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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
cergol antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
@FlowerHikerJa, habe ich. Ist eine silbernfarbene Luftmatratze mit demThermowert einer Schwimmhilfe. In der Beschreibung heißt es glaube ich ">-5 Grad"... das trifft zu, ab sommerlichen Temperaturen eine passende Schlafunterlage. Verarbeitung ist gut und das Material ist mittlerweile sogar etwas leichter geworden. Definitiv ist die Matte keine Wintermatte. -
Wie @crisensus schon schrieb, bin ich ebenfalls Besitzer des STS Sacks mit 65Litern und kann mehr oder minder alles bestätigen. + Der Rucksack ist wirklich sehr robust. + Tragesystem ist ordentlich gearbeitet und ist angenehm zu nutzen, auch noch bei höherem Gewicht (20-25kg) - Mein Packsystem ist umgekehrt wie crisensus', bei mir darf alles was trocken ist nach innen, alles was nass ist und nass werden kann, kommt nach aussen, insgesamt sind das beim Packraften je nach Jahreszeit 80-90 Liter ( inkl. Feststoff Schwimmweste und Helm). Das Volumen des Packs ist schlecht zugänglich und kommt mir deutlich weniger als 65Liter vor ( gefühlt 45-50l Nutzkapazität). Das ist zum einen sicher den Luftpolstern geschuldet, die sich beim Packen im Inneren eines wasserdichten Packs bilden, zum anderen -der Steifigkeit. Der Sack ist, gerade bei Kälte bockhart und beim Einrollen wird viel Platz verschenkt, weil sich der Rucksack nicht anpasst - Ja, Schultergurt und Hüftgurt kann man abnehmen, war für mich der Kaufgrund, denn ich wollte kein nasses Gurtzeug auf dem Heimweg, jedoch ist das ein derartig übles Gefrickel, das der Hüftgurt nicht selten Zuhause blieb und die Schultergurte nur äusserst widerwillig wieder mit kalten Fingern an Ort und Stelle kamen (und diese verbrauchen auf dem Wasser dann ordentlich Platz im Inneren) -die Einrolllippe ist extremsteif und breit. Verglichen mit Ortlieb Säcken die mit 30mm auskommen sind es bei STS fast doppelte Breite und durch die Steifigkeit noch mehr Material/Volumen was verschenkt wird. -Zu wenig zusätzliche Schlaufen und Fixierpunkte, leider aber ein Leiden der meisten wasserdichten Rucksäcke -Verglichen mit Hiko und Konsorten ein recht hoher Preis und Gewicht Da ich den Rucksack bei ebay -NEU- zum wirklichen Schnäppchenpreis bekommen habe, rege ich mich nicht sehr auf, wieder kaufen oder empfehlen würde ich den STS 65L Sack nicht.
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Fahrrad: welches Werkzeug welche Ersatzteile unbedingt?
cergol antwortete auf Thema in Schwerer als UL
Zum Werkzeug wurde schon einiges gesagt, vielleicht noch etwas zu den Ersatzteilen. Hierfür kann man einiges an Geld ausgeben und nicht selten wird es dann nie gebraucht oder es gibt dann schon etwas tolleres und die bereits beschafften Teile verstauben weiter. ich würde drei Sachen empfehlen und den Rest immer situativ nachkaufen: - Bremsbeläge, eigentlich mehr Verschleißteil denn Ersatz, diese braucht man oft auch schnell und antizyklisch ( Öl auf Bremsscheibe, immer wieder beliebt) - Schaltzug - Schaltauge, wäre für mich ein Ersatzteil das präventiv Sinn machen kann, gerade auch wenn Rahmen länger gefahren werden und das Schaltauge vom Typ "66c, 1,75mm Steigung" spuros vom Markt verschwunden ist, freut man sich wenn man noch eines in der Grabbelkiste hat. Ansonsten: Fahren! Das Zeug hält ziemlich lange. -
Kleine Anmerkung zum Straggler und 1x X-fach: das Straggler hat ein festes Schaltauge. Einfach- Antriebe neigen auf Grund der größeren Kassetten zu längeren Schaltwerkskäfigen und somit zu mächtigen Hebeln im Sturzfall und somit schneller zu verbogenen Schaltaugen. Beim Brother und Arise musst Du nur das Schaltauge tauschen, beim Straggler kann es der Rahmen sein, wenn Du es nicht mehr justieren kannst. Die Steckachsenlösung von Bombtrack und Brother wären für mich ebenfalls attraktiver.
