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Ultraleicht Trekking

fettewalze

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Alle erstellten Inhalte von fettewalze

  1. @Kay Hast Du einen Link bzw. die Namen zu den französisch sprechenden Outdoorbloggern?
  2. @dani hatte sich damals solche Taschen selbst an seinen Rucksack genäht: click (190g für 40l 😮Packvolumen auf drei Taschen verteilt!) Aber das Prinzip ist deckungsgleich mit den kleineren, abnehmbaren (Handy-/Flaschen-) Schultertaschen an den Schultergurten. Bessere Gewichtsverteilung, leichterer Zugriff, dafür deutlich schwitziger und bei Kletterpassagen eventuell hinderlich.
  3. Die habe (höherer R-Wert! bei 120cm Länge) und nutze ich seit einem Jahrzehnt ohne Probleme. Da ich das Kissen bzw. Kissenersatz nicht mehr auf die Matte lege, muss ich nur bei kalten Temperaturen etwas unter Waden und v.a. Füße legen.
  4. @heff07 Kommt etwas spät, aber: ich trage nachts eigentlich immer meine Handschuhe. Das sorgt für wärmere Hände, weniger Dreck im SS/Quilt, ...
  5. Nicht neu, aber mit modernem Update: Nitecore NU20 classic kommt jetzt mit USB-C, reflektierendem bzw. fluoreszierendem Bungee Cord, bisschen besseren LEDs für längere Leuchtdauer.
  6. Moin, der GR20 war einer meiner schönsten Urlaube und wird somit jedem, der mal Wandern möchte, empfohlen. 9 Tage bei dem Gewicht sind ambitioniert, aber nicht unmöglich. Ich bin mit heavy Franzosen (18kg auf dem Rücken! 😲) von Süd nach Nord in neuneinhalb Tagen gelaufen. Zelt ist schwer und bietet eigentlich nur etwas Privatsphäre auf den Biwakplätzen. Ich würde den GR20 im Sommer nur mit einem Bivy laufen. Quilt ist okay. Es kann nachts weiter oben durchaus kühl werden und bei mir wäre auch etwas mit 0°C Komforttemperatur dabei. 😉 Ich nehme immer 2 Longsleeves - am besten mit UPF rating 50+ und in heller Farbgebung - mit. Eines für tagsüber, eines als Schlafshirt bzw. für Hüttenaufenthalte. Die Sonne knallt in den Bergen extra stark. Man spart Sonnencreme und Kühlung kann man sich durch nass machen verschaffen. Midlayer/Hoodie/Puffy macht in den Alpen, wo es nachts schneller kalt wird, mehr Sinn. Auf Korsika würde mir mein Longsleeve und Windjacke reichen. Essen - Du musst den Mist schleppen! 🤣 Ich kann die 3-Gänge-Menüs auf den Hütten bis auf eine Ausnahme (Hütte bei Ghisoni bewirtete sehr spärlich und war dazu im Vgl. noch sehr teuer) sehr empfehlen. Also frag die entgegenkommenden Gäste aus, wo es sich lohnt das Abendmahl einzunehmen. Die korsische Küche schmeckt super! 😋 Ansonsten wie bereits von @reiber angemerkt, kriegt man auf den Hütten viel geboten. Manche Hütten hatten einen kleinen Mini-Markt, manche sogar frisches Obst (zB Melone) oder Eis zum Verkauf. Ich habe keine Probleme meinen Agilist mit 14kg zu beladen. Manchmal knarzt er. Da man aber selten 3l Wasser schleppt (nur im sonnigen Aufstieg), passt das schon. 😉 Definitiv raus: - Kocher, Gas und Trinkblase (-450g) Kochmöglichkeiten gibt es bei den Biwakplätzen und sind im Preis mit inbegriffen. Die Wartezeiten sind erträglich (max. 15min im August). Statt der Trinkblase lieber eine 1.5er PET Wasserflasche mitnehmen. - Hardshell/Regenjacke (-308g) Overkill, da wenig multiuse und der Anwendungsfall ist mMn sehr, sehr eingeschränkt. Der September hat im Schnitt 3-5 Regentage mit kurzen Gewittern oder Niesel. Da lohnt keine dezidierte Regenjacke. Stattdessen lieber Einwegponcho (~20g, mehrfach benutzbar, ausreichend für die kurzen Regenschauer, wird bei mir auf Mittelmeerinseln solo - in den Alpen als Backup seit Jahren verwendet), Windjacke mit DWR (trocken bei Nieseltagen, ~80g) oder Billo Regenjacke (zB ~90g Rockbros Cycling Rainjacket o.