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Ultraleicht Trekking

nearlygod

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  1. Hi, habs in einem anderen Thread versucht, aber wurde wieder rausgeworfen. Daher nun ein neuer. Ich suche einen Spiritus kocher für die Anden. Das Ding soll also auf 4500m bei bis zu null Grad funktionieren. Er sollte Wind abkönnen und vorallem stabil sein. Ich habe mir 2 Kocher aus Coladosen gebaut. Der eine brennt mit einer Flamme aus der Mitte und den benutze ich bisher. ist sehr Windstabil, aber schon bei unter 10Grad geht er mir aus, bzw. ich krieg ich kaum an. Der andere hat Jets, aber schon die leichteste Brise bläst den aus. Ich will eine 10 tägige Tour in der Cordillery Huayhuash (Film Touching the Void) machen und will einen Kocher der nicht sofort kaputt ist wenn ich drauftrete. Ich habe 3 im Auge: Evernew Titanium Stove http://www.backpackinglight.co.uk/product500.asp?PageID=99 und Vargo Triad http://www.vargooutdoors.com/Titanium-Triad-XE-Alcohol-Fuel-Tab-Stove und Kathadin Stove http://www.ultralightoutdoorgear.co.uk/antigravitygear_katahdin_stove_set.html Was meint ihr dazu? Habt ihr Tipps für mich? Danke, nearly
  2. nix, ich wollte es vermeiden einen neuen Thread aufzumachen und hab nach einem gesucht der passt.
  3. Hi, super das du das ansprichst, denn da bin ich mir unsicher. Ich hab mich quasi schon für ein Quilt entschieden. Da dachte ich mir, wenn ich schon direkt auf der Matte liege, dann sollte die auch warm sein. Deine Artiach ist naturlich ein fettes Teil. Ich wollte eigentlich nur so ein 3mm Ding als Backup mitnehmen, obwohl ich mich auch Frage, ob eine 3mm Eva Matte überhaupt ein Backup ist. Da frier ich mir doch was ab, wenn die Neoair geplatzt ist, oder? Was wäre denn da eine realistische Mattenkombi. Quasi fest steht für mich, das ich mit einer 168cm Neoair auskomme. Da ginge auch die Damenversion, die hat auch einen R-Wert von 3.9 statt 3.2 für die X-Light. Die X-therm hat allerdings auch ein wesentlich dickeres Untermaterial: 70D statt 30D. Ist also wahrscheinlich ausfallsicherer. Auch ein interessanter Punkt. Unterschied zwischen Womens Neoair und der X-therm sind 90g. Also, was brauche ich da wirklich?
  4. Hi, ich hab dir ja schon zugestimmt und meine Route nun angepasst. Ich werde einmal drumherum und dann wieder mitten durch gehen. So verpass ich nichts, kann Orte auslassen und auf der Rückreise nachholen. Und die Tour mittendurch ist bestimmt spektakulär, das geht an Gletschern vorbei über schneebedeckte Pässe... Hier mal grobder Plan: Tag 1: Dropoffpoint hinter Popca – 3 Lagunas 22km 800HM Tag 2: 3 Lagunas- Laguna Viconga 18km 2*550HM Tag 3: Laguna Viconga – Huayllapa 22km 650HM Tag 4: Huayllapa- Gushpa 13km 1350HM+Erweiterung bis Jahuacocha? 7km 450Hm Tag 5: Jahuacocha- Caramarca 12km 1300HM (peak height 5200m, snow) Tag 6: Caramarca – Laguna Jurau 8km 650HM Tag 7: Laguna Jurau – Campo Huayhuash 14km 700HM(peak height 5100m, possible snow) Tag 8: Campo Huayhuash –Laguna Carhuacocha 14km 300HM Tag 9 Laguna Carhuacocha – Dropoffpoint 19km 1000HM 149km, 8300 HM Es liegt ein Dorf auf der Strecke und an einem See hat mir vor 10 Jahren die Familie eine Forelle mit Kartoffeln gekocht. Ich würde also für 11 Tage Essen einplanen. Dann hab ich 2+ Tage Reserve. Ist allerdings 1 Kilo mehr ;-( Hier mal ein Foto damit man sieht wie es da so aussieht. (Laguna Jurau) http://www.panoramio.com/photo/24157950?source=wapi&referrer=kmlworks.appspot.com
  5. Was ist denn mit dem hier? http://www.ultralightoutdoorgear.co.uk/antigravitygear_katahdin_stove_set.html Da kann man auch den Topf gleich draufstellen, spart sich also den Support. Somit wiegt das Ding weniger als mein eigener Pepsican+Drahtständer. Das mit dem Caldera sieht ja gut aus, aber das ist mir irgendwie zu sperrig. Ich weis nicht wo ich mit dieser grossen Metallfolie hin soll.
