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Ultraleicht Trekking

micha90

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Alle erstellten Inhalte von micha90

  1. @P4uL0 Vor allem darauf achten, dass die Socken locker anliegen und auf gar keinen Fall irgendwie die Blutzirkulation behindern können. Ich nutze selbst nur ganz dünne Merinosocken, aber immer ein oder zwei Nummern zu groß. Sobald es ein bisschen zu eng wird, bekommt man bei noch so dicken Socken kalte Füße.
  2. micha90

    VBL-Anzug

    OT: Die Suchfunktion funktioniert irgendwie erst ab mehr als 3 Zeichen. Das ist mir auch schon des öfteren aufgefallen.. vielleicht weiß @Dennis was darüber. Hatte @Pico nicht einen Cubenanzug?
  3. In anderen Worten, es wird streckenweise ein normaler Trail aus dem AT... Letztenendes noch ein Grund mehr weiterhin No-Cook untewegs zu sein! Ich hoffe, dass die Brandgebiete zumindest zum Großteil wieder geöffnet werden für die kommende Saison, wobei ich fast vermuten würde, dass er erst wieder geöffnet wird, wenn wieder ein hübscher Trail gebaut wurde. Wir werden sehen!
  4. Genau das war bei mir auch das Problem. Bei den meisten Motiven ist das aber leider keine wirkliche Option, da man schon sehr nah ran muss um mit etwas von der Größe einer Maus oder Eidechse oÄ das Bild halbwegs "füllen" zu können.
  5. Das ist leider genau eine Sache bei der die RX100 nicht viel hergibt (ich weiß nicht, ob das bei den neueren besser ist). Makro Aufnahmen sind bei mir zu 95% nicht gelungen, das ging zB mit meiner Nikon P330 wesentlich besser. Die Kamera will einfach nicht recht fokussieren bei sowas, das kann aber auch an den fehlenden Foto-Skills liegen.. Außerdem ist die RX100 mit nur 4x Zoom nicht gerade der knaller um irgendwo an Tiere oder sowas heran zu zoomen. Bei weiten, offenen Landschaften habe ich damit die besten Bilder machen können.
  6. Fände ich noch unnötig. Davon ausgehend, dass du ohnehin mindestens eine Kapuze und eine Fleecemütze (evtl auch noch ein Schlauchtuch/ Buff) hast sollte das in der Regel mehr als ausreichen. Ich habe eine Apex Balaclava, aber finde die erst sinnvoll, wenn es deutlich unter 0°C geht.
  7. Falls es eine Option ist: MYOG. Meine Windjacke wiegt durchgängigem RV, ohne Kapuze etwa 55g (Größe ist irgendwo um die L) Die ist aus diesem Nylon in schwarz und absolut undurchsichtig, kostet nicht zu viel und hält locker einen Thruhike durch. (Ich hatte meine auf dem CDT dabei und täglich genutzt. Keine Löcher oder sonstige Schäden erkennbar) Wenn es noch fester oder ein bisschen günstiger sein soll ist Pertex auch gut, aber eben schwerer. Vorteil: Billig und lässt sich perfekt an deine Wünsche & Maße anpassen. Edit: Man braucht etwa 1,5 Laufmeter für eine Jacke. schöne Grüße Micha
  8. micha90

    Buff "original "

