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Ultraleicht Trekking

wilbo

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  1. gugg ma ... https://www.ebay.de/itm/265774374333?hash=item3de1631dbd%3Ag%3AnFEAAOSwVDtiyn-v&LH_ItemCondition=4 VG. -wilbo-
  2. Es gab einmal eine sehr gute Darlegung der Gesetzeslage in den einzelnen Bundesländern auf der Seite von vivalranger. Leider konnte diese umfangreiche Recherche nicht weiter gepflegt werden, sodass die Infos von der Seite genommen wurden. In Erinnerung ist mir geblieben, dass jedes Bundesland eine eigene Rechtslage hat. Im Zweifel würde ich immer annehmen, dass eine Übernachtung im Wald verboten ist. Ob man sich nun daran hält, ist eine andere Sache und über meine Handlungen in der "Grauzone" spreche ich einfach nicht öffentlich. Die Ausgangslage bei uns in D ist, dass wir so gut wie keine "Natur" haben. Wenn hier eine große Anzahl Bäume nebeneinander stehen, handelt es sich meist um Kulturlandschaft, die in Privat- oder Gemeindebesitz ist. Man ist also immer bei irgendjemandem zu Gast. Und so würde ich mich entsprechend verhalten. Bei unserer ersten selbst organisierten Reise in Frankreich haben wir regelmäßig eine Stunde für die Zeltplatzsuche eingeplant. Was bedeutete, dass einer von uns bis zum nächstgelegenen Bauernhof gepilgert ist, um nach einer Übernachtungserlaubnis zu fragen. Selbst wir als "Deutsche" wurden immer freundlich aufgenommen und manchmal sogar mit frischer Milch oder Cidre versorgt. So konnten wir die gesamte Reise über "Wildzelten" ohne unser knappes Budget für Campingplätze zu verschwenden. Damit entscheidet man allerdings weitgehend nicht mehr selber darüber, wo man übernachten möchte, sondern passt sich den Wünschen des Gastgebers an. (Die nicht unbedingt schlechter sein müssen ...) OT: Das möchte ich gar nicht 1zu1 auf unsere Verhältnisse übertragen, sondern nur aufzeigen wie es auch gehen könnte. Obwohl ich ein Befürworter einer freien, selbstverantwortlichen Gesellschaft bin, wird mir ein wenig bange, wenn ich mir vorstelle, wie es wird, wenn die Nutzwälder zu einem camp-freien Raum erklärt werden würden. Die breite Masse unserer erholungsbedürftigen Mitbürger sehe ich (noch) nicht verantwortlich, mit dieser Freiheit umgehen. Ich befürchte ähnliches Verhalten, wie ich es bei der extensiven Nutzung der Wälder durch die Holzindustrie beobachte oder wenn durch "wirtschaftliche Notwendigkeiten" die Kulturlandschaften zu "unser aller Vorteil" entstellt werden. VG. -wilbo-
  3. Ich habe ein Tarp im Programm, das dem Anwendungsprofil am nächsten kommt. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/9005-china-hexagon-tarp-mit-mesh-inner-3f-ul-shanjing-2/?do=findComment&comment=157146 (Diesen Schnitt gibt es demnächst auch in DCF) Beim Testen war ich beim niedrigen Aufbau nicht so glücklich mit den schlaffen Wänden des inners. Heute würde ich auch eher ein oder zwei Bivy’s nehmen und fertig. Als "universal-inner" wurde von mir gerade ein total simpler Netz-Kegel genäht. Nur mit einer Verstärkung mit Schlaufe an der Spitze. Kein Reißverschluss oder sonstige Extras. Sowas kann man so ziemlich in allen Tarps verwenden. Ich werde das einmal in Baumwolle und in Kunstfaser testen und im Laufe des Jahres berichten. VG. -wilbo-
