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Ultraleicht Trekking

BohnenBub

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Alle erstellten Inhalte von BohnenBub

  1. Basti, bei dir klappert gar nichts?
  2. Moin, kommt drauf an, wie hoch du das TS aufbaust. Es gibt durchaus Fotos von Leuten, die das getan haben. Falls du in bewaldeten Gegenden unterwegs bist, kannst du es doch auch von oben herab aufhängen und sparst dir die Stöcke. Oder im Wald 20 Minuten vor geplanter Campzeit nach passenden Stöcken Ausschau halten.
  3. BohnenBub

    Suche Hilfe in HH

    Ich frug, weil ich nicht weiß, was "Wühlen in der Ausrüstungskiste" konkret bringen soll. Ich kann dir gerne in der Stadt einige UL-Teile zeigen aber eine einfache das-lass-zu-hause-Liste geht einfacher übers Forum.
  4. BohnenBub

    Suche Hilfe in HH

    Moin, worum ginge es dir denn konkret?
  5. Habe mir jetzt mal ein paar Erfahrungsberichte durchgelesen, da findet die Thematik auch immer wieder Erwähnung. Scheint also soweit normal zu sein. Wenn du den Stock am Griff fässt und herumwedelst, hörst du dann kein Klackern vom Verkanten des obersten Gliedes im Stockgriff? Bei mir fühlt es sich definitiv nicht an, als ob der Stock aus einem Stück besteht.
  6. Habe den Ultra Distance und den großen Bruder Ultra Mountain hier. Schraube ist bereits fester gezogen. Habe das Wackeln und das untermalende Klackern auf die Verbindung Griff zu 1. Glied eingeschränkt. Bei beiden kann ich den Griff vielleicht einen Milimeter hin und herwackeln. Fühlt sich so an, als sei der Griff lose. Hört man auch gut, wenn man z.B. ein bisschen in der Luft rumwedelt.
  7. Moin, mir dünkt, hier im Forum sind einige Black Diamond Ultra Distance Z Stöcke unterwegs. Dazu zwei flotte Fragen: 1. Stört euch das "Gewackel" in den Verbindungsgliedern? 2. Leiern die Verbindungsglieder u.a. durch das Gewackel aus? Dankeschön und viele Grüße! Bohne
  8. Ein paar Kleinigkeiten noch: Buff, Mütze, kurze Hose und Gamaschen würde ICH nicht mitnehmen. Ebenso keine Faltflasche, sondern einfach 2-3 PETs. Ebenso kann das GPS mitsamt Batterien weg. Falls du dringlichen Wunsch nach elektronischen Karten hast: iOS und Android kennen die Metria App "Swedisch Mountain Maps". Mit den original Fjällkarten zur offline Verwendung. Natürlich nur, falls du ein Smartphone sowieso dabei hast. Als Handtuch habe ich selbst ein aus 4 Vileda Geschirrspültüchern zusammengenähtes. Zudem würde ich nur ein Merino T-Shirt mitnehmen. Riecht weniger als deine zwei Kunstfaserteile und wenn man es bei strahlendem Sonnenschein wäscht und auf nem Felsen antrocknet, ist es nach 2h am Körper wieder trocken. Messer könntest du durch Victorinox SwissCard Lite ersetzen. Damit hast du dann gleich noch Pinzette und Schere. Beides praktisch im Kontext erster Hilfe. Sollte noch mal 500-600 Ersparnis bringen.
  9. Noch eine Alternative wären ein paar Segmente TaR Z-Lite als Ergänzung zur Labu EVA unter den Torso zu legen. Kostet wenig.
  10. 9mm EVA wie auch 250er Schlafsack haben afaik durchaus das Potential bei nicht optimalem Wetter ordentlich für Frischegefühle zu sorgen.
  11. Vermute schwer, dass es an den Verjüngungen zum Boden und zum Deckel hin zu tun hat. Diese Verjüngung ist bei normalen Dosen deutlich ausgeprägt, bei der RB hingegen so gut wie gar nicht.
