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N´Abend! OT: Das Erste, was bei mir an den Ruckis kaputtgeht, sind die Reißverschlüsse. Insofern sind alle Vorschläge ohne Außen-Reißer sehr nachhaltig. VG. -wilbo-
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Das wird vom Gewicht her aber eine ganz andere Nummer. Der Loft vom 250iger Material beträgt 2 cm. Ein entsprechendes Apex 100er oder 133iger wiegt ungefähr die Hälfte. Möchte man aus Lavalan nicht nur einen dünnen Sommerquilt bauen wird es leider richtig schwer. z.B.: Ein 4 cm Loft würde mich nur bis ca. 10 Grad warm halten. Das wären dann schon zwei Lagen 250iger. Für eine Quiltfläche von 150 x 220 cm wären das 1.650 g nur für die Füllung. Möchte man dazu einen"plastikfreien" Bezug aus leichter Baumwolle kommt man nicht unter 2 Kg. Das Schlafsystem wird natürlich effektiver, wenn man einen Schlafsack daraus näht. Mit einem knappen Schnitt kann man sicher da noch einiges an Gewicht herausholen. Aber man ahnt schon, dass es kein Federgewicht wird. VG. -wilbo-
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Leichter KuFa Schlafsack oder Quilt für schnellen Frierer
wilbo antwortete auf Diclofenac_'s Thema in Ausrüstung
Moin! Die Sache ist eigentlich recht simpel. Beim oben genannten Beispiel hast Du einen eigenen Erfahrungswert. Nun misst Du einfach den Loft vom Exped Sack und vergleichst den Wert mit der Lofthöhe von einem doppelt gelegten Kufa Quilt. (z.B. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/8394-erfahrung-mit-liteway-sleeper-quilt-apex/?do=findComment&comment=139640 ) Wenn der Quilt weniger Loft als Dein alter Sack hat, wird es Dir sicher zu kühl werden. Beim Quilt rechne ich zudem immer einen etwas wärmeren Wert, da ein gewisser Luftaustausch ja nie ganz auszuschließen ist. VG. -wilbo- -
Moin! Ich habe hier eine Isohose von North Face, 595 g und eine von Haglöfs mit 525 g. Beide in L, neuwertig und mit durchgehenden Reißverschlüssen. Bei Interesse kann ich ja mal den Loft messen und ein Foto machen. VG. -wilbo-
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
wilbo antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
@derray Habe ich noch nicht getestet. Soll ich Dir was zusenden? LG. -wilbo- -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
wilbo antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich nähe sowas mit Hexenstich zusammen und klebe danach ein Flicken aus Spinnakertape drauf. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/12118-welche-und-wie-viele-zelt-ersatzteile-mit-auf-den-weg-nehmen/?do=findComment&comment=182564 https://www.amazon.de/Spinnaker-Black-50mmx4-5m-Klebeband-schwarz/dp/B004CRCHU8/ref=sr_1_4 VG. -wilbo- -
10 Segmente wiegen 270 g. (Zwei habe ich abgeschnitten) VG. -wilbo-
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Wie ich meine Kamera zerstörte – offner Story-Thread
wilbo antwortete auf Stromfahrer's Thema in Reiseberichte
Hast Du die Knipsi im Reis Sack wiederbeleben können? VG. -wilbo- -
"Kunst und leben ist anders." Damit ist alles gesagt! (Aus Fragen und Antworten von Käufern: https://de.aliexpress.com/item/1005001683874183.html ) VG. -wilbo-
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Moin, das Färben wird sich bei einer Polyesterfolie schwierig gestalten. Deckende und elastische Farbaufträge würden das Gewicht des DCF Tarps erheblich erhöhen, sodass damit die Materialauswahl zweifelhaft erscheint ... Alternativ DCF in camo: https://www.ebay.com/itm/313199765271 VG. -wilbo-
