2Tall
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Bergrunner1973 reagierte auf Beitrag im Thema: Leichtes Zelt für große Leute gesucht (speziell SoLong 6/Duo)
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2Tall folgt jetzt dem Inhalt: Handy und SIM-Karten für die USA , Schnäppchen-Thread 2.0 , Hilfe bei Schaumstoff für UL Rucksack und 3 Weitere
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Das Thema hatten wir hier schon: Ich selbst habe ein Samsung A52 (die 4G Variante) und hatte 2021 AT&T auf dem PCT. Damals ging AT&T noch so halbwegs. 2022 war ich auf einer Section in Washington bei einem Anbieter im T-Mobile Netz, und das lief gut, aber die Netzabdeckung ist nicht so gut wie bei AT&T oder Verizon. Lies mal in dem verlinkten Thread.
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Adlerauge reagierte auf Beitrag im Thema: Hilfe bei Schlaf Setup bis 0° gesucht
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+1 für einen Garmin. Mitnehmen! Auch die SAR Versicherung. und auch +1 für die Auslandskrankenversicherung Langzeit vom ADAC! Mit der Versicherung habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Die haben damals zügig erstattet. Bei anderen Versicherungen unbedingt genau lesen, was die genau abdecken!
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Die Gearvideos interssieren mich nicht, die habe ich mir gar nicht angesehen. Wir sind noch dabei, uns die ganzen Videos von ihm auf dem AT anzuschauen und schwelgen in Erinnerungen. Seine Art ist schon etwas trocken, aber dafür nicht künstlich aufgeblasen und man sieht wirklich was vom Trail und wie es ist, Tag für Tag den AT zu gehen. Zum Thema Waffen: wir haben in den USA so viele tolle Menschen getroffen, aber viele haben einfach aus unserer Sicht das Problem mit den Waffen, dass sie meinen, sie brauchen welche. Das ist ein USA typisches Problem. Eine gute Übung in Toleranz für uns ;-) Toll finden wir es auch nicht, aber die Menschen nur dafür zu verurteilen, bringt niemanden weiter.
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TopperHarley reagierte auf Beitrag im Thema: Bewegte Bilder
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dr-nic reagierte auf Beitrag im Thema: Handy und SIM-Karten für die USA
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Mach es dir doch so einfach wie möglich. Kauf dir direkt beim Provider in den USA ein passendes günstiges Handy und lass es dir da einrichten. Da scheint Verizon wahrscheinlich die beste Wahl zu sein. Da kannst du auf deren Homepage schon vorher schauen, was das kostet, und du kannst auch schon nach einem Laden vor Ort schauen, und den anmailen und sicher stellen, dass die dann auch ein sinnvolles bezahlbares Modell vorrätig haben, bevor du überhaupt hinfliegst. Plane unbedingt genug Zeit vor dem Startdatum auf dem Trail dafür ein. Dann nutzt du das Handy die Monate auf dem Trail und wenn es danach noch lebt, dann vertickst du es hier im Forum oder auf Ebay mit dem Hinweis "gekauft in USA, funktioniert mit Verizon" usw. Dann hat noch jemand was davon, und der Wertverlust ist für dich quasi die "Leihgebühr". Und für Deutschland kaufst du dir unabhängig von PCT/USA einfach hier im Land ein neues Handy, falls nötig, zu einem Zeitpunkt deiner Wahl. Das halte ich für jemanden, der bekennend keine Ahnung hat, für die beste Lösung. Wichtig ist glaube ich nur, dass du schon mal auf die Webseite von Verizon (oder welchen Anbieter du auch immer möchtest) gehst und ein bisschen liest, was es für Verträge und für Handys gibt, damit du dir vor Ort nichts sinnloses aufquatschen lässt. Und bei Fragen kannst du ja nochmal hier fragen.
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Mia im Zelt reagierte auf Beitrag im Thema: PCT 2023
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So wollte ich das nicht verstanden wissen. Auch auf der Südinsel kann man fiese Stürme haben! Auch schon Anfang Februar. Darum immer auf die Vorhersage schauen! Und auf die Regenmengen achten, wie gesagt, wenn die Bäche tierisch anschwellen, steckt man sonst einfach irgendwo fest, weill es an manchen Stellen keine Brücken gibt und dann das Wasser viel zu hoch und zu mitreißend ist, um rüber zu kommen.
