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Ab der Frostgrenze steige ich auf einen Schlafsack um. Weniger getüddel und nirgendwo zieht es ungewollt rein.
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Moin! Sowas ist schwierig aus der Ferne zu raten. Du hast doch sicher schonen einen Quilt. Ich würde den als Mess-Grundlage nehmen und am Fußende einen Faden verknoten. Wenn ich dann im Quilt liege, könnte ich über die Fadenlänge bestimmen, wie viele zusätzliche Zentimeter ich bräuchte. (Irgendwann rechnet sich vermutlich wieder ein Schlafsack mit Kapuze) VG. -wilbo-
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OT: Okay, da wäre ich „gerne“ mit dabei gewesen.
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Moin! Ich finde, gerade bei erster Hilfe muss ich viele Dinge praktisch machen. Vor vielen Jahren habe ich einen dreitägigen Wochenendkurs beim Roten Kreuz absolviert. Das war so ausführlich, dass uns gerade dadurch die Grenze der Ersthilfe aufgezeigt wurde. In mein Erste-Hilfe-Set kommt nur das rein, was ich auch zu Hause brauche. Das ist ja nur eine Möglichkeit, mich aus der Luft zu spotten. Alle sinnvollen Signale sollten, bei Tageslicht und Nebel aus Vogelperspektive weithin sichtbar sein. (Rettungsdecke/-Sack, (rot/silber) ausbreiten, Mini-Leuchtkugeln, Tag-Nacht Signal, Laser-Signal, usw.). Der ganze Kram wiegt natürlich, im Gegensatz zu einer roten Jacke extra, aber nur dadurch wird man auch nicht sofort gefunden. VG. -wilbo-
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Hast Du Erfahrungen mit diesem Evazote-Material? https://cosplayshop.be/de/product/eva-foam-low-density/ VG. -wilbo-
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Meinst Du den normalen braunen Kontaktkleber oder den weißlichen Montagekleber? VG. -wilbo-
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Das wäre dann eher was für die Expeditions-Anwendung. Grundsätzlich für ein großes Lavvu das ideale Material.
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Leider aktuell nur bei rstbr, also mit 33 % Importaufschlag. https://ripstopbytheroll.com/collections/dyneema-composite-fabric/products/0-8-oz-dyneema-composite-fabric-ct2e-08 VG. -wilbo-
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Moin! Das Camo-DCF ist leider das einzige Cubenfiber Zeugs, was im Wald nicht gleich wie ein gelandetes Raumschiff aussieht. Wenn ich nur nach der Haltbarkeit des Laminats gehen würde, wäre meine erste Wahl das 26 g/qm DCF in „schwarz“, (was einem mittleren Grauton entspricht). Ich produziere meine Tarps in verschiedenen Stoffen und Laminaten, je nachdem wie gut der Schnitt dafür funktioniert. Für mich persönlich brauche ich kein Camo, da bin ich vollends mit einem Silpoly in schönem Oliv oder einem Baumwollstoff in Braun glücklich. Ob ich im Wald gesehen werde, liegt eh zu 90 % an mir und meinem Verhalten. Überraschenderweise verkaufen sich meine Tarps mit Camo deutlich besser als einfarbige. ¯\_(ツ)_/¯ VG. -wilbo-
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»Trans-Niederlande per MTB«
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Schau mal unter "asta gear yun chuan 2", da gibt es einiges auf YouTube. Wenn ich mich recht erinnere, ist das fly nicht boden-bündig aufzubauen, ohne dass das inner massiv durchhängt. (Ohne inner ist das natürlich kein Problem). Auch hatte bei korrektem Aufbau das fly im First Kontakt vom zum inner. Was mit dem ausgeprägten Catcut natürlich zu einer potenziellen Abtropfstelle bei Kondenswasser führt. VG. -wilbo-
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OT: Ein fly + meshinner mit Rabatt, inkl. Versand 144,- €? VG. -wilbo-
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Moin! https://www.extremtextil.de/plattenware/evazote/ev50.html?p=1&o=5&n=15&f=37325 Auch zugeschnitten als kleines Stück ist die 4 mm Stärke an Vielseitigkeit kaum zu überbieten: Als Schlafunterlage im Hüftbereich, zum Umziehen im Feuchten, beim Rauskriechen aus dem shelter, Sitzpad, usw. VG. -wilbo-
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Definiere dicht. ;-) Wie soll ein Kunstfasermaterial ohne Beschichtung wasserdicht werden? https://www.extremtextil.de/ripstop-nylon-ptx-quantum-air-45g-qm.html Auf der super animierten „Informationsseite“ des Herstellers konnte ich die Angabe von 45 mm Wassersäule erhaschen. Bei Temperaturen oberhalb von null habe ich bisher kein Kondenswasser feststellen können. VG. -wilbo-
