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Ich kann dieses Mal leider auch nicht. Danke aber für die Initiative!
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OT: Ich vermute, der Abschnitt " Nun meine Frage: reicht sowas aus? Ich möchte weder eine Nachtwanderung machen noch damit nachts Bücher lesen. " bezog sich gar nicht auf die bereits im Besitz befindliche Lenser H7, sondern auf die danach genannten Lampen. Erscheint mir etwas unglücklich formuliert. Persönlich empfinde ich alles über 50 Lumen rund ums Zelt ziemlich overkill. Ich setze auch die schon angesprochen Photon ein und bin sehr zufrieden für alles im Camp. Zur Not geht es auch beim Wandern, wenn man daraus kein Trailrunning macht.
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Bikepacking: UL Fahrradschloss gesucht
milkmonsta antwortete auf Roldi's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Das Tex-Lock gibt es jetzt auch als Kickstarter-Kampagne mit (wie ich finde) ganz fairen Angeboten. Als Auslieferungsdatum wird August angegeben. Es dürfte also passend zum Weihnachtsgeschäft im Handel sein. Ich finde es immer noch das beste Konzept, dass ich bislang gesehen habe, um Fahrradschlösser leichter zu machen. Die diversen Videos auf der Kampagnenseite sind auch sehr sehenswert. -
Ich habe diese Kordel. So richtig der Fan bin ich nicht davon. Sie ist sehr starr, lässt sich erstaunlich gut knoten, aber die Knoten sitzen dann auch sehr fest und sind so klein, dass man sie schwer wieder lösen kann. Ich weiß aber, dass es eine sehr beliebte Kordel ist. Man sieht sie häufig an Zelten und Tarps.
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Falls es noch relevant ist (und noch niemand gestorben ist): Ich war mit Gas als Brennstoff in NZ unterwegs. Das ist überhaupt kein Problem. Die meisten größeren Städte haben einen Outdoorladen, wo Du sicher bis sehr sicher auch Gaskartuschen mit Schraubverschluss bekommst. Am weitesten verbreitete Anlaufstelle ist Kathmandu (die NZ-Variante von Globetrotter) und wie Du siehst, gibt es die recht gut verteilt auf beiden Inseln. Aber es gibt auch noch viele kleine Trekkingläden, die fast alle auch Kartuschen führen. Ist also überhaupt kein Problem.
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Die von Dir beschriebene Etappe ist Teil des "Historical Way". Da kommt man nur lang, wenn man den eigentlichen Fishermans Trail bis Cabo de Sao Vicente verlängert. Übrigens kann man an der Etappe sehen, wie stark sich Eindrücke unterscheiden. Nachdem wir von Santiago de Cacem auf dem Historical Way gestartet sind und es bis Odeceixe äußerst trocken und staubig war, haben wir die Strecke am Kanal entlang als echte Wohltat empfunden. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass wenn man zuerst den Fishermans Trail läuft, einem diese Etappe wie von Dir beschrieben vorkommt. Meine Empfehlung: Falls man vor hat, den Fishermans Trail bis Cabo de Sao Vicente zu verlängern, dann vom Kap nordwärts Richtung Porto Covo laufen.
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Ich glaube, es ist ziemlich egal, in welche Richtung Du läufst. Die Sonne im Rücken zu haben, ist aus meiner Sicht immer ein gutes Argument. Allerdings würde ich es vermutlich von den An- und Abreiseoptionen abhängig machen. Je nachdem, was logistisch besser passt. Eine kleine Anmerkung: Wenn man Richtung Norden läuft, hat man spätestens auf der letzten Strecke Richtung immer (weit) hinter Porto Covo sichtbare Industrie- und Hafenanlagen mit auch großen, rauchenden Schornsteinen im Blick. Nicht wirklich störend, aber es nimmt ein wenig den "unberührte Natur"-Eindruck. Ich wüsste allerdings nicht, wie Du für die Strecke sechs Tage brauchen willst, falls Du den "klassischen" Fishermans Trail von Odeceixe nach Porto Covo (oder eben andersherum) laufen willst. Wir haben uns viel Zeit gelassen (ausführlicher Bericht mit Bilder zum Fishermans Trail auf meinem Blog) und sind dennoch gemütlich in vier Tagen durchgekommen.
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Wie genau sieht denn "sonst kommt man da nicht rein" in der Praxis aus? Ich stell mir gerade ein Wachthäuschen mit einem streng dreinblickenden, ganz nach Protokoll vorgehendem Wärter und einem extrem gelangweilten Wärter, dem im Prinzip alles egal ist vor. (Offiziell heißen die natürlich "Park Ranger"). Ok, Spaß beiseite! Interessiert mich wirklich!
