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Ultraleicht Trekking

fettewalze

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  1. Also eine kurze Lauftight bzw. Schwimmhose. 😄
  2. Das ist das ideale Projekt um mit dem Upcyclen anzufangen. Gerade jetzt im Herbst bzw. Winter liegen oft viele defekte Regenschirme auf der Straße, neben Mülleimern etc, deren Stoff perfekt für Overmitts geeignet ist. Fertige Overmitts gibt es von Decathlon (50g).
  3. Wie bereits angesprochen, ist eine Tarp+Bivy-Kombi sehr leicht, sehr flexibel und deutich günstiger als ähnlich leichte bzw. leichtere [DCF-]Komplettzelte. Als vorwiegender Bergwanderer komme ich ohne Bivy jedenfalls nicht zurecht. Für Schönwettertouren mit evtl. Regen nehme ich ein Bivy als Solo-Behausung mit. Man kann den nutzbaren Raum deutlich mit diesem "Hack" (youtube 4min. realisierbar mit Klett, Snaps, etc) vergrößern. Bei Schlechtwetter kommt man dennoch nicht über eine Nacht im Liegen hinweg. Aber das war für mich bisher außer bei einer 3-wöchigen Alpentour mit einem OR Helium Bivy nie ein Problem.
  4. Wir hatten das cottage bzw. den Hersteller schon einmal hier im thread benannt. Von den specs gute, günstige, teilweise innovative Produkte. Das Problem ist, dass man nirgends vernünftige, vom Hersteller unabhängig gemachte Bilder (Stimmen der Loft und die Verarbeitungsqualität?), geschweige denn Erfahrungsberichte findet.
  5. Hier eine Liste der leichtesten Zelte: Ultralight Tents (google doc) Es fehlt nur noch eine ähniche Liste für Isomatten und evtl. Kochtöpfe. Für den Rest der Ausrüstung sind solche Listen unsinnig: Entweder die Vergleichbarkeit vieler Gegenstände nimmt zu stark ab (zB Schlafsäcke mit verschiedenen Schnitten und Daunenarten bzw./vs Kunststofffüllungen) oder die Listen werden unendlich lang (Hunderte Hersteller von Kleidung mit extremen Unterschieden durch Konfektionsgrößen für Mann und Frau etc). Wie bereits erwähnt, solltest Du ( @Maik Weber ) Dich lieber an Packlisten orientieren, die für ähnliche Gefilde gedacht sind, die Du bereisen möchtest. Eine Liste verschiedener Packlisten: List of Gear Lists (google doc) Oder Du schaust Dich bei unseren Reiseberichten, Tourvorbereitungs- bzw. Ausrüstungsdiskussionen um oder eröffnest eine eigene Packlistendiskussion mit Deinen angedachten Tourzielen, damit man Dir konkrete Vorschläge machen kann. 😉
  6. Für Rucksäcke gibt es das zumindest: The Soloist - Backpack Comparison (google doc) Der Rest wird sich vermutlich in den Weiten des Internets finden lassen, meist jedoch mit amerikanischem Focus. Am leichtesten ist, bis auf wenige Ausnahmen (zB Schuhe), immernoch MYOG (zum Bleistift PL Laufbursche von 2010!). 😉
  7. Neue IGBC (Interagency Grizzly Bear Committee) zertifizierte Bear can/bag/Tasche: Adotec Ultralight Food Locker: Grizzly Bear Resistant Bag (191g, 14l)
  8. Solange sie den Rest des Jahres mit offenem Ventil und gerollt lagerst, sollte dabei nichts passieren. Wenn man sie leicht "angeblasen" am Rückenteil des Rucksacks transportiert, spart man sich beim UL-Rucksack noch das Rückenpolster! 😉 So mache ich es seit 10 Jahren problemlos mit meiner Thermarest ProLite (doppelt gefaltet).
