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Ultraleicht Trekking

wilbo

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Alle erstellten Inhalte von wilbo

  1. Nimm doch den Rahmen einfach ab. @SimplyMad macht das so.
  2. Als von mir umgebauter Längslieger, gibt es sowas bei Ali, 3×2,7 m. (450 g) Von Yama gibt es dieses mit etwas kleinerer Grundfläche. Könnte ich Dir (nicht von mir) gebraucht vermitteln. (405 g) Ein Querlieger von mir, drei geschlossene Seiten. (470 g) Gäbe es auch in oliv oder marpat camo. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/8388-trapezo-mid-tarp/page/2/#findComment-762626 VG. -wilbo-
  3. Moin! Hast Du eigene Erfahrungen mit diesem wasserdichten (und null atmungsaktiven) Bivy machen können? VG. -wilbo-
  4. Moin! Der „Dreistich-Zickzack“ hat verschiedene Vorteile. Beim Nähen verzieht sich das Verstärkungs-Pad nicht so stark, da der Stich größtenteils seitwärts gerichtet ist. Und am Ende ist die Naht etwas elastisch, sodass weniger Zug auf die Nahtlöcher kommt. Als Verstärkung nehme ich bei Geweben eigentlich immer nur eine kräftige Schicht. Bei dünnem DCF klebe ich allerdings zwei unterschiedlich große Flächen übereinander. Ich mache bei Beschichtungen, die ich nicht genau kenne, immer einen Klebetest. Meist sind neben Silikon auch andere Substanzen im Gewebe aufgetragen worden, die eine Verklebung negativ beeinflussen können. VG. -wilbo-
  5. N´Abend! Ich habe Verstärkungen hin und wieder mit ElastoSil-E43 geklebt und genäht. Das ist recht zeitaufwendig und am Ende genauso schwer, als wenn ich ein festeres 200 g/qm Material nur vernähe. VG. -wilbo-
  6. Beide haben ein ähnliches Volumen. Der Pico-239 hat weniger Löcher -> mehr Zug und ist vielseitiger. Für eine große Wäsche habe ich einmal am Stück 10 Liter Wasser gekocht. Mit dem Pico kein Problem. Einen zweiten Spieß ein wenig modifiziert und für die Brenneraufnahme angepasst: So sind die Brenner gegen herausfallen und "wandern" gesichert. Der Pico heute: VG. -wilbo-
  7. Ich bin 1-85 und wenn der Rucki unterm Schlafsystem liegt ist gerade noch Platz für die Schuhe und den Kocher. Sollten es am Ende tatsächlich 3,2 m werden, müsstest Du mit der Länge eigentlich hinkommen. Aus 4 Metern könntest Du Dir allerdings auch ein Penta-Mid Tarp bauen. ;-) VG. -wilbo-
  8. Moin! Habe ich gerade hier liegen. Erfreulicherweise beträgt Nutzbreite 180 cm! Beim Aubau als "asymmetrical holden" komme ich den Maßen aus. Hier kannst Du Dich mal anregen lassen. https://www.wildoor.de/shop-1/trapez-tarp/baumwolle-plastikfrei/ VG. -wilbo-
  9. Moin! Bau Dir doch flott eins selber. https://www.xfoil.shop/product-page/xfoil-fly-die-atmungsaktive-outdoor-folie-für-tarps-und-co VG. -wilbo-
  10. KATABATIC GEAR Windom Hood Größe Large Farbe Schwarz Gewicht 50 g VG. -wilbo-
  11. Das ist schwer zu verallgemeinern. Wir paddeln seit Jahrzehnten Faltboote mit Urethan Bootshäuten und hatten trotz mehrfachem „Kontakt“ noch nie ein Leck. Im Gegensatz zu unserem Familienboot mit PVC-Haut, was ich schon zweimal reparieren durfte. Richtig ist, dass der Bereich, wo die Spanten sitzen besonders beansprucht wird. Und dort die Bootshaut bestenfalls verstärkt ist. VG. -wilbo-
  12. Moin! Als Kinder sind wir auf verharschten Flächen mit alten Futtersäcken aus Plastik runter gerodelt. Man spürt natürlich jede kleine harte Unebenheit am Hintern. Möchte man das vermeiden, wäre eine kleine Festschaummatte als Unterlage sinnvoll. Steuern kann man damit natürlich so gut wie gar nicht. Und wenn, dann sollte man die Hacken sehr vorsichtig einsetzen, um sich nicht komplett zu drehen. Auf weicherem Schnee funktioniert dies Prinzip natürlich nicht. VG. -wilbo-
  13. OT: Ich bin ja auch ein magerer alter Sack.
  14. Moin! So ein Projekt hatte ich ebenfalls einmal auf dem Zettel. Bin dann aber aufgrund des Aufwands wieder davon abgekommen. Das wurde schon mal, ich glaube von @HUCKEPACKS gemacht. In den Tiefen des Forums sollte es Dokumentationen darüber geben. Aktuell habe das Isolations-Problem mit einem dünnen Daunenschlafsack gelöst, der in den Quilt kommt. Ich verwende einen 200er XL-Sleeper von Liteway und der Innenschlafsack ist ein alter Exped Ultralite 300. Ich teste gerade, ob ich mit der Kombi kuschlig bis null hinkomme. Das Ganze ist natürlich schwer als die extra eingebaute Isolation. Mal sehen ... VG. -wilbo-
  15. Moin! Die Hillebergstoffe sind schon deutlich langlebiger als der Durchschnitt. (Ich habe noch ein Keron-3 aus den 80ern. Nur nicht mehr in Verwendung, weil es mir meistens zu schwer ist). Ich hatte mal für eine Weil das Niak, aber dann wieder verkauft, weil mir der Saum zu hoch war und es beim Rein- und Rausgehen in den Eingangsbereich getröpfelt hat. Wenn man damit leben kann, ist es ein Spitzenzelt und für eine Person ein Palast. VG. -wilbo-
  16. Moin! Ich habe für einen zusätzlichen Abspannpunkt am Bivy die Fläche mit einem Pad aus Spinnaker Tape verstärkt. Einen halbrunden Kreis ausgeschnitten und darauf dann die Naht angelegt. Am Rand vom Quilt könnte man sogar von oben und unten ein Pad aufkleben und dann durchnähen. OT: Die Rolle war vor 15 Jahren eine gute Investition und das Material klebt noch immer noch wie am ersten Tag. Wir reparieren damit unsere Daunenjacken und auch sonst alles was schwarz ist. VG. -wilbo-
  17. wilbo

