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Ultraleicht Trekking

dermuthige

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Alle erstellten Inhalte von dermuthige

  1. Passenden Hering nehmen für Dual-Use?
  2. Das heißt wenn ich dort jetzt mein Zelt kaufe, nicht bekomme, den Fall als Lehrgeld betrachte und nicht weiter verfolge, dann wurde ich gar nicht betrogen? Zwar nicht ultralight, aber ein ultra-lifehack!
  3. Ich habe auch einen X-Lite 300 Custom mit dickem Reißverschluss, wasserabweisender Beschichtung und hydrophober Daune. Bin sehr glücklich damit als Drei-Jahreszeiten-Basis. Wenn’s gegen 0 oder in die ersten Minusgrade geht, helfe ich mit einem zusätzlichen MYOG-Quilt aus. Habe den aber noch damals gekauft, als Cumulus im Vergleich zu WM als Preistipp galt. Heute würde ich mich genauer bei der Konkurrenz umschauen.
  4. Ich kann die Traurigkeit nachvollziehen. Aber es ist am Ende doch ein Luxusproblem: Bisher konnte man ins Land fliegen, ohne so viel Geld vor Ort zu lassen, und großes Vergnügen aus der Natur des Landes ziehen. Jetzt nimmt man uns diese Freiheit weg und wirft plötzlich Sicherheit und Wirtschaft ins Spiel. Für manche Wege braucht man einen Permit, hier braucht man einen Guide. Wenn's um die Natur geht, verstehen wir das. Warum nicht auch hier? Für uns sind am Ende beides nur Einschränkungen von Luxus und Freiheit, die wir sonst für selbstverständlich erachten. Aber auch wenn die Welt heute erreichbarer ist als je zuvor, steht sie uns nicht automatisch zu. Ich verstehe sowohl die Entscheidung als auch die Verärgerung darüber. Und darüber hinaus sehe ich den möglichen Nebeneffekt, dass weniger Leute um die halbe Welt fliegen und sich vielleicht ein näheres Wanderziel aussuchen. Immerhin: Das hilft der Natur doch auch?
  5. Ich mag deine Gedanken. Wäre es für eine Diskussion vielleicht passender, die Definition des Thruhikes zu belassen (gesamten Trail absolvieren) und für deine erschwerte Variante einen neuen Begriff zu finden? Wenn du deinen Thruhike als "echt" betitelst, degradierst du die übliche Variante ja zu "unecht". Wie wär's zum Beispiel mit dem "Autarken Thruhike" bzw. "Self-sustained Thruhike"? Trifft das deine Gedanken? Ohne fremde Hilfe unterwegs sein, auf sich allein gestellt. Ich weiß, du möchtest niemandem zu nahe treten. Daher dieser Vorschlag: Ich denke, er hilft, das zu erreichen.
  6. OT: "Allrounder" kann doch aber eine gute Kompromisslösung sein. Allrounder hat auch gar nicht den Anspruch, in allem das beste vom besten zu sein. Der Threadersteller wollte eine Lösung, die "keine 400€ oder mehr" kostet und außerdem vielleicht sogar "vielseitig" ist. Vorschläge wie deine passen also nicht ins gewünschte Profil. Und auch wenn das gewünschte Profil nicht perfekt möglich ist, so bieten wir hier doch immerhin Hilfe an. Kompromisslösung und so.
  7. Zu deiner Frage nach unseren Setups: Bei mir ist es der Cumulus X-Lite 300 (Komfortangabe 2°C) und ein Apex-100-MYOG-Quilt. Habe damit bei -4°C etwas gefroren, aber alles drüber ging gut. Ab 5°C würde ich vermutlich nur den Schlafsack nehmen und in warmen Sommernächten nur den Quilt. Ich kann mich der Idee von Schlafsack + Quilt drüber also nur anschließen – ein schön flexibles System! Falls du nähst, oder auch (noch) nicht, ist ein Quilt auch ein tolles Einstiegsprojekt. Gibt einige hilfreiche Berichte im Forum und kostet unter 100 € (zumindest bei mir vor einem Jahr)
  8. Im Zweifel: Wir haben auch im kleinsten Supermarkt 96%-iges Desinfektionsmittel gefunden, in schön kleinen 250-ml-Flaschen. Vielleicht ist das ja durch Corona einfacher geworden?