ä., hält bei mir seit Jahren). - Leggins Definitv zu warm. Da Wechselsocken, Schlafshirt und extra Unterhose mitkommen, hast Du saubere Klamotten für die Nacht bzw. den Quilt. Duschen ist oft möglich, wenn nicht dann Katzenwäsche mit Einwegwaschlappen (zB 100Stk für ~10€, 1Stk<10g, gibt es in der Drogerieabteilung). Tipps: 1) Wenn Du ~200m keine Markierung siehst, zur letzten zurückkehren und neu suchen (zwei oder drei Abzweigungen sind etwas versteckt, sonst perfekte Ausschilderung)! / Zwischen l'Onda - Piana und Bavella - Asinau jeweils die Alternativ- bzw. Alpinrouten wählen. Sie sind kürzer, nicht schwer und deutlich schöner! 2) Sonst gilt wie immer: Macht Dich mit den Grundlagen der Orientierung (Himmel, Karte, Kompass - auch bei Benutzung von GPS sehr wichtig!) und über das Verhalten bei Gewitter, Erste Hilfe und die allgemeinen Notzeichen bekannt! Infomieren über das Verhalten auf einer Weide bzw. ggü Kühen kann auch nicht schaden. Viel Spaß, Erfolg und gutes Wetter!
  7. Ich liebe mein GWC, bin damit überall unterwegs und schätze es sehr als multiuse "Traktor" (keine Extras, stabil, funktiniert immer) Zelt. Es ist für mich, 180cm, selbst mit 120cm Stock sehr geräumig. Welche Isomatte nutzt Du? Bei allem über 5cm Dicke kannst Du vermutlich gleich zu den Zelttipps unten scrollen. 😅 187cm sind genau der GWC Grenzfall: Du könntest es durchaus benutzen, wärest vermutlich auf die Dauer genervt durch die zu machenden Kompromisse. Im Ponchomodus macht es keinerlei Probleme, selbst mit nicht abgenommenen Schnüren. Die Erde ist nicht überall flach, eben, windstill, trocken und insektenfrei. Bei Wind muss man u.U. tief abspannen, was den Raum definitv zu klein für Dich macht. Bei Insekten willst Du ein Innenzelt statt zB eines Bivys (meine Variante), was wiederum die Länge schmälert und Querliegen verhindert. Bei Schnee und Regen können die Wände ebenfalls weiter nach innen kommen. In all diesen Varianten wird es für Dich schneller unbequem, aber nicht unbewohnbar. Man kann mit Tricks bzw. Skills (Bivy, Liner um den Schlafsack, Abspannung mit zweitem Stock, flache Matte, unterschiedliche Aufbauhöhen, ...) etwas gegensteuern kann. Bei Zelten, die mit nur einem Stock aufgebaut werden und für Dich in Frage kommen, wird es eher auf teure DCF Zelte und große (Pyra-) Mids hinauslaufen. Ultraleichte Fly-only-Zelte, deren Aufbau mit 2 Stöcken erfolgt: Durston X Mid (510g), Sierra Designs High Route (520g) Von "Kriech"-Zelten wie zB. dem Trekkertent Stealth 1.5 o.ä. würde ich nach meinen Erfahrungen damit (High Peak Minilite, Salewa Minishelter, Rab Element 2) eher abraten. @wilbo hatte mal einen Link gepostet, mit dem man sich virtuell in viele verfügbare Zelte legen konnte: http://fitmytent.com/
  8. @Jut Kennst Du niemanden mit einer Nähmaschine? Es sind nur gerade Nähte und etwas vor und zurück bei den Verstärkungen an den Spannschlaufen. Zur Not könntest Du es Dein Tarp kleben (klick 2) und müsstest nur die Spannschlaufen händisch annähen oder Clip On Tarp Pull Outs besorgen.