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Moin Robtrek! Es sind zwar schon einige Jahrzehnte her, dass ich mit 35 Kg plus unterwegs war, aber die Erinnerungen daran sind noch ziemlich präsent. Am meisten hat mich dabei beunruhigt, dass ich solo in einem maximal abgelegenen Gebiet mit einem potenziell hohen Verletzungsrisiko unterwegs war. OT: Es waren nie wirklich super dramatische Situationen, in die ich reingeschlittert bin, sondern eher ganz banale. Zum Beispiel die Querung eines Blocksteinfeldes mit kühlschrankgroßen, lose liegenden Brocken, ist mit solch einem Rucksackgewicht anders zu beurteilen, als wenn ich 16 Kg trage. Ich hatte damals jedenfalls nicht die Disziplin diese Querung zu vermeiden und dafür einen 6 km langen Umweg auf mich zu nehmen. Rückblickend hat mich überhaupt, das Vermeiden von Umwegen am meisten in schwierige Situationen gebracht. Um unvorhergesehene Streckenverlängerungen beurteilen und akzeptieren zu können, muss ich bei Kräften sein. Sobald ich bei einem schwierigen Streckenabschnitt nur noch am Tagesziel ankommen möchte, begebe ich mich schon auf gefährliches Terrain. Damit sind wir wieder bei der Nahrung und Planung. Wenn ich heute eine derartige Unternehmung vorhätte, würde ich in der Streckenplanung verschiedene Exit-Möglichkeiten einplanen. Allein die Aussicht, sich bei einer „Unpässlichkeit“ mal eine Woche Vorort erholen zu können, ist ein nicht zu unterschätzender Sicherheitsfaktor. OT: Bei einer meiner Pseudo-Expeditionen war ich nach den ersten Tagen des Schleppens so erschöpft, dass ich meine komplette Streckenplanung in Zweifel gezogen habe. Bei einem Pausentag ist mir dann klar geworden, dass ich genauso gut das Zelt an einen netten Platz stellen und einfach den Rucksack leer fressen könnte. Allein diese Möglichkeit, hat mich dermaßen entspannt, dass ich nach der Erholung munter weiterstuckeln konnte. Am Ende sind denn doch gut 600 Km zusammengekommen, aber nochmal würde ich mir das nicht antun wollen. Jagen und Fischen sehe ich zum essenziellen Nahrungserwerb auf Tour eher kritisch. Wenn hauptsächlich Fisch und mageres Fleisch zugeführt wird, fehlen mir die Fette. Über einen Zeitraum von einigen Wochen ist der Gewinn an Energie, die wiederum in Fortbewegung umgesetzt werden kann, marginal. Am Ende kann die „verlorene Zeit“ der Nahrungsbeschaffung unterwegs nicht effektiv mit einer ausreichenden Kalorienzufuhr ausgeglichen werden. (Aus dem Survivalbereich gibt es dazu genauere Untersuchungen, die ich aber leider gerade nicht zitieren kann) Es ist in der Auseinandersetzung sehr erhellend gewesen, dass ich mich für extrem lange Strecken entweder mit dem Fasten anfreunden oder auf entsprechende Trinknahrung einstellen müsste. Nachdem ich beides einmal unter Belastung für mich getestet hatte, konnte ich mich getrost davon verabschieden. OT: Der Mehrwert an „neuen“ Eindrücken und Erfahrungen, die ich damit erwandern kann, würden für mich den Aufwand und das Risiko nicht rechtfertigen. Das ist natürlich eine sehr persönliche Wertung, die nicht jeder, in der jeweiligen eigenen Lebensphase teilen muss … VG. -wilbo-
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trekkingstock-verlängerungen & tent pole-improvisationen
wilbo antwortete auf wilbo's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Moin! Für eine A-frame Konstruktion brauchte ich eine Verlängerung der Stöcke um 30 cm. Beim kurzen A-frame Adapter kann ich das leichte Spiel im PVC Rohr noch tolerieren, auf 30 cm Länge wirkt das alles ziemlich wackelig. https://www.ebay.de/itm/274848949267 Die notwendige Stabilität bringt eine Kartuschentülle. Abmessen: Abschneiden: Mit PVC-Kleber einschieben: Damit wackelt nix mehr! In die beiden anderen Enden kommt ein Stück Kraftstoffschlauch, der mit zwei kleinen Nieten gesichert wird. https://www.awn.de/products/kraftstoffschlauch Zusammen mit Lineloc, Schnur und Karabiner wiegt das ganze 85 g. VG. -wilbo- -
Moin! Da wäre das 3F Tai Chi 2: https://de.aliexpress.com/item/32859064066.html Außenzelt & Stangen wiegen 1.300 g. Als Boden kann man gut einen Poncho nehmen. VG. -wilbo-
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- Ich kann vor dem Aufstellen des shelters nicht beurteilen, wie lang eine Abspannschnur sein soll, geschweige denn wo der Fixpunkt am Boden optimal wäre. - Hakt man die Gestängeclipse schon am Boden ein, hätte sich die Kuppel aufgerichtet. Wenn das kontrolliert passiert, ist sowas das durchaus machbar. Es darf dabei nur keine Bö unters Zelt kommen. - Wenn ich ein Zelt für extreme Bedingungen wählen müsste, dann eine Hille mit Clips am Außenzelt. Kein anderes Zelt hätte ich damals alleine im Sturm aufbauen können. VG. -wilbo-