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Bezugsquellen für MYOG-Stoffe
cergol antwortete auf mrhardstone's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Bei Extremtextil gibt es etwas Text dazu. -
leichte fahrrad-kleinteile
cergol antwortete auf Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Mit "Plastik" meinte ich nicht die Riemen an sich, sondern die viereckige Öse zum rückschlaufen des Velcros. Diese sind mir fast alle gebrochen. -
leichte fahrrad-kleinteile
cergol antwortete auf Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Ich nicht. Das Plastik altert recht schnell unter Sonneneinstrahlung und bricht dann schon vom Geschüttle und Gerüttle einer Flasche. Hatte diese Riemchen als zusätzliche Versicherung gegen das Herausfallen meiner Flasche am Unterrohr. Eher etwas für den UV freien, kühlen, und dunklen Einsatz, zumindest die, die ich hatte. -
Nach dem Abtapen mit diesem Band ist dann der Socken fast doppelt soviel wert.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
cergol antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
@SpacejaegerDen Klon hatte ich mal in der "Wish List" , dort aber nicht mehr verfügbar, was aber nicht bedeutet nicht mehr erhältlich. Auch schön groß ist dieses. -
Bei Ali hat dieser Shop einige Verbinder
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
cergol antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Da ich gerade meinen LiteSkin Rucksack gepackt habe, Fotos vom "lebenden Versuchsobjekt". Der Rucksack ist ca 2,5 Jahre alt und war gut 30 Tage auf Tour. Rücken und Boden ist aus dem schwereren LiteSkin 42, Seite, Front und Taschen aus dem LS07. Das LS42 ist für mich der volle Reinfall, an den beanspruchten Stellen blättert die Beschichtung regelrecht ab und meine Hoffnung auf ein dichtes Material ist dahin. Das LS07 schlägt sich etwas besser, zeigt aber auch schon deutlichen Abrieb. Linke Bildseite LS07 , rechts LS42 Foto von der Ecke Rücken/Seitentasche/ Boden. Ich würde zum DCF greifen, die paar Euros sind egal, gemessen an den Stunden die Du in den Rucksack investierst, für mich wären drei Punkte ausschlaggebend a) wiederstandsfähigeres Aussenmaterial b) kann an neuralgischen Punkten von innen mit Tapepatches verstärkt werden c) Nähte können innen abgedichtet werden ( z.B. Schulterträgernaht, da suppt es meist am ersten rein) -
Meine MYOG Pyramide ist etwas höher als ein Duomid, und war sowohl in Schottland als auch am Meer in ordentlichem Wind, ob 80 km/h weiß ich nicht. Bei Sturm habe ich folgendes Vorgehen: - Wenn der Boden zweifelhaft ist, vorab große Steine sammeln, die man dann auf nicht perfekte Heringe legen kann. Diese bereits im Viereck auslegen, um sie gleich verwenden zu können - Stöcke auf die richtige Länge einstellen -Heringe in die Hosentasche - Zelt am Rucksack mit einer der windabgewandten Eckschlaufen sichern, Rucksack so positionieren das er ungefähr im Bereich des späteren Herings liegt - Hering1 auf der Wind zugewandten Seite setzen, als nächstes Hering 2, somit ist die eine Schmalseite versorgt. Diese beiden Heringe sind meines Erachtens die kritischsten, weil späteres Versetzen schwierig wird, da man immer gegen den Wind kämpft und ggf Gefahr läuft das Wind unter das Zelt fährt. Wenn nötig/möglich Steine daruf - Hering 3 und 4 ( Rucksack bleibt noch dran) setzen und anschließend kontrollieren ob der Grundriss stimmt, ggf nachbessern - Stange rein und aufrichten, Abstand Boden Zeltkante ca 5-6 cm - Zelttür wieder zu, Ecken spannen und ggf wenn möglich und dabei, Sturmleinen setzen Gerade mit kalten nassen Fingern kein Spaß, aber der Moment dann drinnen zu sein ist umso schöner.
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Könnte aber auch normal sein.
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Ich habe die alte MHW GW mit Kapuze und finde sie ebenfalls eher dürftig von der Wärmeleistung, es sind schon sehr wenige Daunen auf fast einen Quadartmeter Jackenfläche ( bei mir Größe L). Vorteil der Kapuze ist das Rumpf, Hals und Kopf als Einheit gewärmt werden und fast keine Kältebrücken bestehen, gefühlt ist man mit Mütze, Buff und Jacke weniger warm verpackt. Toll ist das kleine Volumen, der Stoff wirkt sehr filigran, kann aber eine ganze Menge ab. Trotzdem ist sie bei mir nur noch gelegentlich im Sommer dabei. Obwohl fast doppelt soviel Gewicht und doppelt so großes Volumen, kommt meine Decathlon Jacke öfter zum Einsatz. Aber dann bist du fast wieder bei Deiner Columbia...
