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Ultraleicht Trekking

Mattes

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Alle erstellten Inhalte von Mattes

  1. Freilaufen von Stephanie Studer, vorhin abgeholt. Eine Schweizerin geht UL den PCT. Daher auf Deutsch, juchhe.
  2. Uhose und T Shirt habe ich seit einem Jahr im Gebrauch. Bisher ist noch nichts dran. Keine Knötchen, kein Loch und im Sommer tragbar. Im Herbst und Winter sowieso.
  3. Also wir waren zu dritt, wir hatten Tarp, Zelt und Biwaksack mit. Wir haben mehr draußen als in den Schutzhütten übernachtet. Aber wir haben die Tour auch nicht durchgeplant. Ich persönlich nehme sowieso lieber eine tragbare Unterkunft mit, aus dem gleichen Grund wie du. Dann kann ich mich leichter entscheiden nicht in der Schutzhütte schlafen zu müssen. Bezüglich der Packgröße des Quilts, ich habe 35 Innenvolumen, im Packsack verpackt, nahm der Quilt etwas weniger als ein Drittel meines Packs ein, ja stimmt passt wohl mit den 10 l.
  4. Hallo Uwe, ich glaube ich habe auch den GramXpert Quilt mit 200er Apex, waren das wirklich 10 l, ich glaube nicht. Tendenziell würde ich eher zu dem neigen. Ein Mitwanderer hatte das Lanshan 1 Pro jetzt im Harz, es war leicht feucht von innen. Und wenn man das dann 9 - 10 Tage hat, könnte der Schlafsack darunter leiden. Aber ganz ehrlich, es gibt genügend Schutzhütten, im Endeffekt kann man immer irgendwie trocknen. Der Mitwanderer hatte im Harz einen Daunenquilt und auf dem Westweg einen Daunenschlafsack. Probleme hatte er nur bei der Hildahütte auf 900 m mit starker Luftfeuchtigkeit (da war es wohl kalt). Letztendes ist das wahrscheinlich nur eine Frage des Gewichtes und was man selbst bevorzugt. Wenn du noch nicht auf dem Westweg gewesen bist, Soultrails hat ne gute Karte mit den Wasserstellen und Schutzhütten. Wir hatten nur einmal ein Problem, vom Belchen bis nach Kandern ohne Quelle (10 km) weil der Weg mit der Quelle gesperrt war. Ansonsten wenn du kannst übernachte kurz vor dem Feldberg in der neuen Schutzhütte. Traumhaft...
  5. Mach ruhig. Hat ein Ortskenner Bock mit ihr einen Treffpunkt zu suchen. Also Randbediet Sauerland, Ruhrpott?
  6. Was besseres als Müllsack kenne ich nicht, günstig und dicht. Alternativ kannst du ja was basteln, einen Drysack. Entschuldigung für diese Antwort (habe sie korrigiert), sie steht im Bereich MYOG, das hat mich verwirrt. Vielleicht solltest du deine Fragen besser im Thema Einsteiger stellen. Es gibt im Baumarkt etwas stabilere Müllsäcke in Größe 40l bis 60l. Ebenso habe ich meine aktuellen im LIDL gekauft, schwarz 60 Liter, bombenfest. Alternativ halt leicht Drysacks von STS oder exped oder ähnliches.
  7. Mit Stern-Stammtisch, die Idee finde ich gut. Gleichzeitig die Idee eventuell dort übernachten. Da wäre ja was so in der Ecke Witten, Hagen, Essen als mögliches Ziel eine gute Idee. Wenn jemand da einen schönen Platz kennt, melden. Vom Zeitfenster finde ich Dezember gar nicht schlecht...
  8. Ich kann diese Woche leider nicht. Ich bin erkältet, da ist draußen schlafen nicht die beste Idee.
  9. Problem ist immer noch der Zeltplatz. Ich würde sonst vorschlagen, von Dortmund zur Ruhrklippe, dort übernachten. Alternativ gibt es dort auch einen Campingplatz. Und morgens dann zurück.
