
nicodemus
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Ich habe nach ca. 2 1/2 Jahren mein Geld zurück bekommen. Marco hat sich entschuldigt. Ich glaube er nimmt sich mehr vor als er handeln kann. Er hat zumindest Besserung versprochen, allerdings wird es sich zeigen. Cottages sind vermehrt Opfer ihres eigenen Erfolges. Aufträge anzunehmen für Ware die nicht an Lager ist geht nur gut wenn man dann auch mal nein sagen kann. Davor hat man aber als Betreiber eines 1/2/3 Personenunternehmens halt immer Angst. Was ist wenn der Kunde nicht wieder zurück kommt? Oder vergrault ist, und, und, und... Die ganze, ich muss es günstig, und sofort haben Manier hilft da natürlich auch nicht. Daran haben sich aber fast alle, leider, gewöhnt. Ich denke Mateusz macht das mit huckepacks.de richtig. Wenn es was gibt, kann man bestellen, wenn nicht, dann darf man warten, man kann woanders kaufen, oder eben auf das perfekte Teil warten. Evtl. lernt das Marco auch... Ich hoffe alle kriegen ihre Ware, oder zumindest das Geld zurück. Der Beitrag hilft evtl. nicht, aber bei kleinen Unternehmen würde ich vorher anfragen ob das Teil an Lager ist. Wenn nicht, einfach nicht bestellen, und ein freundliches Mail schreiben, das wenn die Jacke an Lager ist, man dann sofort kauft. Oder eben bei jemand anderem bestellen.
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Nach gut zwei Jahren und mit hilfe einiger Mitglieder hier habe ich mein Geld zurück bekommen. Marco hat sich entschuldigt. Ok. Schwamm drüber. Lasse mich auch nicht abbringen weiterhin bei cottages zu bestellen. bei marco wars dass aber gruss und danke
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@Chris2901 Ja er hat angeboten das Geld zurück zu schicken. Nach 2 Jahren hinhalten und immer wieder verschieben ist es irgendwie minimal und sehr enttäuschend. Schade eigentlich, mit mir kann man echt reden. Wäre auch ok gewesen immer wieder ein paar Sachen zu schicken. Ist ja kein Problem, aber irgendwann ist das Problem so gross das es unüberwindbar wird. Zumindest im Kopf.
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Liebe Alle Tut mir leid wenn ich jetzt hier die Geduld verliere. Werde am Montag einen Gerichtsfall eröffnen wegen nicht erfüllen einer Vertraglichen Obligation. Wer sich anschliessen möchte meldet sich bitte bei mir pm. Gruss und Schade. Nach 2 Jahren und 1450€ hab ich genug. -n
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Im Januar hat Marco auf Twitter geschrieben in 3 Wochen krieg ich die Bestellung. Dann vor zwei Wochen nochmal vertröstet. Immer noch nichts da. Es zeichnet sich ein Trend ab. Kleine Bestellmengen, 1 oder 2 Teile, und so gut es geht Standardware scheine zu klappen. Alles andere verzögert sich.
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Portugal: Rota Vicentina & Fisherman’s Trail im Januar 2017
nicodemus antwortete auf Stromfahrer's Thema in Reiseberichte
Danke für das charmante fäFilmchen. Das teilen ist herzens Sache. Gerne wieder.- 61 Antworten
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- fischerweg
- portugal
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Jetzt hat Marco geschrieben. Das mit Twitter war ein guter Tipp. Er hat versprochen es die nächsten zwei bis drei Wochen nach zu liefern.
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Ich hab leider keinen Twitter Account. Kann das jemand in proxy für mich machen?
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Von Marco kein mucks und kein pieps. Sehr sehr schade.
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@skullmonkey leider von marco noch nichts gehört.
