Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

dermuthige

Members
  • Gesamte Inhalte

    374
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    30

Alle erstellten Inhalte von dermuthige

  1. OT: Meine Antwort beschränkt sich auf das Garmin-Universum: Soweit ich weiß, bieten lediglich die Fenix- sowie Forerunner 9xx-Modelle Navigation mit Kartenansicht. Die Bedienung über die vier Knöpfe und das Menü benötigt ein wenig Eingewöhnung, funktioniert dann aber sehr gut. Beispiel: Man kann während der Navigation sehr einfach rein-/rauszoomen und die Strecke nachfahren. Die ganzen Fitness- und Trainigsfeatures kann man ausschalten/ignorieren – ich nutze auf Tour ausschließlich Uhr, Navigation und Wecker.
  2. OT: Ich breche hier mal eine Lanze für das Navigieren mit der Uhr: Es ist einfach extrem komfortabel. Man könnte sogar sagen, das Wandern wird erst dadurch zum "Spazierengehen" – einfach laufen, bis die Uhr vibriert, dann kurz schauen und abbiegen oder zurück zum Pfad. Ich weiß, wie weit ich bin, wo ich bin, wo ich hinmuss, wie spät es ist, was gleich kommt – einfach durch einen Blick aufs Handgelenk. Die Uhr hat lange Akku, das Handy bleibt aus, einfach treiben lassen. Dass das nicht überall und immer geht, ist eine ganz andere Frage. Und dass die Fähigkeit, mit Karte zu navigieren, für Not- und Ausfälle wichtig ist, ist überhaupt keine Frage. Ich finde, wenn jemand konkret nach Erfahrungen mit Handy und Uhr sucht, dann muss man das nicht gleich dreifach in Frage stellen. Ein netter Hinweis reicht doch. Vielleicht spielt da auch eine Generationenfrage mit rein, aber am Ende sagen wir doch so gern: HYOH. Zum Thema: So komfortabel das Navigieren mit Uhr auch ist, so anstrengend finde ich doch die Vorbereitung. Die ganzen Garmin-Apps, die mal dies, mal nur jenes erlauben, machen mir echt keinen Spaß. Vielleicht muss ich das mal mit Komoot testen, wie von euch empfohlen! Für meine letzte Tour habe ich vorab die Gesamtroute in ungefähre Tagesetappen unterteilt, alle Routen auf die Uhr geladen und zwischendurch dann immer gewechselt. Der Vorteil zur gesamten Route in einer Datei ist, dass ich mit dem Höhenprofil auf dem Mini-Display dann etwas anfangen kann. Das mit den POIs habe ich aber auch noch nicht ganz hinbekommen. Die hatte ich dann zumindest in der Earthmate-App auf dem Handy und hab morgens einmal gecheckt, was ungefähr wann kommt. Das Handy bleibt ansonsten ausgeschaltet, um Akku zu sparen und das Ding in den Rucksack werfen zu können. Es kommt erst ggf. abends wieder raus für ein paar Notizen. Über die Uhr zu navigieren mag zwar technisches Hochrüsten sein, führt für mich aber zu mehr digitalem Detox als das Handy in Schultergurttasche zu tragen. Edit: Meine Forerunner 945 zeigt aber auch die Karte und nicht nur den Track, das heißt ich kann auch z.B. Wasserquellen ohne extra POI abschätzen.
  3. Danke dir, das ist eine gute Idee. Nachdem mein Ultra-Schultergurt bereits nach einer Tour an der Naht ausgefranst ist, werde ich das wohl übernehmen
  4. Sieht richtig top aus! Dazu noch gutes Gewicht – der wird dir bestimmt Freude auf dem Weg bereiten Das Ultra X sieht spannend aus – vor allem, wenn es wie du sagst an den belasteten Stellen besser hält. Außerdem schlau, dass du die Schultergurte noch ein paar cm in den Rücken hinein befestigt hast. OT: Mein MYOG-Ultra-Rucksack hatte da auf seiner ersten Tour ein Problem: Die obere Ultra-Schicht eines meiner Schultergurte hat sich bis auf ein paar Fasern komplett aus der Naht gelöst, da war wohl zu viel Belastung drauf. Die untere Schicht aus 3D-Mesh hat dafür perfekt gehalten, ein Glück. Deine Konstruktion wäre dort besser gefahren, äh, gelaufen.