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Trekkerling reagierte auf Beitrag im Thema: Bewegte Bilder
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Schwarzwaldine reagierte auf Beitrag im Thema: Hilfe bei Schaumstoff für UL Rucksack
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Hilfe bei Schaumstoff für UL Rucksack
2Tall antwortete auf PBOG's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hmmm, ich weiß nicht, ob dir das hilft, aber ich kenne das Gefühl, alles hinschmeißen zu wollen, und bei mir hat geholfen, dass ich es dann einfach anders mache, wenn es nicht so geht wie gedacht. Und vor allem: es muss nicht alles perfekt sein. Und schon gar nicht perfekt aussehen! Das entspannt ungemein... Konkret zu deinem Problem: Hüftgurt ist bei mir mittlerweile nur noch simples 4cm breites Gurtband - ganz ohne Polsterung! Ich habe mich daran gewöhnt und vermisse nichts. Schultergurt habe ich so genäht, dass es im Prinzip ein Stoffschlauch ist, in den ich Teile einer Isomatte reingeschoben habe. Dann muss ich gar nicht durch die Polsterung durchnähen. Ich habe aber für zwei zusätzliche Schlaufen doch durchgenäht, und das sieht nicht schön aus, hält aber. Und ich hatte mich schon vorher dazu entschieden, dass ich die zusätzlichen Schlaufen per Hand annähen würde, wenn es mit der Maschine gar nicht geht. Wie gesagt: Bei mir geht es immer nur ums Funktionieren, nicht ums Perfekt-Aussehen! Oder ich habe noch nicht begriffen, wo das Problem liegt... -
@Matthias Ja du brauchst einfach ein bisschen Glück, dass die Feuer nicht zu früh anfangen oder nicht zu nah am Trail. Die letzten Fire-Seasons waren einfach total heftig und früh, aber das weißt du ja sicher. Da würde ich persönlich eher dazu neigen, ein Startdatum Mitte Juli zu wählen und zu hoffen, dass der viele späte Schnee eine Ausnahme von 2022 war, und dann einfach möglichst früh Sobo gehen, denn das ist wohl die einzig mögliche Maßnahme, die du machen kannst, um Fire Closures auf deinem Weg zu vermeiden. Viel Glück auf jeden Fall! @Mars Viele Grüße übrigens von "Kansas Express", den haben wir letztes Jahr kurz vor dem Ende des PCT getroffen. Er hat natürlich an unserem Akzent sofort gehört, dass wir Deutsche sind und uns von "this German guy Mars" erzählt, der gerade auch eine CYTC macht. Er hatte auch ein paar spannende Geschichten zu erzählen Meine Frau und ich sind ja eher die lahmen Schnecken auf dem Trail, verglichen mit Euch beiden sowieso. Darum noch ein Tipp für alle, die vielleicht irgendwann auf ihrem PCT-Thruhike in die Situation kommen, dass sie wegen Feuer nicht weiter gehen können: Viele Hiker wechseln dann rüber zum Colorado-Trail oder zum Arizona-Trail (je nach Jahreszeit, Sobo/Nobo). Dann hat man zwar keinen Puristen-Thruhike, aber dafür vielleicht noch ganz andere geile Sachen gesehen, und dann hält sich der Frust etwas in Grenzen. Happy Trails!
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Die Carinthia G145 und G180, die wir vor ein paar Jahren mal bestellt hatten, waren übrigens beide jeweils satte 100g schwerer als im Datenblatt angegeben. Und der G180 hält dich ganz sicher nicht unter Null Grad Celsius warm genug. (Unsere Erfahrung geht eher Richtung +5 Grad als Grenze.) Dagegen sind die Daunensäcke von Carinthia sehr gut. Natürlich nicht so gut wie Western Mountaineering o.ä. aber dafür bezahlbar, und der angebene Temperaturbereich ist realistisch.
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Ist folgendes schon bekannt? Das Radhaus gibt noch bis morgen 20% auf alles! Da kann man günstig Fahrräder oder anderes Zeugs kaufen. Wir haben bei denen vor ein paar Monaten ein Fahrrad gekauft, sehr gute Abwicklung, Lieferung und Qualität. https://www.das-radhaus.de/ Viel Spaß damit!
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Sobo kann ich nach unseren Erfahrungen so gar nicht mehr empfehlen. Man schafft es wohl als Sobo niemals wieder ohne Feuer durch Oregon und Kalifornien, d.h. viel Logistik und viel skippen. Die Feuer-Saison fängt einfach immer früher an! Und in 2022 gab es bis Mitte Juli noch so viel Schnee in Washington, dass es Unfälle gab, und einige Leute nach Süden geskippt sind. Oder man muss einfach viel Glück haben...