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@skullmonkey: Hab dank. Ich bin nicht auf FB der Kanal ist mir also verwehrt. Freue mich wenn es eine friedliche Lösung gibt. Etwas gekränkt bin ich schon. Einzelkinder gehen ungern in Vergessenheit
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Nichts gehört. Nach etlichen Emails und Telefon versuchen nichts mehr gehört. Ich fahre nächsten Frühling wieder nach Spanien und hab mir vorgenommen bei Marco vorbeizuschauen. Hätte wenigstens gerne wieder meine €1450.- Das tut schon weh. Jede Firma hätte ich bereits betrieben, aber bei kleinen Cottages bin ich vorsichtig. Danke fürs schreiben, hab mich schon gewundert warum ich der einzige bin, zumal ich schon 3 Bestellungen von ihm bekommen habe. Was machst du denn jetzt?
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Also ich hab Marco wieder geschrieben und denke nur mal gutes. Mal sehen ob ich die Bestellung noch kriege. Danke für eure Antworten und nur ein kleiner Wink zu meinem Verständnis von Cottage Industrie. Das heisst unter anderem auch startup, davon habe ich vier erfolgreich in die Welt gebracht, das erste mit 16 und weiss so das Eine oder Andere über Kundenbeziehung usw. Auch wie man mit Engpässen umgehen kann und Marco macht sich gerade keine Ehre, das geht auch anders. Ich habe schon viele tolle Sachen bei ihm gekauft, zweimal waren die Bestellungen verspätet eingetroffen. Zweimal nicht. Das ist jetzt die fünfte und es ist ein langes warten. Ich bin beruhigt das andere mehr glück haben mit ihren Bestellungen und das es Marco anscheinend gut geht. Ich bedanke mich an alle und ja, seine Bemühungen dass der Kunde zufrieden ist war bis dato fast ohne gleichen. Cornelius
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Vielen dank für die Antworten allerseits. Ich warte fast 6 Monate. Ich rufe nochmal an. Vielleicht wäre einer von euch so nett ihm für mich zu schreiben. Dann merkt er dass es sich rum soricht. Vielleicht spricht er drauf an. Wäre sehr entgegenkommwnd von euch.
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Ich wollte mal nachfragen ob jemand von marco von astucas.com was gehört hat? Ich habe da ne ziemlich grosse Bestellung offen, seit letztem jahr und er meldet sich nicht mehr. Seinem Vater ging es wohl eine weile schlecht. Hat jemand was vernommen? gruss in die Runde
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Lieber Mateusz Ich nehme mal an das hast du schon gegoogelt. http://www.ultralightprosthetics.com Ich musste mich damals auch damit auseinandersetzen. Kampfkünstler ohne arm zu werden. Das was übrig bleibt ist die Essenz des Menschen, der Menschlichkeit. Es gibt kein zurück, keinen Weg die Zeit zurückdrehen so sehr es auch ein Wunsch ist. Was bleibt ist das Jetzt und alle Möglichkeiten die darin verborgen sind. Aus dem Wirrwarr wird Klarheit und es gibt nur noch das Vorwärts. In all dem wirst du begleitet. Von Freunden und Familie. Halte durch.
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Crowdfunding bin ich dabei. Super idee. Das ist schön steht diese Gemeinschaft so vereint.
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Wir haben uns für Gruppenwanderungen einen Alkoholkocher aus einer Bierdose gebastelt. Der hält den schweren 5 Liter Pasta Topf aus der Küche, und bringt das Wasser zum kochen. Alkoholkapazität kann man mit der Höhe des Kochers variieren. Schau dir kurz das Video an: Aus Hühnerdraht kannst du auch einen zusätzlichen Topfständer basteln um das Gewicht sicherer zu verteilen. Alkohol gibt es in Migros und Coop billig zu kaufen, allerdings nur in 1 Literflaschen. Die füllen wir direkt nach dem Bezahlen in 0.5 l Petflaschen um.
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Mountain House lässt in Europe von einem Grosshersteller. Wir haben dort einzelne Zutaten bestellen können. Reis, Gemüse, Früchte, Thunfisch z.T in Bioqualität. Das hat den Vorteil dass man selber würzen kann, eigenen Saucen mitnehmen etc. http://www.europeanfreezedry.com/ Sind sehr nett die Leute. Wir haben mit Katie geredet Es gibt eine Mindestebestellmenge, 50Kg insgesamt. Wir schenken allen zu Weihnachten Blueberries. Wann gedenkst du los zu laufen?
