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Ich kam vorhin erst von der Arbeit, ich stelle die Liste gleich nochmal rein Edit: Da sind sie schon: Packliste 2 ist AnnK's originale Packliste (als .pdf, da das scheinbar nicht jeder öffnen konnte) Packliste 3 wäre mein Vorschlag (eben falls als .pdf für die Leute ohne OpenOffice). Einige Sachen sind dabei rausgeflogen, gelb markiert sind meine Änderungen. In Anbetracht dessen, dass du noch einen komopletten Satz Stadt-Bekleidung möchtest, würde ich vorschlagen, das jeweils leichteste Teil dafür zu nutzen, eine Hose/ Rock und ein Oberteil sollten vermutlich reichen. schöne Grüße Micha Packliste3.pdf Packliste2.pdf Packliste3.ods
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OT: So wirklich verstehen, was du für ein Problem hast, kann ich ganz ehrlich nicht. Wenn du der Meinung bist, dass UL-Ausrüstung nicht funktioniert/ zu schnell kaputt geht etc, soll uns das recht sein, aber spamme deshalb nicht unser Forum zu. Bei ODS bist du da besser vielleicht tatsächlich aufgehoben. Nebenbei: Der temporäre Wohnort hat reichlich wenig mit der Erfahrung zu tun. Ich bin weder in Berlin aufgewachsen, noch bin ich Student. Und ja, ich nutze meine UL-Rucksäcke im Alltag und schleppe auch Regelmäßig schwere Einkäufe etc damit herum ohne, dass dabei die Rucksäcke kaputtgehen - wie die meisten Leute hier auch. Dass ein Wanderrucksack nicht so stabil sein muss, wie ein Kletterrucksack steht wohl außer Frage. Die TO möchte aber schließlich auch wandern gehen und nicht mit Sack und Pack über Kalksteinfelsen wetzen. schöne Grüße Micha
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OT: Besonders das reinigen von Radkappen ist mir persönlich wichtig auf Tour
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Den Unterschied von brauchen und wollen wirst du irgendwann noch lernen.. das dauert einfach seine Zeit um das im Kopf richtig trennen zu können (war mir anfangs auch nicht so einfach möglich) Um stets sauber und bekleidet sein zu können, reichen 2 Sätze Bekleidung völlig aus. So kann immer ein Satz gewaschen werden, während man den anderen trägt. Wie Freierfall schon sagt: wer wirklich mit entsprechende Sachen unterwegs ist, weiß, was solche Materialien tatsächlich wegstecken können, bevor sie kaputt gehen.
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Den Berghaus Pack kenne ich nicht, aber ich kann definitiv sagen, dass leicht nicht gleicht fragil bedeutet. Viele UL-Packs sind aus Materialien wie DxG und Cordura, und mit Sicherheit nicht fragil. Wenn Leute 4000-5000km Thruhikes mit sowas machen fallen die Packs auch nicht auseinander (nicht wenige Leute laufen sowas übrigens auch mit simplen SilNylon Packs, die gehen auch nicht so schnell kaputt, wie manch einer denken mag). Zum Wesentlichen, nämlich der Ausrüstung! Alles mal der Reihe nach, wie es in der Liste steht: 450g für eine Jacke sind zu viel. Regen- und Windjacke zusammen schafft man auf 300g. Regenjacke einzeln 150-250g max eine Hose reicht. Entweder die lange, oder die Kurze zu Hause lassen 7 Oberteile?! Wozu? Eins zum laufen, ein weiteres zum wechseln/ Stadtshirt Brauchst du wirklich ne Regenhose? Wenn schon unbedingt Regenschutz für die Beine, versuch mal einen Rock mit ~50g 3 BHs sind genau so unnötig! Ein Sport BH (kann super schnell mal gewaschen werden und trocknet fix wieder) und gut ist. Wenn es garnicht ohne geht eben noch ein zweiter.. ebenso die Leggings: eine reicht definitiv! Normalerweise kommt sowas wie Deo nicht mit (auf dem Camino vielleicht ok, da man viel unter Leuten ist) Creme und Hirschtalg ist doch redundant. (ich würde keins von beidem mitnehmen - wozu auch) Haarbürste geht sicher auch leichter. Je nach dem was du für Haare hast geht auch ein einfacher Plastikkamm (<10g) Was ist Sea-to-Summit Wash? Eigentlich auch wurst.. lass es zu Hause. Schlafsack und E-book wurden ja bereits hier diskutiert.. Kommst du mit einem kleineren, leichteren Handtuch aus? 130g erscheint mir relativ schwer.. Brauchst du den Spork? Du kochst doch unterwegs nicht.. Ansonsten tut es auch ein normaler "1-Weg" Löffel Die Kniebandage solltest du hoffentlich bald nicht mehr brauchen.. Rei in der Tube zu Hause lassen und lieber Seifenkonzentrat mitnehmen (zB Dr. Bronners), damit bist