Hallo zusammen,
ich habe einen Daunenschlafsack (450 Füllung 90/10), der top in Ordnung ist.
Für die kalte Jahreszeit suche ich nun einen weiteren Daunenschlafsack bis maximal 1,8 kg. Nachdem ich einmal bitterlich gefroren habe, neige ich nun dazu, mir lieber einen etwas "zu warmen" Schlafsack zu kaufen und auch etwas mehr Geld auszugeben. Falls die Nacht warm werden sollte, möchte ich ihn dann als Quilt nutzen (kann/darf man das, oder ist das unter Ultraleicht-Trekkern ein Vergehen? ).
- Meine Daten: 55 Jahre, 172 cm, 72 kg, männlich
- Einsatzbereich: Herbst + Winter - Deutschland, incl. Gebirge - unterm Tarp, oder auch mal ganz ohne (wegen der Sterne) - Komforttemperatur mindestens -15°/-20° Grad Celsius, oder
mehr - für 2 bis 6 Nächte - am liebsten in einer gedeckten Außenfarbe (nur, wenn möglich)
- Meine Überlegungen: Nach meiner laienhaften Recherche sind der ME Redline, bzw. der WM Puma eindeutig überdimensioniert - aber alles darunter könnte ich mir vorstellen.
Sind meine Vorstellungen realistisch (0° bis -15°/- 20° mit nur einem Daunenschlafsack abdecken, der auch mal Feuchtigkeit verträgt)?
Ist unterm Tarp eher eine MF-, oder ein GWS-Hülle empfehlenswert?
Ich bin gespannt auf Eure Erfahrungen und sage schon mal: DANKE
PS: Vor einem VBL gruselt es mich etwas, auch wenn ich ihn noch nicht ausprobiert habe.