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Ultraleicht Trekking

mastergilgalad

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Über mastergilgalad

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  1. Schade, wäre sehr gerne dort. Aber leider ca. 2-3 Wochen zu früh. Ende Mai wird das nichts, Mitte Ende Juni bin ich ohnehin in Schweden unterwegs. Aber allen viel Spaß - hört sich sehr cool an!
  2. Gratulation zu dem gelungenem Neueinstand! Ein sehr schöner Rucksack der Phoenix und vorfallen auf dem bisherigen Weg konsequent weitergedacht. Ich hatte mir vor einigen Jahren den Packsack zugelegt, dort jedoch das Frontmesh vermisst und mir kurzerhand eins drangenäht. der Phoenix light passt mir daher genau in mein Schema. Von der Größe und Gewicht her kann ich mir nun vorstellen das er gleich mehrere Packs beerbt. Leider ist er nun ja schon wieder ausverkauft. Eine Möglichkeit der Vorbestellung oder Benachrichtigung konnte ich nicht finden. Ist schon klar wann ca. Wieder welche zur Verfügung stehen werden? Was die Ablauföffnung angeht bin ich auch eher ein Verfechter der These, sollte sie notwendig sein habe ich bereits etwas falsch gemacht. Für mich ist es das A und O auf der Tour kein Wasser in den pack zu lassen. Bei längerem regen dringt es durch die Nähte ein und kann vermutlich auf dem gleichen Weg wieder raus, durch das Loch könnte zb. Bei ner Kanutour auch eine Größe Menge Wasser sehr schnell in den Bag eindringen. Wenn ich die Wahl hätte würde ich auch auf ein Loch verzichten. Evtl. wird ja bei der nächsten charge bei dem ein oder anderem pack zufälligerweise vergessen es hinzuzufügen Ansonsten weiter so. Bin auf die Überarbeitung der weiteren Packs gespannt
  3. Eigentlich wollte ich die große Nordroute machen. Starte jetzt aber doch erst am Nachmittag und deshalb wird es jetzt die kleinere Südroute (nördlich und südlich der B22 von Mönchsherrnsdorf bis Ebrach und versa) Bin ich schon gespannt drauf. Vor allem die trekking Plätze lesen sich sehr interessant. Leider teilweise wohl uberhaupt kein Wasser in der Nähe und auf Infos zu Auffüllmöglichkeite konnte ich keine finden, starte deshalb jetzt mit 4l Wasser bei unter 3kg baseweight kann ich mir das zum Glück erlauben... Bei Outdooractive kommt die Tour leider sehr schlecht weg, aber wohl vor allem wegen des GPX Tracks und der Wegfindung. Tracke die Route und werde den danach mal dort korrigieren und bei Interesse auch hier berichten. Bist du die Tour auch schon gegangen?
  4. Sehr cool, meine Heimatstrecke (zu mindest der südliche Teil) . Bin die allerdings noch nie mit Zelt gegangen. Campst du wild? Das Wetter soll ja echt fantastisch werden. Daher bin ich dann auch mal weg. 2 Tage 2 Nächte im Steigerwald.
  5. mastergilgalad