  6. Also, ich war heute wieder 3Std wandern und ich schaffe es nicht, bei kalten Bedingungen mich so anzuziehen, dass ich beim Aufstieg nicht schwitze. Ergo, ist mir kalt wenn ich oben ankomme und dem kalten Wind ausgesetzt bin. Wenn ich nur ein dünnes T-shirt und danach eine warme Jacke habe, wird das noch schlimmer sein, denn nur im T-shirt gehts auf keinen Fall und mit der warmen Jacke wirds zu warm und wenn ich oben ankomme ist die nass. Vielleicht könnte ich das dünne Merino und den dünnen Fleece (Oryx Jacket) durch etwas dickeres ersetzen wie ein Smartwool - Midweight Crew - Longsleeve 255g. Das wäre ein Kompromiss zwischen beidem und der Abstand zur Fireball wäre nicht soo riesig. Ich hätte auch immer noch ein dünnes Kurzarm Merino dabei, denn ich will ja ab und zu mal wechseln... Die Jacken die ich gesehen habe mit ebenfalls 40g Primasoft wiegen direkt über 400g. Nur das Rab Xenon Jacket sieht interessant aus (306g). Der Vorteil wäre auch das es Taschen hat. Ich vermisse die schon um mal kurz die Hände zu wärmen oder abzulegen. Aber 265g für die Fireball sind eine Ansage. Und mit Mütze und Buff komm ich gut klar und das würde ich eh mitnehmen. Vorallem wenn ich einenb Quilt habe, brauche ich das auch zum Schlafen.
  7. Ok, das ist ein guter Punkt. Die Hose kann man doppelt nutzen. Allerdings sehe ich, erstmal vom Bedürfnis her, dass ich zum Schlafen gerne eine 200er Hose hätte, zum gehen aber ganz bestimmt nur das dünnste, also eine 150er. Nach deiner Logik könnte ich dann also nur eine 150er Hose mitnehmen. Ist das dann warm genug unter dem Quilt. Die Trekkinghose, zählt für mich nicht. Die kann nass oder total dreckig sein und ausserdem wird das so ein dünnes ding sein, dass eh kaum einen thermischen Beitrag liefern wird. Also stehe ich nur mit der 150er Unterhose da. Ich hab noch die Position "Tights" eingefügt. Das hab ich bei jemand gelesen. Ich weis aber noch nicht wie, wieso oder ob ich sowas mitnehmen will. Eigentlich wäre das viel besser als eine Trekkinghose. Sieht halt nur schwuchtelig aus. Was meint ihr dazu? Wozu brauche ich eine Trekkinghose? Die Tights kann man dann schon viel eher zum Schlafbesteck dazurechnen. Quilt: Ich hab nur bedenken was Zug angeht, weil ich mich nachts sehr viel bewege. Ich habe diese Nacht experimentiert. Ich habe auf meiner Neoair im Flur geschlafen bei 13C. Ich bin soweit runtergeruscht um die Größen 120cm und 168cm zu testen. Ergebnis: 120cm mag gehen, aber ich finds sehr ungemütlich. 168cm ist kein Problem . Dann habe ich meinen Marmot Plasma 30 genommen und ihn als Quilt benutzt. Ich hatte einen Fleeceanzug an und warme Socken. Das war sehr gut, allerdings hätte ich bei Wind und -5 Grad ständig einen eisigen Rücken gehabt, weil da doch immer Luft reinkommt. Da stellt sich mir die Frage ob diese Befestigungssystem wie bei Katabatic gut funktionieren. Feuchtigkeit, ist ja nicht anders als bei einem Schlafsack auch. Selbst bei einem Tarp kann ich da keinen grossen Unterschied sehen, denn mein TT Moment ist ja auch nur ein besseres Tarp. Da pfeift auch der Wind rein bis der Artzt kommt.
