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Ultraleicht Trekking

Mattes

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Alle erstellten Inhalte von Mattes

  1. Also ich bin in Spanien mal in ein privaten Krankenhaus gegangen, hat mich circa 245 Euro gekostet. Meine Krankenkasse (gesetzlich) hat circa 160 erstattet. Von einem Bekannten weiß ich das er durch ein schwere Erkankung (Herzinfarkt) per ADAC nach Hause geflogen wurde. Ein Freund von mir fliegt in 15 Tagen zum AT, ich frage ihn mal nach der Versicherung und poste es hier.
  2. Also ich hatte auch bei der letzten Wanderung mein Auto an einem Park&Ride Parkplatz abgestellt und keine Probleme gehabt. Vom Paddeln kenne ich das noch, das wir unsere Auto auf einem Campingplatz oder Kanuverein abgestellt haben. Gut, wir hatten vorher gefragt. Aber das war nie ein Problem.
  3. Und dann befinden sie sich in der absoluten Wildnis. Weit weg von der Zivilisation....ein Knaller, ich sehe schon Massen von Fjällräven und Wandersteifelträger dorthin wandern. Amazing Wobei ich habe mir das kurz nachgeschaut, so schlecht ist die Idee nicht. 15 Jahre lang an einem Waldstück nichts machen und das den Menschen zeigen. Das nennt man glaube ich Bannwald, korrigiert mich wenn ich falsch liege.
  4. Da sieht doch nicht schlecht aus. Bekleidung vielleicht die Hose runter auf was leichteres (aber 320 gr ist schon nicht schlecht), Hardshell geht deutlich leichter, evtl. Windjacke da du ja einen Poncho hast, oder hat Fleece, Regenhose u. Jacke direkt Decathlon dazu eine Daunejacke oder KuFa Jacke. Messer oder Multitool, eins von beiden zuhause lassen. Lampe irgendwas mit USB Anschluss, sparst du dir die Batterien, Petzl Bini zum Beispiel Rucksack und nochmals Rucksack, was leichteres und kleineres evtl. mal hier schauen oder Ebay Kleinanzeigen Schlafsack und Isomatte ist nicht schlecht, aber Zelt? Lanshan 1 plus leichte Folie schwupps runter von 2100 gra auf 1000 gr (pie mal Daumen). Oder eben Tarp, und schon bist du ziemlich schnell deutlich unter 100 Kilo, Gramxpert hat da was ziemlich leichtes und Preiswertes. Wasserfilter zu schwer, Waschzeug auch deutlich zu schwer, drei Tage reicht doch Zahnpasta, Zahnbürste, Flüssigseife und leichtes Handtuch. Dann hast du noch richtig Luft nach oben mit 500 € für den Fall das du ein günstiges Zelt und günstigen Rucksack kriegst. Die Schere fängt im Kopf an, brauch ich das oder brauch ich das nicht.
  5. Deswegen habe ich das auch so geschrieben, wie ich es geschrieben habe. Danke für deinen Kommentar.
  6. Ich weiß nicht ob es zum Thema Schnäppchen oder neue Ausrüstung gehört. Daher im Zweifel hier, Doppler Zero UV für 29,99 (wenn man online bestellt , bekommt bei der Lieferung einen 5 € Gutschein für die nächste Bestellung, den Gutschein könnte man ja im Forum weitergeben). Ich habe den Schirm seit ein paar Tagen im Alltagstest bei leichten bis mittleren Wind, funktioniert gut. https://dopplerschirme.com/de/71063uv-zero-99-with-uv-protection.html
  7. Also der Westfalenwanderweg wäre eine Idee, oder wenn es mehr Natur sein sollte Neanderlandsteig. Der liegt aber im Ruhrpott. Wenn es etwas überraschendes sein soll, rund um Dortmund. Da hast du ganz viel Kultur. Bevor ich das vergesse, Trailangel hast du in Dortmund (ohne Zelt, nur Sofa und Waschmaschine, Dusche) und Fröndenberg, Zeltplatz, Dusche, Bademöglichkeit in der Ruhr, Rewe.
  8. Also vor fast 25 Jahren habe ich mla am Edersee gezeltet. Wir hatten den Müll draußen offen liegen, sowie auch im Innenzelt. Das würde zu einem nächtlichen Besuch. Ähnliches ist mir vor fast zehn Jahren in Schweden mit zwei Dachsen passiert. Beide Situationen waren per se ungefährlich. Das einzige was beim zweiten Mal passierte, war die Schnittwunde an der Hand durch das spontane Verstauen des Mülls mit der gleichzeitigen Verletzung durch eine Blechdose. Seitdem lagere ich keinen Müll im Zelt und habe immer einen extra Foodbag dabei. Allerdings habe ich diesen bisher nicht am Baum aufgehängt. Dies würde ich demnächst aber tun.
  9. Klasse, das heißt du bist 2022 den Teil gewandert, wo du letztes Jahr aufgehört hast?
  10. Mattes

