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Ultraleicht Trekking

peyta

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  1. so, nochmals ein ausdrückliches Dankeschön an alle hier. Sehr nette Community und sehr hilfreiche Tipps. Ausdrücklichen Dank an @Capere Wir lassen das Zelt nun Zuhause und nehmen die Route (+ Unterkunft Hotel Sonia) genau wie von dir vorgeschlagen. Ich denke für die erste richtige Wandertour mit Handgepäck ist das genau der richtige Einstieg. Freu mich riesig.
  2. Das klingt sehr interessant. Vielen Dank! Wenn ich meinen Kumpel überzeugen kann, wäre das ggf. wirklich was. Darf ich fragen weshalb verkehrt herum? Liegen die Höhenmeter geschickter und man kann besser Strecke machen, oder liegt es am geschickten Startpunkt mit Übernachtungsmöglichkeit? Verzichtet man beim "Rückwärts" gehen auf etwas?
  3. Hallo zusammen, vielen Dank nochmal für die zahlreichen Antworten. Ich fange mal von oben an. Also im Nationalpark wollten wir nicht pennen. Ich glaube, die Idee war in Degollada de Paraza, in Chipude und Vallehemose zu übernachten. Nach deinem Hinweis allerdings sehe ich das wieder eher unentspannt. Mein "erfahrener" Kollege ist da halt völlig schmerzbefreit, der macht sich über sowas keine Gedanken. Ich schon eher. Ich würde ja ganz generell auch Unterkünfte bevorzugen, allerdings finde ich es auch eher stressig "auf Tour" Abends zum Bus zu hetzen und morgens wieder hin. Daher nochmal fürs Protokoll: Ohne Wildcamping lässt sich der GR 131 nicht in Form von Unterkünften (die sich auch ohne Bus erreichen lassen) oder Campingplatzen begehen? Hier bin ich inzwischen leider völlig lost. Ich war heute im Globetrotter und hatte neben ein paar Trailrunning Schuhen auch ein Paar Salea MTM Trainer gtx an. Wurden mir empfohlen. Wobei das ja schon "Zustiegsschuhe" sind. Vll. etwas too much? Generell waren die schon recht "schwer" bzw. hart am Fuß. In einem anderen Fachgeschäft, spezialisiert auf Trailrunning Schuhe, hatte ich ein Paar 361° Yushan was sehr gut passen würde und bequem ist. War kurz davor zu kaufen, habe jetzt aber doch nochmal einen Rückzieher gemacht. Die Frage wäre doch, ob speziell die Route 131 so anspruchsvoll ist, dass sich Wanderschuhe empfehlen, oder ob es, abgesehen von den Höhenmetern, rein von der Schwierigkeit eher ein Spaziergang ist. Von den Bildern die ich gesehen habe, hätte ich gesagt bequeme Schuhe reichen völlig. Ich bin auch schon in Sölden mit Nike Internationalist ohne Probleme durch die Gegend gestiefelt, da hatten die meisten anderen auch "Wanderschuhe" an. Weiß aber nicht ob man das vergleichen kann... Freu mich nochmal auf Feedback zu dem Thema! Danke für den Tipp. Schaue ich mir an. Notlösung bzgl. Zelt wäre übrigens ein 40,- € Zelt vom Kollege mit 2 kg Gewicht, Fronteinsteig