  4. Moin! Bisher habe ich hauptsächlich den 8 mm Locher verwendet. Der verlinkte Locher reicht, um versetzt, zwei Reihen von Lüftungslöchern übereinander zu setzen. Mehr Luft von unten bedarf es meiner Meinung nach nicht. Möchtest Du weiter in die Fläche hinein stanzen, gäbe es dafür diesen Locher. https://www.amazon.de/Einzelloch-Lochzange-Hochleistungslocher-Schreibtischzubehör-Lochstanzer/dp/B09ZTNVV9D/ref=sr_1_25?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=2FQQDNWP0SAXR&keywords=einlocher&qid=1656533268&sprefix=einlocher%2B%2Caps%2C121&sr=8-25&th=1 Aber leider nur bis 6 mm Lochgröße. VG. -wilbo-
  5. ... und zwar so eine: https://www.amazon.de/gp/product/B087RQKY43/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o01_s00?ie=UTF8&psc=1 (Sorry, auf die schnelle leider vom bösen Fluss) VG. -wilbo-
  6. Es gibt auch überlagerten Nahtdichter der nur langsam, bis gar nicht trocknet. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5901-nahtdichten-und-versiegeln/?do=findComment&comment=125237 Wenn Dir die Oberfläche beim Abpuhlen immer noch zu klebrig ist, könntest Du die Kleberoberfläche mit Talkum abbinden lassen. Dann sollte das Abreiben etwas erleichtern. Beim Nahtdichten würde ich immer zuerst einen Test an einer unauffälligen Stelle machen. Inzwischen gibt es viele Varianten von Silikon-Polyurethan-Mischungen die eine eindeutige Wahl des richtigen Nahtdichters erschweren. VG. -wilbo-
  7. Moin! Ich habe mir mal für mein Faltboot einen Packsack von Zölzer nähen lassen. Die gesamte Front lässt sich mit einem 5c Reißverschluss öffnen. Heute würde ich eher einen 8c Reißer wählen und dafür die Konstruktion ändern. Hier habe ich mal grob skizziert, wie ich mir das vorstelle: (Die Maße sind nur schnell angedacht ...) Ich würde auf den Rundum-Reißverschluss verzichten, und dafür zwei gerade Reißer einnähen. Die Klappe, (hellgrau) wäre dann zwar unten offen, würde aber durch einen hohen Überstand spritzwasserdicht sein. Angenähte Kompressionsriemen halte ich für überflüssig, da der Packsack ja eh auf der Sackkarre festgezurrt wird. Das Packen ist mit solch einer Klappe sehr komfortabel, da man den ganzen Kleinkram gut in die Ecken und Winkel stopfen kann. Beim Packen von Oben bleiben immer einige Dinge übrig, die dann in einen extra Rucki gepackt werden müssten. Ich weiß jetzt nicht, wie lang das Gestänge vom Ally ist. Aber Du könntest auch nur einen Gestängesack bauen und die Bootshaut mit den Spanten versuchen in einen kleineren Sack zu packen, der dann auch tauchwasserdicht wäre. Ein, zugegebener Maßen schwerer Packsack wäre der ehemalige "Kettensägen-Sack" von Ortlieb. (Heute Ortlieb Big-Zip - Expeditionstasche) VG. -wilbo-
  8. wilbo

    outdoor plastikfrei

    Wir haben das ganze letzte Jahr unser elterliches Haus saniert. Da ist alle Energie reingeflossen, sodass für wildoor so gut wie keine Zeit übrig war. Jetzt neigen sich die Bauarbeiten langsam dem Ende zu und mein kleines Garagenstudio ist fast komplett einsatzbereit, (siehe Foto). In den nächsten Wochen werde ich einmal alle Prototypen auf dem letzten Stand fertigen und endlich den webshop abschließen. Die Produktion wird wahrscheinlich on-demand stattfinden, vielleicht mit einem kleinen Puffer an Lagerware. VG. -wilbo-