    Vorstellungsthread

    Das war mir klar, ich habe darauf gewettet das du es bist. Sollen wir mal einen Vorbereitungstag zu dritt machen, mit Gear Load out und Bier load in? Neanderlandsteig, gibt es da nicht ein Titelbild mit Wanderin ?
  11. Mattes

    Vorstellungsthread

    Hallo Rebekka, willkommen. Wenn du im Rheinland schon gewandert bist, kennst du vielleicht den Neanderlandsteig?
  12. Mattes

    Isomatte

    Vielleicht gibt es ja auch ultraleichte Festivals, wo man sich nach dem Genuss von Musik, Getränken und anderem ziemlich leicht fühlt. Das hat dann bestimmt was mit mit ultraleichtem Trekking zu tun.
  13. Schreibe doch mal einen Admin an, der wird dies ja mit den anderen Moderatoren besprechen.
  14. Danke euch beiden für eure Beiträge zu dem Thema. Ich habe beim Lesen mit Erschrecken festgestellt, das ich im Bereich Biete mal Interesse an einem Artikel geäußert habe. Dazu habe auch eine Frage gestellt habe, aber nicht abgesagt habe. Aber ich habe auch nicht um Reservierung gebeten. Ich persönlich reserviere erst, wenn ich das Geld bekommen habe und das denke ich, ist auch richtig so. Es wäre schad, wenn der Bereich Biete als Verkaufsforum ähnlich wie Klein...en gesehen wird. Ich hatte gehofft es wäre mehr wie Verkaufen unter Gleichgesinnten zu sehen. Auf Vertrauensbasis....
  15. Das ist halt die Kunst, wenn man über andere und vor allen über sich selbst lachen kann. Hab ich das jetzt richtig geschrieben, ich weiß es nicht. Wenn nicht, ich werde mit der Kritik gut leben können. Vor allem im Bereich Leicht und Seicht....
  16. Und wieder ein neues Highlight des Übersetzungsprogramm: Nur die überzelt, NICHT enthalten die innere zelt! Dieses zelt benötigen naht-versiegelt selbst! (Aufgrund der kleber ist die schmuggelware von logistik, so es ist NICHT enthalten) #Na endlich geben sie es zu, das ist alles Schmuggelware und wird logistisch betrachtet auf einsamen Pfaden nach Europa gebracht....:-)
  17. Der letzte Tag im (Soonwald-) Paradies Nach einem schönen Frühstück mit den Essen was mein Packsack hergab, ging es runter von der Burg. Auch der Morgen war herrlich. Wir gingen runter zum Hahnbach und haben uns erstmal das Gesicht und die Haare gewaschen. Von dort führte der Weg über eine kleine Brücke im Zigzag Richtung Keltensieldung Alteburg. Dort war natürlich nichts los, es war ja Mittwoch morgens. Wir gingen dann wieder im Zigzag Richtung des Besucherbergwerkes weiter. Dort waren die Kioskbetrieber grade dabei zu frühstücken. Ein kurzes Hallo und schon gingen wir weiter. An dem Weg selber konnten man viel über die Geschichte dieses Ortes lesen. Sehr interessant war auch die Geschichten der Suppenkinder und es Transportes von Erz/Schiefer. Durch einen alten Tunnel ging es langsam weiter in Richtung Kirn. Kurz nach Rudolfshaus wurde der Weg mal wieder sportlich. Steil bergan mit hoch über den Bach wechselte der Steig von Wald auf eine Wiese. An der Bank machten wir ausgiebig Pause, der letzte Riegel war dann weg. Prompt haben wir uns über den