  8. Danke für den Link. Die haben allerdings nur die ganz normale Größentabelle von Montane abgebildet. Demnach bin ich bei Chest XS und bei Waist L, obwohl ich gar keinen Bauch habe. Daher hab ich keine Ahnung welche Größe für mich richtig wäre...
  9. Ich habe vor so einiges von Montane zu bestellen. Die Größentabelle find ich irgendwie merkwürdig. Ich will mich darin nicht wirklich wiederfinden. Ich habe auch schon gelesen, dass man sich da nicht drauf verlassen kann. Sicher haben viele von Euch Montane Sachen. Könnt ihr mir Tipps geben? Ich bin 178cm gross und wiege 69kg. Mein Rücken ist eher lang (oder die Beine kurz). Mich interessieren: Oryx Jacket (Fleece) Darüber Fireball Smock oder Featherlite Smock und Minimus Jacket. Das Minimus Jacket muss also über all das drüber passen. Die anderen Sachen sollten eng sein. Fallen die Smocks eigentlich lang aus. Also haben die einen langen Rücken? Danke
  10. Du wirsts nicht glauben, aber ich mach die Touren zum Genuß! Leiden ist nicht. Nix mit "die hard". Kakao zählt bei mir allerdings zu den Consumables. Aber völlig richtig erkannt: beim Futter bin ich vermutlich etwas großzügiger als du. Yep: Es hat halt jeder so seinen eigenen Prioritäten. Hatte ich den 60g Reclam Gedichtband schon erwähnt? Ich will dich doch nur aufziehen Ich wollte dir übrigens danken. Ich habe mich dank deiner Schilderung mit dem Gedanken angefreundet mit Unterwäsche, Fleece und Daunenjacke ins Bett zu gehen. Daher ist für mich die Idee eine Quilts auch nicht mehr so luftig. Ich denke ich werde das ausprobieren. Denn da geht Gewichtsmäßig ja schon was. Allerdings tendiere ich gerade zu einer Thermarest X-Therm. Wenn ich schon direkt auf dem Ding liege, dann solls auch warm sein. Allerdings wiegt die wieder mehr...
  11. Hi, danke erstmal für deine Antwort. Genau da bin ich mir ja auch noch unsicher. Ich dachte ich nehm ein T-Shirt für warmes Wetter, ein Microweight Longsleeve als Unterwäsche an kalten Tagen,dann einen Fleece (z.b. Oryx), dann die Dyno jacke (dein Vorschlag wäre hier die Kufa?) und dann die Regenjacke(Minimus) wenns ganz hart kommt. Die dickere Unterwäsche ist fürs Bettchen gedacht. Da hätte ich gerne was exklusives, nicht durchgeschwitzes und garantiert trockenes. Bei deinem Vorschlag, hab ich das Gefühl, geht immer nur alles oder nichts. Entweder ich lauf im T-Shirt rum, von mir aus mit Featherlite Smock oder ich hab die Primaloft Jacke an. Allerdings wiegt deine Lösung 370g und meine 640g. Das ist natürlich ein Unterschied. Ich würde die Kapuze vermissen, die letzten Tage haben mir gezeigt, dass es ganz entscheidend ist bei kaltem Wind, alles dicht zu haben. Eine Kapuze wäre da schon ein plus. kann man aber sicher zum Teil mit Mütze und Buff kompensieren. Heute hatte ich ja auch mal nur die Softshelljacke (ähnlich Dyno) an. Das war mir dann zu kalt, zumal die dann nicht so eng anliegt. Da fehlte mir dann als es kalt war der Fleece dadrunter. Wie ich einen Aufstieg bei kühlem bis kaltem Wetter machen soll ohne zu schwitzen weiss ich nicht. Ich hätte heute nicht nur im T-shirt gehen können. Mit der Softshell zusammen gings, war aber luftig. Aber egal wie ichs dreh, wenn ich schnell gehen, schwitze ich - immer. Da müsste ich dann schon den Berg hoch schlendern, aber ich hab ja soeben meine Tourenplanung von 100km auf 200km aufgestockt. Da muss ich schon einen Zahn zulegen. Wie schafft ihr das denn nicht zu schwitzen? p.s. Ich habe mal ein paar Reviews zu der Fireball gelesen. Das Ding scheint ja der Hammer zu sein. Da kann ich dann die Daunenjacke im Laden lassen. Die die ich mir ausgesucht hatte , hätte ich ohne sie Anzuprobieren in den Staten kaufen müssen, auch sehr mulmig. Das heisst, wenn ich die Dyno durch die Fireball ersetze kann ich immer noch einen dünnen Fleece mitnehmen. Oder eben die Kombo die Du vorgeschlagen hast. Geil, bin dank dir gerade 340-440g losgeworden.