  5. Sind einfach nur zwei Rohre, die meinen Rucksack links und rechts am Rücken vertikal spannen und gemeinsam mit etwas Padding als minimaler Frame dienen. Ist also nicht sonderlich ausgefallen, aber funktioniert. Hier habe ich das weiter beschrieben und auch ein Foto davon eingefügt:
  6. Falls das gilt: Ich verwende Teile meines Stativs als Rucksackgestänge. Sind aber auch nur zwei simple 50cm-Carbonrohre. Etwas Komplexeres habe ich bisher auch nicht gesehen, wäre aber ebenfalls interessiert daran!
  7. OT: Wenn man will, geht sogar noch mehr. Wir sind letztens um 4:18 in Hamburg los und waren um 17:00 in York. Da nur gestoppt, weil ich dort studiert habe – sonst wäre man in 3-4 Stunden mehr auch in Edinburgh und Glasgow. Wird dann wirklich sehr sportlich, aber gehen tut's! Beine anschließend auszutreten ist für unsereins ja eh eingeplant.
  8. Durchgescheuerte Leine in der Abspann-Ecke hatten wir auch gerade mit dem X-Mid 2 auf dem Skye Trail. Nicht mit Steinen, sondern direkt am Hering (schöner Hilleberg Y-Peg). Gab nicht viele Zeltplatz-Optionen, direkt oben hinter dem Old Man of Storr – danach kam die Ridge, davor sollte der Boden geschont und Wege nicht verlassen werden. Zum eh schon heftigen Wind kam beim Aufbau eine richtig fette Bö und die eine Ecke war durch. Möchte jetzt auch überall die Leinen ersetzen und verlängern. Ist so eine Dyneema-Leine denn nicht nur reißfest, sondern auch gegen das Scheuern gefeit?
  9. OT: Also meine bisherigen Gesamtausgaben bei Extremtextil behaupten eher das Gegenteil Billiger als Neukaufen, aber billig? Wenn man plötzlich alles selber nähen möchte … ein gefährliches Loch
  10. Ich habe das ähnlich wie hier bereits beschrieben mit einer einfachen Innentasche am Rücken gelöst, in die ich auch eine 4mm-Schaumstoffmatte schiebe. Unten in den Rucksack habe ich ebenfalls ein Stück Schaumstoff eingeklebt. Den Laptop schiebe ich dort mit einer eigenen, sanft gepolsterten Hülle rein. Dadurch ist der insgesamt ausreichend geschützt. Er ist auch durch die räumliche Trennung weiterhin gut erreichbar, ohne eine extra RV-Tasche oder so zu haben. Für das grobe Design habe ich mich an dem bereits erwähnten Atom Packs Nanu orientiert. Die Maße kann man an den X-Mustern des Stoffes ganz gut erahnen
  11. Ich habe im ursprünglichen Rucksack-Faden noch das Schnittmuster und das Videotutorial von Bag Buff empfohlen, damit habe ich angefangen. (Die Beitrage hier wurden ja von dort ausgelagert – ich fand das eine sinnvolle Idee, um Inspiration für den Einstieg in MYOG an einem einfach findbaren Ort zu sammeln): https://www.bagbuff.com/products/34l-mountain-flyer-ultralight-backpack-pattern https://www.bagbuff.com/products/34l-mountain-flyer-ultralight-backpack-lesson
  12. Wenn ich das richtig sehe, erreicht das Neomax 220 inkl. Mittelsäule 78 cm. Das AOKA erreicht mit Mittelsäule sogar 137 cm (wenn auch wacklig), ohne 71 cm. Packmaß des AOKA ohne Mittelsäule würde ich tatsächlich besser als das des Neomax einschätzen, da die Beine eng aneinander geklappt werden und nicht um die Mittelsäule rum. Die Beine des AOKA sind jeweils in einer metallenen Fassung und direkt in den Sockel unterhalb des Kugelkopfes verschraubt. Da sie nicht um eine Mittelsäule herumgeklappt werden, haben sie keine solche anfällige "Schulter". Verstellschraube komplett öffnen und abziehen, unteres Segment rausziehen. Verstellschraube über das neue Rohr schieben. Das Rohr oben mit etwas Tape umwickeln, damit es nach unten nicht durch die Verstellschraube rutschen kann. Rohr ins Stativ schieben, Verstellschraube schließen. Gummifuß über das Rohrende stülpen. Fertig. Das schaffst du locker! Ergänzung: Die längeren Beine führen leider nur zu einem unpraktischen Packmaß, da sie sich nur noch zur Hälfte ins Stativ schieben lassen.