  12. Habe ihn auch gerade mal eben aus üblichem Cola-Dosen-Format gebastelt und bin höchst angetan. Perfekt einfach in der Handhabung. Kein Vorheizen. Kein langsames Aufsetzen. Kein Gar nichts. Anzünden, Topf drauf, perfektes Flammenbild bewundern, fertig. Verbrauchsmessungen habe ich noch nicht gemacht aber ich bin guter Dinge. Einzige Nachteile bis jetzt: Vergleichsweise schwer (Cat Stove) + es bleibt eine Restmenge Spiritus unverbrannt im Boden, wenn man den Topf bis zum Erlöschen drauf lässt. Schönes Teil, danke für den Hinweis!
  13. Das darunter liegende strahlt genauso Wärme ab wie sonst auch, bekommt anders als bei wolkenlosem Himmel allerdings auch Strahlung von den Bäumen ab, wodurch die Nettoenergieabgabe und damit der Temperaturverlust und damit die Kondensationsanfälligkeit reduziert wird.
  14. Kondensation und Luftfeuchtigkeit allgemein sind nicht das gleiche, wenn sie auch eng zusammenhängen. Ist dein Schlafsack aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit per se zusammengefallen oder weil Wasser aus der Luft an der Außenhaut des Schlafsackes kondensiert ist? Oder hast du am Tarp kondensierte Luft abgestreift?
  15. Dieses Forum sollte vielleicht irgendwann versuchen Konsens bei der Frage zu finden, was unter ultraleicht-trekking hier konkret verstanden wird. Ob dieser Begriff vielfältiger und weiter oder klassisch eng und im traditionellen Sinn der amerikanischen Weitwanderer verstanden werden soll. So lange das nicht geschehen ist, werden Diskussionen wie diese hier immer wieder auftauchen. Wie German Tourist schon schrieb: Für Touren die aufgrund ihres Schwierigkeitsgrades, Anspruchs & Ausgesetztheit 100% Autarkie verlangen und keinen Fehler verzeihen braucht auch der erfahrenste und überzeugteste UL-Freund grundlegend andere Ausrüstung, als für Touren in den europäischen Mittelgebirgen, kurze Alpenhatscher oder amerikanische Weitwanderwege. Und die Frage ist einfach: Soll dieses Forum auf Touren von letzterem Charakter beschränkt werden, oder sollen auch exponierte, explorative Unternehmungen, so sie denn mit der geistigen Haltung von so-wenig-wie-irgend-möglich durchgeführt werden aber aufgrund ihres ausgesetzten Charakters dennoch 30kg Rucksackstartgewicht bedingen, ihren Platz hier finden. Beides ist völlig ok. Nur muss darüber Klarheit herrschen, sonst ist der Weg frei für Anfeindungen und ungenehmes Klima. Ganz simples Beispiel, weil ich gerade den sehr schönen Bericht von heilaender zum UL Summit gelesen habe: In einer vergleichsweise sicheren (zivilisationsnah, 1-2 Tagestour, kein besonderes Klima, kein besonderes Terrain) Umgebung ist ein Vorfall wie die Unterkühlung eines Teilnehmers unangenehm aber handhabbar. Wenn Wildniswanderer, der hier von einigen aufgrund seiner Anfrage nach einem möglichst leichten Rucksack für viel Gewicht hart angegangen wird, auf zweimonatige Unternehmungen aufbricht, die für 1 1/2 Wochen am Stück über 5.000 Metern verlaufen und viele Tagesmärsche von primitiver Infrastruktur entfernt stattfinden, dann hätte so ein Vorfall eine erheblich andere, sozusagen finale Brisanz. Dieser Umstand bedingt ceteris paribus anderes Equipment und anderes Startgewicht, als der PCT Hike und es könnte auf Dauer friedensstiftend sein, wenn das Forum in der Frage Konsens erzielen könnte, wie groß der Definitionsbereich der Begrifflichkeit "Ultraleicht" ist, der hier unter diesem Dach besprochen werden soll. So lange das nicht passiert, ist es eine Grauzone, in der sich die beiden Extreme immer wieder anpissen werden.