  9. Total schön, danke für deine Texte und Bilder. Ein ganz anderes Bild des Kungsleden als bei mir im September. Alles ist so grün!
  10. Diese Aussagen sind allen Menschen und Kulturen gegenüber, die diese Situation nicht verursacht haben, sondern ihrer Opfer sind, unfassbar zynisch. Klar ist es der Welt am Ende egal. Sie bleibt da, wir nicht. Es geht um die Menschen. Und darum, Leid zu verhindern – bzw. zu mindern.
  11. OT: Ich bin auch immer an Fette-Kamera-Setups interessiert. In dem Zusammenhang würde ich gern einmal den Thread "Ultralight & Fotografie" hier platzieren
  12. Um eine weitere Erfahrung mit einzuwerfen: Ich war mit meinen 5 ausgewählten Rezepten von Backcountry Foodie auf meiner letzten Tour auch sehr zufrieden. Besonders die Nährwertangaben der vollständigen Rezepte inklusive kcal/100g sind bei der Auswahl sehr hilfreich. Ich habe mich zum Testen für verschiedene vegetarische Couscous- und Ramengerichte entschieden und fand sie alle sehr lecker. Manche Zutaten wie Parmesan (ok, zugegeben nicht vegetarisch ...) und Pinienkerne sorgen für ein schönes Geschmackserlebnis, wie es mir fertige Tütenmahlzeiten meist nicht geben. Bis auf zwei Zutaten habe ich alles im Supermarkt gefunden (zum Beispiel Tomatenpulver, aber das hätte man zur Not durch ein Tomatensuppentüte ersetzen können). Man kann sich die Gerichte natürlich auch so aussuchen, dass man möglichst alles in der Nähe findet
  13. Deine Methode gefällt mir, das werde ich in Zukunft so probieren. Ich hatte die Sealskinz das erste Mal tagsüber an, als ich das gute Wetter genutzt hatte, mein Paar Wandersocken zu waschen und von der Sonne trocknen zu lassen. Dann stand eine Seeüberquerung an und ich bin am anderen Ufer vom Boot mit den Zehen ins Wasser gestiegen. Daraufhin waren meine Füße nass. Und kalt. War natürlich so oder so doof von mir, denn selbst mit trockenen Füßen hätte ich nun kein trockenes Paar Socken zum Schlafen gehabt. Da ist deine Methode weitaus schlauer. Trotzdem bleibt das Fazit, dass die Socken, zumindest mein Paar, nicht wasserdicht sind.
  14. Hier habe ich leider etwas übertrieben. Sorry! Sie lösen sich nicht auf, es geht bloß um ein paar Risse im äußeren Mesh. Das hat mich abgeschreckt, weil die sehr früh aufgetaucht sind, längst bevor ich im Geröll unterwegs war. Es tut der Funktion der Schuhe aber nicht weh und sie würden sicher noch eine weitere Tour wegstecken (ging ja später auch im Geröll). Bisschen flicken geht immer. Um es klarzustellen: Bis auf die Risse bin ich mit diesen Schuhen sehr zufrieden. Die Schuhe werden übrigens durchaus als Trailrunning- und Speed-Hiking-Schuh verkauft. Diesen Kommentar finde ich fehl am Platz. Aber angesichts meiner eigenen Übertreibung zum Nachteil der Schuhe lass ich das mal durchgehen. Vielleicht ist es das! Materialverschleiß bei Trailrunnern ist ja auch nichts Neues.