und ohne Innenzelt. Ich habe mich jetzt, auch aus Zeitgründen und den vielen Empfehlungen für einen Osprey Talon 44 entschieden. Wir könnten ja sicher noch ewig fachsimplen, aber ich musste jetzt einfach was bestellen. Habe noch keinen einzigen Gegenstand... Bzgl. Exos habe ich gelesen, dass der Rahmen perse zu groß fürs Handgepäck im Flugzeug wäre, der Talon wiederum durch den ebenfalls abnehmbaren oberen Bereich immer passt. Vollkommen richtig. Werde ich wohl so berücksichtigen! Bzgl. Schlafsack würde ich inzwischen zu einem Orbit Deuter 5° tendieren. Ca. 100,- € und vermutlich auch Festivaltauglich. Ansonsten habe ich tatsächlich im Notfall alles ums Eck. Globetrotter, Decathlon, usw.. bestelle trotzdem am liebsten online was geht (Außer Schuhe) @Gibbon Merci auch an dich. Ich zitiere jetzt nicht alles einzeln. Rucksack sollte durch sein, angeblich hat sich der Talon (komprimiert) auch mit den Handgepäckmaßen etabliert. Windjacke wird zusätzlich zum Fleece gekauft! Gute Idee. Das mit den Tshirts widerum ist schwierig.. ich habe nur Baumwoll TShirts und hatte nicht vor, mir auch noch sämtliche Kleidung neu zu kaufen. Wollte mir allerdings eine Art Hybrid aus kurzer Wander bzw. Badehose kaufen. Falls du / ihr hier noch eine gute Idee habt. Wir wollten ehrlich gesagt gar keine Trekkingstöcke mitnehmen. Dass Zeltstange ein Problem sind, wusste ich nicht. Nur Heringe. Hier wollte ich noch schauen was es gibt. Meine mal hier gelesen zu haben, dass es "akzeptiertes" gibt. Ansonsten meinte der Kollege, vor Ort neu kaufen. Aber ihr merkt schon... der ist da ziemlich unbedarft. Kam aber irgendwie auch immer zurecht. Tatsächlich meinte er, dass er die Heringe nur einmal auf der Rückreise von La Palma abgeben geben musste.
  4. Mein Post wurde wohl verschoben: Hallo zusammen, ich suche einen schön leichten Rucksack welcher gleichzeitig als Handgepäck bzw. Reisegepäck für eine Woche La Gomera taugen soll. Ich hatte mir den Osprey Talon 44 rausgesucht, allerdings hier im Forum an anderer Stelle Feedback bekommen dass der doch recht schwer ist. Da wir nicht alle Tage wandern werden (am Stück bzw. über 3 Tage "nur" 40 km) ist das Tragesystem vielleicht doch nicht so wichtig. Könnt ihr was mit ca. 44L bis maximal 200,- € empfehlen? Darf, da ich absoluter Anfänger bin, gerne auch deutlich weniger sein. Ein Bauchgurt wäre mir aber wichtig, sonst hätte ich vielleicht mal mit der China Variante G4 Free gestartet. Aliexpress fällt aufgrund der langen Lieferzeit raus (brauche alles innerhalb von 5 Tagen) Danke! @climbinguke merci, ich glaube die Trail-Run schuhe würden super passen. Mein "Gefährte" meint zwar ich würde leichter umknicken, aber da gehen die Meinungen ja auseinander bzw. die Frage ist, wie das Terrain in La Gomera bzw auf dem GB131 so ist..