anstehenden Feldweg verlaufen. Statt gradeaus bogen wir rechts ab, Richtung Straße. Das war dann falsch, obwohl es nicht schlimm war. Den Weg fanden wir wieder an einer Brücke. Von dort ging es wieder den Berg hinauf, Richtung Soonschied. Dort mussten wir ein kurzes Stück durch die Stadt, um dann wieder den Berg hinauf zu dürfen. Dann waren wir endlich in Kirn. Die Kirner Dolomiten galt es zu erklimmen. Auch das war anstrengend, wunderschön und ein guter Abschluss. Diesen feierten wir mit einem Einkauf im Supermarkt und halben Hähnchen. Die Innenstadt war echt schön und lud eigentlich zm verweilen ein. Aber uns zog es nach Hause. Der Bahnhof war schnell erreicht, genauso wie die nächste Bahn. Relativ schnell war ich dann zuhause, Tim brauchte ein wenig länger nach Hamburg. Fazit, tolle Tour, wunderbare Übernachtungsplätze, knackige Anstiege, gutes Essen, Top Logsitik für einen gelungen Thruhike mit Vorlauf. Einkaufsmöglichkeiten gibt es reichlich, jedoch nicht direkt am Weg. Bingen, Rheinböllen und Gemünden (circa 2,5 bis 3 km ab Wanderparkplatz Koppenstein). Lohnt sich...
  18. Denk bitte daran das die Öffnungszeiten der Trekkingplätze eingeschränkt sind. Auserdem hat die Lauschhütte vielleicht Ruhezeiten (Dienstag?)
  19. Tag 4 (auf zu Schmidtburg) Es folgte die Tour der Highlights. Morgens machten wir uns erstmal wieder auf die Siíuche nach dem Weg. Wir gingen schlauerweise eine Abkürzung. Leider war dies nicht die beste Möglichkeit auf den Steig zurück zu kehren. Trotzdem haben wir es dank Navi zurück zum Weg geschafft. An der Glashüttenwiese konnten wir an dem Bach Wasser nachtanken. Dort trafen wir auch einen anderen UL Wanderer, der grußlos an uns vorbeiging, wahrscheinlcih aufgrund unseres Geruches (:-)). Der Weg wurde immer abwechselungsreicher. Ich weiß nicht mehr, ob wir erst an der Alteburg waren oder vorher dieses schöne Stück Feld (bei Henau?) gewandert sind. Auf jeden Fall war es was besonderes auf den Altebrug Turm zu steigen. Dort war irgendwo ein weiteres Trekkingcamp und ein Brunnen. Der Brunnen befand sich wohl am Wanderparkplatz. Weiter ging es Richtung Schmidtburg. Vorher sind wir an einer weiteren Brugruine vorbei gekommen. Die wunderschöne Aussicht auf den Hunsrück konnten wir dort genießen. Ab jetzt wurde der Weg traumhaft und anspruchsvoll zugleich. Die ersten Steinfelder tauchten auf. Die Füße und Beine wurden ordentlich gefordert. Ein weitere Aussciht nutzen wir für eine Pause, um dort auf ein Wanderpärchen aus dem Schwarzwald zu treffen. Sie wohnten wohl mal neben dem Westweg, sind diesen aber nicht gewandert. Ein wenig Hikertalk, schöne Wünsche und gegenseitige Tipps, weiter ging es. Die Geröllfelder wurden nicht weniger, wunderbar. Wir waren noch in der Teufelsfelshütte. Ein Traum mit elektrischen Licht, USB Anschlüssen inkl. Smartphoneadapter und Schlafboden. Irgendwann ging es abwärts an dem Hahnenbach entlang. Dort hatte die Gemeinde einen wunderschönen Naturpark errichtet. Von dort ging es endlich zur Schmidtburg. Der Platz war der Wahnsinn, wenn da noch ein versteckter Kiosk wäre, würden wir den ganzen Urlaub dort verbringen. Zum Glück war der Platz aber genauso wie wir ihn vorfanden. Einige Familien mit Kindern und Hund haben dort gezeltet. Eine wunderschön ruhige Nacht erwartete uns.
