Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

stoeps

Members
  • Gesamte Inhalte

    171
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von stoeps

  1. Danke für den schönen Bericht. Vor einigen Jahren waren meine Frau und ich zwei Wochen in den Vogesen mit festem Quartier und Tageswanderungen. Es war sehr schön und hat die Idee an eine Nord-Süd-Durchquerung aufkommen lassen. Der Bericht bestätigt diese Idee. Gute Genesung !
  2. Kurzantwort: Ja. Längere Antwort: Bei dem Zuckeranteil, den die meisten käuflichen Müsliriegel haben, schon. Du bekommst erst einen rasanten Anstieg des Blutzuckerspiegels, als Reaktion darauf einen ebensolchen des Insulinspiegels (im Blut). Der Zucker muss nämlich schnell aus dem Blut raus, weil er da ungesund ist – und das Signal dafür gibt das Insulin (z.B. an die Muskelzellen). Weil alles so schnell und stark anstieg, überkompensiert das Insulin aber die Blutzuckerspitze und man hat danach (z.B. eine halbe Stunde später) eine relative (!) Unterzuckerung. Das ist der Moment, in dem man das ganz starke Bedürfnis verspürt, wieder einen Müsliriegel zu essen Es gibt etwas, bei dem der Effekt noch stärker ist: Weißmehl-Brot oder -Brötchen …
  3. Ich habe eine "etwas wärmer als reiner Windschutz"-Jacke und liebe sie. Gekauft habe ich sie, nachdem ich diesen Artikel von Andy Kirkpatrick über die 'wahre Softshell' gelesen hatte; es ist eine Marmot Ether Dryclime – und ich liebe sie Für alle, die keine Lust haben den ganzen Artikel zu lesen, hier die ultra-leicht-kurz Form: Eine "wahre Softshell"*) ist nicht aus dem robusten schweren Stretch-Material, wie es heute verkauft wird, sondern besteht aus einem leichten winddichten Material mit einem dünnen Trikot-Futter (ähnlich wie weiche Funktionsunterwäsche-Stoffe) und hat eine. Man trägt die Jacke direkt auf der Haut oder über einem dünnen Funktions-Shirt. Sie deckt dann einen sehr großen Temperatur/Wind/Niederschlags-Bereich ab, solange man körperlich aktiv ist. Die Idee ist etwas anti-Zwiebel, um das ewige An- und Ausziehen von (Zwischen)-Schichten zu vermeiden. Dafür nimm man dann inkauf, phasenweise evtl. zu schwitzen, was aber wegen der hohen "Atmungsaktivität" nicht besonders stört. Bei mir funktioniert das so. *) Kirkpatrick nennt diese Jackenart deswegen die wahre Softshell (the real softshell), weil der Name in den 80er Jahren zuerst für solche Jacken benutzt wurde. Das Konzept hat sich aber nie groß durchgesetzt und später sind dann die Robust-Monster so genannt worden.
