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Ultraleicht Trekking

mathiasc

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  1. Hallo Ihr, der Beitrag ist schon etwas älter, aber ich wollte nun auch keinen neuen Treat aufmachen. Bis jetzt bin ich immer in der Nähe der Zivilisation gewesen und konnte so immer nach Trinkwasser bei den Hausbesitzern fragen, von denen hat mich bis jetzt noch keiner weg geschickt, im Gegenteil in Irland haben uns einige erlaubt auf der Wiese hinterm Haus zu campieren. Jetzt würde mich mal interessieren ob es mittlerweile bessere Alternativen gibt zur Wasserentkeimung. Ich hab natürlich mal bei den Onlineshops nach gesehen und mir sind da natürlich ein paar Sachen aufgefallen unter anderem auch das Mc Nett Produkt, deswegen schreibe ich hier gleich weiter. Zu erst fand ich aber Katadyn Micropur Forte bei Globtrotter, scheidet wohl aber für mich aus, da ich nicht auf den Chlorgeschmack stehe, und der Steripen,wäre ganz nett, aber nicht für den Preis. Das MC Nett Aquaventure wäre daher wohl für mich eine Alternative wegen, geringen Kosten, ist leicht und so wie es Basti beschrieben hat auch einfach zu händeln, wenn man wohl ein paar Dinge beachtet. Da wären wir auch beim 2. Punkt auf was sollte man den alles achten um an Wasser zu kommen das noch entkeimt werden soll? Ich habe mir mal alle einige Produkte durch gelesen und so wie ichs verstehe, kann man zwar die Viren und Bakterien abtöten, aber z.B. Gülle oder Schwermetalle bekommt man nur schlecht raus. Das Problem wird ja oft sein, dass man Wasser zb aus Flüssen oder Bächen entnehmen muss, wo man nicht weiß, dass zB. keine Schafsherde reingemacht hat. Den Tipp mit dem Tuch zum groben Vorfiltern würde ich natürlich beachten. Wie macht ihr das alle so, bzw auf was achtet ihr speziell??? Achja Gebiete in denen ich oft unterwegs bin ist bis jetzt viel in Deutschland, Irland, Frankreich und hoffentlich demnächst noch Richtung Skandinavien und Schottland. Punkt 3. Bei der Chemischen Reinigung, füllt ihr das Wasser direkt in die Trinkflasche und entkeimt es dann? Was macht ihr zB. mit dem Flaschenrand, der ja auch mit dem unentkeimten Wasser in Berührung kam? Oder ist da die Konzentration zu gering? Wie sieht es den mit den Faltflaschen aus? die müssen ja wohl dann komplett voll sein und sollten mehrmals geschüttelt werden damit sich alles durchmischt? Ich habe bis jetzt immer nur PET Flaschen gehabt wie zb. eine von Volvic, da ich einen Kamelback hatte, den aber nie Richtig trocken bekam. Auf Grund des Gewichtsersparnisses und da es die Faltflasche mittlerweile für kleines Geld gibt, dachte ich mir könnte es eine Investition sein. http://www.trekking-lite-store.com/trekkingshop/Kueche/Faltflasche-1000-ml::565.html Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen und zerreist mich soweit nicht in der Luft, den Wasserentkeimung ist für mich ein komplett neues Gebiet um das ich mich immer gedrückt habe und ich denke es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Im ODS Forum habe ich mich ebenfalls mal etwas schlau gemacht, dort wird wohl aber viel mit Wasserfiltern gearbeitet, die aber für mich aus Gewichtsgründen und Kosten eher uninteressant waren. Bin mal auf eure Nachrichten gespannt. P.S. In meinem Outdoorbuch wurden folgende Sachen angegeben, Ich zetiere mal: " Hinweise auf geringes Risiko: - quellnahe Entnahmestelle - schnell fließendes Wasser - Kaltes Wasser - zivilisationsferne Gebiete - klares Wasser - saures Wasser (Lackmusstest) - reiches Tierleben - Moosbewuchs auf Steinem am Wasser -sandiger oder steiniger Grund Hinweis auf erhöhtes Risiko: - langsam fließendes Wasser - warmes Wasser (Tropen) - trübes Wasser (Schwebstoffe sind Bakterienherde) - Brennnesseln und Pestwurz am Ufer (Zeichen für einen hohen Phosphatgehalt) - Algenbildung (Zeichen für Düngemittelrückstände und Abwasser) - schlammiger Grund - Ansiedlung, Landwirtschaft oder Industrie in der Nähe)" Quelle: Outdoorpraxis von rainer höh Außerdem wurde noch beschrieben, dass ein Aktivkohlefilter auch einige Chemikalien zurückhalten könnte. Aber um ehrlich zu sein ist mir das ganze noch nicht Aussage genug, da ich keinen Durchfall auf ner Tour bekommen möchte oder die Tour gleich abbrechen muss, bzw weil viele der genannten Hinweise ich als sehr schwammig interpretiere.