  9. @Dune Alles vom DAV 1. Hife und Notzeichen Gewitter Kühe
  10. Ich laufe quasi jeden Sommer in den Bergen, bevorzugt in den Alpen, herum. Ich plane mit 25km und 1500-2500 Höhenmetern (nur aufwärts) am Tag. 100km in 5 Tagen sind machbar. 😎 Hüttenaufenthalte können sehr schön sein, wenn es draußen ordentlich regnet, schneit u/o friert. 😉 Das Lustige oder für die Hüttenwirte Ärgerliche ist, dass man bei Regen locker einen Platz erhält, da die Tages-/Wochenendgäste ihre Reservierungen bei schlechtem Wetter verfallen lassen (in bestimmten Regionen zahlt man deshalb trotz Nichtantritts eine Gebühr). InReach: Es ist eine Geschmacks- bzw. Risikoabwägung, ohne richtig oder falsch. Ich laufe ohne. Hoffentlich ist wenigstens irgendeine Form der Bergrettung versichert (bei DAV-Mitgliedschaft inklusive, manche AuslandsKV haben sie auch drin). Wasser: 2l nehme ich nur noch auf sonnigen Anstiegen bzw. kurz vor dem Schlafen mit (Wäsche per Einwegwaschlappen). Quellen sind in den Karten verzeichnet und können von gegenläufigen Wanderern erfragt werden. Jede Hütte hat Wasser. Packliste: Big4 Zelt und Rucksack sind schwer. Da habe ich Dir ggü schon einen Gewichtsvorteil von ~600g (GWC+Bivy und Weitläufer) trotz momentaner Unzufriedenheit mit meinem Setup (zu schwer 😅, insbesondere der Rucksack [680g]). Kleidung Sunhoodie plus Cap und Schirm? Da ist der Schirm überflüssig, zumal Du noch Regenkleidung eingepackt hast. Wie @doast bereits erwähnt hat: zu viele Hosen. Ich habe keinerlei lange Hosen bei, nur eine Tight zum Schlafen. Es ist Hochsommer und selbst bei 12h Dauerregen habe ich sie nicht vermisst. Daunenjacke ist nicht meins, da sie gerade bei erwähntem Daueregen versagen würde. Mein Fleece oder meinen PolarAlpha-Pulli kann ich ohne (bzw. mit wenig) Wärmeeinbußen anschwitzen bzw. bei Nässe weiter tragen. Die Trekkingstöcke finde ich schwer. Meiner wiegt glatte 90g weniger (Decathlon MT100, 200g, 7€). Küche Bei 25km am Tag kommt man an 2 bis 3 Hütten vorbei. Ich habe die warme Küche rausgeschmissen und kehre 2 bis 3 mal die Woche mittags ein. Sonst gibt es nur Kaltes. Ich laufe nur mit Löffel, evtl. Soakingbecher und zwei 1.5l Wasserflaschen umher (150g ggü. Deinen 430g [exkl. Filter]). Nur ein Denkanstoß. 😉 Es bleibt Geschmackssache. 😆 Hygiene Bei einer Woche braucht es keinen Nagelklipser, v.a. wenn man noch ein Taschenmesser mitschleppt. Deo ist auch eher overkill. Ich würde an Deiner Stelle mir noch einen DIY 5g Bidet-Aufsatz basteln und/oder einen Einwegwaschlappen für untenrum einstecken. Erste Hilfe Geschmackssache, aber etwas Wichtiges fehlt trotzdem: Tabletten gegen Durchfall! Die Scheißerei bekommt man bei Touren durch die Anstrengung, Umstelllung der Ernährung, Hitze, [Wasser (kein Filter),] ... . Technik Für eine Woche nimmt man entweder nur ein Ladegerät oder die Powerbank mit. Selbst bei meinen 3-wöchigen Touren benötige ich das Ladegerät höchstens zweimal (trotz extra Kamera). Bitte lies Dich vorher über das Verhalten bei Gewitter und ggü. Kühen, Erste Hilfe und die allgemeinen Notzeichen ein! Viel Spaß und gutes Wetter!
  11. @burarum Was ist das für ein Zelt?
  12. Hohe und Niedrige Tatra in Polen bzw. Slowakei sind wunderschön. Schnell und günstig per Zug und Bus erreichbar. Ich bin letztes Jahr den E8, ein Premiumweg in der Slowakei, gelaufen (meine Bilder).
  13. Regen selbst im "Sturmaufbau" des Zeltes? Nächstes Mal zieht ihr einfach den Rucksack- und/oder -liner über den Schlafsack oder nehmt zum Bedecken der Schlafsäcke einen 20g Einwegponcho mit. Der ist multiuse, mehr als einmal verwendbar und deshalb öfter bei mir im Rucksack.