  9. wilbo

    outdoor plastikfrei

    Moin! Ein "haversack" frisch aus meinem neuen Garagen-Studio. Es ist immer noch der Proto #1 (mit zu kurzem Deckel), Gewicht ca. 300g. Auf Bild 2 sieht man die „Lastübernahme“ vom Gürtel. Das funktioniert überraschend gut. Der „Hüftgurt“ drückt den Beutel an den Rücken und fixiert das Ganze aufgrund der griffigen Oberfläche. Auf welcher Höhe das Gurtband am Beutel herumläuft, ist noch nicht final entschieden. btw. Der komplette Inhalt ist ebenfalls zu 99 % plastikfrei. ;-) VG. -wilbo-
  10. Moin! Das ist meiner Meinung nach der wesentliche Unterschied bei der Entscheidung, das DCF zu kleben oder zu nähen. Eine Klebeverbindung von mehreren Metern wird bei kleinsten Abweichungen im weiteren Verlauf einfach unschön. Wenn sich am Anfang einer langen Strecke nur ein halber Millimeter Abweichung einschleicht, kommt es zwangsläufig zu einer Falte in der Klebung. Auch ein Überstand vom einem Millimeter wirkt, sowohl beim Tape, wie auch beim Laminat nicht wirklich schön verarbeitet. Ich denke inzwischen, dass solche geringen Abweichungen bei der Fertigung, die Belastbarkeit des shelters nicht besonders negativ beeinflussen. Das ist ein rein kosmetischer Aspekt, über den man sich freuen oder ärgern kann. (Als sehr viel wichtiger empfinde ich gut konstruierte Kraftableitungen und solide Verstärkungen an den richtigen Stellen). Möchte man shelter aus DCF ausschließlich mit Klebeverbindungen in Serie fertigen, bräuchte man dafür hochpräzise Mitarbeiter mit Nerven aus Stahl. Hingegen ist die einfache geschlossene Kappnaht, relativ simpel zu erlernen und mit ein wenig Übung sehr Produktionssicher zu verarbeiten. Wenn im zweiten Arbeitsschritt diese Naht noch getaped wird, bekommt man ein ansehnliches Endprodukt mit relativ geringen Abweichungen in der Qualität. (Selbst wenn die Produkte, wie bei Z-packs, mit Haushaltsnähmaschinen auf Klapptischen gefertigt werden). https://www.youtube.com/watch?v=K7uQrhZmeGc&ab_channel=Zpacks Über die Haltbarkeit einer reinen Klebenaht kann ich nach drei Jahren ausgiebigen Tests nichts Negatives berichten. Meine Tarps standen zu allen Jahreszeiten, Wochen und Monate am Stück draußen, ohne dass sich an der Verbindung etwas verschlechtert hat. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/8855-dcf-dyneema-composite-fabric-vor-und-nachteile/?do=findComment&comment=174963 VG. -wilbo-
  11. OT: Jupp! Wenn man ein Zelt direkt am Strand oder sehr küstennah aufbauen muss, kommt der Wind ungebremst rein. Das ist schon was anderes, als wenn man sich ein wenig Deckung hinter einigen Büschen oder in einer Düne suchen kann. Bei diesem Wind war es aufwendig, das Zelt alleine aufzustellen. Beim Aufbau waren die Stangen nur mit den unteren Abspannungen gesichert und es gab tatsächlich viel Bewegung im Zelt. Als es voll abgespannt stand, war es okay, aber dennoch alles andere als ruhig. VG. -wilbo-
  12. Ich habe mir eines der Zelte, auf der einer der letzten Outdoormessen anschauen können. Die Verarbeitungsqualität war 1a. Natürlich kommt so schnell nichts an mehrfach silikonisiertes 6.6er Nylon ran. Aber für den Preis war ich schon beeindruckt. OT: Dann wird sich das Konsumverhalten ja deutlich verändern. VG. -wilbo-
