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Ultraleicht Trekking

cergol

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Alle erstellten Inhalte von cergol

  1. Bin mit 5 Losen dabei, Mail ist raus. Wer füllt auf 1100 Euro auf???? Los, da geht noch was!
  2. Pah! Während ihr die Klingen kreuzt gewinnen meine drei Lose das Turnier!
  3. Wir stehen dann im Park und schwenken schwarz-rot-goldene Tarps! Ich bring das Schwarze mit.
  4. Den St Pauls Trail würde ich auch wieder von der Liste nehmen, verläuft nicht am Meer sondern hinter Antalya landeinwärts, am ersten Tag kommt man an einen Wasserfall, dann nach ca 5 Tagen erneute Bademöglichkeit bei Egedir und dem zughörigen See. Drei Tage später nochmal der gleiche See. EinigeTeile des St Pauls Trails sind recht zugewachsen oder ebenfalls Opfer der Planierraupe geworden. Mit Abschnitten am Meer kann der Carian Trail aufwarten, Bademöglichkeiten auch auf den Sektionen am Bafa Gölu. http://www.cariantrail.com/ Manche Teile des Trails sind etwas Forststraßen lastig, andere verlaufen sinnfrei durch die Macchia, hier empfiehlt sich kritisches Karten und Führerstudium, vieles kann gut umgangen werden.
  5. cergol

    Balkantrekking

    Naja, Bademöglichkeiten gibt es schon, diese würde ich aber eher, bis auf den großen See bei Plav als Waschgelegenheiten bezeichnen, weil alle gebirgig kalt sind. Im Valbona Tal fließt ein Fluß, der hat tolle Gumpen. In Montenegro kommt man an einem traumhaften See in einem verwunschenen Wald vorbei, jedoch Nationalpark und zum Baden zu schade. Bevor es von Montenegro wieder über die albanische Grenze geht ebenfalls ein schöner Fluß und ein tiefblauer See ( siehe ein Bild im von Dr. Matchbox verlinkten Bericht.) Baden möglich. Alles in allem eine großartige Gebirgstour als Placebo für einen Badeurlaub jedoch ungeeignet.
  6. cergol

    Balkantrekking

    Ich bin den http://www.peaksofthebalkans.com/index.php?lang=en gelaufen, geht durch Albanien, Kosovo und Montenegro, erfüllt die Anforderung Küstenkontakt nicht im geringsten, ist aber was Land, Leute und Berge angeht sehr empfehlenswert. Ohne es überprüft zu haben ist der Ruf der albanischen Strände nicht der Beste, angeblich viele Bausünden, Dreck und Ruinen, oder Sumpfland. Die Albaner sprechen nicht gut von "ihrem Meer". Sehr nett fand ich Shkodra, da wäre Strand in Form eines Sees geboten, landschaftlich und kulturell interessante Gegend.
  7. Ha, Josephsburg, fast ein Nachbar! Da könnte ich ja sogar schwere Ausrüstung mitbringen. Hab mich eingetragen. Grüße ein Trud-hering
  8. cergol

    Schnäppchen

    Bei eben diesem Larca Sparfestival gibt es auch die Haglöfs LIM Barrier Pro Hood Jacke in M und L. Leichte Kunstfaser Jacke mit Kapuze in einer gesellschftsfähigen Farbe. Gewichtsangabe im Newsletter ist falsch, meine Jacke wiegt in L 190 gr. Preis 80 Euro.
  9. cergol

    MYOG Vorzelt (Tarp)