  2. hallo martin ich würde es auch einfach mal versuchen, evtl reicht es ja auch aus. Ich habe aber die Vermutung, das Sie aufgehen würden. Die Spitze und die Entkappe sind eigentlich nur sekundär wichtig. Klar die Spitze ist wichtig zum eindrücken in den Boden und die Kappe um Druck auf zu bringen. ich hoffe ich erkläre es so dass man es gut verstehen kann was ich meine: Auf die Heringe wirkt eine Druckkraft, bei dir in Faserrichtung, und auf Biegung quer zur Faser. Auf Biegung würde ich sagen ist die Kraft zu gering, dass es hier zur Zerstörung kommt, reine Annahme, aber ich denke durch die Spannschnüre und das Silnylon werden keine großen Spannkräfte aufgebracht im Vergleich zur Druckkraft beim eindrücken in den Boden. Nun der Problemfall, die Druckbeanspruchung in Faserrichtung, hier muss man wissen, dass auf sehr dünne (Durchmesser) und sehr lange Fasern 2 unterschiedliche Belastungen wirken einmal ne Druckbelastung und dazu kommt noch eine Belastung durch Knickung. Die Druckbelastung im Vergleich zur Knickung ist meines Erachtens stabil genug, da Kohlefasern in Faserrichtung gut auf Zug beladtung sind und etwas schlechter auf Druck, hier aber nur sehr kleine Längen oder durch die Stabilisierung durch eine Matrix, daher wird auch der Kunststoff mit eingebracht, Kohlefasern ohne Matrix verhalten sich wie sehr steife Wollfäden.Der Matrixwerkstoff verhält sich gut auf Druckbelastung, aber schlecht auf Scherung. Als Problem denke ich daher ist die Knickung. Bei der Knickung wirkt eine Druckfraft auf eine sehr lange Probe mit geringen Querschnitt. Hier passiert es, dass die Probe sich etwas staucht und sich verbiegt. mir ist das bei meinem Alugestänge aufgefallen, ca 8mm Durchmesser und 1m länge, wenn ich nun das ganze um 20 cm verlängere, kann durch dem aufstecken eines weiteren Segmentes passieren, und ich dann eine druck aufbringe, knickt das ganze weg, es bildet sich ein Bauch, beim Alugestänge nich weiter schlimm biegt sich wieder zurück durch die Elastizität. Folglich durch die Druckkraft wirkt nun auch eine Querkraft. Bei den Carbonheringen wird dir wohl was ähnliches passieren, Das Problem ist hier, das gegen die Knickung nur die Matrix, als der Duroplast/Thermoplast gegenwirkt. Dieser ist gut bei Druckbelastungen, aber nicht so gut gegen Scherung. Um das ganze doch noch gut hinzu bekommen könntest du erreichen, in dem du in der Mitte der Heringe einen Ring einpass, zb aus nem Alurohr mit dem gleichen Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Carbonrohres hat. du erreichst so eine Halbierung der Knicklänge und so eine starke verminderung der Querkraft, da diese sich nicht linear zur Länge verhält. Ich hoffe man kann nachvollziehen was ich meine, daher denke ich das gewickelte Kohlefaserrohre viel geeigneter sind als die ungewickelten, aber mich würde dein Ergebnis interessieren. evtl baust du mal nen Probehering den du zerstörst, ich rate dir zu guten Handschuhen, am besten aus Leder, einen Atemschutz und ner Schutzbrille, wenn Kohlefaser splittert kanns richtig gefährlich werden. Die Splitter sind rasiermesser scharf und der Staub sollte man nich einatmen, Vergleichbar mit Asbest.