  4. Querschläfer-Firstzelt ist DAS klassische Fjällzelt, und an der Etablierung dieser Form als solches war Hilleberg maßgeblich beteiligt. Ich hatte in den 80er Jahren ein Caravan Trip 3 (genau diese Geometrie; das war ein 2-P-Zelt, damals gehörte „einen zuviel im Namen“ irgendwie zum Marketing ) und das galt als Hilleberg-Nachbau. Hilleberg selbst hatte sich damals vom First- zum Tunnelzelt begeben, wegen des besseren Raum-zu-Standfläche-Verhältnisses und des einfacheren Aufbaus. Das Stalon war die Tunnelversion dieses Konzepts, 2-P-Querschläfer. (Etwas eher kam das Nallo, 2P-Längs, das leichter war. Aber das Stalon galt als klassisches Fjällzelt, wie vorher die entsprechenden Firstzelte.) Nun, wo viele nach „leichter“ rufen, Hilleberg wohl den für sie erträglichen Kompromiss „Kerlon 1000“ gefunden hat und man seine Stöcke zum Aufbauen nimmt (damals hatte keiner Stöcke, weswegen auch ein Firstzelt mit Gestänge kam), haben sie halt die Möglichkeit gesehen, das Konzept wiederzubeleben. Sieht für mich gelungen aus — auch wenn ich weiß, dass ich beim Preis schlucken werde Mein Stalon habe ich übrigens 1987 gekauft und gerade Pfingsten wieder benutzt … PS: Dieser Post dient der historischen Aufklärung, ist aber komplett AFAIR
  5. Danke für den schönen Bericht. Ich war in diesen Osterferien das erste Mal in Island. Das war eine Mietwagentour, bei der mir meine Tochter erstmal das Land gezeigt hat. Die hat nämlich als Au-pair mal ein Dreivierteljahr dort gelebt. Seitdem geistert in meinem Kopf die Idee „Gravelbiketour“ rum. Bei den Vorüberlegungen (von Planung kann man noch nicht sprechen) habe ich gemerkt, wie schwer es mir fällt, die Variablen Wind, Straßen-/Pistenbelag, Verkehr hinsichtlich des möglichen Vorankommens einzuschätzen. Durch Deine Schilderungen habe ich jetzt eine deutlichere Vorstellung. Und das Schöne: Es scheint machbar
  6. Danke für die Impressionen vom Weg. Ich bin einen Teil des Wegs (von Hann.-Münden bis Satdtoldendorf) im Frühjahr gegangen und fand ihn auch auch sehr schön. Werde ich sicherlich auch nochmal ganz machen
  7. Hallo Erbswurst, ich habe vor einigen Jahren einen Poncho-Tarp-Vergleich im Nachbarforum veröffentlicht. Hinsichtlich Deiner Fragen/Wünsche folgt aus diesem vor allem die Erkenntnis, dass alle Ponchos nur ca. 150 cm breit sind. Es wird auch diskutiert, warum das so ist: die Stoffbahnen sind nicht (viel) breiter und eine Mittelnaht für ein oder zwei Dezimeter mehr Breite macht dann doch keine Hersteller …
  8. Danke für alle Antworten. Es läuft also – wie zu befürchten war – auf "schön gerade zudrücken" hinaus.
  9. Sehr schönes Teil. Und tiefe Bewunderung für die handwerkliche Tätigkeit und Fähigkeit. Ich erdreiste mich an dieser Stelle mal, eine Frage zu stellen, die nur knapp on-topic ist, aber mich schon lange beschäftigt: Worauf muss ich achten, damit die Kamsnaps gut werden? Ich erzeuge immer wieder welche, die nicht "klicken", sondern sich nur schwer oder gar nicht schließen lassen. Danke für evtl. Antwort(en) stoeps
  10. Sehe ich auch so. Es geht ja nicht nur um leicht i.S.v. wenig Masse, sondern auch i.S.v. leicht laufend. Man muss sich gut überlegen, auf welchen Untergründen man denn tatsächlich meistens fahren wird. Für Ideen wie "Radtour in Dänemark" oder "mit den Rädern im Baltikum unterwegs", die für mich eher nach klassischer Radreise klingen, würde ich mir mal sogenannte Gravelbikes (i.e. Rennrad für unbefestigte Straßen) angucken. Ich habe mir gerade das Stevens Gravere gekauft und es mit Schutzblechen, Gepäckträger und Lichtanlage (Nabendynamo) und Straßenreifen (Conti 4 Seasons) ausrüsten lassen. Das ist sicher auch nicht ultraleicht; mit billiger Federwaage gewogen ca. 12 kg. Man kann sich ähnliches auch aus Carbon statt Alu kaufen (aber ich kann das nicht). Aber wenn ich da (wie geplant) einfach meinen Ultraleicht-Wanderrucksack auf den Gepäckträger schnalle, wiegt das ganze zusammen mit Essen für mehrere Tage unter 20 kg – soviel wie auf meinen früheren Radtouren nur das Gepäck … Im Laufe des Jahres wird sich zeigen, ob ich damit ungefähr das machen kann, was ich mir so vorstelle
  11. stoeps

    Buff "original "

    Mal abgesehen davon, dass ich hoffe, dass Du den Text nicht genau so an Buff geschickt hast – weil er voller (auch sinnentstellender) Tippfehler ist: Nach meiner Erinnerung war das Merino-Buff schon immer kürzer als das Kunstfaser-Buff (welches ich als das Original bezeichnen würde. Oder genauer: Das Merino-Buff, dass ich vor drei Jahren meiner Frau geschenkt habe war kürzer (und mit ihm alle Merino-Buffs, die ich beim Aussuchen in der Hand hatte) als das Poly-Buff, das ich mir im selben Jahr gekauft habe, und als das Poly-Buff, das mir dieses Jahr meine Tochter geschenkt hat. (Dafür ist das Merino AFAIR doppellagig.)