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Hallo @H4nnes , ich kann zur Ultralight nichts Gutes sagen. Ich habe sie geschenkt bekommen und musste sie auch gleich (unter Aufsicht) nutzen, sonst hätte ich sie im Neuzustand auf Grund des geringen R-Wertes weitergegeben. Das einzig Positive was mir zur Ultralight einfällt ist, das sie keine Feuchtigkeit durchlässt. Zu den anderen Punkten, von denen viele oft als Vorteil verkauft werden kann ich sagen: Geringes Gewicht und Packmass, ja, aber durch den sehr geringen R-Wert ist die Matte am besten mit "a....kalt" beschrieben, selbst im Hochsommer passiert es mir immer wieder, das ich Grundkälte spüre, folglich habe ich für diese Matter immer noch eine isolierende Unterlage dabei, macht ein Plus von mindestens 130gr und eine Steigerung der Packvolumens. Knistert nicht, ja ist richtig, da man aber darunter oder darüber eine andere Matte legen muss, ergibt sich gerade in Kombination mit EVA Matten ein fieses Gequietsche ( ich bin in Spanien um drei Uhr morgens von einem sehr genervten Refugio Mitschläfer vor die Wahl gestellt worden, entweder nur auf einer Matte oder draussen weiterzuschlafen) Komfort, auf dem Rücken gegeben, wenn der Boden nicht zu kalt ist, auf der Seite liegend, drückt sich die Hüfte/ Schulter immer bis zum Boden durch, somit unbequem und kalt Man merkt schon die Matte ist nicht mein Favorit, daher sollte sie als Unterlage am Badesee ihr Gnadenbrot bekommen. Jedoch ist das grelle Gelb ein perfekter Insektenmagnet und auch hier konnte die STS Ultralight nicht punkten ( die ockergelbe TAR Xlite wirkt auf Insekten anscheinend viel weniger attraktiv). Meine Empfehlung wäre etwas mit mehr Isolation.
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Den Kiss Coating Stoff habe ich zuhause und traue ihm auf jeden Fall den Einsatz als Windhode zu. Großer Vorteil des Stoffes ist die matte Optik, dadurch lässt er je nach Schnitt auch mal einen Einsatz in zivilisationsnähe zu. Ich habe meine Windhose aus diesem recht glänzenden Stoff genäht und in Größe XL kommt sie auf 53 Gramm inkl Beintasche. Haltbarkeit ist sehr gut, sicher nichts um durchs Brombeerdickicht zu stapfen, aber für Laufen auf unverkrauteten Wegen und abendliche Zusatzwärme tut sie seit 3-4 Jahren ihren Dienst. Den Fleece kenne ich nicht, könnte mir aber vorstellen, das er recht winddurchlässig ist, was aber nicht schlecht sein muss.
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Eine selbstklebende Schlaufe für z.B.Cuben Tarps oder ähnliches CubenGedöns. Wird noch leichter als Null-Gramm wenn das Papier abgezogen wird.
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Schau mal hier. Ich habe eine Laufhose von Dynafit, die hat ebenfalls Taschen.
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UL Digitalthermometer mit Minimaltemperatur Speicher
cergol antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Du hast gesehen, dass der nur bis - 10 Grad kann? Evtl im Winter von Bedeutung. -
Packraften wird nun auch im Spiegel vorgestellt.
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@crisensus danke für den RV Link und Deine Erklärung gestern. Gerne können wir den Materialtausch machen, ich komme nur frühestens nächste Woche dazu, die TPU Materialien rauszusuchen. Das ist das Nahtband von ExTex, die Haltbarkeit bzw. Haftbarkeit überzeugt mich aber überhaupt nicht. Vielleicht bekommst Du es mit Deinem Zwergenbügeleisen besser zum halten. Ich packe Dir mal eine Probe ein.
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Boot ist dabei und auch ein StS Rucksack mit einem demontierbaren Hüftgurt. Ich schaffs aber frühestens um 18:30 Uhr...
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@crisensus Danke für die Bilder. Ich könnte ohne Boote, würde aber ggf später darauf zurückkommen.