wilbo

Verkauft!

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Moin! Ich habe erst vor einigen Monaten meinen optimal passenden Rucksack gefunden. Neben der korrekten Rückenlänge sind der Abstand der Schultergurte am Rückenpaneel und deren Winkel enorm wichtig. Da ich leicht hängende Schultern habe, waren alle geraden oder nur leicht angewinkelten Schultergurte für mich immer unbequem. Leider habe ich das erst nach einigen Wandertagen festgestellt und mich geärgert, dass es mir nicht schon beim ersten Test aufgefallen ist. Bei meinem aktuellen Rucksack, den ich zum Testen bewusst etwas überladen habe, habe ich beim ersten Mal gleich gemerkt, wie angenehm Schultergurte anliegen können. Von außen lässt sich gut erkennen, ob die Außenkante des Schultergurts bündig am Körper anliegt. Ich selbst konnte dies nur prüfen, indem ich einen Finger unter die Innen- und Außenkante des Schultergurts gesteckt habe. Bei meinem optimal passenden Rucksack spüre ich unter beiden Kanten einen ähnlichen Druck. Weiterhin musste ich feststellen, dass ein weich gepolsterter Rückenbereich sowie zu weiche Hüftgurte eher dazu führen, dass der Rucksack rutscht. Bei meinem aktuellen Modell ist der Rückenbereich gar nicht und die Hüftgurte nur moderat gepolstert. Als Innenmaterial wurde in beiden Bereichen ein eher grobes Cordura verwendet. Diese Oberflächenstruktur erzeugt mehr Reibung, sodass der Rucksack weniger absackt. Hätte ich diesen unscheinbaren Aspekten in der Vergangenheit mehr Aufmerksamkeit geschenkt, wären mir viele Fehlkäufe erspart geblieben. VG. -wilbo-

Und verkauft!

Ich biete ein wenig gebrauchtes Trail-Star an. Das Material ist silikonbeschichet und die Nähte wurden noch nicht versiegelt. Am Tarp wurden die Abspannschnüre gegen stärkere ausgetauscht, die nun bei Nässe nicht mehr durchrutschen. Zusätzlich wurden am Tarp zwei Karabinerhaken (orange) angebracht, die den Aufbau spielend einfach machen. (Stangenhöhe 113 cm). VG. -wilbo-

In den ersten Jahren hatten unsere Jungs nur Kunstfasersäcke. Nach einigen Versuchen mit verschiedenen Marken sind wir in den Kleinanzeigen auf die alte Kaikkialla Schlafsack-Serie gestoßen. Die Säcke sind schlicht schwarz, keine Leichtgewichte, aber haben einen moderaten Loft und sind als 2-Season-Säcke gut zu gebrauchen. Vor allem waren sie in allen Größen von XS bis XL zu bekommen. So konnten die Säcke bei den drei Jungs immer wieder durchgereicht werden. Irgendwann habe ich mal einen Kleinanzeigen-Schnapper mit zwei guten Daunenschlafsäcken gemacht. Einmal Frauen- und Herrengröße. Das sind dann unsere Wanderschlafsäcke für die Jungs geworden. (Gewicht müsste ich nachschauen) Beide Säcke haben einen Loft von gut 10 cm und reichen ihnen bis knapp null Grad. VG. -wilbo-

Dein Erfahrungswert bezüglich des Stangendurchmessers wäre bestimmt hilfreich.

Moin! OT: Es ist schon lustig, wie sich die Zeiten ändern. Der ursprüngliche Gedanke vom Ultralight Trekking, ein niedriges Gesamtgewicht durch Reduzierung und Doppelnutzen von Ausrüstungsgegenständen zu erreichen ist, scheinbar passe. Stattdessen hat das Marketing erfolgreich gearbeitet und uns überzeugt, dass man sich ja viel einfacher in die magische Grenze von 5 kg Basisgewicht einkaufen kann. (Das soll jetzt kein persönlicher Vorwurf sein, sondern nur eine allgemeine Feststellung). Du hast zur Auswahl niedriges Gewicht, Preis und Haltbarkeit. Wähle zwei! Nachteile von Kuppelzelten: Durch die beiden Zeltgestänge über den vollen Zeltumfang unmittelbar schwerer als Trekkingstockzelte. (Du fragst nach leichten Lösungen) Insbesondere bei Ultraleicht-Varianten wird häufig am Gestängedurchmesser und an der Materialstärke gespart, um mit den oben genannten Varianten konkurrieren zu können. Entweder recherchierst Du ein wenig und kaufst gebraucht, (wie schon empfohlen) oder Du lebst mit dem etwas höheren Gewicht oder der Reparaturanfälligkeit von sehr günstigen Produkten. OT: Was ja alles kein Problem ist, wenn man das »alte Konzept« des ul-trekking anwendet. Zwei Beispiele der Weiterreißfestigkeit von günstigen Zeltmaterialien. Im Vergleich zu zwei renommierten Herstellern. Wobei Nortent aus diesem Material nur (relativ teure) Tarps baut. ... und da wären sie wieder, die drei Probleme. VG. -wilbo-

OT: Über Kaltlicht LED´s habe ich vor einiger Zeit eine Warnung von Fotoleuchten mit hoher Leistung gelesen. Tageslicht Lampen, deren Blauspektrum nicht kontrolliert wurde, könnten im Nahbereich (weniger als 1,5 m) zu Netzhautschädigungen führen. Ich arbeite inzwischen wieder unter Halogenleuchten und Tageslicht-Leuchstoffröhren. (Glücklicherweise kommt seit einiger Zeit ein Teil des Stroms vom Dach).

Ich biete eine Picogrill-760 Feuerschale an. Das gute Stück war vier-, fünfmal in Verwendung und ist mir einfach zu schwer. 1.125 g inkl. Tasche VG. -wilbo-

Das Scout wurde nur im Garten zum Testen aufgebaut. Die Bodenschnüre sind gleich gegen 2,5 mm ausgetauscht worden, sodass sie bei Nässe nicht durchrutschen. An den Nebenabspannpunkten wurden kurze 2 mm Schüre mit Leinenspannern angebracht, sodass man die Luv-Seite jetzt bodennah schließen könnte. Ebenso wurden die Abspann-Gummis der Lüfter durch 2 mm Schnur ersetzt. An den Tür-Toggeln lasse ich meine kleinen Handschuh-Haken und Tanka’s dran. Auf der Vorderseite ist eine 2,5 mm Abspannschnur in Grau und ein kleiner Karabinerhaken angebracht. Damit kann man dies Tarp sehr einfach nach der "Homeier-Geometrie" aufbauen. Die Nähte wurden noch nicht versiegelt und es kommt im originalen Packsack. (625 g) VG. -wilbo-

Moin! Zweite Testnacht im DCF-Lavvu mit Ofen. VG. -wilbo-

Ultra TNT hat für mich, im Vergleich zum 18 g/qm DCF nur wenig Mehrwert. VG. -wilbo-

Moin! Wie sieht’s bei Dir aus? Mein 2p DCF-Lavvu ist gerade fertig geworden. (780 g, ohne Stange und Heringe) VG. -wilbo-

Wie viel % an Einfuhrumsatzsteuer habt ihr gezahlt? Welchen Durchmesser hat denn die Carbon-Stange? VG. -wilbo-