-80 Lumenstufenlos dimmbarRotlicht dimmbarläuft mit 2 AAA Batterienwiegt unter 50gist sogar wasserdicht! Laut Hersteller IPX6!sitzt bequem auf dem Kopfhat eine Einschaltsicherung (wusste ich bis neulich auch noch nicht)schöne Grüße Micha
  23. Das Double Rainbow ist ein klasse Zelt, wenn man mal ein geschlossenes Zelt haben will. Ich hab mir vor kurzen eins gebraucht hier im Forum schießen können und bin sehr glücklich damit! Gerade bei Touren in der Zivilisation (Campingplätze) mit Freundin ist das ein guter Kompromiss.
  24. Zum Material: das 36g SilNylon hatte ich noch nicht in der Hand, das Gleitschirmnylon dagegen schon zu Hauf verarbeitet. Was die wasserdichtigkeit angeht sagen wir mal: dicht genug. Ich hatte noch nie Probleme bzw habe noch keine von anderen Leuten gehört, die meine Tarps benutzt haben. Gerade für erste Projekte eignet sich das Zeug aufgrund des niedrigen Preises wunderbar! Was die Dehnung bei Feuchtigkeit angeht, hat Elsbeere leider nicht recht! Auch das Gleitschirmnylon ist nunmal Nylon und dehnt sich entsprechend bei Nässe. Es ist tatsächlich nicht so flexibel wie Silnylon, die Dehnung dagegen ist mehr oder weniger die Selbe! (Bitte nicht Flexibilität mit Dehnung verwechseln). Hauptnachteil des Gleitschirmnylons ist die PU-Beschichtung, die sich nicht wie Silikon wieder zuzieht, wenn ein Durchstich darin war. Heißt im Klartext man muss etwas mehr beim nähen aufpassen und Löcher bleiben Dauerhaft sichtbar und müssen geflickt werden. Dennoch auch meinerseits eine ganz klare Empfehlung zum Gleitschirmnylon! schöne Grüße Micha
  25. Das Scarp ist schon wieder sau schwer. Wenn du nichts für Winterexpeditionen suchst, würde ich dir auch zu ner Pyramide raten. MLD oder was feines vom Waldschneider vielleicht?
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