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Ultraleicht Trekking

jimbo

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  1. Jap, exakt diese. Cleaning Coupling Adapter ist auch gut zum Rückspülen und die CNOC gibts für ca. 30€, pass aber mit der kleinen Lasche am Slider auf, die ist mir mit einem kleinen Karabiner und 3l Wasser ganz einfach durchgebrochen Ich hatte dann einfach noch ne PET für das saubere Wasser und zum Rückspülen.
  2. jimbo

    Wandern mit Hund

    Ich kann die Leine an meinem Rucksack einhängen, habe dafür etwas über Brusthöhe einen Karabiner eingehängt. Die andere muss in die Hand oder zu meiner Partnerin, sonst wird das ein einziger Knoten. Nachts hänge ich sie an die Ridgeline der Hängematte, das ist bei der Warbonnet aber nicht optimal. Wenn sie nachts losrennt, zerrt die Leine durch den Reißverschluss an der Ridgeline und könnte die Matte beschädigen. In Zukunft führe ich eine zusätzliche Schnur außerhalb des Netzes parallel zur Ridgeline. Im Zelt machen beide keine Probleme. /Nachtrag: Meine Partnerin richtet aus, dass Probleme auf langen Touren geringer werden. Bei 1-2 Tagen bleiben die Hunde eher reaktiv, dann gewöhnen sie sich aber um und entspannen sich schneller. Kann ich so auch bestätigen, 10 Tage in Schweden waren mit der kleinen absolut problemlos, bei den kürzeren Wochenendtripps ist sie aktiver.
  3. jimbo

    Wandern mit Hund

    Ich war in den letzten Jahren immer wieder mit unseren beiden Hunden wandern. Anfangs hatten wir einen alten Dauenschlafsack zur Hundehöhle umgebaut, heute habe ich keine zusätzliche Ausrüstung mehr dabei. Hund 1, 22kg, Labrador-Schäferhund-xy-Mischling: Tiefschläfer und absolut temperaturfest bis min. 5°C. Wir haben anfangs versucht ihn zuzudecken, aber seit er dann bei 5°C losgezogen ist, um erst einen Laubhaufen und anschließend einen Platz auf blanken, kalten Waldboden zu finden, packen wir für ihn nichts mehr ein. Hund 2, 11kg, griechischer Straßenhund: mag es weder kalt noch hart, ist in der Nacht aber aktiv und springt durchaus auf Bewegungen und Geräusche an. Sie schläft mitlerweile auf meinem Fleecepullover (ggf Sitzmatte drunter) und wird mit der Daunenjacke zugedeckt. Sie liebt die Jacke, passt wunderbar darunter und schläft entweder mit uns im Zelt, meist aber direkt unter der Hängematte oder (falls wir nah an Wegen schlafen und sie anschlägt) direkt auf mir in der Hängematte. In der Hängematte sind mir ihre Krallen unheimlich, es sieht ziemlich witzig aus, hat sich aber bewährt, dass sie auf dem Rücken und seitlich auf mir schläft. Hätte ich nicht erwartet, hat aber bislang gut geklappt. Alternativ habe ich noch söckchen dabei, die sind aber eher für Verletzungen und waren noch nie im Einsatz. Im Zelt liegen sie zu unseren Füssen / am Rand. Der Zeltboden und die alten, massiven Isomatten halten das gut aus, wenn ich mir doch mal eine NXT kaufe, hole ich mir aber einen Bezug. Meine Falt-Sitzmatte mögen beide nicht besonders, scheint am Geräusch oder der Eierkarton-Struktur zu liegen. Die beiden tragen beim Wandern idR. ein Geschirr, wenn sie 'draußen' schlafen, lasse ich sie auch nachts am Geschirr. Bei der Hängematte achte ich darauf, dass diese so niedrig hängt, dass die kleine praktisch am Underquilt anliegt und ich sie bzw. ihre Bewegungen spüren kann, falls sie sich aufrichtet. Die Nähe scheint ihr zu gefallen. Grundsätzlich muss ich aber noch sagen, dass ich unterwegs nicht tief schlafe und mich mindestens alle 1-2 Stunden nach den beiden umsehe. Meine Partnerin schläft sehr tief und nimmt die Hunde daher mit ins Zelt.
  4. Da das Thema im Freundeskreis wegen der Schweden-Planung auch schon aufkam: Bearspray Kann man bei Bedarf für die innere Ruhe mitnehmen, verwenden wird man es in Europa realistisch wohl nie. Aber es schläft sich ruhiger und gerade in Kanada und Alaska, wo es häufiger zu Kontakt kommt, tragen viele Wanderer das Spray am Gürtel, scheint sich also bewährt zu haben. und um dem Forum treu zu bleiben, es ist nicht nur leichter, sondern auch effizienter als Schusswaffen.
  5. Das einfachste ist die Wärmflasche - die kann man notfalls Nachts wieder erhitzen. Kein zusätzliches Gewicht (ok, ne Nalgene ist nicht UL) aber die Wärmeleistung ist nicht zu verachten. Mich hat die Wärmflasche schon öfter durch kalte Nächte gebracht und war wortwörtlich das Stück, das mich vor dem Abbruch bewahrt hat. ULgäuer weist ja schon darauf hin, dass die Flasche vor allem beim Einschlafen am wärmsten ist - und da ist es auch sinnvoll, da man ja erstmal 'ankommen' und wegdösen muss. Als ich gegen 4 oder 5 Uhr dann auf einmal im Schneetreiben vor kälte aufgewacht bin, hab ich das Wasser einfach in den Topf gegossen, flott neu aufgekocht und weitergeschlafen. Dauert 5 Minuten und dafür musste ich nichtmal aus der Hängematte steigen. Die Nalgene kommt bei mir eigentlich immer mit, wenn ich Angst vor plötzlicher Kälte habe. Ist einfach leichter, kleiner, günstiger und praktischer als n zusätzlicher Schlafsack im Rucksack.
  6. Vor kurzem ging ein 350 mit +50g overfill in knapp 2 Wochen für 44€ unter EK (incl. Versand) weg. Das sollte also kein Problem sein, da ich auch an dem Artikel gegeiert habe, aber eben zu spät entschieden und das Ding daher einfach identisch bei Cumulus bestellt habe. Da wir hier im UL Forum sind, würde ich mir in Zukunft (und bei +5°C aufwärts) eher den 250 holen. Der 400g ist doch recht groß - kein Vergleich zum Schlafsack, aber ab 5°C würde ich in kalten Nächten eine Kleidungsschicht zusätzlich holen und dafür 1/4 des Packmaßes einsparen. (bei mir ging es aber auch darum die 0°C und notfalls auch kälter auszuhalten).
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