  14. +1 ☝️ Don't pack your fears! 🙏 GR20, Teile der TMB (viel Wind bzw. Unwetter möglich, jedoch durch korrekte Lagersuche zu vermeiden) und Skye (viel Wind, Bilder) habe ich ohne Probleme mit Tarps erlaufen: Salewa Multi Shelter II und Rab Element 2 (definitiv ein Low budget Zelttyp!, neue verbesserte Version wäre zB ein Durston Mid in Polyester). Ich empfand beide Shelter oftmals als overkill und laufe momentan nur mit einem GWC, vorwiegend in den Alpen oberhalb von 1500m, herum. Bei 99% meiner Touren kommt nur ein Trekkingstock (Decathlon MT100, 200g, 7€), eine zusammenschiebbare Aufstellstange für große Belastung 😛, mit. Primär als Aufstellstange, sekundär für bestimmte Abstiege und als Teil der Erste Hilfe Ausrüstung (Blasen, Verstauchung, ...). Es ist ein multi-use item und somit den reinen Aufstellstangen überlegen. Ein robusteres Shelter würde ich für abgelegenere Gegenden und den Wintereinsatz bzw. Randsaisons (März+April, Oktober+November) empfehlen.
  15. Das Problem kann man auf mehrere Arten lösen. Solowandern wurde schon angesprochen. Mag halt nicht jeder. Manchmal verabrede ich mich zum Mittagessen bzw. Kaffeetrinken im schön gelegenen Ausflugslokal. Ich komme zu Fuß, per Boot, ... , das Gegenüber per Gefährt. Zusammen hat man eine schöne Zeit und geht danach wieder getrennter Wege. Für beide Seiten mMn ein win-win. Man kann natürlich auch Teilstrecken zusammen bestreiten. Wenn man neue Leute sucht, spricht man sie am besten dort an, wo man selber sein möchte. Den ersten Schritt, das Ansprechen, vermeiden viele aus Angst, sind aber sofort positiv dabei, wenn sie angesprochen werden. Ich war auf beiden Seiten und habe nur positive Erfahrungen gemacht. Man findet immer Leute, allen Alters (bei mir zB Rudern)! Hat man mal wieder ein, zwei Gleichgesinnte gefunden, eröffnen sich über diese unzählige weitere Bekanntschaften. Dann muss man eher aufpassen, dass man nicht jede freie Minute, womöglich noch doppelt, verplant. 😅
  16. Trotzdem Ausland! 😈 Slowakei E8 (meine Bilder) Es ist ein Premiumweg: - easy und günstig per Zug oder Bus erreichbar (Ende Juli momentan buchbar für ~40€ je Fahrt, also 80-90€ Hin und Zurück) - erstklassig markiert - quasi ein durchgehender Zusammenschluss von Kammwegen (Man könnte problemlos 100-Gipfel erlaufen!) - bewirtschaftete (manche ab Mai, Großteil ab Juli bis September geöffnet) und unbewirtschaftete kostenlose Hütten (manchmal mit Ofen und USB-Steckdosen!!!) sowie legales Wildcampen (ideal für Anfänger!) - Bezahlung in € und per Karte (Supermarktpreise wie in D), Busanbindung in jedes kleine Dorf (Preise bei 1-2€) - alle Informationen zum Trail (gps-tracks, Karten und Beschreibungen zum Download!): https://snptrail.com/ Wunderschönes Land, egal ob Stadt oder Land, mit tollen, freundlichen Menschen, die nachdem man mit ihnen 10 Minuten Engisch gesprochen hat, einen mit 1a Deutsch verabschieden. 😅
  17. Es ist Sommer: da wird weiter gelaufen. Buch lesen und Schlafen kann ich auch zuhause!
  18. Von Decathlon gibt es noch das UV-Shirt Top 100 (13€, keine Kapuze, blau o. weiß, keine Daumenschlaufen jedweder Art, 2xl wiegt lt. Haushaltswaage 180g, UPF50+). Es ist körperbetont geschnitten und trotz zwei Größen mehr spannt es immernoch am Bauch und den Armen (normalerweise trage ich M/L 😅).
  19. Doch hat es. Bei Wind wird der Poncho in den Hüftgurt geklemmt. Seit Jahren keinerlei Probleme mit der Technik in den Alpen (inkl. versicherten Stellen) oder zB auf Skye. Das einzige was evtl. runterkommt, ist die Kapuze. Aber die kann auch bei einer Jacke stören.