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Tarp aus 10D Silnylon von AliExpress?
milkmonsta antwortete auf Lightlix's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Zu 3): Bei Extremtextil gibt es nach derzeitigem Stand vier Varianten Gleitschirmnylon (und ein Reststück). Ich weiß allerdings nicht, ob die Wassersäule ausreicht. Vermutlich schon, aber das sollen mal lieber die Näh-Gurus beantworten. -
Die 1000€ sind natürlich ein echter "Eyecatcher". Aber ich glaube, man kriegt auch schon für deutlich weniger ein Zelt, dass den Anforderungen entspricht. Vor allem, da Cuben ja nicht als Materialanforderung genannt wurde. Die üblichen Verdächtigen (zusätzlich zum schon genannten zpacks): Tarptent Mountain Laurel Designs Six Moon Designs Ansonsten wäre es wohl gut zu wissen, in welchen Gebieten (was heißt denn zum Beispiel "stärkerer Wind"?) wie lange zu welchen Jahreszeiten auf welche Art (nur wandern? oder auch per Boot oder Rad?) Du (Körpergröße? Alter?) unterwegs bist. OT: Kann es sein, dass der Tramplite Blog von Colin jetzt schon längere Zeit nicht mehr existiert? Weiß jemand warum?
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@DingoDa ich das Lunar Duo besitze: Es steht mit sechs Heringen. Das ist aus meiner Sicht nicht übertrieben viel für ein Zweipersonenzelt, oder? Hast Du da andere Erfahrungen gemacht? Das Vorhandensein von Abspannpunkten bedeutet ja nicht, dass diese auch immer alle benutzt werden müssen. Zur Stellfläche: Nicht von der schematischen Zeichung ("Grundriss") und den dort gemachten Zahlenangaben irritieren lassen. Die Innenzeltfläche ist aus meiner Sicht mit 2,29m x 1,37m zwar größer als bei anderen UL-Zweipersonenzelten, aber auch nicht unverantwortlich riesig. Und da die Apsis auf beiden Seiten dreieckig ist, kann da auch mal ein Baum oder Busch im Weg stehen. Man braucht nicht gleich 3x3m wie die Zeichnung suggeriert, um das Lunar Duo aufzustellen. Aber klar, mit meinem Tarp bin ich auch flexibler.
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Hallo AnnK, über die Suchfunktion hier im Forum gibt es massig Infos zum GR221: Reisebericht Mai 2016 Reisebericht Mai 2016 #2 Reisebericht Ostern 2014 Tourvorbereitung GR221 Und hier ist der Link zur Suche. Aktuell 143 Ergebnisse.
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MYOG Packraft Seite entdeckt
milkmonsta antwortete auf Barbarix's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Frag doch mal an, ob Du nur die Spitze bestellen kannst! -
Ausrüstungoptimierung/ Verbesserung
milkmonsta antwortete auf surviv in the wildness's Thema in Einsteiger
Zur ersten Aussage: Dir fünf von Dir angegebenen Komponenten wiegen laut Deiner Liste zusammen 3180g. Wie willst Du da 2,7 kg sparen? Das erscheint mir sogar für das UL-Forum ambitioniert. Zum Rucksack: Ich kann Deine Einstellung dazu sehr gut nachvollziehen. An dem Punkt war ich auch mal. Mein Vorschlag: Leih Dir irgendwoher (z.B. hier im Forum) mal einen UL-Rucksack zum Probetragen und werde erleuchtet. Denn: "gute Fachaufteilung" ist nur dann nötig, wenn man viel dabei hat. "Super angenehm zu tragen" sind UL-Rucksäcke vor allem auch dadurch, dass man weniger Gewicht dabei hat. Darüber hinaus kriegt man ein gutes Tragegefühl auch durch schlaues Packen und gutes Ausnutzen von Ausrüstung hin (z.B. Isomatte als Rückenpolster). "Ultra robust" sind UL Rucksäcke durchaus auch. Vielleicht nicht ganz auf Cordura Niveau, aber ein leichter Rucksack aus Dyneema Ripstop Nylon hält auch so einiges aus. Viel Spaß beim Probieren! PS: Warum um alles in der Welt hast Du denn auf einer 4-Tagestour einen Adapter fürs Auto dabei? -
Willkommen im neuen Jahr @LAUFBURSCHE (und natürlich auch an alle anderen)! Nachdem das reichlich verkorkste 2016 ja nun Geschichte ist, freut es mich sehr zu lesen, dass Du schon wieder größere Pläne für 2017 hast! Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute und viel Erfolg dabei! Du hast es echt verdient!