  12. Hi, darf ich Euren Thread kapern? Ich habe auch eine Snow Peak 600 Tasse. Ich suche einen Spiritus kocher für die Anden. Das Ding soll also auf 4500m bei bis zu null Grad funktionieren. Er sollte Wind abkönnen und vorallem stabil sein. Ich habe mir 2 Kocher aus Coladosen gebaut. Der eine brennt mit einer Flamme aus der Mitte und den benutze ich bisher. ist sehr Windstabil, aber schon bei unter 10Grad geht er mir aus, bzw. ich krieg ich kaum an. Der andere hat Jets, aber schon die leichteste Brise bläst den aus. Ich will eine 9-13 Tägige Tour in der Cordillery Huayhuash (Film Touching the Void) machen und will einen Kocher der nicht sofort kaputt ist wenn ich drauftrete. Ich habe 2 im Auge: Evernew Titanium Stove http://www.backpackinglight.co.uk/product500.asp?PageID=99 und Vargo Triad Xe http://www.vargooutdoors.com/Titanium-Triad-XE-Alcohol-Fuel-Tab-Stove Danke, nearly Habt ihr Tipps für mich?
  13. nearlygod

    Cumulus Quilt

    Haben die auch noch was wärmeres? Ich suche ein Quilt für -5 bis -10 Grad. Danke
  14. So, ich war heute 4 Stunden wandern bei Mistwetter. Kalt und nass. 650Hm. Hab natürlich gleich mal was ausprobiert. Ich hatte in etwa das an was auch bei mir in der Liste steht. Also so ähnliche Sachen, denn das Zeugs will ja erst gekauft werden. Nachdem ich vor 3 Tagen mit Powerstrechfleece und Windbreaker bei eisigem Wind echt gefroren habe, habe ich heute das angehabt: Super dünnes Longsleeve (Unterwäsche) Powerstrech Fleece Northface (recht dünn) Fahrradjacke Aldi. Das soll die Montane Dyno Softshelljacke imitieren. Also mehr oder weniger Winddicht und ein bischen warm. 6€ Decathlon Regensachen im Rucksack. Buff Fleece-Mütze Goretex Halb-Schuhe Trekkinghose Leider hat es fast gar nicht geregnet. Nur gegen Ende ein bischen mit ein bischen Hagel. Im Aufstieg wars mir warm und ich hab den Fleece wieder ausgezogen. In den Wolken hab ich ihn dann wieder angezogen. Wenns sehr windig gewesen wäre wie neulich, wäre mir kalt gewesen. Ich hätte mir allerdings noch die Regenjacke drüber werfen können. Aber an Rast ist da nicht zu denken wenn man geschwitzt hat. Ist aber nicht soo schlimm, ich mach eh nie Pausen. Im Abstieg dann wieder beides. Als der Regen anfing, hab ich die Regenjacke im Rucksack gelassen und bin trocken geblieben. Super. Ich hatte das Gefühl, das ich mit der Softshelljacke gut bedient bin. Das kann auch kalt werden, aber damit überlebe ich auf jeden Fall. Zur Not habe ich noch meinen 200er Merino Schlafdress und die Daunenjacke. Das sollte passen. Ein Problem zeigte sich gleich beim losgehen. Es regnete zwar nicht, aber es hatte geregnet. meine Trekking hose war noch 15min komplett nass vom Kontakt mit dem Gestrüpp und ich bekam kalte Knie. Gibts da was wasserabweisendes? Oder wie macht ihr das. Im aufstieg ohne Regen eine Regenhoseanzuziehen um die im Gestrüpp zu zerreissen ist ja nicht so das ware. ich muss allerdings sagen,das am Ende der Tour die Hose wieder trocken war, aber wenns mehr Wasser gewesen wäre mit kaltem Wind, wäre das ein Problem gewesen. Das trockenste am Ende an mir waren meine Füsse. Hätte ich keine Membranschuhe gehabt wären die nass gewesen, einfach nur vom nassen Gras ect. Also schon ohne Regen mit Tüten in den Schuhen?