  10. Hi, bis jetzt sind wir zu viert, wenn es von Freitag bis Samstag geht.
  11. Wolf hatte ich zum ersten Mal seit Jahren auch jetzt auf dem Westweg. Ab nur noch Sporthose mit Innenslip war es dann problemlos....
  12. https://doodle.com/poll/tnph3i3rt2s3bigc Erstmal allgemein, grundsätzlich Samstag/Sonntag heißt Übernachtung/kanutour, Freitag ebenso, ich schlage vor eine Übernachtung.
  13. Über Kanus ausleihen müssen wir uns keine Gedanken machen. Ich habe genug. Soll ich mal einen Termin auf doodle machen!?
  14. Vom Marathon kenne ich das auch. Hirschtalg oder Tape drauf. Kann man auch rund aus Stanzen.
  15. Hallo zusammen, das hört sich gut an. Danke für die Rückmeldung. Ich versuche mal unsern Kanu Platz zu organisieren, allerdings haben wir aktuell wegen Corona Platzverbot für Gäste. Ich such mal nen Platz in Dortmund. Evtl Campingplatz in Hohensyburg....
  16. Tag 5 auf dem Weg nach Hausach Von der Hildahütte ging es morgens erstmal Richtung Wassersuche. Das klappt erst richtig an der Freiersberghütte. Da war es allerdings hervorragend, ein Brunnen wo man die Flaschen stehend befüllen konnte. Irgendjemand hatte ein Dachpfanne geschickt unter dem Hahn platziert. Die Hütte selber hatte ein Vordach und einen Vorraum, welcher unverschlossen war. Dort machten wir erstmal ausgiebig Frühstück und Wäsche. Danach ging es Richtung Harkhütte, dort gab es sogar ein Matrazenlager. Das war uns zu früh, aber insgesamt machte das alles einen sehr guten Eindruck. Es mag auch das leckere Bier zu diesem Eindruck beigetragen haben. Von dort wanderten wir Richtung Hausach. Ob es am Bier lag oder an Koomot, wir waren auf einmal bei der falschen Wegvariante. Erst waren es 26 km bis Hausach, dann 18, dann wieder 9, dann 12....keine Ahnung. Auf jeden Fall gingen wir einen kürzeren aber dafür steilen Abstieg Richtung Hausach zum Fußbaden in der Kinzig. Dort angekommen wurde erstmal ausgiebig eíngekauft, unter anderem Kopfhörer, Sporthosen, gebratene Hähnchen und Lebensmittel. Gegen 18 Uhr machten wir uns auf den Aufstieg zum Farrenkopf. In der Hasemann erwartete uns eine einheimische Mountain Bike Fahrerin (verbucht als Kontakt zu indigenen Völker) die uns aufmunterte mit den Worten, also die Westwegwanderer die sie kennt, machen den Ab- und Aufsteig bei Hausach an zwei verschiedenen Tagen. Danach hatten wir eine ruhige Nacht auf dem Schlafboden.
  17. Tag 4 auf dem Weg zur Weltstadt Kniebis. Von der Hütte Richtung Darmstädter Hütte ging es in ein wunderschönes Naturschutzgebiet. Ein kurzer lohnenswerter Abstieg zum Wildsee entschädigte für die Nacht im Regen. Hier stand sogar eine Hütte, allerdings verschlossen. Ansonsten wäre das ein wirklich schöner Platz zum Übernachten. Durfte man dort eh nicht. Wir mussten dringend Vorräte auffüllen, vor allen Dingen offensichtlich Tabak. In Kniebis gab es ja alles. Ein kleiner Stand von einem Hofladen, eine Touristen Information und eine Tankstelle so circa 2,3 Km entfernt in Kniebis City. Trotzdem hatten wir alles wichtige bekommen. Von dort gingen wir dann zur Hilda Hütte. Wirklich schön war die, aber leider ein wenig zu viel Müll. Eine Wasserquelle war auch nicht zu finden.