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Ich hab den Überblick verloren, ob Hiking America schon hier verlinkt ist. Ansonsten hier mal der Link zum Kanal. Er hat alleine oder mit Magpie oder anderen Leuten zusammen schon wahnsinnig viele Hikes in den USA gemacht. Ich brauchte erst etwas, um mich an seine Art zu gewöhnen, aber mittlerweile finde ich die Videos klasse. Zur Zeit sind sie auf dem Te Araroa unterwegs!!! https://www.youtube.com/@HikingAmerica Und für alle (wie mich selbst), die nie genug vom AT oder vom PCT bekommen, hier noch der Kanal von Goob. Er ist etwas trocken, aber man bekommt einen guten EIndruck vom Alltag eines Thruhikes und vom Trail selbst! https://www.youtube.com/@goobsadventures Viel Spaß dabei!
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Auf der Südinsel kann es im April schon recht nasskalt werden...! Ich würde raten, auf jeden Fall auf der Seite vom DOC gut zu recherchieren, welche Permits du wofür brauchst. Pauschal läßt sich da nix sagen. Und auf jeden Fall vor Ort in die Info-Stellen vom DOC gehen und über aktuelle Bedingungen informieren. Auch die Standorte und Öffnungszeiten der Info-Stellen kann man vorher im Internet recherchieren. Die Kiwis sind super nette Leute und helfen immer gerne, darum unbedingt mit den Leuten sprechen! Lohnend ist eigentlich alles, was genannt wurde. Die Great Walks sind es auch auf jeden Fall wert, selbst wenn sie teuer und voll sein sollten. Was ich unbedingt unter allen Umständen empfehlen kann, ist der Whanganui River Journey!!! Das ist eine Kanutour und einer der besten drei Trips, die wir jemals unternommen haben! (Es sei denn, ihr habt Angst vor Wasser oder moderaten Stromschnellen...) Wenn ihr den Trip macht, dann bucht bei Taumarunui Canoe Hire, die sind super, da waren wir bei unseren beiden Trips nach NZ. Wichtig: Plant ausreichend Fahrtzeiten und Ruhetage zwischen den Wanderungen ein. Die Entfernungen sind teilweise echt weit und wie es so schön heißt: "NZ roads are different." D.h. viele Kurven, einspurige Brücken, Baustellen usw. usw. Da kann man oft nicht "mal eben" quer über die Insel fahren. Da kommt ihr nur in Stress. Ansonsten würde ich unbedingt auch auf die Wettervorhersagen achten, wenn ein tropischer Sturm mit viel Regen und WInd angesagt ist, dann kann es in den Bergen richtig mies werden. D.h. Regen wie unter der voll aufgedrehten Dusche für 10 Stunden am Stück oder WIndböen, die dich vom Grat pusten. (Passierte vor ein paar Jahren in den Tararuas, die Leute sind vom Wind in den Abgrund gedrückt worden und haben es nicht überlebt.) Und wenn die Bäche wegen Regens voll sind, dann kann es sein, dass man sie auch mal für ein/zwei Tage nicht überqueren kann und fest sitzt! (An den Stellen, wo es keine Brücken gibt, ist uns z.B. auf dem Te Araroa passiert.) Zwei Links für die Vorfreude: https://www.einjahrwandern.de/wo.html#nz1 und auf Youtube ein sehr erfahrenes amerikanisches Pärchen, das gerade den TA geht: https://www.youtube.com/@HikingAmerica So weit erstmal. Mensch, was würde ich jetzt gerade gerne direkt nach NZ fliegen!!!
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Tach auch, für die Funktion des Handys in den USA ist neben dem Anbieter und der Netzabdeckung usw. besonders entscheidend, welche Frequenzen das konkrete Handy unterstützt. Das kann man z.B. auf dieser Webseite nachschauen: https://www.frequencycheck.com/ Dabei muss man wirklich die ganz genaue Version des Handys eingeben! Viele Hersteller bauen nämlich verschiedene Versionen für Europa und für andere Gegenden der Welt. So z.B. unterstützten die Samsung Geräte, die ich hier in D gekauft hatte, andere Frequenzen als die Geräte, die man in den USA kaufen kann. Z.B. ein A52 aus D unterstützt andere Frequenzen als ein A52 aus den USA. Also musste ich schauen, dass ich das SM-A525F/DS hatte, und diese kryptische Bezeichnung zum Vergleich beim frequencycheck eingeben. Erschwerend kommt hinzu, dass AT&T immer zickiger wird. Wenn sich ein Handy in deren Netz einwählt, fragen die irgendwie ab, ob das Gerät bei AT&T gekauft wurde bzw. ob es voll unterstützt wird oder nicht. Und dann kann es dir mit deinem europäischen Handy passieren, dass du dich trotz guter Signalstärke gar nicht einwählen kannst oder nur schnarchlangsamen Datendurchsatz hast. Das sind alles unsere Erfahrungswerte von vielen USA-Reisen. AT&T kann ich nicht mehr empfehlen. Die oben genannte Empfehlung von T-Mobile ist gut. Wir hatten zuletzt (Sommer 2022) Lycamobile schon vorher in Deutschland gekauft und das ging ganz gut in Seattle / Olympic NP / Rest von Washington. Aber die Funklöcher sind natürlich groß im Wald irgendwo am PCT. Und während ein anderer Hiker nebendran mit seinem Apple-Gerät und Verizon Empfang hatte, ging bei uns teilweise gar nix mit der Kombi aus Samsung (europäisches Handy) plus Lyca Mobile. War aber egal, die Leute da sind so nett und lassen einen gerne kurz telefonieren. Ach so: Wir hatten auch einen Garmin Mini dabei, damit konnten wir von überall aus Nachrichten verschicken, auch ohne Mobilfunk Das hat uns dann in der Nähe von Stevens Pass den Hintern gerettet, weil wir so "mal eben" unsere Freunde in Wenatchee kontaktieren konnten Also, ich hoffe, das hilft euch, checkt die Kombi aus eurem Handy und dem entsprechenden Anbieter.