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Moin grmbl! Ich kaufe meine inner beim "Guangzhou Pedestrian UL Gear Store" https://de.aliexpress.com/store/1302938?spm=a2g0o.detail.1000007.1.7a072167Fb7ACW Die wenigen Reklamationen, die ich bisher hatte, wurden sehr kulant gelöst. Bei einem Material und einem Nähfehler habe ich jeweils gleich ein neues fly zugesandt bekommen. Paypal agiert dabei als Zwischenhändler. Wenn die Reklamation berechtigt ist, bekommst Du von paypal Dein Geld zurück und sie ziehen es sich dann beim Verkäufer. VG. -wilbo-
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Moin! Sowas in der Art: https://www.extremtextil.de/dyneema-kordel-ohne-mantel-1-5mm.html Die Schnur war innerhalb einer Doppelkappnaht eingenäht, sodass ich die Spannung in der Naht verändern konnte. Zweck der Übung war zu testen, ob es ein optimales Spannungsverhältnis zwischen der Schnur und Naht gibt. Ergebnis war, dass beide Elemente zusammen keine wesentliche Verbesserung im Schnitt ergaben. Beim Spannen der Naht war zwar diese Linie stramm, aber der angrenzende Stoff war ja noch so dehnungsfreudig wie vorher. Sprich, die Fläche konnte sich immer noch suboptimal dehnen und hatte nicht die gewünschte Spannung. Selbst wenn es das Ergebnis positiv gewesen wäre, hätte ich enorme Schwierigkeiten gehabt eine definierte Spannung des Stoffes während des Nähens kontrolliert zu erzeugen und konstant zu halten. Dies ist ein schönes Beispiel für eine nette Idee, die aber extrem schwierig umzusetzen wäre. Da man das Problem mit einer einfachen Schnittänderung lösen kann, habe diese "Verschlimmbesserung" nicht mehr weiter verfolgt. Dazu müsste das Gestänge parallel zur Naht und die Naht im rechten Winkel zur Webrichtung liegen. Da man aber bei den Kräftedreiecken auf dem Stoff aber immer zwei Schnitte schräg zu Webkante hat, muss man hier einen Kompromiss bei der Kräfteverteilung eingehen. Willkommen in der Schnittoptimierung! Wie sollte diese Verbindung aussehen und kann das shelter damit in einem angemessenen Zeitrahmen aufgebaut werden? Eine geodätische Konstruktion ergibt nur Sinn, wenn ich es unter widrigsten Bedingungen aufgebaut bekomme. Ansonsten könnte ich auch eine andere Zeltform wählen. Im Sturm habe ich für ein Hilleberg Tarra einmal 20 Minuten zum Aufbauen und Abspannen gebraucht. Normalerweise steht das bei mir in 5 Minuten. btw. Einen meiner wenigen Stangenbrüche habe ich mir beim Aufbau eines Keron im Sturm geholt. Diese Kuppel von Wechsel ist ganz stabil, wenn sie erstmal steht. Aber beim aufbauen sieht man sehr schön Belastungsspitzen, für die das Gestänge eigentlich nicht gemacht ist. Das Design ist nur ein Element in einem hochkomplexen Prozess beim Bau eines Geodäten. Wieder ab Min. 3:00 VG. -wilbo-
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Das ist meist ein Gewebeband, mit dem die Schnittkante des Stoffes eingefasst wird. Das ist schneller und billiger zu verarbeiten als ein Rollsaum. Ich habe einmal testweise eine Dyneema-Schnur mit eingenäht. Das ändert am Dehnungsverhalten des Stoffes leider gar nichts. Das Schöne an einem perfekten Schnitt ist ja, dass sich der Stoff mit all seinen Eigenschaften optimal an die Gestänge-Spannung anpasst. In meinem Sinne ist "falsch" was sich in der Praxis nicht bewährt. Wenn meine "richtige" Zeltkonstruktion im Sturm einknickt, hilft mir auch der tolle CAD-Entwurf nicht weiter. http://www.nrdpl.org/wp-content/uploads/2013/12/ploetzlichdieseuebersicht.jpg VG. -wilbo-
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Leider nicht. Wenn man zwei Stoffkanten aneinander näht, die diagonal zur Webrichtung geschnitten sind, ist diese Naht genauso dehnbar wie der Stoff selber. Das habe ich leider selber an einem meiner Prototypen feststellen dürfen. Das war zwar nur ein Tarptent, aber diese Doppelkappnaht sollte eine stramme Firstnaht sein, die aber beim besten Willen nicht auf Spannung zu bringen war. Wie relevant Abspannpunkte direkt am Gestänge sind, kann man bei diesem Testaufbau gut erkennen. (Ton bitte ausstellen ) Ab Min. 3:00 Eigentlich liegen die Abspannungen bei Hilleberg direkt am Gestängekanal oder werden einmal um das Gestänge herumgeschlagen, damit das Gewebe entlastet und der Zug direkt am Gestänge aufgenommen wird. (Im Video wird das nicht so gemacht) https://hilleberg.com/eng/about-our-tents/details-that-make-difference/ VG. -wilbo-
