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Ultraleicht Trekking

Mathias

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  1. Nach nun 2 Tagen Dauerregen habe ich nun einmal die Zeit meines Hobos gestoppt und ein Foto gemacht. Er braucht nicht ganz 12 min. um 500ml Wasser zum kochen zu bringen. Gebaut habe ich ihn aus einer Konservendose. Allerdings ist diese Höher gewesen als Normal, da sie ein paar ml. Gratis als "Extra" hatte. Als Vorbild habe ich diese Anleitung genommen. http://www.scout-o-wiki.de/index.php/Hobo-Ofen
  2. Hmm... nen Windschutz brauch ich auch noch, da muss ich mal probieren was passt. Was für eine Folie hast du denn genommen? Ganz normale Haushaltsfolie oder was Spezielles? Die Hitze nach unten geht bei mir. Ich hab nen Gitter drinnen auf dem die Glut liegt. Nach unten fällt nur die Asche und die Wärmeübertragung über die Seitenwände ist nicht ganz so krass. Trotzdem achte ich natürlich auf geeigneten Untergrund und der Vermeidung von Funkenflug.
  3. Wie Basti schon sagt ist ein Gaskocher auch nicht ohne, den kannst du theoretisch auch die meiste Zeit nicht benutzen. Ich finde bei einen bzw. meinem Hobo entsteht nicht viel Funkenflug. Ausserdem such ich mit eine windgeschützte Stelle um das Risiko weiter zu minimieren. Wie ist das denn bei euren Hobos?
  4. Ich nutze beide Kochertypen. Es kommt darauf an wo ich unterwegs und mit wem. Meistens bin ich ja nur übers WE weg und dann auch nur in unseren heimischen Wäldern. Wenn ich für abends nur einen halben Liter Wasser zum kochen bringen muss reicht mir der Hobo. Sind wir mehrer Personen greife ich lieber zum Gaskocher weil einfacher und schneller. Mein Hobo hab ich aus einer Konservendose gemacht, er wiegt ohne Topf 116g.
  5. Das ist auch mein Dilemma- mit dem Gaskocher ist es sauber, schnell und bequem mit dem Hobo ist es rußig, dreckig und dauert länger bei mehr Aufwand Andererseits denke ich mir was sind schon 20min. für Holz sammeln und 0,5liter Wasser zum kochen zu bringen? Da ist die Freude auf was warmes zu essen doch nur noch größer Zum Thema Dreck: Ja es ist dreckig und meinen Titan Topf hab ich auch auf Lebzeit versaut. Mein Fehler war einfach das ich zu dickes Holz verbrennen wollte. Das schaffte der kleine Hobo nicht. Wenn ich nur dünne Zweige nehme ist es wesentlich sauberer. Trotzdem kommt alles in nen ZipLock Beutel und gut ist´s.
  6. Du hast einen Gaskocher und einen Hobo dabei? Ich habe mir vor kurzem einen Konservendosen- Hobo gebaut und überlegt ob ich denn dafür nicht den Gaskocher komplett zu Hause lassen könnte. Immerhin ist der Hobo um einiges leichter und Holz findet man in Deutschland doch genug.Selbst nasse Ästchen kann man gut verfeuern. Findet ihr nicht das dass eine Option wäre?
  7. Mathias

    Vorstellungsthread

    Hallo! Dann will ich mich auch mal vorstellen. Ich bin Mathias, bin 26 Jahre alt und komme aus der Nähe von Katzenelnbogen. Vor drei Jahren fing ich mit geocachen an und war begeistert was man draußen alles erleben kann. Schnell enstand der Wunsch mehr Zeit im Wald zu verbringen. Die ersten Ausrüstunggegenstände waren schnell gekauft und schon ging es los auf Wander Tour im Westerwald. Mit Zelt, Gaskocher, Ersatz Gaskartusche, Kartenspiel, Kleinem Radio, jeder Menge Essen und Trinken, BW Kampfmesser und vielen unnötigen und vor Allem schweren Kram kam ich auf ein Rucksackgewicht von 18,5Kg - für ein verlängertes Wochenende! Ich fing also an mich schlau zu machen und bin auf diese community gestossen, mit zahlreichen tipps und Tricks ist es mir gelungen einiges an Gewicht einzusparen. Nachdem ich gestern den Mut aufbringen konnte mich meinem Rucksack anzunehmen um diesen etwas Eigengewicht abzuringen (von 2,1Kg auf 1350g) wollte ich mich bei euch bedanken und selber aktiv bei euren Diskussionen teilnehmen!
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