  3. also evtl könnte man nach dem Kauf mit nem Art Flamtest weiter kommen, bzw die Matrixstoffe rausfinden. Der Thermoplast wird weich und verbrennt dann, der Duroplast brennnt wenn dann gleich und wird nicht allzustark weich. Sonst würde ich pauschal behaupten, wenn das Rohmaterial nicht allzu Billig war, wird wohl eher ein Duroplast verwendet, da dieser etwas Teuerer ist und das Fertigungsverfahren etwas komplexer und teuerer wird. Was ihr noch nicht angesprochen habt, die Carbonrohre sind manchmal gewickelt und andere haben einfach nur lange Kohlefaserfäden die mit einer Matrix verbunden sind. die 1 Variante ist deutlich teurer während die letztere Art oft nur für billige Anwendungen wie zb, billiges Drachengestänge oder ähnliches. Für eure Heringe kommt eigentlich nur die gewickelte Variante in Frage, da diese gute Druckfestigkeiten in Faserrichtung und quer ziemlich gut ist. die zweite variante fledert euch auseinander, hat man evtl mal gesehn bei Glasfaserstäben die gestaucht wurden. sehr unansehlich. Ich vermute aber die Kohlefaserrohre von Dekathlon sind vom Bogenschießen und das müssten gewickelte sein. höchst wahrscheinlich gibt es zu dem Thema auch irgendwo einen Treat.
  4. hallo, ich bin gerade auch noch dabei mir ne matte zu bastel und hab dazu Eva verwendet, welches in ner Glaserei als Abstandshalter verwendet wurde.dicke ist 14mm und hat viele löcher, aber extrem bequem. mein plan ist aus folgendem Material ne hülle zu nähen mit einzelnen Fächern, da fast alle Plattenelemente als Rucksackpolsterung verwendet werden. http://www.extremtextil.de/catalog/Ripstop-Nylon-Gleitschirm-Nylon-PU-beschichtet-37g-qm-2-Wahl::1769.html für knapp 5euro der meter sollte ein Versuch drin sein, ich hoffe nur dass wenn es etwas auf Spanung ist, dann auch nicht raschelt. Folgende Gewichte habe ich ungefähr zusammengestellt: 150g Evaplatten, 40g Hülle und Faden und dann kommen wohl noch 20 gramm an klettverschlüssen oder ähnlichem dran ums zu verschließen. evtl wäre ein Gummizug leichter, das werde ich dann noch sehen.man muss dazu noch sagen die matte ist eingeschnitten und nur für den oberkörper gedacht
  5. hallo, also warum ein titantopf hat den hintergrund das ich eigentlich hauptsächlich die Außenwand haben wollte, da die ersten Versuche mit zylindrischen Gefäsen angfangen habe, zb habe ich einen Puderzuckerstreuer gefunden der passend sein könnte. Was ich mir gedacht habe, ob zb durch starker Erwärmung der Außenwand und mechanischer Einwirkung zerstört wurde wie genau war mir eigentlich egal, hauptsache billig zu bekommen. Rein physikalisch gesehn wird der Boden nie stark wärmer als die Flüßigkeit im Topf, deswegen kann man aus Papier zb einen Kochtopf falten und Wasser kochen deswegen wird wohl auch kaum n Topf kaputt gehen, außer natürlich der Inhalt idt verdunstet und verbrannt. Das ganze spricht natürlich dafür das ein Topf mal beim Schneeschmelzen kaputt ging. Das ganze wurde aber verworfen da das errechnete Gewicht bei ungefähr 180g (optimistisch) gelandet ist, die neue Version hat nun 140g. Die Rechnung war pesimistisch und ich hoffe noch weiter runter zu kommen.Die Anfrage beim Blechlieferant läuft gerade und es könnte bis in 2 Wochen ein Fertigungsergebnis geben. An der Stelle, hat jemand den LittleBug?? Die Form wird ne Abwandlung und mich würden ein paar Maße interessieren ob ich mit meinen Abmessungen richtig dimensioniert habe. Wird noch ne Bauanleitung geben, also nur Geduld, die Klausuren stehen vor der Tür und ich brauche ne Ablenkung.