  16. Wie gesagt, es ist "mehr ein klassisches Steigeisen für flexible Trailrunner Sohlen" An die bekommst du das Camp nämlich nicht sinnvoll ran. Da ich aber nicht weiß was für Terrain dir konkret vorschwebt, habe ich die Liste von schwerer (Gewicht/Gelände) bis leichter (Gewicht/Gelände) sortiert.
  17. Kahtoola KTS Steel funktionieren mit Trailrunnern problemlos auch auf rauheren blank-firn Gletscherquerungen mit kleineren Kraxeleinlagen. So richtig leicht sind die aber auch nicht mehr. Mehr ein klassisches Steigeisen für flexible Trailrunner-Sohlen. Die leichteren KTS Aluminium haben stumpfere und kürzere Zacken, mit dementsprechend enger begrenztem Einsatzspektrum. Die hätte ich in schwierigerem Gelände ungern an den Beinen. Als Tritthilfe im Schnee sicher nicht verkehrt. Microspikes kenne ich persönlich nur von Einsätzen auf blank gefrorenen Seen und im winterlichen Gematsche zwischen Schnee, Eis und modderigem Wurzelwerk. Da tun sie was sie sollen.
  18. Wenn dein Fokus auf Geschwindigkeit und Leichtigkeit liegt, dann überlege doch, ob du nicht konsequenterweise das ganze Kochset zu hause lässt. Spart Gewicht, Platz und Handlingaufwand. Auf den Hütten gibt es nahezu immer ein (nicht günstiges) Abendessen. Dazu i.d.R. jede Menge Wurst, Käse, Brot und Snackereien für Zwischendurch. Mitnehmen muss man da in meiner Erinnerung nur maximal für 1-2 Tage etwas, falls die nächste Hütte gerade ausverkauft ist.
  19. Sehe ich genau so Ibex - bloß die in vielen Reviews aufgeführten 'palastartigen Platzverhältnisse' sollten zumindest für größere Personen etwas relativiert werden.
  20. Öh? Ich sage doch gar nicht groß was anderes oder?
  21. Sehe ich ähnlich. Es kommt auf den Verwendungszweck (tendenziell hoch oder tief aufgebaut) und auf die Körpergröße bzw. die Länge der Penntüte an. Mit meinen 188 und einem 2m Sack ist das Trailstar bereits recht beengt. Wenn eine dicke Luftmatratze mit ins Spiel kommt macht es die Sache nicht besser. Der Eingang wird, so es bei einem Pentagon geblieben ist mitschrumpfen. Aus dem Stegreif würde ich sagen, dass sich das nur für Leute lohnt, die einen 180cm und darunter Schlafsack haben.
  22. Hallo liebe Leute, nachdem meine letzte Anfrage nach einem Trailstar dank Rio super erfolgreich war und zugegebenermaßen über einige Umwege schließlich dazu führte, dass ich es gekauft habe, wage ich es erneut: Ich würde mir wahnsinnig gerne mal ein Solomid oder Duomid anschauen. Insbesondere um den direkten Vergleich zum Trailstar zu haben. Ebenso auf meiner 'klingt-interessant-Liste' steht ein Tarptent Scarp 1. Daher meine Frage in die Runde: Gibt es im Großraum Hamburg jemanden, den ich auf ein Bier einladen darf, um mir einen der Kandidaten einmal anzuschauen? Das würde mich wirklich sehr freuen! Vielen Dank und einen schönen Abend Vince
  23. Amüsant nüchtern dargelegt. Hier etwas ähnliches von einem Engineering Prof. aus den USA: http://windowoutdoors.com/WindowOutdoor ... 20Loss.htm
  24. Danke! Find ich prima, wenn jemand ehrlich und interessiert kritisch ist. Gilt das Duomid dahingehend als ausgereifter? Danke auch Ingwer zur Info bzgl. der Proportionsdifferenzen!
  25. Grundsätzlich klingt das nachvollziehbar, Ibex. Ich lese an einigen Stellen, dass das Locus Khufu gewisse Konstruktionsfehler aufweist. Allerdings wird nirgends konkret gesagt, was genau gemeint ist. Khufu vs Duomid: Was spräche für was?
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