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Moin! Man weiß es halt nicht ... OT: Im Familienbesitz meiner Freundin gibt es ein kleines Waldgrundstück mit einer Quelle, die in unseren Mühlbach mündet. Der Bach schlängelt sich viele Kilometer idyllisch durch wunderschönen Mischwald, wo ich auch öfters übernachte. Nun haben wir das Wasser direkt aus der Quelle untersuchen lassen und haben festgestellt, dass alle Werte unbedenklich sind bis auf Coli und E-Coli. Unsere Erklärung dafür ist die unzureichende Reinigungskraft der hauseigenen Kläranlage. Die Verrieselung findet zwar unter der Erde statt und es sind nochmal 10–15 Meter bis zur Quelle, aber wer weiß schon wie die Bodenbeschaffenheit im Detail aussieht. Lage Rede, dies ist nur eines von vielen kleinen Wochenendhäusern, die dort im Wald stehen. Natürlich hat nicht jeder eine Quelle auf dem Grundstück, aber Verrieselung von Abwasser kann ja überall stattfinden. Dank Dir für den informativen Link! btw. Habe ich von meiner Mutter gelernt, dass Wasser im Kochprozess ab einer gewissen Temperatur »singt«, also ein gewisses Rauschen von sich gibt. Wenn ich mich richtig erinnere, beginnt dies bei einer Temperatur so um die 70 Grad C. VG. -wilbo-
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Nope, suche Dir lieber kleine Steinchen oder Mini Tannenzapfen. Die kannst Du in die Ecken einschlagen und mit Schnur umwickeln. Fertig ist der Abspannpunkt. VG. -wilbo-
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Ohne @fatrat wäre dies Aufbau-Filmchen nicht entstanden! Vielen Dank für die Kamera-Arbeit, den Schnitt sowie die Farb- und Tonkorrekturen. VG. -wilbo-
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Moin! Das ist ja schon eine wichtige Verstellmöglichkeit. Warum wird sowas nicht über die üblichen Kanäle kommuniziert? Wo wir schon bei den Details sind, eine Frage zu den Innenabspannungen. Beim alten wie beim neuen Portal führen die Schnüre oben genau an den Punkt, wo die Verbindung von Innen- zu Außenzelt sitzt. Jetzt sieht es so aus, als wären standardmäßig alle Verbindungen mit einem Gummiband versehen? VG. -wilbo-
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Das war die ISPO ´19 und das Portal hatte einige Features, die es heute wohl nicht mehr hat. Aber der »Lüftungs-Abstand« zum Boden ist nach wie vor nur bis auf ein Mindestmaß zu reduzieren. (Und das ist auch so vom Hersteller gedacht, da ja Kondenswasser auf Amerikaner tödlich wirkt) Min: 4:04 und 6:15 VG. -wilbo-
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Aufgrund des dritten Abspannpunktes und der großzügigen Aufnahme der Zugkräfte kann das Paneel sehr straff gespannt werden. Ein Lifter wäre hier komplett überflüssig. Viel Spaß bei der Umsetzung dieses Schnittes! Das, was sich hier mit Silnylon einfach so zurecht-zieht, muss in DCF exakt berechnet und umgesetzt werden. Für diese Aufgabe sind entsprechende Entwurfsprogramme, viel Erfahrung in der Verarbeitung von Catcuts auf nicht dehnbarem Material und am Ende mehr als ein Prototyp als Referenz erforderlich.
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Ich habe vor Jahren mal ein Tarp entworfen, was die Zugkräfte auf dem großen Dach-Paneel besser verteilt. Das zieht sich allerdings so schön, weil es aus Silnylon gebaut ist. (Mit Silpoly sollte es allerdings ebenfalls funktionieren). VG. -wilbo-
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Moin! @TaCha hast Du inzwischen einmal an Deinem Schnitt ausgerechnet, wie viel Meter DCF dafür notwendig wäre? Ich frage nur interessehalber zum Vergleich, da ich selber gerade ein 2p Lavvu in Arbeit habe. VG. -wilbo-
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Für meinen normalen Einsatz-Zweck reicht mir die Weiterreißfestigkeit vom oben genannten Silpoly. Hillebergs Kerlon 1000 hält ja auch "nur" 8 kg aus. (ISO 13937-4) ;-) VG. -wilbo
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Hier einige Messwerte im Vergleich: Die Quelle darf ich leider nicht nennen, aber @nivi hat die Daten zusammengetragen. Jeder kann ja Google befragen. (siehe oben) VG. -wilbo-