  12. Fahrrad-Handschuhe tragen? Ich mag die Schlaufen an den Stöcken nicht und habe sie abgemacht. Dann muss man aber mehr greifen, gerade auch in der Schubphase, was zu Blasen führen kann (bei mir). Als ich deswegen über Fahrradhandschuhe nachgedacht habe, bin über diese von Salomon gestolpert und finde sie klasse – gerade auch wegen des integrierten Wind- (und Wasser?) -Schutzes.
  13. Sehe ich das richtig: Man kann hier >450 Beiträge schreiben und dann feststellen, dass man seine Ausrüstung für eine Wochenendwanderung im deutschen Mittelgebirge nicht in den Rucksack kriegt?
  14. Genau. Das eine wird mit der Zeit mehr und das andere weniger
  15. Danke für die (beruhigenden) Antworten. Eigentlich weiß ich das alles auch, aber im Heidekreis hat es dieses Jahr deutliche Probleme mit einem Wolf gegeben, der jegliche Scheu verloren zu haben schien (möglicherweise, weil er als Jungwolf angefüttert worden war). Meine Fantasie ging jetzt auch weniger Richtung Eisbär (Wolf sieht Mensch als Beute) denn Richtung amerikanischer Braunbär (Wolf hat gelernt, dass es bei Menschen bequem Essen gibt). Wenn man auf der Seite der Jäger die Texte liest, ob es z.B. Junge gibt, dann wird aber auch deutlich, dass die Rudel kaum zu beobachten sind und die Nachweise über seltene und begehrte Einzelfotos laufen.
  16. Würdet Ihr in einem Gebiet, in dem erwiesenermaßen ein Wolfsrudel lebt* draußen übernachten**? Ich wollte eigentlich dieses Wochenende rund um Müden (Örtze) wandern und übernachten, aber nun kommen mir gerade arge Bedenken … *südliche Lüneburger Heide; zwischen Soltau und Celle gibt es laut Karte der Landesjägerschaft mehrere Rudel ** in einer Schutzhütte oder unterm Tarp (und logischerweise mit Nahrungsmitteln im Gepäck)
  17. Nun bist du eine Frau (und ich nicht) und hast uns nichts über Deine Figur verraten, aber bei mir sitzen die Unterschwäsche-Teile von Patagonia eng (genug) oder besser: anliegend, während die "all-day" (oder so ähnlich) lockerer sitzen. Das deckt sich mit den Angaben die Patagonia selbst macht (schlanker Schnitt vs. normaler Schnitt). Ich nehme (als Mann) bei 175 cm/75 kg bei beiden Schnitten Größe M. Meine Frau "möchte sich nicht wie Wurst in Pelle fühlen" und nimmt (bei gleicher Körpergröße) bei "schlanker Schnitt" immer L, während sie sich bei "normaler Schnitt" auch schon mal für M entscheidet. Wenn Dein Wanderpartner solche schlimmen Begriffe in den Mund nimmt (wie Campingstühle), musst Du Dich vielleicht von der Idee verabschieden, dass er überhaupt was von dem trägt, was Du in die gemeinsame Ausrüstung einbringst – einfach weil er eh' schon überlastet sein wird