du flexibler und kannst damit auch duschen etc Hüfttasche weg! zum Smartphone fehlt noch ein Ladekabel/ -gerät Taschenlampe: versuchs mit ner Thrunite TI3, oder ner Petzl e+lite Opinel Messer: groß und unflexibel. Wenn schon so ein Kram mit soll, dann ein mini Victorinox: Messer, Schere, Feile und Pinzette für etwas über 20g Ein Stofftaschentuch wiegt gleichviel wie deine Papiertaschentücher, kann aber wiederverwendet und notfalls auch zweckentfremdet genutzt werden Bei dem Buch die Seiten raustrennen und mitnehmen, die du benötigst, den Rest zu Hause lassen. Wenn du die Seiten dann nicht mehr brauchst, kannst du sie unterwegs entsorgen Ziploc oder wenigsten einen leichteren Geldbeutel nutzen! schöne Grüße Micha
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Also: SilPoly PU4000 ist, wie Andreas schon sagte, nicht wirklich durchstichfest und auch ein wenig rutschig, würde aber von der Wassersäule prinzipiell reichen (das ist Polyester mit Polyurethan und Silikon Beschichtung ) SilNylons sind prinzipiell alle nicht auf Druck dicht da sickert es irgendwann rein. Zudem ist es sehr rutschig. Die Durchstichfestigkeit ist auch hier eher schlecht, aber etwas über Silpoly. Cuben ist optimal. Wie du schon selbst sagt, nicht rutschig absolut wasserdicht, da es ein Laminat und kein Gewebe ist und die Durchstichfesstigkeit liegt über den beiden anderen Stoffen. Einzige eventuelle Nachteile: Es ist relativ laut/ raschelig und hat nicht das kleinste Packmaß. Die Abriebfähigkeit würde ich bei allen drei Varianten als relativ ähnlich ansehen, was allerdings mMn nicht ganz so wichtig ist. Habe hierzu allerdings auch keine fundierten Grundlagen. Zu den unbeschichteten Stoffen können andere hier sicher mehr sagen. schöne Grüße Micha
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Der Hüftgurt kann die Last nicht verschwinden lassen, sondern lediglich anders verteilen. Ob das mehr Sinn macht seine Schulter- oder Beckenmuskulatur dafür zu nutzen muss jedem selbst überlassen sein. Wenn @richmotion angibt, dass die Lastübertragung auf den Schultern keine Option darstellt, nützt es kaum was, ihm zu erzählen, dass es aber besser ist es trotzdem so zu machen. Die beste Option Lasten bequemer zu tragen, ist es schlichtweg sie zu reduzieren! Generell würde ich deshalb vom G4 abraten: Der Pack ist super schlabberig und aufgrund des riesigen Volumens nur schwer wirklich stramm zu packen, so dass die Lastübertragung eher schlecht als recht funktioniert. (Persönlich bin ich der Meinung, dass die breiten Schultergurte hier allerdings eher ein großes Plus sind, da die Last besser auf der Schulter verteilt wird, aber auch das ist wieder persönliche Präferenz). Mit dem LaBu Pack wirst du vermutlich am ehesten Glücklich, da du hier die Lasten gut auf die Hüften bringen kannst. Die neuen GG Packs (Mariposa, Gorilla & Murmur) kenne ich leider noch nicht, nur die "alten", die vor 2014 produziert wurden. Generell vermute ich aber, dass hier die Lastenübertragung nicht ganz so gut funktionieren wird, da die Hüftgurte nicht angenäht sind, sondern lediglich eingesteckt und nur mittig fixiert sind. Das könnte aber eigentlich auch ein Vorteil gegenüber den LaBu Packs sein, da die Hüfte dadurch weniger fixiert wird und sich etwas freier bewegen kann schöne Grüße Micha
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Das schöne an der Halbpyramide ist ja, dass man nur eine Stange braucht, so dass man das ziemlich einfach auch improvisieren kann. Einfach den First an einen Baum binden, irgendwo einen Stock nutzen den man findet oder vielleicht auch das Fahrrad nutzen. Ansonsten gibt es im Trekking Lite Store auch günstige Aufstellstangen mit ca 50g. schöne Grüße Micha
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Sieht doch garnicht so schlecht aus. Was hast du in den Verschluss genäht, damit das steif genug wird um ihn rollen zu können?
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Ob der Rucksack zu klein ist, oder nicht hängt wohl davon ab, was sie letzten Endes mitnimmt. 37L für eine Pilgerung sind schon ziemlich viel, selbst wenn nur 25 reinpassen sollten (was ich zu bezweifeln wage) reicht das mit normaler UL-Ausrüstung noch locker aus. @AnnK Eine Packliste fehlt noch immer! Konntest du den JW Pack mal testen?
