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JanF
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Bei Sack und Pack gibt es auf Lager nur das 0.75er-DCF, das schwerer, stabiler und teurer ist. Hat Sack und Pack gesagt, dass sie das Freestanding-Kit auf Lager haben? Weil sonst hast du zeitlich auch nichts gewonnen, da sie das dann erst importieren. Um einen Verlust beim Versand würde ich mir nicht so viele Sorgen machen, ist ja mit Tracking, und die Cottages reagieren meiner Erfahrung nach bei Problemen sehr kooperativ und kulant. Bei korrekter Angabe des Preises auf der Paketaußenseite und Abwicklung durch das Versandunternehmen sollte der Versand auch recht schnell gehen. Mein letztes Paket aus den USA (allerdings mit DHL Express) hat 5 Tage gebraucht, bis es hier war.
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Mit 266er-Apex bei -27 Grad? Kann ich einfach nicht glauben! Hab auch eine Tourenbeschreibung auf Facebook gefunden: Demnach war die Tour überhaupt nur 9 Tage lang, davon (mindestens) vier Nächte in einer Hütte, von Abisko war er sehr weit entfernt und als High Route würde ich das auch nicht unbedingt bezeichnen (sind anscheinend auch alles Angaben, die nur der Quilt-Bauer, nicht der Tester macht). Auf der Homepage des Testers steht noch (Übersetzung aus dem Italienischen):
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Mountain Hardwear hat die Ghost-Whisperer-Serie erweitert: Hooded Jacket mit 1000-cuin-Daune Daunenhose Daunenshorts Daunenrock
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Wäre auch dabei. Hab jetzt mal einen eröffnet. Klick
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Ich habe schon Stürme im Solomid und im Duomid (und hier geht es doch um Pyramidenzelte, oder?) verbracht, mit Mesh Inner und ganz ohne, und da hat es nicht durchgepfiffen, Kondens gab's auch kaum bis gar nicht. Andrew Skurka scheint das Problem bei seiner monatelangen Alaska-Yukon-Tour auch nicht gehabt zu haben ...
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OT: Oder die meisten kriegen ein Zelt auch ohne Solid Inner ausreichend winddicht aufgebaut ...
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Die Länge ist geringer als die vom MLD Duomid oder vom HMG Ultamid 2. Dazu ein 3er-Reißverschluss, von dem dir @wilbo im anderen Thread ja schon abgeraten hat. Wüsste auch nicht, warum es wärmer sein soll als andere Mids, deren Robustheit sich darüber hinaus schon seit Jahren bewiesen hat. Und das "Kein Zoll"-Argument zöge ja nur, wenn es dadurch günstiger wäre - was es zumindest im Vergleich zu MLD nicht ist. Und das HMG Ultamid 2 gibt's auch in Europa (und wäre mir den Aufpreis wert).
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Klingt für mich dann ja doch sehr nach dem Luxe Hexpeak. Da haste 40 den Silnylon, Qualitätskontrolle in Deutschland und ein auf das Außenzelt abgestimmtes Innenzelt mit hohem Solid-Anteil. Ich sehe nicht, wo du da bei deinen Anforderungen noch groß Gewicht einsparen willst.
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3F UL Gear hat ein Solid Inner, ansonsten wäre ein winddichter Biwaksack eine Möglichkeit, und eben ein bodennaher Aufbau.
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OT: https://theculturetrip.com/europe/sweden/articles/swedens-top-10-spots-to-go-nordic-skating/
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Was meinst du mit dem letzten Satz? Den verstehe ich nicht.. Damit meine ich, dass ich die Heringe direkt durch die Schlaufen der Abspannpunkte führe, anstatt an den Abspannpunkten Schnüre zu befestigen und die Heringe dann durch diese zu führen.
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Ich find das beim Solomid eigentlich unproblematisch, baue das aber auch mit zwei Stöcken als "Inverted V" auf, was es vielleicht etwas einfacher macht. Außerdem finde ich irgendwie immer Boden, in den ich Heringe reinbekomme. Ich setze erst zwei Heringe an den Ecken einer schmalen Seite, im Idealfall so, dass die Windrichtung die lose Seite eher plattdrückt als aufwirbelt. Dann das Gleiche an den Ecken der anderen schmalen Seite, dann Reißverschluss auf und die Stöcke platzieren. Spannung lässt sich dann erhöhen, indem der Winkel der Stöcke vergrößert wird. Zum Schluss dann die restlichen Heringe. Ich baue das Zelt immer bodennah auf, dann muss man sich bei Wind auch nicht mit Schnüren rumärgern.
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Dürfte das erste kaufbare "klassische" Mid aus DCF .51 sein. Interessant bei einem Hersteller, der mit "built for the wilds of Sarek" wirbt. Ich finde ja, dass das wenig vertrauenserweckend aussieht, aber vielleicht unterschätze ich das .51er auch. Ziemlich schlaff abgespannt, dabei würde ich ja mal davon ausgehen, dass man sich für die Homepage-Fotos besondere Mühe gibt.
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Ich habe meine Standardrouten für lockere Läufe bewusst nach Höhenmetern ausgewählt und laufe dabei auch mal einen Hügel runter, nur um ihn 200 Meter weiter rechts wieder hochzulaufen. So komme ich bei 15 km immerhin auf 400 Höhenmeter, bei langen Läufen entsprechend mehr. Dazu mache ich die meiste Zeit des Jahres einmal die Woche eine spezielle Aufstiegseinheit, entweder laufend, wandernd mit schwerem Gepäck (ca. 20 -30% des Körpergewichts) oder einen Mix (laufen mit 5-10 % des Körpergewichts). Da geht's dann für 1-2 Stunden immer den gleichen steilen Hügel rauf. Ist weniger langweilig, als es klingt. Auch gut ist dieses Programm.