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Moin Albi! Aus meinem Umfeld habe ich in den letzten Jahren etwas mehr über Zeltkonstruktionen mitbekommen können. Allein die Abwicklung des Stoffschnittes ist bei einer geodätischen Konstruktion ein kleines Kunstwerk. In der Praxis kommt, relativ flott nach dem digitalen Entwurf der erste Prototyp. Hieran werden alle konstruktionsrelevanten Elemente im Maßstab 1:1 beurteilt, korrigiert oder optimiert. Es ist absolut unumgänglich, dass beim Prototyp schon das richtige Material Verwendung findet. Nur so kann man das Spannungs- und Dehnungsverhalten der Stoffe beurteilen. Je nach Bedarf, und Konstruktionsänderungen folgen dem ersten Proto noch mehrere bis das Ergebnis halbwegs stimmt. btw. Bei der Konstruktion der Abspannungen unterscheidet man Lifter, die nur Verbindung mit dem Zeltstoff haben, von Sturmabspannungen, die die Zugkräfte direkt von den Stangen aufnehmen. Lifter sorgen nur für den Abstand zwischen Außen- und Innenzelt, während die anderen die Konstruktion stabilisieren. Den Faden über die Kuppeln von @doman und @Andreas K. kennst Du sicherlich ... VG. -wilbo-
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Moin! Es gibt da eine einfache Rechnung, die man aufmachen kann. Ab einer bestimmten Traglast wird der Kalorienbedarf so hoch, dass sich das sich eine Verlängerung der Reisezeit nicht mehr rechnet. Bei den klassischen Expeditionen fällt mir Fridjofs Nansens Grönlanddurchquerung ein. Das war mit konventioneller Nahrung schon die Grenze dessen, was man an maximaler Distanz im Winter schaffen kann. (Im Sommer hat man es nur begrenzt "leichter", da kein Zugschlitten für den Transport eingesetzt werden kann.) Die letzte modere "Expedition", die an die maximale Distanz heranging, war die Grönlanddurchquerung von Robert Peroni. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/3339-ambronite/?do=findComment&comment=46670 Vereinfacht gesagt, wird durch Entlastung der Verdauung Energie gespart, die dann für die Fortbewegung genutzt werden kann. Ob man an sowas dann noch Spaß hat, ist eine zweite Frage ... VG. -wilbo-
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Biwak oder leichtes Zelt für Alpenüberquerung gesucht
wilbo antwortete auf Tobi22's Thema in Ausrüstung
Das ist verblüffend! wie wird der Eingang geschlossen? VG. -wilbo- -
Moin, hättest Du noch einige Detailbilder für uns? VG. -wilbo-
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Frag doch mal bei @derray an. Er hat gerade erfolgreich ein Packraft zusammengelötet. VG. -wilbo-
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Moin @mawi! Ich verlinke Deinen Tagebucheintrag einmal hier rein, weil es so schön in die Diskussion passt. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/12550-projekt-west-zu-wasser/?do=findComment&comment=190470 Ich hoffe Du hast Dich wieder etwas erholt und kannst vielleicht bei Gelegenheit einen Kommentar dazu abgeben. btw. Mit solch einer Aktion, habe ich mir einmal eine schicke Sehenscheidenentzündung geholt. Sowas klappt also auch auf dem Wasser. VG. -wilbo-
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N´Abend! Nach meinen Erfahrungen hält diese 3 mm Schnur selbst bei Nässe und Dauerbelastung. https://www.schnurhaus-onlineshop.de/epages/15508078.sf/sec480aa214ec/?ObjectPath=/Shops/15508078/Products/03-29703232-100 Vorher hatte ich die PES 2,5 mm Schnur empfohlen, die sich aber leider mit der Zeit unter Last dehnt und damit dünner wird. Bei Nässe und Belastungsspitzen ist diese Schnur dann manchmal durchgerutscht. Die Reflektorflächen an den Bändern bekommst Du mit Aceton, Toluol und viel Geduld ab. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/9604-sammelthread-myog-kleine-basteleien/?do=findComment&comment=161587 VG. -wilbo-