  6. hallo ihr beiden, ich hab mich auch schon mal für die art von zelt interessiert, einfach mal googlen unter lavvu, man findet ehr sehr viel und die dinger sind sehr verbreitet in skandinavien, haben dort wohl ihren mit uhrsprung, tippis etc sind ähnlich aufgebaut, einfach mal nachschauen. zu der winddfestigkeit, anscheinend muss die hier ziemlich gut sein, da die überströmung des zeltes von allen seiten gleich ist und der größte flächenanteil immer am nähsten zum boden ist. die aussage folgt naturwissenschaftlich daher, dass das lavvu eine guten cw wert hat. vorteile von 8zu 6 ecken ergeben sich dann, wenn man keine breiteren bahnen verwenden möchte, viele rollenwahren haben eine maximale breite von knapp 150cm wenn du also ein mannschaftszelt für 8oder zb für 14 nähen möchtest, wären 8 seiten besser als 6. hier ein bild von nem großen: http://www.helsport.no/en/product/TENTS/TREK/Varanger%20Lavvu aber das wäre dann nicht mehr ultraleicht. was aber ultraleicht wäre, wäre diese version hier: http://www.beuteltiere.org/2011/09/laufbursche-lavuu.html?m=1 die werte sind natürlich genial, nur wird das ganze nicht gerade billig werden, wenns den zur fertigung kommt ps. an alle nachbauer, ich hab mich mal mit zirkel,linieal und papier daran gemacht die meisten formen rauszu funden welche praktikabel sind und welche nicht und bin zu dem ergebniss gekommen, das die besten verhältnisse die sind, die man auch im netz findet, sprich shangri la 3 oder eben die lavvus. kantenlängen und höhen, scheine immer im guten verhältniss zu einander zu stehen.
  7. schönes projekt, mich würde interssiern wie du dspas ganze an der spitze gemacht hast, laut beschreibung gurtbänder zusammen geführt, aber wie wird dann die "spitzenabdeckung" befestigt?? viele grüße
  8. vielen dank für die tipps, das mit dem griffel habe ich schon mal gesehn , fande ich ist ne gute idee, nur möchte ich nich umbedingt meinen topf anbohren und ich hab nur nen plastiklöffel, keinen titan. die zange von thomas gefällt mir sehr gut, ich denke darauf wirds hinauslaufen, werde noch n paar löcher bohren um das gewicht zu drücken, ich werde dann noch bilder hochladen. vielen dank für die hilfe und vorallem für die verlinkten bildern.
  9. vielen dank hofnarr, ja so ähnlich hat das ganze ausgesehn, das wird wohl demnächst mal nachgebaut, vielen dank für die bilder, die seitenansicht wird sehr hilfreich sein um das ganze selbst zu bauen. carbonfelt hatte ich aber in einem anderen zusammenhang in erinnerung, verwendet man das nicht auch als innenleben für einen kocher um ein auslaufen des spiritus zu vermeiden??
