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JanF
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Kein Schlafsack mehr...
JanF antwortete auf Ultralight82's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
OT: Eigentlich schon, eben durch lange Läufe bei niedriger Intensität (und insgesamt viel Volumen bei niedriger Intensität). Und die sind nicht erst bei Ultra-Läufern Standard im Trainingsplan. Und was ist daran verkehrt? Ich nutze einen Salomon und hatte den UD Fastpack mal hier, hatte beim Material bei beiden nichts auszusetzen. Dennoch dürften Salomon und UD die günstigeren Lösungen sein. -
Wat läuft in Bochum.
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Kein Schlafsack mehr...
JanF antwortete auf Ultralight82's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Du wirst damit leben müssen, dass du an Tagen, an denen du über 50 km läufst, ein Kaloriendefizit hast. Das kannst du dann in den hoffentlich folgenden Ruhetagen ausgleichen. Das, was man als "natürliches Tempo" wahrnimmt, ist bei den meisten Menschen höher als das Tempo, das man bei (sehr) langen Läufen anstreben sollte. -
Kein Schlafsack mehr...
JanF antwortete auf Ultralight82's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
- Wenn die Nicht-Schlafsack-Lösung ab 3 Nächten schlecht läuft, wird deine nächtliche Regeneration auch schon in der ersten Nacht suboptimal laufen. - Ein größerer Rucksack würde sowohl das Schlafsack- als auch das Proviantproblem lösen. -Ich finde 11 km/h bei einem Trailrun mit Übernachtungsgepäck ziemlich schnell. Langsamer laufen? Die dann erhöhte Nutzung von Fett könnte auch den Hunger reduzieren. - Ich würde beim Laufen auf kohlenhydratreiche Nahrung setzen, fett- und proteinhaltiges tendenziell dann eher am Abend essen (aber auch da auf ausreichend Kohlenhydrate achten). -
Erfahrungsberichte Six Moon Designs Deschutes Plus
JanF antwortete auf Backpackerin's Thema in Ausrüstung
Nein. -
Erfahrungsberichte Six Moon Designs Deschutes Plus
JanF antwortete auf Backpackerin's Thema in Ausrüstung
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Schnellschnürung mache ich übrigens mit 1,6 mm Dyneemaschnur (1,5 mm funktioniert wahrscheinlich genauso) und dem Tanka oval. Einfädeln, Schnur oben verknoten und nach dem Festzurren am unteren Ende der Schnürung zwischen Schnürung und Zunge festklemmen.
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Leichter als ein Rucksack wird so ein System wohl eher nicht. Die Vorteile liegen eher in der Erreichbarkeit der Ausrüstung und in der Lastverteilung. Auf Touren, wo man regelmäßig an Proviant kommt, nutze ich dafür den Salomon Out Peak. Da kriege ich mein komplettes Kleinzeug (Elektronik, Hygiene, Medizin), 1 l Wasser und den Tagesproviant vorne verstaut, die Regenkleidung kann man in die gut erreichbaren Seitentaschen stopfen. Im Hauptsack ist dann also wirklich nur noch die Campingausrüstung, etwas Kleidung und der Proviant für die Folgetage. Auf Touren, bei denen ich mehr Proviant oder Ausrüstung brauche, erreiche ich einen ähnlichen Effekt mit einem Frontpack.
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Hardangervidda -> Dovrefjell (July/August)
JanF antwortete auf bluesphemy's Thema in Tourvorbereitung
OT: Ich persönlich würde ja eher nördlich oder südlich an die Hardangervidda was dranhängen und da mal gucken, was die Norge-pa-langs-Wanderer so gehen, anstatt ziemlich viel Zeit nahe der beiden größten Städte des Landes zu verbringen. Von Haukeliseter nach Gjendesheim könnte ich mir zum Beispiel gut vorstellen. -
OT: Ich nutze oft eine Faltmatte in Torsolänge, die ich im Rucksack habe, und eine klassische körperlange EVA, die ich außen befestige. 1. Wenn man viel Proviant und damit Gewicht dabeihat, ist die Versteifung und Polsterung des Rucksacks durch die Faltmatte sehr angenehm. 2. Ein Loch wäre gerade bei zivilisationsferneren Touren sehr unangenehm. 3. Wer auf überwucherten Trails geht, ist entweder zu niedrig oder zu weit südlich unterwegs. 4. Die niedrige Liegehöhe bedeutet in Pyramidenzelten mehr Platz. Gibt aber auch Touren, wo ich eine X-Lite Regular nutze.
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Ich bin den Westweg Ende April/Anfang Mai gelaufen. Die Grenzüberschreitung in die Schweiz dürfte nach wie vor verboten sein und könnte teuer werden. Ich bin kurz vor der Daur-Hütte vom Westweg abgezweigt und den Wegweisern Richtung Weil am Rhein gefolgt, teilweise über das markierte "Markgräfler Wiiwegli" durch die Weinberge, bis zum Bahnhof. Von hier ist es dann erlaubt, die eine Station zum Badischen Bahnhof zu fahren und von da in die ICE-Züge einzusteigen. Sind dann laut Wegweisern 3,5 km weniger Strecke als der reguläre Weg bis Basel.