  15. Keine 300! Es ist auch vor allem die äußere Stoffschicht, die Risse hat – sie mögen also noch eine Weile durchhalten, aber es stimmt nicht nicht unbedingt glücklich Zumal die ersten Risse binnen der ersten 100km waren. Es handelt sich um diese Schuhe. Geduld, Geduld Gute Tipps! Und Blasen hatte ich tatsächlich keine. Bis auf an den Händen, vom Rudern ... Du bringst mich zum Schmunzeln! Brauchen ist ja auch immer so eine Sache. Haben wollen eine andere ... Sehr gern, mehr ist versprochen, die Elektronik soll sich ja auch gelohnt haben Ja, habe ich! Etwa so wie von @nitram illustriert in diesem Faden. Ich habe zwei Schlaufen um die Matte aus dieser Snap-Line von AdventureXpert gebastelt und links und rechts vom Quilt je ein kleines Stück davon befestigt. Festklippen und fertig. Ich hatte 2 Mal morgens Frost am Zelt. In der ersten Nacht war es laut einem Mitwanderer -4°C. Bin nachts ein paar Mal wegen der Kälte aufgewacht und hab mir etwas mehr Kleidung (Daunenjacke + Hose) angezogen, dann ging es wieder. In den Nächten knapp über 0°C war mir kuschelig warm mit der Kombi und meinen Polartec Alpha Schlafklamotten, teils sogar schwitzig.
  16. Monate sind vergangen, Kilometer dahingezogen, vor der Tour ward nach der Tour. Ich hatte großen Spaß! Rückblickend danke ich noch einmal für eure tollen Tipps. Mit dieser Packliste war ich schlussendlich unterwegs: https://lighterpack.com/r/j7040c Ein paar Notizen dazu: Die empfohlene zusätzliche 3mm-EVA-Matte hat gute Dienste geleistet. Sie hat mich auf spitzeren Untergründen beruhigt, dass die Luftmatte durchhält, mir war nie von unten kalt und sie hat sich gefaltet wunderbar als Sitzkissen geeignet. Mein MYOG-Overquilt hat in der Temperatur (mehrmals Minusgrade) gut geholfen, mich warmzuhalten. Alle Kondensation legt sich außerdem hier ab. Der Daunenschlafsack war immer trocken. Die DJI Pocket war doch dabei und ich bin froh drum. Ein Video wird's geben, das ist aber ein Winterprojekt. Garmin InReach war auch dabei. Täglich einmal mit den Liebsten zu kommunizieren, war es mir wert. 1l-Wasserflasche war auf 9/10 Etappen ausreichend, einmal musste ich rationieren. Wasserfilter hab ich nicht gemisst. Esbit in 4g-Tabletten ist super. Stinkt nicht! Nur bei Wind schwieriger zu entzünden als Gas oder Spiritus. Mit etwas Geschick im Windschutz aber machbar. Mit den Trailrunnern bin ich an sich super klargekommen. Mein Paar löst sich nur sehr schnell auf, das schreckt mich etwas ab. Polartec Alpha Direct Hoody & MYOG Schlafhose sind warm, kuschelig, supertoll. Bloß die Ärmel sind zu kurz, ich werde meinen eigenen Hoody nähen. Wasserdichte Socken von Sealskinz waren schon beim ersten Einsatz nicht wasserdicht. Enttäuschend. Hat kaum geregnet, daher konnte ich meine frisch gefertigten Überziehhandschuhe leider nicht testen! Zugeschnittenes Mini-Handtuch reicht vollkommen. Auch für die Sauna. Moskito-Kopfnetz war nicht nötig, hat sich aber toll als Kleiderbeutel gemacht. Mit kleinen Anpassungen würde ich genau so wieder auf Tour gehen: Nächstes Mal drei Paar Socken, wovon eins nur im Schlafsack getragen wird. Und keine Sealskinz. Sollen meine Füße tagsüber doch nass werden, solange ich abends noch ein trockenes Paar habe. Die nächste Anschaffung wird eine Garmin Smartwatch (Fenix?). Ich möchte nicht immer mein Handy anschalten, nur um nach der Uhrzeit oder meiner Position auf der Karte zu schauen.