    Ich habe vor Jahren bei einem VD Hogan mit einem 1,8x1,5 m Tarp herumgespielt. Letztendlich habe ich oben am First, bei Deinem Zelt der Kreuzungspunkt des Gestänges einen Mini-Karabiner eingeklippt und das Tarp an den Ecken nach unten mit kurzen Schnüren weggespannt. Heute würde ich an die Ecken des Tarps vermutlich Line Locs nähen, dann läßt es sich leichter und schneller spannen. Die von Dir angedachte Lösung mit Schnur durchfädeln halte ich nicht für optimal. Bei Wind, kalten Fingern, Schneefall, Hunger und schwindendem Licht sollten die Lösungen schnell gehen, eine sich verhedernde Schnur die man mit klammen Fingern bei Regen durch kleine Ösen tüddeln muß, wäre mir zu anspruchsvoll. Vorne habe ich das Tarp entweder mit einem Trekkingstock ( =Regenmodus) oder mit zwei Stöcken( = luftigeres Vordach/ Sonnenschutz) aufgestellt. Rückblickend war ich mit der Lösung nie so richtig zufrieden ( wie auch mit dem Zelt), Gründe hierfür waren, dass das Tarp bei Wind seitlich an den Zeltflanken "geflattert" hat, es doch recht aufwändig war bis alles straff war. Nett für einen Zeltplatz, auf einer Wanderung mir mittlerweile zu langwierig (und zu schwer). Bzgl Garn: auf den Seiten von extremtextil.de findest du Corespun Garn, dieses mit Microtex Nadeln verarbeiten.
  10. Ich finde ja den Süden immer noch deutlich unterrepräsentiert in der Terminliste. Mal abgesehen von den internationalen Promille- Wochen im Oktober ist München durchaus eine Lesung wert. Nur mal so als erneuter Zaunpfahl.....
  11. Hallo Svenja, ich kann nach ein paar zehntausend Kilometern nichts schlechtes über diese Ortliebtaschen sagen. Ich habe ein Modell aus 2003, seither hat sich glaube ich nur etwas am unteren Aufhängungssystem geändert, der Rest ist seit vielen Jahren gleich. Alles sehr funktionell, durchdacht und langlebig. Etwas Gewicht kann man noch sparen wenn man das Schulterpolster und die Innentasche entfernt, aber ansonsten ist die Veranstaltung auf das Wesentliche reduziert. Auch mit heftiger Überladung ( Wasser in der Wüste) auf Waschbrettpiste oder holpriger Downhill über Schlaglochwege, die Taschen und Befestigungen halten. Bin vollauf zufrieden. Leichtere Taschen sind auch empfindlicher und der schonende Umgang wie ich ihn bei einem Rucksack realisieren kann ist am Fahrrad etwas schwieriger, erstens wegen der Stöße die auf das Material wirken und zum anderen ist die mechanische Belastung mehr, man schabt immer wieder mal mit den Taschen wo lang, das Rad fällt um/ wird umgefallen oder wird von "Interessierten" mal testweise an der Wand langgeschrabbt. Meine sind gerade -leider ohne mich- im Iran. Wünsch Dir eine gute Kaufentscheidung und tolle Touren.
  12. Aber das e-book ist leichter, und darum geht´s doch hier .
  13. Die kleine Nitecore habe ich mir letztes Jahr irgenwann mal besorgt. Mit einem kleinen MYOG Stirnband kommt sie auf 13gr, kann in mehreren Stufen ( drei glaube ich) von wenig hell zu richtig ordentlich durchgeschalten werden. Bleibt man auf dem Schalter, kann mann die Lampe stufenlos dimmen.Klappt gut, Schalter ist aber zu klein für Handschuhbetrieb. Meine bisherige Nutzung war relativ wenig, da sie durch den offenliegenden LED Kopf sehr stark seitlich abstrahlt und somit bei Stirnbandnutzung man immer im Augenwinkel einen hellen, störenden Punkt hat. Auch bei Handbetrieb stört mich der starke Abstrahlungsberich nach oben, kleine "Scheuklappen" auf der Breitseite haben etwas Abhilfe geschaffen, sind aber suboptimal. Im Starklichtbetrieb kann man gut die nächsten vier, fünf Meter erkennen, daher eine ganz praktische Notfalllampe für den Sommer wenn man nachts mal raus muß , aber sonst eigentlich kein Licht braucht. Mir ist die kleine Thrunite lieber.
  14. Dann Euch viel Spaß, bin Mittwoch in Thüringen und komme erst Donnerstag retour, da hätte ich ggf. später noch dazustoßen können. Freu mich auf eine nächste Runde.