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Stimmt schon, irgendwas stimmt mit den Zahlen nicht, das Silnylon-Solomid würde dann ja auch nur maximal 250 Nächte durchhalten. Außerdem würde nach einer $/Nacht-Rechnung ja ein Duomid länger halten als ein Solomid ... Ansonsten sagt er ja aber, dass Cuben "stronger" als Silnylon ist. Ich nutze mittlerweile schon seit einiger Zeit einen Boden aus 0.75er-Cuben, der zeigt noch keine Verschleißerscheinungen. Eine Nächteanzahl kann ich leider nicht angeben. So ziemlich alle, die Cuben-Shelter anbieten, bieten ja auch Cuben-Zeltböden an - Zpacks und Tarptent aber das 1.0er-Cuben.
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Ich verweise mal auf meinen Beitrag vom letzten Oktober, der wiederum auf einen Beitrag von MLD verweist.
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Artikel auf Zeit.de: Lasst die Städter wild im Umland campen!
JanF antwortete auf Möhre's Thema in Philosophie
Auf den Lagerplätzen, die im Video beschrieben werden, gilt das Jedermannsrecht überhaupt nicht. Die Grillhüttenstory beschreibt ein Verhalten, das mit Jedermannsrecht genauso verboten wäre, wie es das jetzt schon ist. Aus dem Zeit-Artikel: -
Artikel auf Zeit.de: Lasst die Städter wild im Umland campen!
JanF antwortete auf Möhre's Thema in Philosophie
Nur dass der persönliche Bericht hier nichts mit dem Jedermannsrecht oder dem eigentlichen Thread-Thema, dem Wildcampen in Deutschland, zu tun hat. Da haben Menschen unerlaubterweise eine reservierungspflichtige Grillhütte für eine Party in Beschlag genommen. -
Tipp für 3 Tages-Tour, Umkreis +/- 300 Km um Bonn
JanF antwortete auf Idgie's Thema in Tourvorbereitung
Die Etappenenden/-anfänge des Natursteigs Sieg sind alle mit der Bahn verbunden. -
Artikel auf Zeit.de: Lasst die Städter wild im Umland campen!
JanF antwortete auf Möhre's Thema in Philosophie
Zum Video: Einer der beiden namentlich genannten Anbieter ist kein deutsches Unternehmen. Er beschreibt da keine "Ausnutzung" des Jedermannsrechts, sondern Übertretungen, da weist er ja selber explizit drauf hin. Diese werden anscheinend nur nicht bestraft. Wie ich gerade gelesen habe, gilt das Jedermannsrecht aber auf den DANO-Lagerplätzen auch gar nicht ... Der Supermarkt in Gustavsfors ist übrigens nach wie vor offen, generell scheinen einige Leute da im Sommer genügend Geld mit den Touristen zu verdienen, um im Oktober ihre Restaurants dichtzumachen. Dass da Gruppen hingekarrt werden, die eher auf Party aus sind, ist unschön, ganz egal woher sie kommen. Dass der übliche deutsche Einzelreisende da mehr Unsinn macht als der einheimische Fischer, bezweifle ich aber. Ansonsten scheint das Gebiet im Sommer einfach überlastet zu sein. Dazu trägt der Videomacher mit seiner Familie natürlich auch bei, auch wenn er sich als Opfer sieht, weil er das Gebiet schon länger kennt und noch nie auf der Aida Urlaub gemacht hat. Dass er jetzt die offiziellen Lagerplätze nicht mehr nutzt, sondern irgendwo wild zeltet, ist für die Natur dort wahrscheinlich auch nicht die ideale Lösung. -
Artikel auf Zeit.de: Lasst die Städter wild im Umland campen!
JanF antwortete auf Möhre's Thema in Philosophie
OT: Und Touristen sind immer die anderen ... Duden-Eintrag zu "Tourist": Im Titel des Videos wird immerhin von "deutschen Reiseanbietern" gesprochen. -
Die findet man sogar mit Fotos auf Google Maps.
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Ich habe zunächst meine DriDucks-Hose zur Shorts gekürzt (70 g) und diese dann vom lokalen Schneider in Silnylon (40 g) nachnähen lassen.
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Na ja, ein "War letztes Wochenende nahe Forbach unterwegs und da waren die Hütten offen" würde mir ja reichen. Ich starte am Sonntagnachmittag, wenn du vorher was weißt, meld dich gerne!
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Danke, aber da ist die ODS-Seite doch deutlich detaillierter. Dort scheint mir auch tatsächlich ein Unterschied zwischen "verschlossen" (private Hütten) und "geschlossen" (allgemein nutzbare Hütten mit vier Wänden) gemacht zu werden. Und ob letztere trotz Corona noch nutzbar sind, würde ich gerne wissen.
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Ich meinte Hütten wie etwa die Hasemann-Hütte (siehe ODS-Übersichtsseite), die als "geschlossen" bezeichnet werden. Ich hatte das so verstanden, dass die eben an allen vier Seiten Wände haben, aber (normalerweise) nicht verschlossen sind. Ich trinke normalerweise auch in deutschen Mittelgebirgen Wasser ungefiltert aus Bächen und hatte vor, das auch hier zu tun.
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War jemand in letzter Zeit auf dem Westweg (oder generell im Schwarzwald) unterwegs und weiß, ob die geschlossenen Schutzhütten noch betretbar sind? Beziehungweise sind die überhaupt abschließbar?
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OT: Ich durfte mit der Arva Ultra nun auch meine erste Schneehöhle (gut, war eher ein Schneesarg) schaufeln und kann mich nicht beklagen. Da draufzutreten käme mir aber auch nicht in den Sinn, Blöcke für Schneemauern kriege ich auch so gut ausgehoben. Ziemlich mieses Wetter übrigens auch Mitte März im Sarek, scheint ja ne ungemütliche Saison gewesen zu sein.
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