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Für den Packsack benutze ich die Montbell 20 Hülle, passt perfekt auch mit Overflow. Für den Huckepack in M die Montbell 40 Hülle. Ich hab Daunensachen noch in nem Nanosack wenns regnet. Den Nanosack benutze ich auch als Kissen. Mit Packlinern bin ich nie richtig warm geworden, ich drück da immer wieder Löcher rein. Die Hüllen schützen die Rucksäcke auch ganz gut wenn es durch Gestrüp geht, das ist in der Schweiz öfters der Fall als man denkt, die schönsten Wege sind ja abseits der Wege Die Montbell Hüllen haben einen Gurt mit dem sie um den Korpus des Rucksacks befestigt werden und einen kleinen Haken für die Tragelasche am Rucksack, dann halten die sehr gut. Hatte zumindest noch keine Probleme. Viel Spass beim ausprobieren.
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Moin moin Vielen Dank für die vielen Vorschläge. Ich habe mir von MontBell die zwei Kindervarianten der Daunenjacke bestellt, und den Regenparka dazu. Neige Down Parka und Rev. Down Parka (einen davon schicke ich dann zurück) http://en.montbell.jp/products/goods/list.php?category=153000 Die Packwrap Raincoat: http://en.montbell.jp/products/goods/list.php?category=151000 Vielen Dank für die Hilfe Nach der Tour in Ladakh melden wir uns wieder.
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@Fliegengewicht Hier noch die Antwort von Bruno Baumann, das ist schon ganz schön spannend. Guten Morgen Herr Jaeger, haben Sie vielen Dank für Ihre Nachricht. Es ist tatsächlich kein leichtes Unterfangen Spendengelder nach Nepal zu senden und vor allem dafür zu sorgen, dass diese bzw. die durch diese Mittel beschafften Hilfsgüter jene Betroffenen erreichen, die die Hilfe am dringendsten benötigen. Ich habe über die NGO (www.dana-ev.de), die ich führe, und durch meinen Partner Yangjor Lama aus Nepal, der das Glück hatte zur Zeit des Bebens hierzulande bei mir in der Komfortzone zu sein, Spendengelder nach Nepal gebracht. Wir mussten diesen Weg gehen weil Banküberweisungen nach Nepal für Erdbebenhilfe nach meinen Erkenntnissen von der Regierung einbehalten werden. Viele internationale Hilfsorganisationen müssen mit staatlichen Organisationen kooperieren, so dass infolge himalayariesieger Korruption und Parteienproporz viel versickert oder ungerecht verteilt wird. In den am schlimmsten getroffenen Bergdörfern am Fuße des Manaslu, im Langtang und Rolwaling ist bisher nur wenig angekommen. Yangjor wird nun in den Bezirk Sindupalchok, wo bereits beim ersten großen Beben fast 90% der Häuser einzelner Dörfer zerstört wurden und wo am Dienstag das Epizentrum des Nachbebens der Stärke 7.4 lag, um zu sehen wie man am besten helfen kann und womit. Es gibt die Idee für diejenigen Familien, die kein Dach über dem Kopf haben, Bambushütten zu erreichten, denn was nützen Zelte, wenn die Menschen dort traditionell auf einer offenen Feuerstelle kochen. Bambushütten wären recht Erdbeben sicher, kostengünstig, und die Menschen könnten darin so leben wie sie es gewohnt sind. Es steht die Monsunzeit vor der Tür und daher ist Eile geboten. Ferner wird Nahrung, Küchengerätschaft und medizinische Versorgung vorrangig benötigt. Ich werde mit weiteren Spendengeldern Ende nächste Woche nach Nepal reisen, so dass ich dann gemeinsam mit meinen lokalen Partnern, die Hilfsgüter vor Ort besorgen und in diese Bergregion geschafft werden, die zum Teil nur durch Fußmärsche erreichbar ist. Die so wichtige Kathmandu-Kodari-Road wurde schon beim ersten Beben durch Erdrutsche und Felsstürze unpassierbar, aber bis zum Dienstag haben chinesische Soldaten