  15. Vielen Dank für die Initiative, Trekkerling. Ja, gerne, wenn nicht in NRW dann bin ich auf jeden Fall dabei.
  16. Das von Dir verlinkte Einfassband geht. Solltest Du farblich noch eine feinere Abstimmung brauchen findet man in der soften Ausführung auch bei Dawanda.de einige Gummieinfassbänder.
  17. Drei fuffzich ist schon eine ganze Menge First. Die wollen erst mal gespannt sein, Beak wäre eine Variante, die andere wäre ein Schirm am Kopfende und ein am Boden abgespanntes Fußende mit einem Lifter. ( Ich weiß Schirm ist beim Rennradfahren nicht unbedingt ein Mehrgewinn) Zu Mal mehr Länge zwar mehr Überdachung bringt, jedoch die Breite dieses Tarps bei richtig Schmuddelwetter schon sehr schmal ist und du bei tiefer Abspannung im A-Frame einen sehr schmalen, langen Schlauch erhältst. Für mich fraglich ob die 50 cm Länge mehr da so viel bringen. Ich bin mit 1,95cm Körperlänge mit 3m ganz zufrieden, solange der wind nicht dreht und den Regen von der Seite reintreibt. Über den Schlaufen eine weitere Lage anzubringen würde meines Erachtens nur zusätzlichen, aber nicht notwendigen mechanischen Schutz für die Schlaufen bringen. Bevor die Schlaufen durch sind, ist das Gleitschirmnylon vorher durchgerieben. Bzgl Transport auf dem Rennrad: Google mal nach Bikepacking und Frame Bag. Sowohl MTBler als auch Rennradler haben da ganz pfiffige Lösungen. Die Taschen sind je nach Größe sicherlich auch bei bis zu 400gr, jedoch dann entfällt jeglicher Anbau eines Trägers und der Luftwiederstand ist auch besser. Sind aber etwas schwieriger zu nähen... Viel Spaß!
  18. Bin ebenfalls Mitglied des Vereins der grünen Silnylon Handschuh Träger/ Besitzer, jedoch mit stillgelegter Mitgliedschaft, und das hat zwei Gründe: zum einen habe ich die Silnylon Handschuhe einfach nicht dicht bekommen, mein erster Versuch war mit Silicon/ Waschbenzin Mischung auf den Nähten ( von aussen, da innen PU Beschichtung). Das hat ein paar Stunden gehalten, dann aber war das Silikon wieder ab und am neuralgischen Punkt (Naht Daumenfalte Richtung Zeigefinger) kam Wasser rein.Zweiter Versuch war mit Nahtdichtband ( das billige von ExTex) von innen, der Kleber hat aber auch nicht lange gehalten und das Band ging wieder ab. Zum anderen fand ich die Silnylon Oberfläche in einigen Fällen zu rutschig und gerade mit untergezogenen Handschuhen war ich mir nie sicher ob mein Griff hält oder ich nicht doch ab-/rausrutsche. Empfand ich in den Bergen als eher unangenehm, ob ich meine Bremsen mit Flutschfingern bedienen möchte weiß ich nicht... Ich bin mittlerweile bei einer Restekombination aus diversen "atmungsaktiven" Stoffstücken, die Handfläche aus einem etwas stabileren und griffigeren GTX Zeugs, oben ein Rest von einer leichten 50gr Membran. Das Ganze mit dem Nahtband für dreilagige Gewebe von exTex abgedichtet. Gewicht liegt jetzt bei knapp 40 gr und ist dicht und deutlich griffiger.
  19. Hallo Räuberin, bis Bali habe ich es nie geschafft, war aber viel in Asien unterwegs, unter anderem auch in Sumatra ein paar Wochen zum Beginn der Regenzeit. Wie schon geschrieben wurde ist Mückenschutz wichtig, hilfreich fand ich die vor Ort erhältlichen Moskitomittel, wobei das fiese Chemiekeulen waren ( Johnson Off mit DDT), aber sehr, sehr wirksam. Gehasst habe ich Moskito Coils ( giftige Räucherspiralen), der Schädel am Tag danach nimmt Dimensionen mehrerer Trinkgelage ein. Moskitonetz noch um ein paar Schnüre und Nägel/ Spaxschrauben ergänzen, oft ist das Bett direkt unter einem Deckenventilator und dann muss man etwas kreativ werden. Nägel und Schrauben hinterher wieder mitnehmen (LNT). Moskitonetz mit Ein-Punkt Aufhängung fand ich auf meinen Reisen am besten. Regenzeug, wie Jacke und Regenhose kann getrost zu hause bleiben, wenn es regnet dann