  18. Schöner Bericht, das finde ich auch. Danke! Zwei kleine Gedanken, die dem keinen Abruch tun sollen: Deinen "Irrungen und Verirrungen" könnte vielleicht ein GPX-Track auf dem Smartphone (oder wenigstens eine OSM-Karte auf demselben) abhelfen. * Der "Einbruch" am dritten Tag ist wohl nicht so untypisch. Ich meine, mal gelesen zu haben, dass im alpinen Bereich der dritte Tag statistisch der unfallträchtigste ist. Wir haben dieses Jahr am dritten Tag deshalb – und weil die ersten beiden Etappen recht anspruchsvoll waren – geplant einen Ruhetag eingelegt; und der hat gutgetan! Es gibt aber auch den Ansatz, das über vorsichtig anfangen zu umgehen: am 1. Tag 50%, am 2. Tag 70%, am 3. Tag 90% der angestrebten Tagesleistung gehen. Das kann man dann sogar im Sinne eines Trainigsplans fortsetzen: am 4. Tag 70%, am 5. Tag 90%, am 6. Tag 110% – you get the idea … Insgesamt hast Du aber ohnehin für Dich das richtige Maß zwischen Durchbeißen und Gutseinlassen gefunden Gruß stoeps * Ich komme darauf, weil Du an einer Stelle schreibst, Du habest in den Ort gehen müssen, um dich mit Google(Maps) orientieren zu können. GoogleMaps hat die prinzipielle Schwäche, abseits der Straßen nicht viel anzuzeigen (IMHO). OSM hat da wesentlich bessere Karten zu bieten.
  19. stoeps

    Ambronite

    OT: Ich bin jetzt mal super-vorsichtig und kennzeichne meinen ganzen Beitrag als OT, werfe den Gedanken auch nur in den Raum und programmiere mich schon mal selbst, an keiner dogmatischen Diskussion teilzunehmen – ist ein sehr grundsätzliches Thema Aber: Entweder hier oder im Nachbarforum schrieb schon mal jemand, dass er vermute, dass meisten mit Kohlehydraten versuchten, den Hunger zu bekämpfen, den sie aufgrund von zu wenig Eiweißaufnahme hätten … … ich würde das inzwischen ergänzen wollen: Eiweiß- bzw. Fettaufnahme. Der Haken an kohlehydratreicher Kost: steigender Insulinspiegel oder gar Insulinspitzen (nach Zuckerzufuhr), daraus folgend Blockade des Fettstoffwechsels und Aushebelung/Verarschung des Appetitzentrums. Liefe der Fettstoffwechsel ordentlich, hätten auch schlanke Menschen Zugriff auf locker 20.000 kcal, die im Körperfett gespeichert sind. Da dann auch noch fett-reiche Lebensmittel die höchste Energiedichte haben – man beachte die Werte von bspw. Olivenöl und Nüssen im Bereich 6…8 kcal/g – und wegen des niedrigen Insulinspiegels keine Heißhungerattacken aufträten, müsste man eigentlich gut hinkommen. Und mit Nüssen nimmt man auch noch ganz nett Vitamine, Spurenelemente und Ballaststoffe zu sich … Das Ganze findet sich überall und nirgends unter "Low Carb High Fat" (LCHF) und ist – wie gesagt – Gegenstand hitziger, religionsähnlicher Debatten
  20. OT: Auch wenn's wirklich total OT ist: Dieses Einheiten-Durcheinander ertrage ich nicht 1."Kilowattstunde" ist nicht dasselbe wie "Kilowatt pro Stunde" (siehe die richtige Erklärung aus Wikipedia) 2. Es geht nicht – wie Du zu vermuten scheinst – um den Unterschied zwischen "Kilo-Wattstunde" und "Kilowatt-Stunde" (der ist rein sprachlich). OT: Versuch einer Kurzerklärung: Arbeit = Energie ("Zwei Seiten einer Medaille"; "Energie ist gespeicherte Arbeit") Arbeit = Kraft mal Weg W = F • s 1 Joule = 1 Newton • 1 Meter 1 J = 1 N • 1 m = 1 Nm Joule ist die Einheit für Arbeit/Energie. (Früher was es Kalorie) Beispiel: Wenn du eine Kiste Bier (Gewichtskraft überwindend) in den vierten Stock (Weg) trägst, hast du eine bestimmte Arbeit verrichtet. Wenn dein Kumpel die Kiste nur in den zweiten