    Eigentlich genau anders herum! Die Kufa Buffs sind standardmäßig kürzer, als die Merino Teile. Vergangenes Jahr gab es dann noch die "Merino 3/4" Buffs, die etwa gleich lang sind, wie die Kufas.
  9. @Magic Ich hatte die TI3 von Amazon bestellt, ich glaube im Winter 15/16. schöne Grüße Micha
  10. @dani In der Hand getragen, wie jede Lampe. Wenn man im Camp mal die Hände frei haben möchte (zB zum Essen oder Tarp aufbauen) kann man die einfach an die Mütze oder sowas clippen.
  11. Falls es noch jemanden interessiert: Die BD Ion habe ich letzten Endes doch nicht mehr verwendet, nachdem ich mir eine Thrunite TI3 besorgt hatte. Die TI3 ist bisher meine absolute Lieblingslampe geworden, eigentlich sogar die erste/ einzige mit der ich problemlos klarkomme und nichts zu meckern habe. das Gewicht ist klasse (22g incl Batterie und Clip) sie schaltet auf der niedrigsten Stufe an, so dass man nicht geblendet wird die niedrigste Stufe (0,04Lumen!) ist wunderbar um zu lesen oder wenn man sich nachts mal kurz erleichtern muss, sprich wenn man sich ans Dunkel gewöhnt hat. Das ist auch dunkel genug um niemanden zu stören oder gar zu wecken. Das Rotlicht habe ich nicht mehr vermisst. die mittlere Stufe ist hell genug um langfristig damit nachts zu wandern, solange man sich auf Wegen befindet die Hellste Stufe ist mit 120lm genug um mal kurzfristig einen potentiellen Zeltplatz zu beleuchten oder sich anderweitig umzusehen die "neutral white" LED ist super angenehm und man sieht wesentlich besser Kontraste und Farben, als mit herkömmlichen, bläulichen LEDs Batteriewechsel ist schnell und einfach. Bei anderen Lampen ist das oft ein Krampf, gerade wenn die Batterie mal nachts leer wird und man im Dunkeln wechseln muss. Ersatzbatterien sind kein großes Thema, die AAAs gibt es überall. Außerdem kann man getrost eine mitnehmen (bei längeren Touren) anstatt wie bei vielen anderen Lampen gleich 2 oder 3 zu brauchen. schöne Grüße Micha
  12. micha90