    GPS Uhren

    Ich wollte hier auch ein kurzes Feedback da lassen, da ich im letzten Jahr die Fenix 5 plus hatte und nun auf die Garmin 945 umgestiegen bin. Ich bin wirklich hellauf begeistert. Habe mit der Fenix sicher gut 50 Touren gemacht (von ein bis mehr Tagestouren) und fast immer ausschließlich mit der Uhr navigiert. Das Handy wird nur noch aktiviert wenn man mal umplanen muss und nicht dem aktuellen gpx track folgt. Die Neuberechnung der Touren ist nämlich eher eine Zumutung (sieht überall "Mauern" und schickt einen unnötig riesen Umwege). Die Akkulaufzeit mit Navigation ist deutlich geringe. Mit der 5x plus konnte man ca. 8-9h am Stück navigieren. Mit der Fenix 945 hatte ich nach 13h Lauftag immerhin noch 9% Akku. Habe einen Mini powerbank (3000mAh 45g) dabei die dann über Nacht wieder auflädt. Habs noch nicht getestet aber laut Anzeige nach 3x aufladen noch 3/4 voll also kommt man ziemlich lange ohne Strom aus. Mit der Mini solar power Bank von bear grylls (sonst verkaufen die eigentlich viel Schrott aber die ist echt mal praktisch) kommt man so quasi unbegrenzt mit unter 150g an Strom + Navigation. Aus UL Aspekten der Hammer. Wenn die Uhr jetzt zuschaltbaren mobilfunk hätte (was Nachfolger sicher irgendwann erhalten werden) kann das Handy bei vielen Touren ganz zuhause bleiben. Ich kann es wirklich nur jeden empfehlen. Würde als erstes immernoch Osm Höhenlinien überspielen. Hab die Uhr viel in Deutschland, aber auch Südamerika und Karibik, Frankreich und Bosnien genutzt und bin immer gut anfekommen und habe mich seitdem nicht mehr verlaufen, zugegeben, das macht es auch ein wenig langweiliger. Achja die Uhr hat auch einstellbare Abbiegungsbenachrichtigung die aber nur richtig funktioniert wenn man den gpx track mit garmin basecamp erstellt und eine Abweichungsalarm. Weicht man ca. 30m vom gpx Treck ab und bewegt sich in die falsche Richtung vibriert die Uhr. Meinermeinung nach eine det wichtigsten Funktionen. Falls jemand noch Fragen hat kann er mich gerne fragen. Grüße
  6. Hey, also gegen das schwitzen hat gossamer gear ein anderes Rückenpad im Angebot ( AIR FLOW SITLIGHT CAMP Seat), welches ein wenig schwerere und nicht gerade preiswert ist, dafür deutlich Luft durchlässiger und bequemer. Hab bis jetzt eine 100km Tour im Juni bei 25 Grad hinter mir und bin ganz zufrieden. Es verhindert zumindest den ganz großen Hitzestau, wunder darf man aber nicht erwarten, der Rucksack liegt halt immernoch voll am Rücken an. Da ich KUMO (eher fürs Backpacking) und Murmur besitze habe ich es mir gegönnt. Evtl kann man da in eingenarbeit sogar was besseres herstellen.
  7. Nur heute gibt es 25% Rabatt bei Dilling, welche Merino Unterwäsche verkaufen. Hab selbst noch keine großen Erfahrungen mit Dilling gemacht. Bin durch andere Beiträge hier im Forum drauf aufmerksam geworden. Hab die ersten Teile gestern erhalten und machen einen sehr guten Eindruck. Kratzen nicht, sauber verarbeitet. Ich werde direkt ein paar mehr Teile auch für die Freundin auf Verdacht bestellen.
  8. Ich war vor 2 Jahren in jotunheimen Ende Juli unterwegs und wir haben zum Teil noch auf Schneefeldern übernachtet, was dabei die wärmeren Nächte waren. Schlimmer waren die Nächte auf Fels, da kam die Kälte eklig von unten und die Neoair xlite war damit definitiv überfordert. Durch das Quilt wars so auch recht ungemütlich. Also definitiv gute Isomatte und nen Schlafsack mit wenigstens 5C comfort temp würde ich empfehlen
  9. Sehr simple und bei mir seit über 5 Jahren im Einsatz ist OSMAND. Gibts nichts zu meckern. Gegen Aufpreis gibts Höhenlinien und Reliefdarstellung. Viele Wege bereits eingezeichnet. Auch mit Offline Wiki für die Karte. Download der Karten funktioniert über das Menü Punkt Kartenverwaltung. Eigentlich sehr selbsterklärend.