  20. Tag 3 (erster Tag auf dem Soonwaldsteig) Zuerst ging es morgens mit dem Zug Richtung Bingen zum Resupply. Im örtlichen Supermarkt bastelte sich Tim Wrap, Thunfisch, Chips und Soße zusammen. Also er kaufte die Zutaten dafür. An der Jugendherberge vorbei ging erstmal oberhalb des Rheins entlang. An den ersten schönen Aussichtspunkten machten wir Rast. Nach einer Burg mit Biergarten verließen wir so langsam den Rhein. Es war schon wieder richtig warm. Der erste Bach mit Bademöglichkeit war unser. Dort machten wir eine ausgiebige Pause. Unsere Klamotten brauchten dringend eine Reinigung (Selbstverständlich nur mit Wasser). Weiter ging es zum ersten Turm, welcher leider gesperrt war, warum wurde uns nicht deutlich. An der Lauschhütte (erste offizielle Übernachtungsmöglichkeit) vorbei ging es höher Richtung Rheinböllen. Natürlich haben wir uns kurz verlaufen. Hinter einer (wahrscheinlich) Autobahn Unterführung hätten wir rechts gemusst. Allerdings war dort keine Markierung sichtbar. Dort sollten man schauen, es geht aber mit Sicherheit rechts rum. Ich war ja vor einem Jahr schon mal dort. Ich hatte nur nicht mehr genau im Kopf, wo der Weg langführte. Endlich in Rheinböllen angekommen, nutzten wir den bruger King um Essen und Wasser zu tanken. Mit schweren Magen ging es weiter. Es wurd schon ziemlich spät, wir dachten schon die Kopflampen rausholen zu müssen. Aber Glück gehabt, der Trekkingplatz war erreicht bevor es düster wurde.
  21. Teil 3 folgt die Tage, nur so nebenbei Dankel Merkel Tour ist kein politisches Statement. Wir haben uns vor zwei Jahren auf dem Estweg getroffen. Und immer wenn etwas schief ging, haben wir da den Spruch Danke Merkel vom Stapel gelassen. Zur Versorgung, zum Rhein/Soonwaldsteig und vor allem Dingen zum Wasser können wir einiges beitragen. Wahrscheinlich ist vieles schon bekannt. Rheinsteig ist Wasser an sich kein Problem. Die Bäche und die Brunnen abseits von Ortschaften waren leer. In den Ortschaften konnten wir immer irgendwie nachtanken, das gleich gilt dort mit Einkaufen und Essen gehen. Die Möglichkeiten zu biwakieren waren insgesamt sehr gut bis fantastisch. Wir haben andere Wanderer getroffen. Ich gehe davon aus, das diese auf dem Weg übernachtet haben. Auf dem Soonwaldsteig waren die Übernachtungsmöglichkeiten hervorragend. Insbesondere die Schmidtburg war ein Traum. Der Weg selber war durchgehend gut ausgeschildert. Nur zum Ende hin haben wir uns kurz verlaufen. Der Weg selber ist wunderschön. Nach unserer Empfindung sollte man ihn von Bingen aus gehen. Er wird zum Ende hin so wunderschön, das man die Highlights am Ende hat. Der Versorgung mit Wasser ist schwierig. Am Anfang und am Ende gibt es Bäche. In Rheinböllen gibt es eine Tankstelle, Burger King und Supermarkt. In dem Schanzerkopf ist circa 8-9 km danach ein Bach, der auch Ende Juli noch genügend Wasser hatte. An der Ruine Alteburg (auf dem Wanderparkplatz) gibt es eine Quelle, welche wir verpasst haben. Der Weg führte nicht direkt daran vorbei. Auf der Schmidtburg gibt es Wasser, nur Filtern bitte. Ansonsten kann man den Soonwaldsteig gut in 2,5 Tagen gehen, wenn man bereit ist pro Tag 30 bis 37 zu gehen.