  13. Ich hab kein Duplex, aber es als Referenz kurz mit dem X-Mid 2 versucht. Im originalen Packsack passt es nicht in die Seitentasche meines Mo 50, der ist aber auch nur 30 cm lang und hat dadurch einen größeren Durchmesser. Das Zelt zu rollen sollte aber sicher passen. Wenn ich die Mitte der Seitentasche bei gefülltem Rucksack so weit möglich strecke, sind dort 9 cm Platz. Ich schätze eine Rolle bis 8 cm Durchmesser kann man gut unterbringen.
  14. Eine kurze Frage: Ist es beabsichtigt, dass neue Beiträge aus diesem Unterforum nicht bei den "Neuen Beiträgen" auf der Startseite angezeigt werden?
  15. Moin @sollitom und danke für deine Ideen/Erfahrungen! Zur Tasche: Magst du erläutern, warum die 4 Befestigungspunkte für dich so wichtig sind? Ich hatte mir ja so eine Tasche mit zwei Befestigungspunkten für die Schulterträger genäht, damit habe ich super Erfahrungen gemacht. Hängt super, auch wenn ich mal vor oder zurückwackle, der untere Teil liegt eigentlich immer stabil auf meinem Körper auf. Eine kleinere Tasche reicht ja auch nicht mehr unbedingt vom Schultergurt bis zum Hüftgurt, oder hab ich da was falsch verstanden? Wobei man sich sowas Leichteres auch mit 4 Punkten nähen könnte, bei HMG ist das ja auch so. OT: (Ich nähe bald eine neue Variante mit "professionellerem" Innenleben, eventuell ist das aktuelle dann zu Testzwecken abzugeben.) Zum Stativ: Vuepoint ist leider nicht mehr verfügbar, hab den Erfinder bei Reddit kontaktiert. Gab für ihn zu wenig Nachfrage und zu viele Probleme mit Versand (und ich meine Ersatzteilen), als dass er aktuell den Stress weiter auf sich nehmen wollte. Eine weitere Lösung: Ich verwende aktuell das AOKA CMP163CL. Die ~70 cm ohne Mittelsäule sind mir auch zu niedrig, darum habe ich wie hier / hier das untere Segment durch 50-cm-Carbon-Rohre ersetzt. Dadurch komme ich auf über 90 cm für insgesamt 440 g. Da du deine Tricks für Stabilität kennst, ist das eventuell auch für dich eine Variante, um ein paar cm zu gewinnen und g zu verlieren? Von den 440 g gehen immer noch ~138 g für den Kugelkopf drauf, da wünsche ich mir auch etwas leichteres. Mit deinem CB 18 von 91 g wären es wohl 393 g insgesamt. Sehr verlockend. Fragen: Beim Kugelkopf bin ich eh noch auf der Suche. Hat noch jemand leichte, ausreichend starke Vorschläge? Ich bin mit L-Bracket unterwegs, daher müssen die "sicheren" Neigungswinkel gar nicht so groß sein. Man findet online ein paar Pläne für 3D-gedruckte Varianten, taugt das was? Das L-Bracket mit 80 g ist mir auch noch zu schwer. Hat da noch jemand was parat? Es gibt von Slik ein I-Bracket (also mit i), aber 60 g sind für den Preis auch nicht so viel besser.