  5. Hallo Marc, danke für deine Erfahrungen aus erster Hand. Zu welcher Zeit warst du denn? Lt. Wetter.com erwartet uns Wetter von ~20° tagsüber und ~16° nachts. Nun weiß ich nicht ob das auf alle Regionen zutrifft. Würdest du dennoch eine Windjacke empfehlen? Das Tarp schützt also nur vor Wind und theoretisch etwas Regen. Wenn ja, könnte man ja tatsächlich drüber nachdenken ein Tarp statt ein Zelt zu nehmen. Welche Vorteile bietet denn ein Zelt? Winddicht und damit wärmer? Schutz vor Insekten? Bzgl. Rucksack: Vollkommen richtig mit dem Gewicht, leichter wäre mir generell auch lieber. Aber ich habe leider keine "allgemeingültige" Empfehlung finden können. Anderseits aber gelesen, dass das Mehrgewicht sich durch die Rahmenkonstruktion wieder positiv auszahlt. Was könntest du denn empfehlen? Edit: Ah.. und bevor ich es vergesse: Welche Art von Wanderschuhen (tendiere mir, welche zu kaufen) würdet ihr denn empfehlen? Welche über Knöchel oder "flach" - habe gerade im Equipment von @Caperegesehen, dass er flache Vivobarefoot Primus Trail - Soft Ground besitzt. Bei mir ist halt das Thema, dass alle Gegenstände so universell wie möglich sein sollten. Sprich, ich möchte nicht unbedingt 2 paar Wanderschuhe, sondern ein paar mit dem ich auch mal in Deutschland oder Österreich "in die Berge" kann. Klar ist aber, dass ich persönlich eher keine Klettertouren oder ähnliches mache, wodurch die Frage ist ob ich die halbhohen überhaupt benötige. Danke und Grüße
  6. Hallo zusammen, ich bin männlich, 33 Jahre alt und körperlich fit. Trekking Erfahrung habe ich außer ein wenig "wandern in den Bergen" wenig. Nun hat sich kurzfristig die Möglichkeit ergeben, mit einem erfahrenen Trekker in 7 Tagen (ich erwähne es, da somit nur noch wenig Zeit für die Einkäufe bleibt :)) für ein paar Tage nach La Gomera (Kanaren) wandern zu gehen. Voraussichtlich Temperaturen Nachts: 15 Grad Wir möchten den Fernwanderwag GBR 131 begehen, entweder mit ein oder zwei Übernachtungen im Zelt. Hierfür benötige ich nun Equipment. Da ich dieses Jahr auch noch auf einem Festival bin, dachte ich man könnte die Einkäufe sinnvoll kombinieren. Generell bin ich aber (noch?) nicht der riesen Camping fan und campe eigentlich nur notgezwungen, da es auf dem Wanderweg keine Pensionen gibt. Dementsprechend möchte ich nicht unnötig viel Geld für Equipment ausgeben, welches ggf. nur 1x im Jahr benutzt wird. Anderseits muss ich nicht auf jeden Cent achten und einen ordentlichen Schlafsack im Haus zu haben ist sicher nicht verkehrt. Zusätzlich herausfordernd wird es dadurch, dass wir nur mit Handgepäck (6kg Rucksack, 2kg "Handtasche) reisen werden, das Gewicht spielt somit eine Rolle. Nachfolgend meine Liste mit geplanten Gegenständen mit der Bitte um Feedback Rucksack - Osprey talon 44 (ist wohl recht beliebt in der community, hat mein Kumpel und passt besser ins Handgepäck als bspw. der Exos 48) - 1400g Zelt - LanShan 1 (ich überlege tatsächlich, ob ich für die 1-2 Nächte ggf. ohne Zelt schlafe. Was meint ihr?) - 1100 G Isomatte - Exped Airmat HL - 400g Schlafsack - Hier bin ich mir noch total unsicher... würde einen günstigen von Decathlon nehmen, aber spiele auch mit dem Gedanken Cumulus. Eure Meinung? Schuhe: Nun, bisher war ich fest der Meinung dass ich morgen losgehe, mir Trekkingschuhe kaufe, und versuche diese auf Teufel komm raus in 5 Tagen einzulaufen. Ist das überhaupt möglich? Ich hatte nämlich gelesen, im Zweifel soll man ein Paar Turnschuhe verwenden. Ich hätte hier eingelaufene Nike Internationalist im Angebot. Was meint ihr? Fleece Jacke: Ich würde gerne nur mit einer Fleecejacke verreisen. Regen ist extrem unwahrscheinlich. Eure Meinung? Verpflegen werden wir keine mitnehmen und müssen auch nicht bunkern, da wir jeden Tag im Supermarkt die Vorräte auffüllen können. Sonstiges Equipment, wie Wäsche, Unterwäsche, Beutel, usw. Ich denke hier komme ich klar und benötige keine weitere Beratung. Gibt ja bereits viele Listen. Ich hoffe ich habe nichts vergessen und freue mich auf eure Rückmeldungen und Anregungen! Grüße
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