  22. 2.Tag Morgens beim Aufstehen konnten wir sehen, was uns erwartet. Ein schöner Canyon nach dem anderen kündigte sich an. Die ersten anderen Wanderer kamen uns entgegen. Unser Wasserproblem wurde erst nicht besser. An einer Schutzhütte konnten wir eine längere Pause mit dem trocken unserer Shirts machen. Die nette Bäckereifachverkäuferin in Kaub war auch keine vernünftige Lösung. Wenigstens im Brunnen konnten wir uns kurz waschen. Nur die JGH hat uns gerettet. Ein Eis und für jeden kaltes Leitungswasser sorgten für die Weiterwanderung. Weiter ging es Richtung Lorch, wie üblich erstmal hoch und dann wieder runter. Wir konnten das Ende kaum abwarten. Es wurde immer wärmer, das Wasser in den Flaschen übrigens auch. Endlich sahen wir Lorch. Dort ging es über ein paar kleine Stahltreppen runter (Mini Klettersteig ). Unten an der Fähre trafen wir einen Fahrradfahrer, der uns Tips für eine Strandbar gab. Wir hatten sie nicht gefunden. Wir gingen am Rhein entlang Richtung Trechtingshausen. Dort gab es erstmal reichlich Flüssigkeitsnachschub.
  23. Über den Rhein in den Soonwald Mal kurz einen Teil des NST abwandern oder Danke Merkel Tour Teil 3 1.Tag Es war mal wieder soweit, mein Hamburger Kumpel Tim und ich wollten über den Rheinsteig zum Soonwaldsteig bis Kirn wandern. Nach vielen Irritationen durch die DB waren wir dann endgültig gegen 16 Uhr in St.Goarshausen. Im ReWe, direkt am Weg, kauften wir ein und Tim fragte die Verkäuferin wo der Weg sei. Direkt hinterm Supermarkt, ihr Mann und sie wandern dies gerne. Es sei die Königsetappe. Im ersten Aufstieg wussten wir dann, was sie damit meinte. Es ging schön bergauf nach Patersberg. Dort wussten wir erst nicht weiter und fragten einen Anwohner, welcher uns prompt in die falsche Richtung schickte. Dort war am Feuerwehrhaus ein Dorfautomat, mit allem Möglichen. Irgendwie waren wir wohl falsch, daher gingen wir zurück zum Ausgangspunkt. Dort am Parkplatz ging es links den Berg runter. Wunderbar, der Einstieg war perfekt. Wir ahnten das es am Rheinsteig so weiter geht, es bis ins Tal runter, dann wieder rauf. Das ganze bei 30 Grad im Schatten mit 3 Liter Wasser war dann doch etwas anstrengend. Die Ausblicke waren wunderbar, besonders die Lorely, wo ein Festival mit den entsprechenden Bierständen stattfand. Kurz ein Weizen zur Erholung, Wasser nachtanken und es ging weiter zum Felsen. Beindruckt von der Aussicht zog es uns weiter zur einer Schutzhütte, wo wir im Schatten der Nacht unser Lager aufstellten. Mit dem Blick auf dem Rhein stoßen wir mit warmen Bier auf den ersten Tag an.
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