  16. @SimplyMad Kann dir denn deine Frau da nicht weiterhelfen? Rucksäcke sind an der Nähmaschine gar nicht so kompliziert – geht vorrangig darum, ihn richtig zusammenzusetzen. Meine alte Maschine haut zwar durch alles durch und verzeiht einen ruppigen Umgang, kann aber auch nur im Geradstich vorwärts und rückwärts nähen. Anfangs sind mir an der Maschine meiner Mutter Probleme wie Fadenspannung und Fadennester begegnet, aber ich schätze, das passiert auch bei anderen Nähprojekten.
  17. Moin! Bin letztes Jahr zur gleichen Zeit die gleiche Strecke gelaufen. War toll und wünsche auch dir viel Spaß! Die Farben zu der Jahreszeit sind einfach wundervoll. Packliste nicht verlinkt? Aber vielleicht hilft dir meine Liste und mein Bericht (wobei man sich so kurz da vor vielleicht auch gerade keine Bilder mehr anschauen mag). Kleidung: Bin großer Fan von Windjacken, hab meine viel benutzt. Eine Puffy zum Wandern wär mir zu warm. Zur Verpflegung: Ich hatte Essen für 10 Tage mit, bin 10 Tage gelaufen, ging perfekt auf. Hab mit sehr fetthaltigem Essen (viele Nüsse, auch im Müsli) das ganze auf ~6,3 kg reduziert. Hilfreich waren die GearSkeptic-Videos zum Thema. Fürs Abendessen habe ich die für mich leckersten und kalorienreichsten Rezepte von backcountryfoodie.com zusammengestellt. Auf Verpflegung in den Hütten würde ich mich nicht verlassen – zumindest letztes Jahr war an den letzten Tagen häufig alles bis auf ein paar Gemüsebrühen und Schokolade ausverkauft. Manche Leute haben dann halt eine Tafel Marabou nach der Anderen gefuttert, geht im Zweifel natürlich auch Wobei: Bei den richtigen Fjällstationen in Saltoluokta und bei dir ggf. Kebnekaise kannst du locker einiges nachkaufen, ich schätze da ist der Vorrat immer gefüllt. Zur Etappenplanung: Ich habe bis Aktse auch zwei Tage gebraucht, bin am morgen mit ein paar anderen dann rübergepaddelt. Hatte am ersten Tag aber auch schon früh mein Lager aufgeschlagen, um abends einen schönen Blick auf die Nordlichter zu haben Bei Aktse geht morgens ein Boot, alternativ gibt es Ruderboote. Für den Sitojaure kann man sich auch eine ungeplante, dafür etwas teurere Überfahrt zu anderen Zeiten buchen. Auf halbem Weg ab Aktse ist irgendwo ein Schild mit der Telefonnummer, man muss so oder so vorher anrufen. Falls du ab Skierfe abkürzt, findet man die Nummer auch in vielen Berichten im Netz. Die Zeit für die Saltoluokta-Fähre kommt meiner Erinnerung nach gut hin. Ist auch die einzige Fähre am Tag, die zu der Jahreszeit sinnvoll nehmen kannst. Denn der Bus, der dich 30 km die Straße hoch zurück zum Weg führt, schließt nur an diese eine Fähre an. Teusjaure ist kein breiter See, den kann man eigentlich gut paddeln. Aber das mit der Fahne sollte klappen, die ist von der Hütte aus gut sichtbar. Und ja, die ganzen Seen mit den limitierten Überfahrten habe ich auch als ein wenig stressig empfunden. Danach geht es dann entspannt weiter! Aber dann bist du auch gut im Wandertempo drin. Wenn du die Zeit hast, lohnt sich Kebnekaise bestimmt. Ein paar Mitwanderer haben nicht die Standardroute genommen, sondern sind kurz nach Singi erst dorthin abgebogen.
  18. OT: Der Squeeze kostet bei den anderen beiden von Sawyer aufgelisteten Shops, die ihn in der Slowakei führen, ~80 € und ~86 €. Da sind die 87 € ja nicht mehr weit von weg. Die Online-Bewertungen für den Shop sind zum Großteil sehr gut – bloß ein paar 1-Stern-Kritiken klagen darüber, dass sie 1 Woche nach Kauf noch keine Ware haben, Versand könnte also manchmal dauern.