  9. - Geführte Tour! - Der höchste, evtl. bewanderte Punkt liegt bei ~2400m. - Googlen der Strecken wirft nichts schwereres als T2 (SAC Wanderskala) aus. - Längster Tag gerade mal knapp 20km. - Anbieter macht keinerlei Angaben zum mitzunehmenden Pflichtequipment. -> Ergo Trailrunner. Günstig (<100€) kauft man Markenschuhe im Sale oder NoNames bei Decathlon. Beides wurde hier im Forum ausgiebig und problemlos auf schwereren Strecken genutzt. Disclaimer: Keine Empfehlung gibt es für Trailrunner, wenn ihr schon beim Treppensteigen, ob Eures Eigengewichtes umknickt (Dann wird die Tour mit Bergstiefeln auch keinen Spaß machen!) oder wenn ihr den Weg im Winterhalbjahr begehen wollt.
  10. Warum nähen? Wie groß sind Eure Rucksäcke? Da der Zoll gerne reinschaut (oft wegen der Nahrung, deshalb liegt sie bei mir im Beutel außerhalb des Rucksackes), wäre etwas wiederverschließbares sinnvoller. Ich nutze eine Ikea Frakta für die Karre (76l, ca 150g, ~4€) dafür. Da passt der Inhalt zweier UL-Rucksäcke (48l und 42l) hinein, wobei etwas Kleidung und die Technik mit dem kleineren UL-Rucki als Handgepäck mit ins Flugzeug kommen/kamen. Taschen aus ähnlichem Material ("gewebte Karotaschen", ~5€, max 150l bei ~300g) und größer gibt es beim türkischen bzw. asiatischen Gemischtwarenladen oder online (zB click1, click2). Die sieht man bei Flügen Richtung Osten häufiger auf dem Band.
  11. Wenn es nicht unbedingt der Kordelstopper vom Bild sein muss, lohnt ein Blick in die Obstabteilung vom Supermarkt. Beim Rewe sind die wiederverwendbaren Mesh-Beutel mit 1-2mm Schnüren und weißen Kordelstoppern ausgestattet. 😉 Ein Knoten als zu- und aufziehbarer Kordelstopper ginge evtl. auch. Das Video dazu müsste ich erst einmal suchen. Ich habe ihn für Spielsteinsäckchen in Benutzung.
  12. +1 Als no-cook Wanderer bzw. coldsoaker führt ein deutliches Kaloriendefizit am Tag noch schneller in der Nacht zum Frieren, insbesondere um 3-5Uhr morgens. Ich würde vor dem Kauf teurer Schlafsäcke/Quilts, meine Ernährung überprüfen. Also entweder am Tag mehr Kalorien aufnehmen (zur Not über Getränke ähnlich wie Profi-Rennradler [Diese nehmen bis zu 120g+ Kohlenhydrate pro Stunde über ihre Getränke zu sich.]) und/oder abends vermehrt warm essen und trinken, um die Verfügbarkeit der zugenommenen Kalorien zu erhöhen. Edit: Mit dem Alter muss man mehr Arbeit betreiben, um die Muskelmasse zu erhalten. Zusätzliches Muskeltraining könnte förderlich sein, für einen besseren Schlaf auf Tour.
  13. @Kay Hast Du einen Link bzw. die Namen zu den französisch sprechenden Outdoorbloggern?
  14. @dani hatte sich damals solche Taschen selbst an seinen Rucksack genäht: click (190g für 40l 😮Packvolumen auf drei Taschen verteilt!) Aber das Prinzip ist deckungsgleich mit den kleineren, abnehmbaren (Handy-/Flaschen-) Schultertaschen an den Schultergurten. Bessere Gewichtsverteilung, leichterer Zugriff, dafür deutlich schwitziger und bei Kletterpassagen eventuell hinderlich.
  15. Die habe (höherer R-Wert! bei 120cm Länge) und nutze ich seit einem Jahrzehnt ohne Probleme. Da ich das Kissen bzw. Kissenersatz nicht mehr auf die Matte lege, muss ich nur bei kalten Temperaturen etwas unter Waden und v.a. Füße legen.
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