  15. So, ich wollte mich erstmal bei allen Bedanken die sich hier beteiligen. Ich habe schon viel gelernt und die Pfunde sind auch schon gepurzelt in meiner Liste. Ich werde mich in Detailfragen jetzt an andere Threads anhängen oder selber welche aufmachen. Diesen würde ich gerne noch zum Thema Kleidung weiterführen. Im nächsten Post komm ich dann konkret um die Ecke. Ich poste hier aber mal eben meinen aktuellen Zwischenstand. Freue mich über Kommentare oder Vorschläge: Laufbursche Huckepack 480 Tarptent Moment 1002 Groundsheet Plastik Gossamer Gear 50 Thermarest X-therm M 410 EVA Matte 170cm 80 Kocher+Topf+Feuerzeug+Lappen 184 Nunatak Arc Alpinist Quilt 567 Sawyer Squeeze Wasserfilter 103 Montane Dyno Jacket 380 Montane Oryx Jacket 220 Montane Outdoor Pro Featherlite Smock 0 Noname Trekkinghose 407 Gamaschen SmartWool NTS Lightweight Zip Top - Men's M 200 SmartWool NTS Lightweight Boot Top Bottom - Men's M 200 SmartWool NTS Microweight Zip Top - Men's M 170 SmartWool NTS Microweight Boot Top Bottom 150 Merino Shirt Decathlon 145 Tights 165 Minimus Jacket 220 Minimus Pants 130 MontBell Ultralight Down Jacket - Men's 220 Socken 50 Socken 50 Unterhose 60 Unterhose 60 Icebreaker 200 Pocket Hat 50 Merino Buff 50 inov8 Roclite 288 GTX 576 Packtowel Nano S 14 Extremities Power Dry Glove 72 Pillow 27 Battery pack 11.000mAh 286 Smartphone+Ladekabel 138 Gas 400ml 400 Sonstiges 400 Nahrung 4720 Wasser 1l 1000 Total 13436 Total im Rucksack 12724 Kleidung gesamt 3589 Nicht im Rucksack -1128
  16. Jetzt hab ich dich. 10 Tage im gleichen T-shirt, aber Kakao mit Schnaps. Es hat halt jeder so seine eigenen Prioritäten. Was hast du denn sonst noch so dabei , was du noch nicht aufgezählt hast
  17. Hi, es geht mir doch nur um die Frage, kann ich mein Equipment auf ca. 11kg reduzieren und trotzdem 10 Tage bei den entsprechenden Temperaturen unterwegs sein. Und wenn ja, wie? Wenn es nicht geht, gehts nicht und ich nehme deinen Deuter mit. Aber erstmal will ich darüber nachdenken. Das hat letztes Jahr mein Eqipment von 25kg auf 8 geschrumpft. Nach der ersten 200km Tour bin ich jedes einzelne Teil noch mal durchgegangen. Sowas wie Stirnlampe, war für mich ganz normal. Klar nehm ich meine super Tikka Xp mit. Jetzt habe ich eine 6g Taschenlampe. Das ist ein 25stel des Gewichts. Ich habe also letztes Jahr gelernt, da geht was. Also habe ich mich hier an die Spezialisten Gewand um zu sehen was man machen kann. Und es geht ja auch schon was. Ich bin jetzt schon bei 12.5 und könnnte noch weiter runter wenn ich wollte. Das heisst, auch wenns nicht die 10kg sind, kann ich jetzt wohl doch meinen Huckepack mitnehmen. Wenn ich meine Tour allerdings verlängere wirds schon wieder eng.