  13. Moin, Wie hast Du die Windstärke vor Ort gemessen? Ich bin etwas verwundert, da ich an der Küste mit meinem Hilleberg Jannu bei einem 6er bis 7er-Wind nicht von „null Probleme“ sprechen würde. Am Ende war es immer eine voll abgespannte Kuppel, die im Wind noch gut „gearbeitet“ hat. Bei einem Firstzelt stelle ich mir das Verankern der Abpsannpunkte noch viel aufwendiger vor. Auch das Schlagen der Zeltbahnen im Wind kann bei solch einer Konstruktion schon mal etwas lauter werden. OT: Wenn ich schon ein Firstzelt aus dieser Preiskategorie in Erwägung ziehe, würde ich mir lieber ein Hilleberg Anaris gönnen. Da bin ich ganz Deiner Meinung, diese Carbonstengel sind für (windstille) Fotoshootings ausgelegt. Ich werfe mal die Edelmarke TFS aus China ins Rennen: https://de.aliexpress.com/item/1005001865654330.html?gatewayAdapt=glo2deu&spm=a2g0o.cart.0.0.64fc3c005aYgvl&mp=1 Mit knapp 2 kg aber schon im konventionellen Gewichts-Segment. Allerdings bekommt man annähernd Hilleberg Qualität zu einem moderaten Preis. VG. -wilbo-
  14. Moin! Wenn man das UltaMid 2 oder 4 straff aufbauen möchte und auch die mittleren Abspannpunkte am Saum nutzt, entsteht leicht ein schmaler "Lüftungsschlitz". Natürlich kann man diesen Abspannpunkt auch bodennah fixieren, aber meist ist die DCF Fläche dann nicht richtig stramm abzuspannen. Hier kann man den kleinen Schlitz erahnen: https://www.flickr.com/photos/45269853@N00/38464310076/in/photostream/ Würde ich eines der beiden Zelte über einen längeren Zeitraum ohne inner nutzen wollen, könnte ich mir vorstellen ein mesh-skirt aus schwarzem Monofil dran zu nähen. https://www.extremtextil.de/monofil-ripstop-nylon-20den-34g-qm.html Das Material ist fein genug, um selbst kleinste Kriebelmücken abzuhalten, und dabei so stabil, dass es nach einem Jahr Nutzung nicht gleich in Fetzen hängt. VG. -wilbo-
  15. Ich habe das mal schnell aufgerissen: Ein A-frame Verbinder müsste über 60 cm lang sein. Bei einer Gesamtlänge der Seitenstangen von gut 190 cm wäre das selbst damit eine wackelige Angelegenheit. Alle A-frame Verbinder, die ich bisher gekauft hatte, waren suboptimal. Sobald man ein Rohr auf eine Trekkingstockspitze steckt, wird das zwangsläufig einen „Knick“ in der Linie ergeben. Das einzige, was da wirklich hilft, ist eine passende Verjüngung in das Rohr einzubauen, sodass nichts mehr wackelt. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5205-trekkingstock-verlängerungen-tent-pole-improvisationen/?do=findComment&comment=198343 VG. -wilbo-
  16. Moin! Ich bin beim Paddeln gerne mit großen mid´s unterwegs, auch solo. Dabei ist aber weder Stauraum noch das Gewicht einer dickeren Stange relevant. (Als Stange hält bei mir das Paddel her). Bei 190 cm Zelthöhe würde ich einer Improvisation mit Trekkingstöckern nur begrenzt vertrauen. Und bei Fahrradtouren muss man sich eh mit einem Kompromiss aus Packlänge und Rohrdurchmesser rumschlagen. https://www.hyperlitemountaingear.com/products/ultamid-pyramid-tent-carbon-fiber-pole?variant=31084770656301 Unter einen Durchmesser von 19 mm, wie bei der HMG Carbonstange, würde ich bei diesem shelter nicht gehen. Das Gewicht finde ich beim Ultamid-4 gar nicht so problematisch. DCF ist beim Packen aber etwas anspruchsvoller als Silnylon oder Silpoly. (Vielleicht können die stolzen Ultamid-4 Besitzer hierzu was sagen). VG. -wilbo-