  20. Du kannst von mir aus nackig mit einem 30kg Rucksack und Meindl Stiefeln durch die Welt laufen. 😁 Du musst es tragen und keiner wird Dich aufhalten! Ob es klug ist, ist die andere Frage. 😉 ... Kurz gesagt und unabhängig vom eigenen Hauttyp: Jedes Kleidungsstück bietet einen Sonnenschutz (zB. Baumwolle und Leinen je nach Webung bis UPF 20; 08/15 T-Shirt UPF von 5 bis 9). Aber der Grad des Schutzes variert enorm. Manche beschützen nur in gewissem Ausmaß vor UV-A (verantwortlich für langfristige Schäden wie vorzeitige Hautalterung und Krebsrisiko) oder UV-B Strahlen (energiereicher, ursächlich für Bräunung und kurzfristige Schäden wie Sonnenbrand). UPF rated clothing/Kleidung mit UPF Test ist momentan am verlässlichtsten. Je höher die Zahl, desto besser der Schutz. Gerade in den Bergen (pro 1000Hm steigt die UV-Intensität um 15-20% plus Reflektionsstrahlung) und auf dem Wasser ist mir ein hohes UPF rating wichtig.
  21. Wenn Du Deinen Knien etwas Gutes tun willst, dann besorge Dir vor der Tour noch Trailrunner! Ihr werdet weder mehr als T3 noch Gletscherpassagen zu Gesicht bekommen. Somit sind steigeisentaugliche Wanderschuhe der totale overkill. Im Bergschuh kann man nicht umknicken, sodass die Kräfte wiederum auf das lädierte Knie geleitet werden. Das wäre nicht mein bevorzugter Kraftableiter! 😉 Biwaksäcke sind Notfallequipment und bitte drinzulassen! Auf die Schnelle: Einsparungen von 1370g für 100€ Das T-Shirt ist sackschwer. Für das gleiche Gewicht gibt es atmungsaktive, langärmelige UPF50+ Sun Hoodies bzw. Shirts. Definitiv die bessere Wahl im Sommer! Die Leki Stöcke sind sehr schwer. Für 14€ sparst Du 30% Gewicht (=170g) mit den Decathlon MT100 Trekkingstöcken ein. Regenhose und Regenjacke werden bei mir durch einen Poncho ersetzt. Die Alpen, u.a. die Dolomiten waren damit letztes Jahr wie immer kein Problem. Ist Geschmackssache. (ca 200-300g Einsparung möglich bei ~25€). Die Rucksäcke sind sackschwer für das geringe Volumen. Jeder Billig-Daypack bzw. Rucksack wäre leichter. Für ~65€ ließen sich bis zu 1000g einsparen (65€ 990g 33l Decathlon Alpinism 33, 60€ 570g Decathlon Sprint 33).
  22. Ich bezweifle, dass Du mit MYOG nennenswert unter 150g kommst. Der leichteste, den ich kenne: Rab Force Hoody 165g Bei allen "leichteren" fehlt zurecht das UPF Rating (siehe Probleme beim Patagonia Cool Daily, mit UPF50+ beworben, nachgemessen nur ~UPF34). Polyester ist aufgrund der Polymerstruktur momentan der Goldstandard bzgl. Sonnenschutz. Der Rest ist immer mit Nachteilen verbunden (keine hohen UPFs möglich, bei Nässe nicht verlässlich, Schutz erst nach Anzahl an x Wäschen vorhanden oder sinkt nach x Wäschen, ...).
  23. Das Design des ArcHaul ist so basic, dass es im Dutzend bei anderen Herstellern zu bekommen ist. Die Traglast reduziert die Auswahl erheblich. Brauchst Du die 18kg Traglast oder nur das Volumen?
  24. Ich laufe ohne Probleme im alpinen Gelände mit Seitentaschen rum (GG Mariposa Plus, GG G4, Weitläufer Agilist). Mir ist noch nie eine Flasche aus dem Rucksack gefallen, egal ob beim Auf-/Abstieg, an einer Verseilung/Leiter, beim auf dem Arsch fallen am Gletscher o.ä.. Wenn eine Spalte zu schmal war, dann musste man so oder so, den Rucksack abnehmen.
  25. https://redpawpacks.com/shop/ Redpawpacks hat es lange gemacht. Müsstest Ihn mal kontaktieren und nachfragen!
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