  18. Hi, das mit den 10 Tagen kommt von den Touranbietern und deren Webseiten. Es gibt halt auch einfach bestimmte Rastplätze. Ich hab die ersten 3 Tage von der Tour ja schon gemacht. Da ist man jeden Tag an einem See voll mit Lachsforellen und volles Panorama auf die 6000er mit ständigen Lawinenabgängen. Da will man dann auch sein. Ich guck mir derzeit schon mal an ob ich da nicht auch 2 tage in einem machen kann. Es gibt nämlich eine grosse Runde, also ganz aussen rum und eine "kleinere". Die "kleinere" für in der 2ten Hälfte mitten durch die Berge. Ist also sehr interessant. Aber auf der grossen Rute liegen die heissen Quellen. Beim letzten mal haben wir kurz vor den heissen Quellen abgebrochen. Das ist also ein MUSS diesmal. Ich frage mich allerdings ob ich nicht beides in einem machen kann. Dann muss ich aber mit ca. 18 offiziellen Tagen rechnen. Schaff ich das in 10? Ich weiss es nicht. Ich kenn aber 2 Bergführer da und werde das vor Ort mit denen Besprechen. Ich muss auch gucken wie fit ich dann bin. Ich war gerade 10 Monate krank und konnte keinerlei Sport machen. Ich fang also bei null and und hab dafür 4 Monate Zeit. Hier in Spanolien bin ich 35km am Tag gelaufen, aber das ist mehr oder weniger im Flachen und auf guten Wegen. Schnitt 5.7km/h Ich würde für Huayhuash mit einem Schnitt von 3.5 kalkulieren. Also 7 Stunden laufen a 3.5 macht 24km. Nur kann man nicht immer alle 24km campen. Wenn man einen Pass angeht, dann muss man ihn auch komplett überwinden. Ich erinnere mich an einen da gings super Steil eine Art Sand/Geröll Piste bergauf. Das war 2 Schritte nach vorne und einer Zurück. Meine Freundin war gestürtzt und wir haben umgepackt. Ich hatte da ca. 30kg in meinem 70+20L Rucksack. Meine Fresse. Also, so oder so, ich will in der Cordillera Huayhuash um die 10 Tage verbringen. Vielleicht werden es ja noch 12-13. Vorher mach ich 3-5 tages touren in der Cordillera Blanca (zum Alpamayo und so). Da kann ich dann mein Equipment noch mal auf die lokalen Bedingungen testen. Ich werde dann z.B. 2 Kocher mitnehmen. Den Microrocket und einen Sprirituskocher. Weis nur noch nicht welchen. Ne Idee? Vargo z.B.? Ich will was stabiles. p.s. Danke für den Tipp mit dem Forum hier. Das hat sich gelohnt. Ich hab schon vieles klarer jetzt, und anderes unklarer
  19. Ok, hab gerade mal meine Asics-joggingschuhe nachgewogen. Die sind gefühlt so leicht wie eine Feder und ein Traum zum Laufen: 375g Die erwähnten Inov 288 halbhohen Trailrunningschuhe wiegen 288g. Ich denke mal das geht klar. Wenn die Schuhe 1000km lang wasserdicht sind, trag ich sie danach auf wenns nicht regnet und für den Regen kauf ich mir dann neue. Damit komm ich klar. Ich werde die nasse Füsse Methode mal hier in Spanien ausprobieren, aber überzeugt habt ihr mich nicht. Was ist denn eigentlich mit Goretex Socken? Sowas gibts doch , oder?
  20. deine schuhe trocknen schneller, du hast atmungsaktivere schuhe wenns nich regnet und nen sehr hohen nässeschutz für die ganze lebenszeit des schuhs. schuhe ohne membran sind billiger. die tüten kannst du unterwegs auch anderweitig nutzen. sicherlich is das aber auch ne frage wie stark man schwitzt. du kannst halt auch membranschuhe nutzen. die nachteile wurden dargelegt und die vorteile sind gegeben solange die schuhe (schnell) wieder trocknen können. oder du kannst mit nassen füssen leben. ich kanns nicht da ich sehr schnell kalte füsse bekomme. Hm, ich fange an zu verstehen. Ich muss das alles mal ausprobieren. Ich hab aber noch einen Einwand. Ich bin früher mit Bergschuhen durch die Gegend gelaufen mit Membran. Die sind nie von innen nass geworden. Ich hatte noch nicht mal Gamaschen. ich hab nur relativ sorgfältig meine Regenhose da drüber gezogen. Daher hatte ich mich für die inov8 Roclite 288 GTX interessiert. Ist ein sehr leichter aber halb hoher Schuh. Da sollte ich eigentlich in der Lage sein den trocken zu halten. Dann beträfen mich die aufgeführten Nachteile nicht und ich hätte immer trockene Schuhe und warme Füsse. hab ich was übersehen?