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Hmm, selbst ich würde ein Messer gefährlicher als Nutella einschätzen, aber scheinbar gibt es doch Leute die das anders sehen. Und zum Gepäck: Ich verstehe UL-Wandern zwar durchaus als Sport, aber deshalb muss man ja dasGepäck nicht gleich als Sportgepäck einchecken. Ich packe die Stöcke immer zusammengesteckt in (!!!) den Rucksack (etwas robustes Klebeband ("Duct Tape") über die Spitze, damit es keine Beschädigungen am Rucksack gibt) und gebe den ganzen Rucksack auf. Nur die Trekkingstöcke alleine würde ich nicht aufgeben.
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Wie gesagt, schau Dir mal das Lunar Duo an. Ich finde es echt gut, will aber momentan noch meinen Ausrüstungsschrank vor dem Umzug etwas entschlacken. Ich habe auch ein MLD Super Tarp Duo und ein passendes Innenzelt von Sea-to-Summit Ultra-Mesh Bug Tent -komplett geschlossen - "ungezieferfreie Zone"), das ich aber behalten möchte. Wenn Du magst, können wir da auch über einen Verleih einigen. Wiegt übrigens zusammen 1071 g inkl. Packsäcke, ohne Heringe. Tarp generell geht natürlich noch deutlich leichter.
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Kann ich nachvollziehen. Mein Vorschlag: Reduziert die Menge an Frühstück auf die Hälfte und probiert die ersten 4 Tage mal beides. 50% "normales" Frühstück (Porridge, Müsli) und 50% "no-cook"-Frühstück (Riegel, Obst (gekauft im letzten Laden am Vortag), Brot mit Wurst, Käse etc., ...). Es geht dabei gar nicht so sehr um die Gewichtseinsparnis, sondern eher darum herauszufinden, was einem besser gefällt. Schließlich hast Du ja schon mehrfach erwähnt, dass es die erste Tour ist. Gerade die von mir aufgeführten "no-cook"-Sachen haben die Tendenz, eher schwerer zu sein, als Euer "normales" Frühstück. Offenbar hast Du vor, nur mit Handgepäck zu reisen. Ganz ehrlich: gib lieber die paar Euro für ein Aufgabegepäckstück aus! Das bedeutet deutlich weniger Stress am Flughafen und auch im Flugzeug (volle Gepäckfächer). Ich habe auch schon mal mein Zeltgestänge (sic!) nicht durch die Sicherheitskontrolle bekommen. Angeblich könnte man das als Stichwaffe verwenden. Die Beurteilung, ob das eine sinnvolle Aussage ist, überlasse ich allen Lesern. Und ich habe erst vor wenigen Tagen am Stuttgarter Flughafen mein kleines Glas Nutella entsorgen dürfen. Darf nicht mit ins Flugzeug, denn es gilt als flüssig. Allerdings: Schmiert man es sich aufs Brötchen, ist das kein Problem (nein, auch nicht richtig dick mit mehr als 100ml pro Brötchen). Da will ich mir gar nicht vorstellen, was passiert, wenn Du mit Trekkingstöcken ankommst. Und dann sind das auch noch zwei oder vier Stück! Also hat es Dich ja keine einzige Mark gekostet! Schau einfach mal, ob Du das Innenzelt zu Hause lassen kannst. Vermutlich gibt das aber gleich wieder Diskussionen mit der Freundin, da sie vermutlich gar nicht auf einem Zelt besteht, sondern auf einer "krabbeltierfreien" Zone. Diese Einstellungen kennen wohl viele hier. Nein, definitiv nicht! Versuchst Du das, kannst Du gleich selbst das SEK bestellen. Ich bin zwar nicht Dr. Matchbox, aber ich habe mir aus ein bisschen Schnürzug und zwei Tankas eine Regenschirmbefestigung für den Schultergurt gebastelt. Dauert keine fünf Minuten, hält erstaunlich gut und man hat die Hände für die Stöcke frei. Wie Blind schon gesagt hat: Wenn Du mit Deinen Socken zufrieden bist, kannst Du natürlich die auch erst mal weiternehmen. Spart auf jeden Fall Geld. Ansonsten würde ich Dir mal empfehlen, Dich bei Radsocken umzusehen! Die sind dünn, gut belüftet und leicht. Ich nutze seit ein paar Wochen diese hier von Mavic und bin schwer begeistert (30,7 g pro Paar). (Ja, die sind gelb. Ich finde das aber eigentlich ganz sympathisch.)