    Frage zu Heringen

    @waldradler Ich schließe mich @Freierfall absolut an. Das mag oft funktionieren, aber ich hätte einfach keine Lust mir jeden Abend noch Heringe zu suchen oder gar schnitzen zu müssen (das überlasse ich mal den Bushcraftern). Das ist doch schon vorprogrammiert, dass man in genau der einen Situation, wo man mal ganz schnell aufbauen will (schonmal im Gewitter aufgebaut?), nicht das passende Zeug findet bzw sich einfach nicht all zu lange damit aufhalten will. Der Shelteraufbau soll bei mir vor allem schnell und unkompliziert sein, für alles andere bin ich auf Tour schlicht zu faul. Auf halbwegs gutem Untergrund steht das Shelter in der Regel in unter einer Minute und ich kann mich (für mich) wichtigeren Dingen zuwenden: Essen & Schlafen. Im übrigen muss ich mich von meinem eigenen Post von 2015 inzwischen distanzieren, ich habe mit den V-Profilen immer mehr schlechte Erfahrungen gemacht. Die sind schwerer als Easton Nanos (knapp 11g vs 8g) und wesentlich instabiler,es sind mir bereits einige davon verbogen. Inzwischen besteht mein Herings-Setup nur noch aus den 3mm Titanheringen und einem einzigen Easton Nano für den Hauptabspannpunkt. Das hat sich einfach über die Zeit sehr bewährt. schöne Grüße Micha
  13. Auf kurzen Touren im Kalten nehme sogar ich manchmal eine kleine Thermoskanne mit, die hat nur 300 oder 350ml und ich hab sie ehrlich gesagt noch nicht einmal gewogen (Er hat Jehova gesagt! ). Notwendig ist die auf keinen Fall und würde auf "ernste" Touren nie mitkommen, aber wenn man gemütlich unterwegs ist und ausnahmsweise mal nicht 50km/Tag laufen möchte finde ich es ganz nett zwischendurch heißen Tee schlürfen zu können. OT: Ich hoffe mal mit diesem Post nicht meinen Ruf hier im Forum versaut zu haben Schöne Grüße Micha
  14. OT: Wenn du dich noch ein oder zwei Wochen gedulden kannst, könnte es hier was hübsches aus DxG geben
  15. Ich versuche mal alles aufzulisten, was ich so auf den ersten Blick sehen kann: Rucksack: 900g sind Overkill. Versuche dich doch mal dran einen Hacksack 2.0 zu bauen (zB aus DxG oder Xpac?) Einfach die Stellen, die bei deinem alten ausreißen besonders sorgfältig verarbeiten und verstärken. Packsack raus Schlafen: 1180g sind schon recht viel, aber für zwei wohl ok Schlafsack temperatur kann ich nicht einschätzen, habe aber schon von vielen gehört, dass es eher warm und feucht sein soll. Vielleicht nochmal dazu informieren, ggf auf KuFa umschwänken Kissen raus! 80g gehen nicht klar. Heringe: Brauchst du echt 11 Heringe für das Zelt? Hauptabspannpunkte lieber die Easton Nanos nehmen und für alles andere Titannägel oder Mini-Groundhogs. Schneeheringe wirst du nicht brauchen Küche: Dosenkocher geht auch mit 4g Spork raus, dafür lieber einen Löffel nehmen Feuerstahl zu hause lassen. Wenn schon Backup, dann ein kleines Papierheft mit Streichhölzern (ca 2g) Ein Feuerzeug hält mehrerer Thruhikes, wenn man damit nur seinen Kocher anmacht Tüechli & Schwamm raus, einfach mit Wasser, Blättern und Sand waschen (oder direkt im Freezerbag essen und sich den Abwasch sparen) Faltflasche wiegen! Bekleidung: Regenhose zu Hause lassen Shorts reichen, Hose zu Hause lassen Boxershorts weglassen. Liner aus den Shorts schneiden und die Freiheit genießen Warum zwei Fleeceteile? Haglöfs oder Odlo Longsleeve raus wie gesagt, Boxershorts raus! Knieshoner? Braucht man das? Sonstiges: Brillenetui weglassen, lieber einfach einen leichten Beutel nehmen (<10g) Der Rest sieht ok aus, bzw Erste Hilfe ist eben ziemlich persönlich (Ich habe in der Regel nur 3 Pflaster dabei..) schöne Grüße Micha
  16. @#PackLessPlayMore Eine Skizze des Schnittmusters fände ich interessant, von der Beschreibung kann ich es mir ehrlich gesagt nicht zusammenreimen. Auf den Bildern kann ich nicht erkennen, wie was wo genäht wurde. (Skizze impliziert ja schon, dass es nur skizziert ist, Maße sind völlig irrelevant) Danke!