    Slingfin Portal 2

    Die Frage wäre für welchen Einsatzzweck und welche Klimazone? VG. -wilbo-
  18. Wenn es reißfester sein soll, dann vielleicht leichtes Monofil? https://www.shelbyoutdoor.com/product_info.php?cPath=402_22_99&products_id=8077 VG. -wilbo-
  19. Jupp, ein kleiner shop mit nettem, direktem Kontakt. Beim potenziellem Rückgabewunsch sollten die Versandgebühren nach Finnland beachtet werden.
  20. Moin! https://www.tatonka.com/de/produkt/akela-45/ https://www.tatonka.com/de/produkt/akela-35/ VG. -Wilbert-
  21. Wenn Du die Iso-Flasche loswerden möchtest, findest Du in mir einen dankbaren Abnehmer. VG. -wilbo-
  22. Moin schwyzi! Ich nehme stark an, dass dies die Variante mit PU-Beschichtung ist, die schon eine Tape-Versiegelung auf der Innenseite hat. Da müssten nur die "Raupen" an den Liftern, mit Seam-Grip+WP abgedichtet werden. VG. -wilbo-
  23. Schau doch mal bei Euch in der Gegend nach einem Gemeinschafts-Kühlhaus. Wir haben sowas bei uns im Dorf und damit einen Testraum mit -18 Grad Celsius und extrem durchgefrorenem, eiskaltem Boden. VG. -wilb-
  24. Ich würde für derartig aufwendige Touren nur mitnehmen, was sich schon einmal bewährt hat. Am Ende (der Nacht) kommt es nur drauf an, ob man einen warmen Hintern hatte.
  25. Ich hatte damals bei meiner sub -35 Grad Nacht in Nordschweden auch nur die 19 mm Eva mit dabei. Diese Nacht war aber sowieso „besonders“, da ich eh nicht viel schlafen konnte. Übernacht hatte ich eine leichte Delle in den Schnee unter mir geschmolzen, was darauf hinweist, dass noch einiges an Wärme durch die Matte gegangen sein musste. Irgendwie entwickel’ ich trotzdem gerade Zweifel an dem »neuen« Messverfahren. Zumindest bei den Luftmatten sind da mMn. Immanente Mängel in der Konstruktion, (für eine anatomisch korrekte) Messung. VG. -wilbo-
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