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Falls Du es noch nicht kennst: Ein ganz wunderbares Tool, um das US-Wetter an unterschiedlichen Orten in der Vergangenheit nachzuschlagen, findest Du unter https://www.wunderground.com/history/. Das könnte bei der Vorbereitung auf ein solches Mammutprojekt ja ganz hilfreich sein.
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Auf gar keinen Fall! Das hältst Du keine 30 Minuten aus! Liner Socken vielleicht, falls es sehr viel regnet und Du die Plastiktüten im Schuh zwischen zwei Paar Socken fixieren willst (haben wir auch gemacht - klappt super). VBL und Wintersocken - aus meiner Sicht vollkommen übertrieben. GTX Schuh - da hat jeder seine eigene Meinung zu, aber ich würde mich mit Leib und Seele dagegen wehren.
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Ich bin 2014 den AT NoBo vom 20. Februar an gelaufen (siehe Blog). Obwohl es durchaus Nächte mit deutlich unter dem Gefrierpunkt gab, würde ich es nicht als "Winterwanderung" bezeichnen. Das hängt aber natürlich immer vom Wetter im konkreten Jahr ab! Zur Ausrüstung: Quilt: Ich würde einen 200er APEX Quilt wählen mit Puffy-Jacke und -Hose zum Pimpen, die ich dann später wegschicken würde (vermutlich brauchst Du die im Oktober dann wieder für die Nächte am PCT?). Behausung: Entweder Hängematte (nicht sonderlich hilfreich auf CDT und PCT) oder Solo-Tarp. Da der AT durch den Wald verläuft, ist er selten ausgesetzt. Und zur Not kannst Du immer noch in ein Shelter gehen, die um die Zeit alles andere als übervoll sind. Kleidung: Außer der schon beschriebenen Puffy-Jacke und -Hose noch eine Puffy-Balaclava (z.B.). Ansonsten nix besonderes, da die Tage nicht sonderlich kalt sind. (Ich kann mich auf unserem Thru-Hike an keinen Tag unter 10 C erinnern.) Unbedingt mitnehmen: Auch auf die Gefahr, gleich digital gesteinigt zu werden, würde ich (!) eine vernünftige Kamera mitnehmen. Adventure of a lifetime! Und den aktuellen AT-Guide als pdf auf dem Smartphone bzw. immer 400 Meilen Abschnitte als 2-auf-1-Seite (und somit 4-auf-1-Blatt) ausgedruckt , aber den hast Du vermutlich sowieso dabei. Ansonsten: Smartphone mit wechselbaren Akkus inkl. 1-2 Ersatzakkus für Musik und Hörbücher. Viel Erfolg bei Deinem spannenden Projekt!
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MYOG Packraft Seite entdeckt
milkmonsta antwortete auf Barbarix's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das verstehe ich nicht ganz. Wenn der Lötkolben eine Stufeneinstellung hat, wie kannst Du ihn dann "ganz knapp über Stufe 2" einstellen? -
Vorne weg: Ich bin den GR221 noch nie gewandert. Zur Liste (zusätzlich zu den schon kommentierten Sachen): Zelt: Ich vermute mal, dass Du das Zelt schon hast? Ich stelle mir das enorm eng zu zweit vor. Und dafür wäre es mir dann zu schwer. Als Alternative verkaufe ich gerade das Six Moon Designs Lunar Duo, zu finden in diesem Thread. Das wiegt mehr als 700 g weniger (1166 g auf meiner Küchenwaage, inkl. Packsack, ohne Heringe) und ist ein wahrer Palast für zwei. Zur Aufstellung benötigst Du Trekkingstöcke als "Gestänge", aber die hast Du ja dabei. Natürlich gibt es auch noch andere leichte Zelte (z.B. Tarptents, die Du Deiner Freundin zumindest als Zelt verkaufen kannst, aber (je nach Modell) auch ansatzweise als Tarp gesehen werden können. ;-)) Küche: Wenn Du Dich für einen "no-cook-Ansatz" entscheidest, kannst Du natürlich auch die restlichen Kochutensilien wie Kocher, Topf, etc. weglassen. Das ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Spiritus-Beutel: Die Caprisonne-Beutel sind aus meiner Sicht ein wenig zu anfällig für Löcher oder undichte Stellen. Da würde ich lieber eine richtige Flasche nehmen. Hab gerade mal meine dünnwandige PET-Plastikwasserflaschen auf die Waage gestellt. Das Ergebnis: 0,33 l = 10,3 g, 0,5 l = 24,3 g. Die Paar Gramm wären mir die potentielle Vermeidung eines spiritusgetränkten Rucksackes wert. Feuerzeug: Das BIC mini kommt mir schwer vor. Meins wiegt 10,7 g (voll, da gerade erst gekauft). Stimmt was nicht mit Deiner Waage? 