  17. Ansich eine schöne Idee, ich versuche auch bei ziemlich allen Teilen möglichst wenig Nähte zu machen. Aber: bleibt bei deinem Schnitt nicht eine Tonne Materialverschnitt über? Ich nehme mal an, du hast das Material nur gefaltet und die Konturen genäht, so dass du quasi ein großes, doppellagiges "T" hast, das an den Seiten verschlossen wird, richtig? Wie schätzt du die Stabilität des Materials ein? 2,5 Lagen sind ja nicht gerade dafür bekannt robust zu sein.. Danke fürs Teilen! Micha (bei dem auch bald ein Regenjackenprojekt ansteht)
  18. Persönlich nutze ich einen einfachen Beutel mit Schnürzug aus 38g/m² Gleitschirmnylon (das gibts leider zur Zeit nicht mehr), so was zu nähen dauert vielleicht 20min und hält schon gute 5000km ohne Defekte oder Löcher. Da es hier keine Bären gibt, muss man sein Essen auch nicht richtig aufhängen: In 99% der Nächte schlafe ich mit meinem Essen, wenn es mal Stellen mit vielen Nagern gibt (zB Campingplätze, Schutzhütten oder alles andere das danach aussieht, als ob häufiger Leute dort campen) hänge ich den Beutel einfach an einen Ast. Bei Mäusen reicht es normalerweise, den Beutel vom Boden weg zu bekommen. Das Volumen ist natürlich vom Nutzer abhängig. Persönlich habe ich gern einen tendenziell zu großen Beutel, um mein Essen locker im Rucksack verteilen zu können, wodurch das Rucksackvolumen besser genutzt werden kann, andere Leute mögen Rollverschlüsse um das Essen weiter zu komprimieren. In der Regel sind 15-20L eine Mittlere Größe in die man 5-6 Tage Essen noch relativ problemlos rein bekommen sollte. Und: natürlich ist ein UL-Beutel robust genug. Die Betonung liegt hier auf robust genug. Die gesamte Idee des UL-Trekkings dreht sich darum passende Ausrüstung zu haben, die nicht unnötig massiv ist, sondern eben robust genug ist um den Ansprüchen gerecht zu werden ohne bei der Nutzung kaputt zu gehen oder funktionelle Einbußen zu haben. Wer seine Ausrüstung so wählt/ baut, dass sie den normalen Einsatz nicht übersteht, ist selbst Schuld; das ganze nennt sich dann "Stupid Light" schöne Grüße Micha
  19. OT: Geil, wie auf dem ersten Bild, das man auf dem Link zu sehen bekommt dieser riesen Rucksack mit Beinen erscheind Ansonsten sieht das nach einem echt interessanten Projekt aus. @roli Das scheint mir allerdings eine ganz andere Größenordnung zu sein, verglichen mit den Ami-trails. Vielleicht nicht Streckenmäßig, aber logistisch und von der Einsamkeit her. Gibt es hierfür irgendwelches Kartenmaterial, kann man das auf Wegen machen, oder wird das eher querfeldein sein? Edit: Scheint zumindest teilweise querfeldein zu sein, wenn man sich die Laufzeiten anguckt. Die meisten haben einen 20km/Tag Schnitt, da muss die Strecke schon echt schwierig sein, dass man so langsam wird..
  20. OT: Wenn man kein 67er APEX bekommt, kann man auch einfach 133er auseinander ziehen. Das ist dann auf einer Seite jeweils etwas fusseliger, aber es lässt sich prima mittig Trennen. Könnte allerdings etwas ungleichmäßiger von der Dicke her sein, was bei einer Jacke aber nicht sonderlich stören sollte.
  21. Sauber, das sieht echt gut aus! Bekleidung ist immer so viel anstrengender als Tarps oder Rucksäcke, bei denen alle Nähte gerade verlaufen und man keine komplexen Formen erzeugen will. Das mit dem Einfassband sieht auch sauber aus, darum drücke ich mich immer