  17. OT: Naja, abgesehen von den paar herbstlichen Bildern ist der Großteil deiner Auswahl doch in der Tat karg, oder, nach Duden, "wenig fruchtbar"
  18. Da du eh schon den Windbreaker ansprichst: Ich habe mit diesem Schnittmuster von learnmyog.com gute Erfahrungen gemacht. Ich denke mal, mit anderem Stoff passt das auch für eine Regenjacke. "Schmal" und "sportlich" treffen denke ich zu, wenn du dir mal die Bilder anschaust. Die Anleitung war außerdem einfach zu verfolgen. Er gibt auch Tipps, wie man das Schnittmuster selbst anpassen kann – zum Beispiel für längere Ärmel. Kostet 20 $, mir war es das wert, werde es auch noch häufiger einsetzen.
  19. Ich war vom 4. bis 13. September auf dem Kungsleden von Kvikkjokk nach Abisko unterwegs. Tolles Wetter, wundervolle Herbstfarben, pures Glück! Ich werde später noch mehr schreiben und mehr Fotos zeigen, aber meine 5 Lieblingsbilder kann ich nicht mehr für mich behalten: Das Willkommensgeschenk der ersten Nacht Ca. 2km vor Saltoluokta – das Bild macht das verpasste Frühstücksbuffet wett! Nach Sälka entscheide ich mich für die Detour über Nallo nach Tjäktja. Fototechnisch best idea ever!
  20. Danke euch beiden für die Beiträge! Das sind definitiv große Fortschritte in der Smartphone-Fotografie Aber ich führ das mal zurück zum eigentlichen Thema, der "heavyweight" Fotografie trotz UL, und gebe nach meiner Tour Feedback zu meinen eigenen Fragen: Im Prinzip was ich oben gepostet habe, nur ohne das zusätzliche Astrozeug. Für meine Zwecke habe ich genau den richtigen Kompromiss gefunden, auch wenn ich in Zukunft noch weiter (und leichter) experimentieren werde. War froh, das 100-400mm dabeizuhaben und habe damit ein paar schöne Aufnahmen geschossen. Das 24-105mm hat sich als Standardobjektiv bewährt, auch wenn ich mir hier eher 200 wünschen würde. Naja, so kommt das Tele häufiger zum Einsatz. Und das kleine 50mm war mal wieder der Star für Nachtaufnahmen, weitere Landschaften dann einfach als Panorama. Nachteil der spiegellosen Kameras: Sie ziehen Akku. Ich habe für meine EOS RP mit einem Akku pro Tag kalkuliert und für 10 Tage Tour 5 Akkus plus Powerbank für 5 Akkus dabeigehabt. Die ersten Tage lag ich exakt richtig, nachts hat sich dann bei Kälte meist der Akku verabschiedet. Später habe ich weniger fotografiert und der Verbrauch ging runter. Nächstes Mal würde ich mit 2 Akkus für 3 Tage kalkulieren. Meine MYOG-Lösung hat sich richtig gut bewährt! War noch nie so angenehm mit Kamera auf Tour. Für mich deutlich besser als Strap, Capture Clip oder Rumkramen im Rucksack. Hängt ausgeglichen von beiden Schultern, ist immer zur Hand, schützt vor Regen und Kratzern. Ich kann Objektive wechseln, ohne was abzunehmen. Ich verpasse keine Bilder mehr. Ein Traum! Zweiter Nachteil meiner Kamera: nicht wasserfest. Aber meine Tasche ist es. Perfekt! Für Bilder im Regen hatte ich einen Regenschirm dabei, aber ich hatte keinen Regen, also konnte ich das nicht testen. Was würde ich zukünftig ändern? Eventuell ein noch kleineres Stativ, da ich meins nur selten ganz ausgefahren verwende. Vuepoint Ultralight ist spannend, aber da man nur zwei feste Höhen einstellen kann, in unebenem Gelände nicht brauchbar. Mal schauen. Wie gesagt, bei Batterien kann ich dank Erfahrungswerten nun etwas weniger schleppen Mehr und vor allem frische Objektivtücher! Hatte so meine Problemchen im Morgen bei Nebel ...