200er Merino: Hier sollten sich mal die GR221-Veteranen melden, aber mir wäre das zum Wandern selbst im April vermutlich zu warm. Buff: Auch das kommt mir sehr schwer vor. 80g? Bist Du sicher? Mein kürzeres KuFa-Buff wiegt 33,7g, mein längeres Merino-Buff 44,8g. Drybag: Ich denke, die wenigen Klamotten kriegst Du auch in einem kleineren Drybag als 8 l unter, oder? Trekkingstöcke: Ich vermute mal, auch die Trekkingstöcke hast Du schon? Falls nicht: Die sind zwar preiswert, aber 275g pro Stock sind sehr viel. Falls Du noch keine hast und Gewicht einsparen willst, schau Dir mal die beliebten Fizan Compact an. Ich selbst nutze die Helinox Ridgeline FL 135, die nur unwesentlich schwerer sind. Leider deutlich teurer. Taschenmesser: Solltet Ihr wirklich no-cook unterwegs sein, würde ich ein normal großes Taschenmesser mitnehmen. Dann werdet Ihr Euch vermutlich mal ein Brot schmieren wollen oder eine Scheibe Wurst oder Käse abschneiden. Das empfinde ich mit den kleinen Taschenmesser immer als Qual. Ich nutze das Victorinox Bantam, das schön minimalistisch ist, aber noch eine sehr wertvolle Pinzette dabei hat (Splitter, Zecken, etc.) - 33g. So viel von meiner Seite! Auf jeden Fall schon mal viel Spaß auf dem GR221!
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[USA] Appalachian Trail (AT) - 140 Meilen derzeit wegen Waldbränden geschlossen
milkmonsta antwortete auf milkmonsta's Thema in Tourvorbereitung
Hmm, das hängt ein wenig von der Definition von "normal" ab, oder? Wenn man "normalerweise" Trails wie den Kungsleden, den Jakobsweg, den GR20 oder diverse Trails in den Alpen läuft (nur mal so als Beispiele für populäre Trails), so ist man durchaus an Infrastruktur wie Hütten (z.T. sogar bewirtschaftet) gewohnt. Läuft man Trails wie den PCT oder den CDT und empfindet die dort vorhandene Infrastruktur als "normal", sieht das natürlich anders aus. @PeeWee: Heftige Zusammenstellung, die Du da gemacht hast! Vor allem die 40 Meilen von Hiawasse nach Franklin - Hut ab vor dem, der das an einem Tag durchzieht! Hab gerade mal nachgeschaut: Wir haben damals 23 Tage von Springer nach Hot Springs gebraucht. Wir Loser!- 7 Antworten
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- appalachian trail
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Hallo zusammen, für alle, die 2017 einen Thru-Hike oder Section-Hike auf dem AT planen, folgende Info: In 2016 gab es eine ganze Reihe von Waldbränden insb. in den südlichen Staaten. Dadurch wurde auch der Trail und dessen Infrastruktur (insb. die Shelter) in Mitleidenschaft gezogen. Einige Teilbereiche (insb. der schöne Great Smoky Mountains National Park) sind zur Zeit auch geschlossen. Weiterhin gelten Einschränkungen bzgl. von offenen Feuern (inkl. Kochertypen!) und der Brennstoffe. Bitte informiert Euch vorher über die aktuellen Gegebenheiten! Hier ein paar Links (auf Englisch) mit weiteren Details zu den geschlossenen Abschnitten: http://www.appalachiantrail.org/home/community/blog/ATFootpath/2016/12/02/update-on-the-a.t.-and-the-southern-fires http://andrewskurka.com/2016/appalachian-trail-wildfire-closures-smokies-dicks-gap-nantahala/ Es empfiehlt sich, die folgende Webseite sehr genau im Auge zu behalten: http://www.appalachiantrail.org/home/explore-the-trail/trail-updates Happy Hiking!
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