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Ich habe hier auch keinen Hügel, der mehr als 40 Höhenmeter Aufstieg am Stück erlauben würde, baue davon aber viele in mein Training ein und hatte auf meiner diesjährigen Alpentour (mit bis zu 3.500 Höhenmetern täglich) das Gefühl, dass das durchaus was gebracht hat.
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Erledigt, danke.
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Ist aber die Kinderversion. Die Herrenversion wiegt laut Globetrotter 260 Gramm in Größe M. Außer Reißverschluss und Kragen lässt sich an dem aber tatsächlich nicht mehr viel Gewicht einsparen.
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OT: Danke für die Links. Der Podiumrunner-Artikel hat ja als Kernaussage eher, dass der Barfußlauf-Trend auf die Elite kaum Einfluss hat. Darüber hinaus sagt dort ein Elite-Läufer, dass er sehr wohl den Arch Support braucht. Also nein, da stimme ich dir nicht zu. Meiner Meinung nach dürfte ein Barfußschuh für den Großteil der Läufer und Wanderer keinen Vorteil bringen und könnte eben auch Nachteile bzw. ein größeres Verletzungsrisiko mit sich bringen. Für Leute, die mit normalen Schuhen Schmerzen haben, kann ein Barfußschuh eine Lösung sein, wahrscheinlich, wie du schon sagst, durch "erzwungene" Formveränderungen. Und wem es einfach mehr Spaß macht, mit Minimalschuhen herumzulaufen, soll das natürlich sowieso tun. Das war's dann aber auch von meiner Seite zu dem Thema, die OT-Diskussion geht eh schon zu lange.
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OT: Hast du da ne Quelle? Auch hierzu hätte ich ja wahnsinnig gerne einen Link. Das wäre keine kluge Aussage eines gesponsorten Athleten, zumal das Thema ja immer noch kontrovers diskutiert wird (bis zu Verbotsforderungen), angesichts der Erfolge, die in den letzten Jahren in den neueren Nike-Schuhen erzielt wurden. Spitzenläufer sind ja durchaus an der Entwicklung neuer Schuhmodelle beteiligt, und ein leichterer Schuh verkauft sich auch gut. Warum sollte ihn der Hersteller also nicht mit einem solchen versorgen? Wo genau ist denn da der Vorteil? Gehen sie schneller, effizienter, verletzungsärmer?
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OT: Das Video schau ich mir vielleicht noch mal in voller Länge an, aber ab Minute 26 wird nur die Lebensgeschichte zahlreicher Nicht-Weltmeister herangezogen, um zu erklären, warum aus diesem Land so viele Weltmeister kommen. Wenn das Barfußlaufen ein wichtiger Faktor für den Erfolg der Läufer wäre, stellte sich die Frage, warum die Weltspitze vor allem aus Läufern der ostafrikanischen Hochebene besteht. Laufen im Rest Afrikas nicht auch viele Kinder barfuß herum?
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Da steht nicht "(barfuß) Schuh", sondern "Barfuß (Schuh)". Wer sollen denn die Nachfahren sein? Ist doch der einzig bekannte Fall eines erfolgreichen Barfußmarathonläufers. Und was meinst du dann mit "natural barfuß Läufer"? Was ist an Eliud Kipchoge so natural, wenn er in einem gewöhnlichen Nike-Schuh steckt?
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Indem sie Schuhwerk erfunden haben, das den äußerlichen Gegebenheiten angepasst war. Die Arktis wurde wahrscheinlich nicht barfuß besiedelt und auch Ötzi trug Schuhe. Soweit ich weiß, tragen die schnellsten Marathonläufer alle Schuhe, sowohl beim Training als auch beim Wettkampf.
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Wenn Decathlon einen Fleecepullover mit 140 g/qm unter 200 g hinbekommt, sollte das doch theoretisch auch mit Polartec Classic 100 gehen. Das Problem ist halt eher, dass Hersteller, die Markenfleece nutzen, kein derart simples und gewichtssparendes Design verwenden. Hatte da auch mal gesucht und nichts gefunden. Du könntest bei Extex nachfragen, ob das hier Classic 100 ist, und dir das Decathlon-Fleece oder ein anderes simples Design nachschneidern (lassen).
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Regenhülle durch Müllsack/Packliner im Rucksack ersetzen (30-70g) Beim Zelt würde ich mal über eine Pyramide wie das MLD Solomid nachdenken. 300 g in stärkerem Cuben als das Tarptent. Für beide brauchst du wohl Trekkingstöcke, die ich in deiner Liste nicht sehe. Beim Schlafsack/Quilt lassen sich schon auch noch ein paar Hundert Gramm sparen, zum Beispiel mit dem EE Enigma (ähnlich viel Daune wie dein Apache bei 680 g, evtl, noch mit ner Sturmhaube dazu für 60 g). Deine Isomatte ist für ne 3/4 recht schwer. Ich nutze eine 9mm-Matte in voller Länge + eine Gossamer Gear Nightlight zusätzlich für den Torso und komme auf knapp 400 g. Zahnbürste kürzen, weniger Duschgel, Nagelknipser und Deo raus, Klopapier durch Wasser ersetzen. Hier meine Packliste von Nordnorwegen 2019, vielleicht ist die ja interessant für dich.