  18. Tag 3 beginnt mit dem Frühstück am nächsten Bach. An einem weiteren See den wir nicht gesehen hatten, ging es zur Badener Höhe. Dort traf dann auch Wanderer drei wieder ein. Über Unterstmatt und Horningsrinde wanderten wir zum Mummelsee. Dort füllten wir Vorräte auf und erwarteten die Schutzhütte.
  19. Tag 2 begann mit der ersten Zufallsbekanntschaft aus Hamburg. Er hat neben der ersten Hütte gezeltet und machte sich mitsamt Gossamer G4 plus Lanshan 2 Pro auf den gesamten Westweg. Weiter ging es zur ersten wirklichen Schutzhütte. Dort machte ich meine Frühstückspause. Dann traf ich den nächsten späteren Mitwanderer. Der erste Brunnen lag an einer wunderschönen Hütte mit einem schönen Zeltplatz. Über den Hohenlohsee ging es Richtung Forbach. Anstrengender Abstieg und kleine Rast an der Döner Bude waren die Vorspeise zum Anstieg zur Wegscheid Hütte. Dort trafen dann Spät abends die beiden Mitwanderer ein.
  20. Seid Dienstag Nacht bin ich wieder zuhause. Nach dieser tollen Tour mit zwei zufällig getroffener Ul er. Start war Samstags morgens um 10 Uhr an der Goldenen Pforte in Pforzheim Der Weg war erst sehr schön durch den Wald. Irgendwann führte er zu einer Straße. Dann an Kleingärten vorbei in den nächsten Ortsteil. Dann über die Nagold durch einen kleinen weiteren Ort. Über die Höhenvariante ging es durch kleine Örtchen bei ca 25 Grad Richtung Dobel. Dort angekommen machte ich mehr aus Zufall, Faulheit und Wassermangel die erste Übernachtung im Wanderheim. Ein toller Abend mit einer sehr netten Herbergsmutter und deren Enkelin. Ein Hoch auf das Ehrenamt.
  21. Naja er lag halt draußen, wir in der Hütte und wir waren dank Wetter und Nachtwanderung auf. .. Übermüdet und körperlich platt führt auch manchmal zu solchen Reaktionen.
  22. Vonwegen Schiß im Wald, ich war die Tage auch unterwegs. Wir waren zu dritt an einer Hütte ganz nah in der Nähe mehrerer Dörfer. Trotzdem hatte einer meiner Mitwanderer (männlich) plötzlich Angst, weil er merkwürdige Geräusche hörte aus dem Wald. Das ist völlig normal, hört irgendwann auf mit der Erfahrung das tatsächlich nichts passiert. Genau deswegen Hut ab und Glückwunsch zum Einstieg ins Ul. Schöne Bilder, schöne Tour
  23. Wegscheidhütte (nicht Wegbach, war ein Autokorrekturfehler) meinte ich, und die andere war die Hütte vor dem Feldberg ( hab ich ja so geschrieben). Direkt geeignet meinte ich, mit Schlafboden, indirekt sind es viele Hütten. Da haben wir nicht andere Vorstellungen. Wir haben in mehreren Hütten sehr gut übernachtet. Es ist schon toll wie gut der Westweg ausgebaut ist. Besonders toll sind die vielen Quellen am Weg. Das ist ein großes Glück dort... Insbesondere bei 38 Grad....
  24. Ist sie
  25. Also ich habe nur drei Hütten gesehen, welche direkt als Schlafmöglichkeit geeinigt waren. Wegbach, Hasemann und eine Hütte vor dem Feldberg. Die Feldberg hatte im Gegensatz zu den beiden anderen, keinen Schlafboden sondern drei breite Bänke die mindestens einen Meter breit waren. Sie waren direkt an der Wand.
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