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Cuben Rucksack wasserdicht abdichten?
micha90 antwortete auf mathiasc's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das erklärt natürlich schon den Gewichtsunterschied Ich hatte 34g Cuben verarbeitet, also fast doppelt so schwer! (Diese Variante gab es zum Zeitpunkt meines ersten Beitrags noch nicht, sonst hätte ich dir auch dazu geraten das zu verwenden..) Was ich aus den ersten Cuben-Rucksäcken gelernt habe, ist dass man zwar durchaus dünnes Material nutzen kann, aber dieses so sehr verstärken muss, dass sich das im Gewicht kaum bemerkbar gemacht hatte. Allerdings hatten die auch Taschen, so dass natürlich noch mehr Tape dazu kam.. Eigentlich hast du bei einem so simplen Packsack-Rucksack nur 3 Punkte, die massiv verstärkt werden müssen: Ansatz der Schulterträger oben und die beiden unteren Punkte, an denen die Träger sitzen. Besonders die unteren sind relativ anfällig, da viel Gewicht auf eine sehr kleine Fläche drückt. Edit: Den oben vorgestellten Cubenpack nutze ich seitdem als Alltagsrucksack jeden Tag für den Weg zur Arbeit und zum Einkaufen. Bisher hat er sich super geschlagen, trägt sich gut und hat noch keine Verschleißerscheinungen wie Nähte, die sich auseinander ziehen oder sowas! -
Also vor weg: ein Tarp mit solchen Maßen eignet sich nicht sonderlich gut um als A-Frame aufgebaut zu werden. Wie cergol schon sagt, hat man dann nur einen engen Schlauch in den man sich reinquetschen muss.. Ich habe das nicht ohne Grund oben beschrieben, dass das nur als Halbpyramide konzipiert ist. Die Maße noch weiter zu verlängern würde dir ehrlich gesagt nahezu keinen zusätzlichen nutzbaren Raum bringen, da das ganze lediglich flacher abgespannt werden müsste und somit an den beiden Enden jeweils noch mehr Material verloren geht. Abhängig vom Material selbst sorgt natürlich mehr Material auch für mehr Dehnung (wenn es Nylon ist). Generell würde ich raten die 3m Länge beizubehalten, das ist wirklich nicht wenig! Ich bin selbst knapp 1,90m groß und finde das Tarp sehr geräumig! Die Abspannpunkte sollten völlig ausreichen, wenn die mit einer Lage Zeltboden oder vergleichbarem verstärkt werden. Meine Empfehlung hier, ist es das Tarpmaterial zwischen die Abspannschlaufe zu nehmen. schöne Grüße und viel Spaß beim Nähen! Micha
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Cuben Rucksack wasserdicht abdichten?
micha90 antwortete auf mathiasc's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Für welches Cuben hattest du dich denn entschieden? -
OT: Kennt jemand vielleicht den Edelstahl-Flaschenhalter, den @Stromfahrer gepostet hat und kann mir ein Gewicht dazu sagen? Mir Gefällt die Variante aufgrund der schlankeren Erscheinung besser, als der Plastik Aquaclip.. Danke!
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Für längere Strecken würde ich immer Merino-Shirts bevorzugen, auch wenn die etwas teurer sind und nicht ganz so lange halten. Das Tragegefühl ist einfach um Welten besser als Synthetik: Wenn man ein Synthetikshirt nur das zweite mal anzieht, fühlt sich das immer schon irgendwie eklig und klebrig an, vom Geruch ganz zu schweigen. Bei Merinowolle hatte ich das nie, selbst nach etlichen Wochen fühlen die sich noch angenehm an und riechen wirklich nur minimal.