Stock trägt, hat er nur die Hälfte Arbeit verrichtet. Leistung = Arbeit pro Zeit P = W / t 1 Watt = 1 Joule / 1 Sekunde 1 W = 1 J / 1 s =1 J/s Watt ist die Einheit für Leistung. (Gemeinheit für Schüler: Der große Buchstabe W ist die Abkürzung sowohl für die Größe Arbeit/Energie als auch für die Einheit der Leistung.) Beispiel: Wenn du die Kiste Bier in den vierten Stock trägst und dafür 20 min brauchst, hast du eine bestimmte Leistung vollbracht. Wenn deine Schwester die Kiste Bier in 10 min in den vierten Stock trägt, hat sie die doppelte Leistung vollbracht, weil sie für die gleich Arbeit nur die halbe Zeit gebraucht hat. Durch Gleichungsumformung kann man nun auch sagen, dass Energie = Leistung mal Zeit W = P • t 1 Joule = 1 Watt • 1 s 1 J = 1 W • 1 s = 1 Ws Das ist in der Elektrizitätslehre praktisch und üblich, weil sich dort die Leistung schön einfach aus Grundgrößen errechnen lässt (Leistung = Spannung mal Stromstärke; P = U • I) und es dann einfach ist, von dort auf die aufgenommene bzw. umgesetzte Energiemenge zu folgern. Wir geben die Energie in kWh und nicht in Ws an, weil es alltagsnäher ist. (Wir geben Geschwindigkeiten ja auch km/h und nicht in m/s an.) Das "kilo" ist nur ein Vorsatz/Präfix, um sich das Schreiben großer Zahlen zu ersparen. Beispiel: Ein Motor, mit einer Leistung von 3000 Watt = 3 kW läuft 2 Stunden "auf vollen Touren". Dann hat er eine Energie von 6 kWh "verbraucht". So lang können "Kurzerklärungen" werden. SCNR. stoeps
  21. OT: Interessant wie "objektiv" Fotografie doch ist – wahlweise ist die Tasche baby-rosa oder baby-blau. @FabD: Du kennst blitz-schlag-mann bzw. seinen Kommunikationsstil noch nicht soo gut, gell?
  22. Danke für die schnellen Antworten. Die Frage war simpler gemeint: Ich wollte tatsächlich wissen, in welchen Längen Ihr Schnüre mitnehmt. Die entsprechende Information aus den beiden Quellen: Skurka nimmt 4 x 4 ft und 2 x 8 ft (ca. 1,20m bzw. 2,40m). Der Mensch aus dem Film nimmt 4 x 3 ft und 4 x 6 ft (knapp 1m bzw. gut 1,80m).
  23. Es steht bestimmt an einigen Stellen im Forum, scheint mir aber schwierig zu er-suchen: Wie lang sollten die Abspannleinen für ein Poncho-Tarp sein, wenn man dieses hauptsächlich als A-frame oder Pyramide aufbauen will? Mit Dank im Voraus für evtl. Antworten stoeps
  24. Ich nutze MotionX GPS. Man kann Karten runterladen und natürlich Tracks.
  25. Ich behaupte jetzt nicht, der Irlandspezialist zu sein, aber nach meinen Erfahrungen (Burren-Way, Tageswanderungen in Clare und Galway und auf Achill) und Recherchen (Beara-Way; Wicklow-Way) muss man sich in mehrere Richtungen von unserem Verständnis von Waymarked Trails verabschieden: - zum einen geht man immer wieder auf Straßen (weil alles Land Privatbesitz ist) - zum anderen geht es immer wieder pfadlos querfeldein Eine wichtige mentale Voraussetzung, um Enttäuschungen vorzubeugen, scheint mir deswegen zu sein, keine "deutschen" Wanderwege zu erwarten. Und ich mag es auch, auf (wenig befahrenen) Straßen zu gehen – muss man sich nur drauf einlassen …
×
×
  • Neu erstellen...