  21. Das ist doch einfach ein Kommunikationsproblem, oder? Das kann man doch auch mit Kommunikation lösen, auch von Verkaufsseite Ich find den Begriff "Interesse" etwas schwammig, das reicht von "könnte interessant für mich sein" bis "kauf ich sofort!". Dann würde ich eben kurz nachfragen, wie es aussieht, und direkt klären, wie es mit Zahlung und Versand aussieht. Erst mit der nächsten Antwort sehe ich das als konkreten Kaufwunsch. Wenn jemand zu lange auf sich warten lässt, dann lässt man eben die anderen Interessenten ran. Wer kauft, muss eben aktiv dran sein.
  22. Keine neuen Produkte, aber: Globetrotter hat jetzt auch paar Dinge von Hyperlite Mountain Gear im Sortiment! Hab gut gestaunt.
  23. Mein Eindruck von Polartec Alpha nach den bisher geteilten Erfahrungsberichten war, dass es wie ein normaler Midlayer-Fleece eingesetzt werden kann und dabei die gleiche Wärmeleistung bei weniger Gewicht bietet. Gleichzeitig ist es als Baselayer super (kann also auch des Merino-Shirt ersetzen) und gemeinsam mit einem Windshirt besonders flexibel. Also statt Fleece + ggf. Windjacke hat man Alpha + definitiv Windjacke dabei, und ist leichter bis gleichschwer unterwegs, hat dafür aber Flexibilität gewonnen. So plane ich das jedenfalls
  24. Ich plane demnächst einen Hoodie nach dem Schnittmuster von Learn MYOG zu nähen. Er stuft es als "Advanced Beginner"-Projekt ein. Ich glaube auf reddit.com/r/myog hatten den schon ein paar Leute danach genäht. Ich habe sein Schnittmuster für Windjacken bereits verwendet und fand alles sehr einfach zu verstehen. Die Dokumente geben auch Hilfestellung, wie man die Schnittmuster für sich selbst optimiert anpassen kann.
  25. Wir waren auf Madeira unterwegs! Zelt, Stöcke und der Rest waren mit dabei und konnten mal wieder Frischluft schnappen. Die schwere Kamera war ebenfalls im Gepäck – meine MYOG-Lösung, mit der ich sie inklusive Wechselobjektiv(en) vor der Brust trage, hat ihren Testlauf erfolgreich bestanden. So, genügend Worte, auf zu den Bildern! Der schöne Wanderweg zwischen dem Pico do Arieiro und Pico Ruivo: Ein bisschen spannende Landschaft auf dem Weg: Die teilweise ganzen Wälder toter Bäume (ist das vom Waldbrand 2016?) in der Nähe des Pico Ruivo machen ganz schön Eindruck: Das Camp unter der Spitze des Pico do Ruivo (Campen ist mit Permit erlaubt) – wir sind das weiße Lanshan 2: Selbst der Star Tracker war auf dieser Tour dabei – und erfreute sich an der klarsten Milchstraße, die ich je mit bloßem Auge gesehen habe: Weiter ging es zum nebligen Lorbeerwald Fanal, mit Permit darf man hier in der Picknick-Ecke zelten, ein reiner Genuss für inneren Fotografen Hier entstand auch mein absolutes Lieblingsbild der Reise – die Kühe sind uns selbst auf der Straße begegnet: Blicke bietet die Insel in Fülle, ich liebe die Flecken hellblauen Wassers: Die Wanderung entlang der Landzunge Ponta de Sao Lourenço offenbart eine völlig andere Natur: Ein kleiner windgeschützter Campingplatz, ich werde fotomüde, ein Handybild muss reichen: 2 Minuten vom Zelt wartet die schönste kleine Badebucht, fast für uns allein, der abendsonnenbeleuchtete rote Felsen spiegelt sich schön im klaren Wasser voller runder Steine:
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