diese nahezu wieder hergestellt, doch nun kam das nächste Beben, genau dort. Der Ort Singati ist besonders betroffen. Da in Nepal schon mit für unsere Verhältnisse bescheidenen Mitteln viel bewirkt werden kann, ist jeder Spende hilfreich. Wenn Sie etwas geben möchten, könnten Sie das im Rahmen meiner DANA e.V. tun. Ich war Montag dieser Woche mit Yangjor in Zürich, weil Schweizer Freunde ihre Spenden persönlich Yangjor mitgeben wollten, und er ist mit sehr gemischten Gefühlen nur wenige Stunden nach Bekanntwerden des Nachbebens am Dienstag in das Flugzeug gestiegen und mit 12stündiger Verspätung in Kathmandu eingetroffen. Er wird nun mit seiner Arbeit beginnen und sich auf den Weg nach Singati machen. Ich werde am 23.Mai nachkommen. Wir werden dann die einzelnen Hilfsmaßnahmen und an wen diese geleistet wurden präzise dokumentieren. DANA e.V. IBAN: DE75 7004 0041 0419 7000 00 BIC: COBADEFF „Nepalhilfe“ als Stichwort bitte angeben Selbstverständlich bekommen Sie dann eine offizielle Spendenquittung ausgestellt. Herzliche Grüße Bruno Baumann
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Liebe Freunde Ich suche für meine Tochter eine warme, leichte Daunenjacke. Finde nur Sachen mit dickem Nylon und 600 Duck down. Weis da Jemand Rat? Nähen lassen? Vielen Dank
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Habe Bruno Baumann mal geschrieben, hier die Kopie vom Text. Mal kucken was sich da tut. Guten Tag Herr Baumann Sie waren kürzlich so grosszügig und haben meiner Tochter und mir eine DVD ihrer suche nach Shangri-La geschenkt. Da wollte ich mich noch bedanken.Jetzt wollte ich sie fragen wo sie denken am besten Spendengelder für Kathmandu zu spenden.Reisen sie persönlich hin und übergeben die Gelder, wie es z.B Manuel Bauer (manuelbauer.ch) kürzlich getan hat?Wenn ja, in welcher Höhe nehmen sie Spenden an, und wie wird über den Verbleib der Gelder kommuniziert?Ich erlaube mir zu fragen weil das Thema kürzlich im Forum für Ultra-Leicht Trekking aufgetaucht ist (http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2612-laufbursche-spendenaktion-für-nepal/?view=getnewpost).Ich, bzw, wir, freuen uns auf baldige Antwort von ihnen. Mit besten Grüssen Cornelius JaegerLuzernSchweiz
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Ladakh liegt im Himalaya aber nicht wirklich in der nähe von Nepal. Ladakh gehört zu Nord Indien. Wenn es jetzt spezifisch um die Erdbebenkatastrophe geht ist dass wohl das falsche Gebiet. Allerdings gibt es immer Gelegeneheiten Leuten dort zu helfen. Wir reisen das erste mal in die Gegend, also würde ich mir nicht anmassen westliche Gelder gescheit verteilen zu können. Berichte aber gerne wenn wir wieder da sind. Was Kathmandu angeht, so gibt es einige Organisationen die seit Jahren dort Reisen organisieren. Ich kann mir vorstellen dort ein Telefon oder zwei wäre sicherlich am sinnvollsten. Bruno Baumann fällt mir spontan ein. Der kennt die Gegend sehr gut und ist sehr zugänglich. Ich habe ihn nur bei einer Veranstaltung kennen gelernt. Spenden Gerecht verteilen ist wohl schwierig, der Eine oder die Andere werden immer bevorzugt. Allerdings hat man über einen direkten Draht dann doch die Möglichkeit über den Weg des Vertrauens die Spende quasi zu begleiten, und nicht nur abzugeben. Das sollte nicht verwirrend wirken, ist alles wie immer nur meine Meinung. Aber ich bedanke mich natürlich herzlich für das entgegen gebrachte Vertrauen. Wüsste ich mehr über die Gegend, und hätte ich Kontakt zu betroffenen würde ich gerne einwilligen. LaBu kann wohl für meine Integrität bürgen. Ein spannender Thread.