  17. Moin! Ich habe Zelte dieses Herstellers auf der letzten Outdoor-Messe begutachten dürfen. Die Verarbeitung war 1a und auch die Materialprobe war sehr reißfest. Für diesen Preis ein Schnäppchen. VG. -wilbo-
  18. Moin! Wie schwer darf es denn sein? Das Tai Chi 2 wiegt ja schon 2 kg. https://de.aliexpress.com/item/32859064066.html (Gibt es bei dem Händler mit mesh und solid inner) Das Material vom fly ist übrigens recht empfindlich. Unsere Tarp-Katze hat beim Halfpipe-run schon einen kleinen Riss eingearbeitet. Wenn Ihr wirklich so viel Zelt schleppen wollt, kann ich auch das Asta gear 4p mid empfehlen. https://de.aliexpress.com/item/33031306776.html https://de.aliexpress.com/item/32849730352.html Hier mit half inner: Massig Platz für zwei Erwachsene mit zwei Eingängen. (Zum Kuscheln kann man die Mittelstange etwas schräg stellen und schon hat man eine etwas größere Hälfte). Anregungen zum Improvisieren einer Mittelstange findet Ihr hier: VG, -wilbo-
  19. Gibt es auch mit Daunen gefüllt. https://www.walkonthewildside.de/decken-quilts/7198-12833-liteway-sleeper-down-quilt-850.html#/1-farbe-schwarz/6-grosse-l VG. -wilbo-
  20. So wie ich es verstehe, sind das fast alles theoretische Überlegungen, die im Widerspruch zu Deinen ersten beiden Anforderung stehen. Alles, was oben aufgeführt ist, wird höchstwahrscheinlich schwerer und voluminöser sein als ein Schlafsack-System. Für Euren angepeilten Temperaturbereich bräuchtet Ihr ca. 13-17 cm Loft. Das wird am Ende ein ziemlich fummeliges Getüdel, das alles zum Schlafen zusammen zu zunseln. Ich würde mir das Leben nicht so kompliziert machen. Vielleicht kannst Du diese Ausgrenzung noch etwas erläutern. (Noch effektiver als ein Schlafsack, ist ein Schlafsack für Zwei!) VG. -wilbo-
  21. OT: Also nochmal. Moin! Wenig! Zu klein und sehr dehnungsfreundliches Material bei Nässe. Ab Min. 26:50 Ebenfalls für zwei Personen zu klein. Man liegt Schulter an Schulter und hat praktisch keine Apsis. Ich würde eher das plus von Liteway nahmen. https://www.walkonthewildside.de/tarps/7364-liteway-pyraomm-plus-tarp.html Das Material dreht sich, im Gegensatz zum DD shelter bei Regen nur minimal. Mit den Trekkingstöcken müsstet Ihr etwas improvisieren, habt aber letztendlich mehr Kopffreiheit. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5205-trekkingstock-verlängerungen-tent-pole-improvisationen/?do=findComment&comment=122459 Ansonsten würde mir, (als Tarptent), noch das "LightHeart Gear Duo" in den Sinn kommen. VG. -wilbo-
  22. OT: Shit, mein Beitrag ist gerade im digitalen Nirwana verdampft!
  23. Moin, Mir ist auf einer Radtour in der isländischen Hochebene, eine Plastikflasche leck geschlagen und hat mir 1 kg Schokolade vernichtet. Da die Radtaschen komplett wasserdicht waren, ist das Benzin in alle Lücken und Winkel gesickert. Seit dem lege ich bei der Verpackung von Brennstoffen besonderen Wert auf bruchfestes Material. VG. -wilbo-
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