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Fernweh.. der Appalachian Trail ruft nach mir. Umsetzungsprobleme!
2Tall antwortete auf MadDogRog's Thema in Tourvorbereitung
Schau in den AT Guide und in die Liste der Shuttles auf der Website der ATC, den Link hatte ich schon geschrieben. Ansonsten gibt es garantiert einige amerikanische Facebook-Gruppen zum AT, in denen du um Hilfe fragen kannst. Vielleicht bekommst du dann sogar direkt ein paar Angebote von Trail Angels aus der Gegend, die dir helfen wollen. Wir haben ja damals (über 10 Jahre her) bei unserer ersten AT section eine Anfrage im Forum auf whiteblaze.net gestellt, die Leute, die wir darüber getroffen haben, sind unsere Freunde geworden und sind es bis heute. Happy Trails!- 54 Antworten
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Fernweh.. der Appalachian Trail ruft nach mir. Umsetzungsprobleme!
2Tall antwortete auf MadDogRog's Thema in Tourvorbereitung
Also, ich bin wieder derjenige, der von Zeitdruck und zu vielen Meilen abrät. Willst du wirklich JEDEN TAG 14 Tage lang weit über 20 Meilen gehen??? Es soll doch noch Spaß machen, du willst doch auch die Trail-Community erleben und mit Leuten quatschen, und du willst doch keine Verletzungen herauf beschwören. Und mal ein Zero Day in "Small town America" ist doch auch mal spannend. Manche Menschen haben auch sowas wie Jetlag, dagegen hilft zwar wandern, aber für die ersten paar Tage kann das die Fitness etwas schmälern. Aber gut, ich persönlich bin auch kein Mensch, der auf Megamärsche steht. Wir haben auf dem Trail in den ersten Tagen immer ein bisschen damit zu tun, uns an den schweren Rucksack zu gewöhnen und in den Rhythmus zu kommen, und nicht vor Begeisterung zu viel auf einmal zu gehen, um uns nicht zu übernehmen. Wenn das bei dir anders ist, dann ist das ja auch gut. "Hike your own hike"! Ich würde nur nicht zu viel vorher planen oder den großen Anspruch haben, so und so viele Meilen machen zu müssen. Schau einfach, was der Trail dir so anbietet, wie du dich da fühlst usw. Um eine ungefähre Vorstellung zu bekommen, wo du am Ende landen könntest, gibt es ein paar tolle Planungshilfen auf der Seite vom AT Guide: Mögliche Planung mit 18 Meilen Durchschnitt (gerechnet auf den ganzen Trail, der Plan hat am Anfang zum Eingewöhnen auch einige kürzere Tage: https://www.theatguide.com/18-milesday/ Entsprechend mit 15 Meilen Schnitt: https://www.theatguide.com/15-milesday/ Und mit 12 Meilen Schnitt: https://www.theatguide.com/12-milesday/ Aber ich würde das nicht alles vorher so in Stein meißeln, sondern lieber von Tag zu Tag schauen. Es gibt mittlerweile ja auch so viele Leute, die Shuttles anbieten, dass du fast überall jemanden finden dürftest, der dich gegen Geld dann am Ende zurück fährt. Auf der Seite https://appalachiantrail.org/explore/plan-and-prepare/transportation-options/ findest du im unteren Bereich einige Links auch zu konkreten Anbietern von Shuttles und zu vorhandenen Möglichkeiten des Public Transit. Kauf dir entweder den AT Guide als PDF oder nimm die "FarOut" App (und kauf dir den AT in der App), die helfen beim Planen und dann auch konkret auf dem Trail. Aber nochmal, wie ein altes Hiker-Sprichwort sagt: "It's not about the miles, it's about the smiles" So weit erstmal, happy trails!- 54 Antworten
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