  21. Ich wusste das gibt Ärger. Entschuldige meinen saloppen Ton. Er war nur Ausdruck meiner Frustration, dass immer wenn ich etwas gefunden habe was mich interessiert, es nicht geliefert werden kann. Ich wertschätze die Arbeit dieser Leute durchaus, das kam wohl so nicht rüber. Die Email habe ich geschickt, weil ich noch andere Fragen hatte und den Hinweis auf der Homepage nicht gefunden habe. Ich hab auch gerade Henry Shires (TT) angeschrieben ob er was in Cuben plant fürs nächste Jahr. Er sagt das wäre zu teuer und daher nicht sein Style. Ich finde das sympatisch und mag das, nicht in einer Telefonwarteschleife zu hängen, sondern direkt mit dem Produzenten zu reden. Meinen Huckepack habe ich gekauft, da gabs Laufbursche noch gar nicht. Ich hatte es etwas eilig und Matthias hat mich etwas vorgezogen. So gings dann in einem Monat, auf Maß. Bei Big Sky konnten die mir innerhalb von 8 Monaten kein einziges Zelt liefern. Das fand ich schon krass, zumal die Dinger echt nicht billig sind. Der Ärger kam jetzt in "Heinis" raus und hat unberechtigterweise MLD getroffen. Ich entschuldige mich in Abwesenheit.
  22. Das hat wohl nichts mit "die hard" zu tun. Das ist die GANZ NORMALE Herangehensweise bei UL! Ist ja gut. Sollte ja keine Beleidigung sein. Das heisst aber schon das ich mit meinem 15F Schlafsack eigentlich eine Memme bin und meinen jetzigen F30 mitnehmen sollte, oder. Da würde ich natürlich VIEL Geld sparen und müsste auch nicht mehr an ein Quilt denken müsssen. Ich hab aber schon öfter gelesen, dass das gar nichts bringt sich so dick im Schlafsack anzuziehen. Man solle besser den Schlafsack seinen Job machen lassen, wird dann gesagt. Ist da was dran? Ich meine streng genommen, bei soviel Kleidung, braucht man dann überhaupt noch einen Schlafsack? Eine leichte Daunenhose könnte doch auch reichen.
  23. Und wo ist dann der Vorteil gegenüber Membranschuhen. Das sind doch dann auch Membranschuhe, nur ohne jede Atmungsaktivität?!
  24. Hm, wenn ich bei dem Cricket einen Biwacksack brauche bin ich bei ca.500g. Da wäre ein Trailstar schon leichter, wenn man dann keinen Biwacksack bräuchte. Da käme dann wieder der Marmot Helium Membrain ins Spiel, allerdings gibts das super Angebot bei backcountry.com nicht mehr ;-( Habe MLD angeschrieben und die haben 10 Wochen Backorder. Also müsste ichs mir direkt schicken lassen und dann kommt wieder Zoll drauf. Ich finde da die Sachen von TT und auch von Sixmoondesign wesentlich cooler muss ich sagen. Das blöde ist das TT nix mit Cuben macht und das leichteste Zelt nicht mal wirklich wasserdicht ist. Aber das Notch, z.B find ich genial. Ist ein komplettes Zelt. Das Innenzelt kann man aber auch zu Hause lassen. Ansonsten hat man kompletten Mückenschutz plus Bathtub-groundsheet. Leider so wie er es macht zu schwer. Von Sixmoondesign gibts ein Zelt in Cuben. Das hat dann 500g am Ende. Ist aber teuer und ...backorder. Ich glaube diese Heinis denken alle sie wären Künstler. Ich wollte letztes Jahr eigentlich ein Zelt von Bigsky, aber in mehreren Monaten konnten die mir nicht 1! Zelt verkaufen. Also wenn ich mit 500g Trailweight losziehen könnte, ohne nass zu werden, wäre natürlich viel gewonnen. Für mich scheinen diese Tarptents runder in der Lösung zu sein. Tja, das muss ich wohl hier in Spanien mal ausprobieren. Ich kann mir dann ja noch trockene Schuhe für den Notfall einpacken Was machst du dann mit Socken? Nass vermute ich mal, denn du hast ja nur ein Paar dabei, die die du an hast, richtig? Welche Socken sinds denn, bevor ich einen Thread darüber kapern muss? Ok, jetzt hab ichs. Du bist ein die hard ULer. Also so hab ich mir das nicht vorgestellt. Im Notfall ja, aber nicht als Konzept. Ich dachte, ich kauf mir lange 200er Merino-Unterwäsche und lege mich dann in meinen angemessenen Schlafsack Voll spiessig, haha. Und wenns übel kommt, ziehe ich mir noch meinen Merinopulli/Fleece und meine Daunenjacke an.