  10. Ich mische mich mal ein wenig ein, da ich vermutlich ein bisschen was zu der Diskussion beitragen kann. Meine erste Touren Regenjacke war die Montane Minimus welche wie das 777 Model damals aus Pertex Shield+ gefertigt war. Fand ich damals Klasse bis nach ca. 1 1/2 Jahren die Schulternähte undicht wurden. Montane hat anstandslos das Geld erstattet. Eine super Firma (so am Rande). Mein Gepäck war damals nicht immer UL, 15kg waren ab und an dabei. Denke das ist zuviel für das Material. Man sollte unter 10kg bleiben. Meine nächste Jacke sollte deshalb etwas mehr aushalten und wurde der Montane Spektr Smock aus Event mit 208g in L. Den hab ich seit 4 Jahren und ist immer noch Top. Hiermit auch Lasten von 20kg befördert und alles bisher problemlos. Seit einem Jahr habe ich für die leichten Touren einen Berghaus Vapourlight Hyper Smock 2.0 zugelegt. Dieser ist das smock Gegenstück zur Jacke. Mit 82g in Größe L ultraleicht, sehr atmungsaktiv, aber ich würde ihn nicht mit viel mehr wie 8kg belasten, das Material ist einfach unfassbar dünn. Bisher bin auch mit ihm sehr zufrieden. Vor allem wenn es nicht sicher ist ob es überhaupt regnet tun die 82g im Rucksack nicht wirklich weh. Ich finde Gummi Züge an den Ärmeln und Am Saum übrigens deutlich im Vorteil. Vor allem wenn man mit Handschuhen hantiert. An und ausziehen geht damit viel schneller. Ps: für den Montane Smock habe ich 107£ bezahlt und den Berghaus Smock 89€. Regenjacken kann man meiner Erfahrung nach ganz gut im Angebot kaufen. Einfach einen Preiswecker setzen. Ich würde für eine solche Jacke keine >250€ ausgeben
  11. Habe als Hemd und Unterhemd das Mammut Mönch Longsleeve (177g in M). Das Material ist robust genug auch schwerere Rucksäcke (ca. 15kg getestet) direkt ab zu können (nur leichtes Pilling auf langen Touren; Fusselrasierer bekommt es wieder glatt falls das stört), innen ist es weich und liegt angenehm auf der Haut. Es hat einen langen Kragen der in windigen Gegenden hilft und einen großen Reisverschluss der für ausreichend Luft sorgt. Ärmel lassen sich einfach hochschieben und halten oben und leiern nicht aus. Es fängt auch nicht schnell an zu riechen, trocknet sehr schnell. Getestet und für gut befunden solo bis 8°C (windstill) sowie nach oben hin offen, bereits bei 35°C in Türkei und auf Teneriffa getragen. Ist seit rund 3 oder 4 Jahren bei jeder Tour im Einsatz und ist mein absolutes Lieblingsstück. Hat bei mir mein Hemd und langes Unterhemd ersetzt. Als lange Unterhose nutze ich eine aus dünnen Stoff von TNF mit 88g in Größe M. Ich hab die Zettel jedoch abgeschnitten, gucke mal ob ich das Modell noch rausfinden. Als Socken kann ich die Hiking Tech Light Mini Crew von Point 6 (62g in 45) nur empfehlen. Bin eigentlich kein Merino Fan und kein Merino nicht direkt auf der Haut tragen. Diese Socken sind jedoch ein Kunstfaser Merino Mix und bequem zu tragen. Mit dicken Polstern an der Ferse und obendrauf dünne Bereiche zur Ventilation. Haben bei mir die X-Bionic Expedition (56g in 45) abgelöst. Als Handschuhe kann ich die Karrimor Liner Gloves (30g) nur empfehlen. Preiswert und mit Fingertips für Smartphones.
  12. Hab ich heute in der Tat getan. Allerdings wirkte er ein wenig überfordert mit der "Extrembelastung" von 150km die Woche und mehr... Rat war am Ende 3 Paar Sohlen mitzunehmen und regelmäßig durchzuwechseln.... wäre jetzt nicht die Ultralight-Lösung.... Ja waren bisher jedesmal auf Rezept und nach Abdruck. Deshalb Frage ich mich ob es nicht ohne eventuell besser geeignete gibt.... Nasse Füße sind Ok, allerdings wenn die Sohlen Wasser aufsaugen und es ständig um den Gefrierpunkt hat haben sich Sohlen bei mir schon praktisch "aufgelöst". Scheinen die Sohlen also auch nicht immer problemlos abzukönnen. Mal ganz abgesehen von dem Gefühl am morgen auf eine gefrorene Sohle zu steigen im wesentlichen um Wasser. In Norwegen bin ich 4 Tage mit durchnässten Schuhe rumgelaufen. Am Ende waren die Schuhe irgendwann wieder trocken aber Sohlen noch Nass, bei Temperaturen um den Gefrierpunkt (Nacht drunter) auch nicht das angenehmste... Die letzte Tour war leider zu 80%+ auf Fels, allgemeine ist der felsige Anteil sehr hoch. Vor allem Spitze Klippen (bspw. lykischer Pfad) Stelle ich mir schwierig bis unmöglich mit solchen Schuhen vor.... Trailrunner sind da bereits an/über ihrere und meiner Belastungsgrenze. Wow vielen Dank für das Teilen der Infos Hatte bereits alle Arten der von der die angesprochenen Sohlen, zuletzt eher weichere/flexiblere Modelle und konnte diese Beobachtung noch nicht machen. Prinzipiell ist es jedoch genau das was ich erwartet habe und letztendlich der Grund warum ich mich eben auch Frage ob es tatsächlich die dicken orthopädischen Einlagen sein müssen oder irgendein frei verkäufliches, flexibles Sport Modell für unsere Anwendungen nicht geeigneter ist. Flexibilität der Sohle ist ja ein nicht unwichtiger Punkt bei Trailrunningschuhen. Welche Temperaturen hattest du im Sarek? Bei der Menge an Wasser die die Bama aufnehmen hätte ich um den Gefrierpunkt ein wenig Sorge... vor allem wenn man in einer Gruppe unterwegs ist und anschließend noch ein wenig "Campleben am Abend" betreibt. Die Nassen Sohlen haben bei mir (ohne Bewegung) gefühlt sehr schnell zur Unterkühlung und dem Wunsch nach dem trockenen und warmen Quilt beigetragen....
  13. Hallo Forum, ich denke ich bin wahrscheinlich nicht der Einzige hier im Forum, der orthopädische Einlagesohlen in seinen Trailrunningschuhen nutzt. Ich benötige diese Aufgrund eines Fersensporns. Somit ist für mich vor allem eine Fersenpolsterung enorm wichtig. Ich habe entsprechende Sohlen bereits von verschiedenen Sanitätshäusern erworben und auch im Internet bestellt. Im Alltag waren diese auch meist in Ordnung, auf längeren Trekkingtouren war ich jedoch nicht immer zufrieden. Zuletzt haben sich diese auf einer Norwegentour ständig voll mit Wasser gesaugt und waren nur schwer wieder zu trocknen. Abfließen konnte dieses ebenfalls eher schlecht. Ebenso hatte ich das Gefühl, dass die Dämpfung nach wenigen Stunden bereits deutlich nachlässt, besonders unangenehm wenn ein Großteil des Weges aus Fels und Geröll besteht. Die Sohlen sind vermutlich schlicht nicht für diese extreme Belastung ausgelegt. Somit die Frage an Leute die ebenso entsprechende Sohlen nutzen. Was für Erfahrungen habt Ihr mit diesen gemacht? Hattet Ihr eventuell auch Probleme und habt eine Lösung gefunden? Wie schneiden beispielsweise Sportsohlen, welche es in den verschiedensten Preisklassen im Fachhandel zu kaufen gibt, im Vergleich mit den orthopädischen Sohlen ab? Habt Ihr eventuell ein Modell gefunden das euch besonders auf den langen und extremeren Etappen gefällt? Bin für alle Arten von Tipps dankbar. Viele Grüße
  14. Hi, die Montane Hose in M interessiert mich. Vorab die Frage, ob sie auch am Bund stretcht? Vlt sogar mehr als der Rest? Ich hoffe, Du weisst, was ich damit meine. Hintergrund meiner Frage ist, dass ich nie ganz mit der Größe hinkomme, im Bund stretchige Hosen passen sich besser an, als fester Stoff.

    LG, Markus

  15. Ja, bisher aber nur auf einer 4 Tages Tour mit ganz leichtem Gepäck getestet und auf einer 2,5 Wochen Tour in der Türkei dabei gehabt, dort hate es aber nur 2 x kurz zum Einsatz gekommen. Sonst allerdings auf den Azoren bei Tagestouren immer dabei gehabt und hier in Deutschland meine Jacke erster Wahl wenn es regnet und man mit dem Hund Gassi muss, nicht der Extrem Test aber immerhin ein wenig Erfahrung mit der Atmungsaktivität und dem Komfort. Das hat Sie bis jetzt alles völlig problemlos überstanden, noch nichts an Gebrauchsspuren. Ich würde Ihr persönlich aber keinen Rucksack über 5kg antun, vor allem keine Schnallen (Hüft/Brustgurt), die haben nämlich meiner Event schon ordentlich zugesetzt. Von Dornen und Gestrüpp halte ich mich mit Ihr lieber auch fern. Dafür lieber was 3-lagiges Richtung Event nehmen.
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