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Also ich weiß natürlich nicht wie fit ihr beide seid und was für einen Laufstil ihr so habt (Strecke machen, oder eher campen). Prinzipiell lässt sich der Trail auch komplett in dieser Zeit absolvieren, wenn man gut unterwegs ist. Bei so einem späten Start wären die Sierras zumindest Schneefrei, aber wie Carsten schon sagt, muss man eben sehen wie es im Norden aussieht. Prinzipiell kann man bis Ende September/ Anfang Oktober laufen, abhängig davon wann der Schneefall einsetzt. Allerdings muss man sich natürlich auch mieses Wetter in Washington einstellen. Falls ihr irgendwelche konkreteren Fragen habt, immer her damit! grams
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"Schwarzer Block" - ein Rucksackexperiment
micha90 antwortete auf Wanderfalter's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Interessant, das Material hatte ich auch gesehen und war schon am überlegen das mal zu testen. Was für ein Mesh hast du denn bei den Trägern verarbeitet? Ist das 6mm? Prinzipiell würde ich die Träger genau so machen wie du, allerdings entweder nach dem zurück krempeln noch einmal mit der Maschine in ca 5-6mm Abstand zum Rand rings herum fahren um das ganze Flach zu drücken, oder einfach Stütznähte quer drüber ziehen, die verhindern, dass sich der Träger rollt. -
Vielen Dank! Damit wäre der Faden hier erledigt
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Das ging ja fix! Mittagsfrost hat sich ja als erster gemeldet, demnach richte ich mich einfach mal an ihn. Danke euch allen trotzdem! gesendet über Tapatalk
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Hi, nachdem das mit dem herum schicken der Bücher ja ganz gut zu klappen scheint, wollte ich mal fragen ob mir jemand sein Exemplar von Stefans Drappichs Trekking Ultraleicht ausleihen möchte. Gerne bezahlt ich das Porto oder tausche gegen etwas anderes, was man sich mal ausleihen möchte. (zB Mike C.s Ultralight Backpacking) Schöne Grüße Micha
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...oder weniger Sachen, so dass es nichts ein/auszuräumen gibt Ich finde Stromfahrers Video sehr gut, das zeigt wie wenig man braucht (und er packt da ja noch den ein oder anderen "Luxusgegenstand" aus). Viel mehr ist doch wirklich nicht nötig
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Nicht verzagen, wenn du nur willst, kommst du da auch bald hin Wenn man sich mit der ganzen UL-Sache mal infiziert hat, frisst sich der Virus über lang oder kurz nicht nur durch die Ausrüstung, sondern vor allem durch den Kopf. Man fängt irgendwann an zu verstehen, dass man eigentlich mit noch viel weniger auskommt, als man sich immer einredet (hier sprechen wir von der Schere im Kopf, den Ausdruck wirst du noch das ein oder andere Mal lesen). Wenn man bedenkt, dass einige hier Langstrecken Wanderungen über mehrere Monate und etliche tausend Kilometer durch verschiedene Klimazonen machen und dabei nur 3-5kg Ausrüstung brauchen, kannst du dir vielleicht vorstellen, dass eine Wanderung mit konstant warmem Klima und Übernachtungen in Herbergen noch viel weniger Ausrüstung erfordert. Nicht verzagen, sondern nach Hilfe fragen! Den wichtigsten Schritt hast du ja bereits getan und dich hier angemeldet schöne Grüße Micha
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Die "Hygiene"-Tüte passt hier bei den meisten in einen kleinen Ziplock-Beutel (Zahnbürste und Zahnpasta, Flüssigseife, evtl noch Zahnseide und fertig) Das ganze muss einfach nur noch dazugelegt werden. Einige Leute tragen hier auch ein E-book mit sich herum, aber als UL geht das glaube ich nie durch.. Die meisten hier verbringen die Zeit draußen mit wandern - lesen kann man auch zu Hause (nicht zu ernst nehmen, wenn du das Teil so sehr liebst, trage es mit) Die überschüssige Bekleidung (falls es sowas überhaupt noch gibt) wird in der Regel als Kopfkissen genutzt, so dass man dieses nicht extra mit sich herum trägt. Wie gesagt, das Rucksack packen ist eine relativ persönliche Angelegenheit und es gibt leider kein perfektes Rezept dafür.. Ich muss sagen, dass ich noch nie pilgern war und es nicht gewohnt bin auf Tour innen mit anderen Leuten schlafen zu müssen (schön stelle ich mir das nicht vor, ich muss hier an Berghütten denken - laut und muffig) Prinzipiell gilt eigentlich: ab der zweiten Übernachtung wird die Ausrüstung nicht mehr. Die Zeitspanne spielt einer Tour spielt erst dann eine Rolle für das Rucksackvolumen, wenn man so lange unterwegs ist, dass die Jahreszeit wechselt OT: Eine Bearcan ist eine große Plastikdose, in der man seine Nahrung packen kann, so dass Bären diese nicht fressen können - hier in Europa zum Glück nicht notwendig! Deshalb sollte eben erstmal festgestellt werden, wie viel Volumen deine Ausrüstung frisst. Macht Sinn oder
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Nochmal: es geht um den Jakobsweg, nicht um die High Sierra Route. Ich denke kaum, dass so was hier eine Rolle spielt..
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Ähm also jetzt muss ich mal ganz dreist fragen: was hast du denn bitte alles dabei, dass du den Rucksack abends Packen kannst?! Normalerweise ist der Rucksack leer, wenn man schlafen geht, einzig das Essen und Dinge wie Kartenmaterial sollte da noch übrig sein! Jetzt bin ich doch sehr auf die Packliste gespannt! Generell kann man seinen Schlafsack natürlich auch an jede andere Stelle im Rucksack stopfen, dafür gibt es keine "Regeln" oder sowas. Das macht jeder so, wie es am praktischsten für einen selbst ist.