duscht es richtig, daher empfand ich einen Regenschirm als ideal ( = auch Sonnenschutz/ sieht man auch einige Einheimische damit). Für mich war Kunstfaserbekleidung die bessere Wahl, da man doch immer wieder naß wird und dann die Sachen schneller trocken werden. Es gibt einige Berge und Vulkane die auf jeden Fall lohnen, ich hatte nur einen 100er Fleece dabei und das war mir zu wenig, heute würde ich eine Schicht mehr einpacken. Schuhe zum Wandern sollten geschlossen und möglichst grobstollig sein, da viel Matsch/ Lehm. Ansonsten Flipflops, ggf vor Ort kaufen, kosten fast nix und gibts an jeder Ecke. Essen muß jeder selbst wissen, ich habe damals viel Obst gegessen ( von den Avocados und Snake Fruits träume ich heute noch) und bin wunderbar damit klar gekommen, auch Essen von der Straße war immer prima. Du hattest noch nach draussen schlafen gefragt: Ich habs in Sumatra nie gemacht, da eine Übernachtung bei einer Familie im Langhaus das größere Erlebnis war und im allgemeinen Unterkünfte sehr güstig waren. Und wenn es regnet dann schnell und sehr viel, da wollte ich nicht am Boden liegen. Wenn wäre eine Hängematte sicher die bessere Wahl. Wünsche Dir eine schöne Zeit dort.
  20. Wäre mit acht Stück mit dabei. Grüße Cergol
  21. Bin ebenfalls absoluter Fan der La Sportiva Ultra Raptor, haben auf Grund der weichen Gummimischung einen super Grip, auch bei Nässe ( die Feuchtigkeit geht dann auch wieder zügig und gut aus dem Schuh raus). Vorderer Bereich ist breiter geschnitten aber nicht extra breit. Für Minimalisten haben die Schuhe sicherlich zuviel Dämpfung, was ich aber auf Forstautobahnen und Teer als angenehm empfinde ( bin aber auch mehr der Trampler denn der Abroller). Einziges Manko ist der schnellle Verschleiß der Sohle, oftmals reissen mir ganze Stollen ab, setze sie aber auch meist alpin ein. Auf Grund der genialen Paßform akzeptiere ich das, bin jetzt bei Paar vier, fünf liegt schon im Schrank.
  22. Hallo astarte, ich würde mich für den Gestängekanal entscheiden, zum einen hast Du in der Hauptnaht des Aussenzelts eine flächigere Belastung und durch die weiteren zwei Stofflagen des Kanals vermutlich etwas mehr Stabilität. Grund warum ich kein Freund von Clips bin: Einmal draufgestiegen und das war´s mit dem Clip und dann zunselst Du mit Schnürchen rum und brauchst sicher länger. Um das Einfädeln in den Kanal zu erleichtern hab ich eine Seite mit einem 10mm Polyamidband eingefaßt, totaler Overkill, da die Stabilität nicht gebraucht wird, aber durch das steifere Material bekommt man die Stange sofort rein. Vermutlich würde es etwas Hosenschonerband auch tun. Ein strammerer Gummi in den Stangen hilft beim Abbau lästiges Auseinanderziehen der Segmente zu vermeiden. Bin gespannt wie Dein fertiges Zelt wird sieht etwas wie ein Telemark aus. Grüße Markus
  23. Eine weitere Adresse für gute Gestängeteile wäre FliegFix, als ich zuletzt geschaut habe waren manche Teile dort günstiger als bei ExTex. Ist aber schon eine Zeit her, kann sich mittlerweile geändert haben. www.Fliegfix.com/zelte/zeltzubehoer/gestaenge/
  24. cergol

    Schnäppchen

    Montane Minimus Pant für 100.- bei Globetrotter, nur heute https://www.globetrotter.de/shop/montane-minimus-pant-197213?sku=197213003
  25. Hallo Peter, die Bodenunterlage für Sakima ist mit 400gr schon relativ schwer. Mit einem Stück Isomatte und einem Fleecedeckenstück (oder nur dem Rückenteil der Feecejacke) hätten Sakima und Du leichteres Gepäck und zusätzlich noch den Vorteil, dass die Isomatte Feuchtigkeit abhält, besser isoliert als der alte Pulli (der recht schwer ist, mein Decathlon 5 Euro Pulli wiegt in XL nur 200 gr) und die Feuchtigkeitsaufnahme reduziert würde, zumindest was die Isomatte angeht. Bleibt nur die Frage: Mag Hund das? Grüße Markus
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