  25. Danke für deinen Post. Da gehts für mich im Moment noch um viele offene Fragen. Ich hab mein Gewicht jetzt auf knapp 13kg ohne mich grossartig zu verrenken. Damit kann ich notfalls leben. Meinst du ich sollte einzelne Threads auf machen? Stöcke: Meinst du die hier? http://www.blackdiamondequipment.com/en-us/shop/mountain/trekking-poles/ultra-distance-trekking-pole/ Wenn man bei einem Tarp, also Cricket oder Trailstar den Eingang so niedrig wie möglich machen will, kommt man dann klar mit diesen Stöcken? Bei mir wären es wohl 115cm Stöcke. Da brauch ich dann aber viele Steine oder? Das hält doch nie!? Das Pronlem bei Telescopstöcken ist das die zu lang sind um sie nach Peru zu bekommen. So schicke carbon teile sind dann schoin kaputt befor es überhaupt losgeht. Will man denn nicht verstellbare Stöcke haben um die beim Abstieg und Aufstieg zu justieren? Das klingt für mich sehr logisch und wünschenswert!? Dein Tarp interessiert mich, weil es so wenig wiegt. Aber dieser offende Eingang macht mir zu schaffen. Ich will definitiv etwas haben was mich vor JEDEM Wetter schützt. Das scheint mir bei Traistar der Fall zu sein. Mein TT Moment auch (hoffe ich). Aber dein Ding? Erzähls mir. Das schöne ist die option mit dem Innenzelt. Das brauch ich für Spanien auf jeden Fall, aber in Peru könnte ichs weglassen. Das Solomid wiegt genausoviel wie das Trailstar. Da gefällt mir das Trailstar schon wesentlich besser. Leider scheint es fürs Trailstar zumendiest von MLD kein Innenzelt zu geben!? Oder geht das was im Cricket ist? Habe mich gerade gefragt, ob die das Cricket nicht auch mit tieferem Eingang machen könnten? Füsse: Diesen WEG bin ich noch nicht gegangen. Was sollen denn die Vorteile von nassen Füssen und Schuhen sein? Ich sehe da nur kalte Füße und Blasen. Warum nicht einen leichten Membranschuh mit dem ich auch sonst hier bei mir wandern gehe und etwas, damit das Wasser nicht oben rein läuft? Überzeug mich. Kocher: Also mein Eigenbau Pepsistove, macht schon bei 5Grad keinen Spass mehr. Ich hab den aber auch noch nicht vogeheizt. Wollte mir immer den Everrest Titanium Stove zulegen, aber kann den nirgends bekommen. Aber für Peru macht so ein Microrockt doch sinn, oder. Wiegt 78g und da brauch ich nicht mal einen Windschutz (nehm ich an). Ich muss schliesslich nur 400ml erwärmen. Das macht der Gasbrenner doch in 1-2min. Ich fand Gas bisher unsexy, weil es so teuer ist. In Spanien bleib ich bestimmt bei Alcohol, wenn ich einen stabileren Kocher finde, der immer funktioniert. Kleidung: Nicht mal 1! T-shirt zum wechseln in 10 Tagen. Ihhh. Da nimm ich dann lieber einen Quilt mit. haha Ach ja Quilt: Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ich mir da nicht den A*** ab friere, wenn da eiskalte Luft reinkommt, jedes mal wenn ich mich ein bischen bewege. Danke, nearly
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