  22. @Dr.Matchbox Das sind natürlich alles Denkanstöße, auch wenn du letztenendes nur ein paar Hundert Gramm einspaarst ist ja schon einiges gewonnen. Rucksack: Also wenn du einen Schlafsack nähen kannst, kannst du auf jeden Fall auch einen Rucksack nähen Liner: Meine habe ich von Gossamer Gear. Halten in der Regel ziemlich lang (falls mal Löcher drin sind, einfach mit Tape flicken) Tarp: Wenn das ein Rechteck/ A-Frame Tarp ist solle es ja nur 8 Abspannpunkte haben. Wie baust du das denn auf? Normalerweise würde ich nur für die Hauptabspannpunkte Eastons nehmen, dann entsprechend die 3mm Titanhaken (ala LaBu) für die anderen Punkte. Matte: Wenns nicht geht, gehts eben nicht. Die Schaummatte kürzen spart vielleicht nicht massiv viel Gewicht ein, aber Packmaß. Powerbank: Daran habe ich nicht gedacht, bisher war ich noch nirgends unterwegs, wo ich mir um Diebstahl sorgen machen müsste Neue Smartphones laden allerdings inzwischen in 60-90min, also falls du auf das LG umsteigst könnte das ein Faktor sein die Powerbank doch zu Hause zu lassen.. Hüttenschuhe: Da kann man ja auch in Socken rumlaufen.. Einfache Huaraches scheinen mir da geeigneter. (Die Ali Mesh Schühchen gibts ja auch nur in Kindergrößen ) Hose: Vielleicht bleibt von dem Stoff für den Schlafsack ja was übrig. Aus leichtem Nylon kannst du eine Windhose (~60g) nähen, die wäre dann auch beim Wandern gut einsetzbar
  23. Hui da kommt ja eine ganze Menge zusammen bei dir. Weißt du was genaueres über die nächtlichen Temperaturen? Pack: Laufbursche Huckepack 2013 432g MYOG sollte das unter 250g gehen Drybag 70g Müllsackliner wiegt 30g weniger Schlafen Cuben Tarp incl. Leinen, Groundsheet, Heringen 276g Vielleicht kannst du das noch aufschlüsseln. Laufbursche UL Mat 100g Notwendig? Term-A-Rest Prolite x-short 285g Relativ schwer, ist eine Schaummatte allein eine Option für dich? Mückennetz 140g Ist das notwendig auf der Strecke im Mai? myog Apex 133er Quilt 600g Ich weiß nicht wie kalt es wird, aber für 40g Ersparnis würde ich den Cumulus nicht gegen einen 133er Apex Quilt tauschen. Wenn du dich aber leichten Stoff bekommst, sollte der MYOG Quilt eher um die 500g machbar sein. Küche 2 x 0,5l PET 50g Hygiene/Apotheke Handtuch Bodenwischtuch 30g Zahnbürste 10g Zahnpasta getrocknet 10g Nadel/Faden 10g Notfall WC Papier 20g Lip Stick 20g Erste Hilfe (Blasenpflaster, IBU, Sicherheitsnadeln) 50g Nagelschere 20g Oropax 2g Sind das Schätzwerte? Die meisten Teile wirken ziemlich schwer.. Sonstiges Iphone 145g Powerbank + Kabel 190g Powerbank raus. Im Flugzeugmodus hält das Handy ohne Probleme von einem Ort in den nächsten! Stirnlampe Pezl e-lite 27g Taschenmesser Opinel No.6 18g Messer aus der Swisscard wiegt nur 3,5g Regenschirm Swing Liteflex 225g Prillenputztuch 7g Geld, Papiere, Pilgerpass 100g Kleidung im Pack MH Ghost Whisperer 210g Berghaus Vapourlite Regenjacke 85g Ist es das Wert das Geld auszugeben, für 120g? Buff Tuch 37g Ersatzsocken 56g Unterhose 46g Bah! Weg damit TShirt 140g Lange Jogginghose 212g Hast du vor zwischendrin Joggen zu gehen? Lass das Ding zu Hause Clocks 240g Bitte nicht! Wenn überhaupt Zweitschuhe, bastel dir ein paar Huaraches oder sowas. Wenn du gute Laufschuhe hast, sollten die bequem genug sein, sie auch in Ortschaften zu tragen. Kleidung angezogen Langarmshirt 220g Zip-Hose 240g Stattdessen ganz klassiche Laufshorts nehmen Socken 60g 3/4 Unterhose 120g Fällt auch weg, wenn du auf Laufshorts umsteigst Quechua Trailrunner 570g Basecap 97g Was ist das denn für eine Mütze?? Normale Basecaps wiegen die Hälfte Trekkingstöcke Fizan Compact 340g Vielleicht hilfts schöne Grüße Micha
  24. OT: @AlphaRay Eigentlich ist das MYOG Forum nicht nur zum vorstellen, sondern auf jeden Fall auch für offene Fragen bzw Leute die bei ihren Projekten Unterstützung brauchen oder Ideen und Konzepte diskutieren möchten.
  25. Ich kann mich Ben anschließen, bevor die Hülle durch ist, ist die Füllung wahrscheinlich verschlissen. Einen Defekt zu reparieren ist immer der selbe Vorgang, völlig egal ob das 27, 35 oder 55g/m² Material ist.
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