  19. @Blaumeise Ha! Leistest gute Dienste, das Moped – und ist schon praktisch, wenn die Nähmaschine als Deko im Schlafzimmer durchgeht. Für dein Gesuch stehen die Chancen aber leider schlecht
  20. @scissorsmountain Danke dir, damit bin ich auch sehr glücklich. Ist dadurch auch sehr stadttauglich, zum Beispiel für Wochenendtrips oder größere Einkäufe. Und falls man doch mal lieber fliegt, geht er einfacher als Handgepäck durch.
  21. Danke! Ist mit den ersten Versuchen, UL-inspirierten Alltagsruckäcken für mein Umfeld und dem Wanderrucksack für meine Freundin mittlerweile der 10. Rucksack, den ich genäht habe. Da kommt ein bisschen Erfahrung und Vertrauen in die Sache zusammen. Die Hüft- und Schultergurt-Taschen haben mir aber immer noch etwas Kopfzerbrechen bereitet
  22. Ein paar Eindrücke aus der Nähstube: Und der sehr einfache Rahmen: Ein U-Frame wär wohl besser, aber dann könnte ich die Rohre nicht mehr fürs Stativ einsetzen. So spannen sie den Rucksack immerhin vertikal sehr gut, horizontal spannt das zwischengelegte Padding ein wenig.
  23. Als ich letztens einen Rucksack für meine Freundin nähte, nährte sich gleichzeitig der Wunsch: Ich möchte auch so einen Eigenbau für die gemeinsame Tour. Mein Atom Packs "The Mo" 50L hat sich bisher zwar top bewährt, manchmal könnten es aber 10L weniger sein. Da habe ich die Gelegenheit ergriffen und gleich ein paar weitere Punkte abgehakt: ein leichterer Frame, ein abnehmbarer Hüftgurt, Hüftgurttaschen und eine zweite Schultergurttasche. Zusätzlich wollte ich ein möglichst cleanes Design ohne fette Taschen oder baumelnde Gurtbänder. Das Ergebnis: 35–40 Liter (Maße aufgerollt 80 x 17 x 27 cm = 36,7L; geschlossen vielleicht ~33L, + Außentaschen) 6 Stretch-Taschen: 1 x vorne, 2 x seitlich, 1 x unten, 2 x am Schultergurt Abnehmbarer Hüftgurt mit eingenähten Hüftgurttaschen (zufällig passgenau für eine Sony RX100) Optionaler Frame aus 2 x 50-cm-Carbon-Rohren und 10-mm-EVA-Matte im Rücken Rolltop mit kleinen Magneten zur Verschlusshilfe Load-Lifter, Y-Strap und Brustgurt Verklebte Nähte Material: Ultra 200 & Ultra Mesh Die Carbon-Rohre des Frames sind Dual-Use und gehören eigentlich gar nicht zum Rucksack – sie stammen von meinem Stativ! Ich verwende das AOKA CMP163CL – schön leicht, aber sehr klein. Daher habe ich, wie hier beschrieben, das untere Segment durch längere Carbon-Rohre ersetzt. Sie haben genau die richtige Länge, um im Frame vom Boden des Rucksacks bis zu den Load-Liftern zu reichen. Da ich das Stativ meist nur abends zur Dämmerung oder nachts zur Astrofotografie verwende, können sie tagsüber also wunderbar den Rucksack stützen. Wo wir schon bei der Fotografie sind: Meine MYOG-Kameratasche, die vor meiner Brust baumelt, leistet tolle Dienste und hat jetzt endlich den passenden Ultra-Rucksack! Gewicht: Frame (Stäbe): 41g Frame (Padding): 40g Hüftgurt: 94g Rucksack: 365g Insgesamt: 540g Wenn wir die Carbon-Rohre aber zum Stativ zählen, wiegt das ganze trotz Frame und Hüftgurt nur 499g.
  24. Ich bin auf der letzten Tour von Müsli mit Wasser auf Müsli mit Hafermilchpulver von Biovitera umgestiegen und habe das als erstklassiges Upgrade empfunden. Kaffee ist aber eh schwarz
×
×
  • Neu erstellen...