  10. beim dem preis hat sich das ganze wohl schon geklärt. n bisschen blech biegen werde ich gut hinbekommen, und wohl eine gute lösung für die bierdose wie habt ihr das gaze vernietet, ich kenne die blindnieten, bzw habe die schon verwendet http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/6d/Blindnieten.JPG/220px-Blindnieten.JPG und weis nicht so ganz ob das hygenisch wird, da die blindnieten anders als diese hier sind http://www.google.de/imgres?q=blindnieten&um=1&hl=de&client=safari&sa=N&tbo=d&tbm=isch&tbnid=L-3yR7Ronfv1OM:&imgrefurl=http://de.wikipedia.org/wiki/Niet&docid=kfjf3e39Wuj4MM&imgurl=http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/6d/Blindnieten.JPG/220px-Blindnieten.JPG&w=220&h=265&ei=RVDrUNW7IOn14QTJwIG4AQ&zoom=1&biw=1024&bih=672 ich keine so ne blindniete hat ja ne kleine öffnung, wie habt ihr das gemacht, oder waren eure schon im auslieferzustand mit den henkeln vernietet??
  11. hallo, ich bin auf der suche nach einer sehr leichten topfzange, momentan nutze ich noch so eine die kann man hier auf dem bild erkennen http://www.globetrotter.de/de/shop/detail.php?mod_nr=109860&k_id=1208&hot=0 meine hat nur runde löcher und wiegt 46g. ich denke das ist noch potential drin. als topf habe ich eine leere bierdose aus dem trekking lite store http://www.trekking-lite-store.com/trekkingshop/Kueche/Trail-Designs-Can-und-Lid-Ersatz::428.html und 2 non stick töpfe mit ca 0,9 und 1,5 litern. beim querlesen habe ich gesehn, dass viele einfach ein tuch verwenden als topflappen oder eben das schöne titanset mit integrierten henkel. leider schlagen bei meinen immer mal wieder spiritusflammen hoch und beim hobo kommt von außen auch gut feuer ran, darum hätte ich schon gerne etwas auf abstand. in nem englischen blog habe ich mal ne konstruktion aus zwei gebogene blechen gesehn und einem schlüsselring, finde nur leider nichts mehr dazu, bzw weis nicht so genau nach was ich da am besten suchen sollte. ansonsten werde ich wohl noch das ding auseinander bauen und schön alles aufboren und wegschleifen was überflüssig ist, liegt ja sonst nur wieder rum. wie bekommt ihr den alle eure töpfe runter???. vielen dank im voraus.
  12. hallo, hab ich mich nur falsch gesehen oder warum ist der preis aufeinmal doppelt so hoch?? gabs da nen weihnachtsrabatt??
  13. vielen dank, die töpfe von trailite sind ja wahnsinnig günstig, fast gleicher preis als ein alutopf. da muss ich mir wohl noch was einfallen lassen
  14. hallo, ich bin gerade dabei einen hoboofen aus edelstahl zu fertigen, bilder und ein treat folgen demnächst dazu. um ne ultraleicht version herzustellen suche ich einen kaputten Titantopf der fürs kochen ungeeignet ist, sprich boden durchgebrochen oder weggeschmolzen oder andersweitig zerstört. wenn ihr jemand kennt, der jemand kennt, oder selbst sowas gerne loswerden würde, würde ich mich natürlich sehr über eine nachricht freuen. Viele grüße mathias
  15. Hallo, ich bin auf der Suche nach einer Therm A Rest Zlite. gerne auch Segmente. Schreibt mir bitte eine PN. viele Grüße Mathias
  16. mathiasc

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    Hallo, mich freut es das es so ein Forum gibt für alle die sich für Leichtbau interessieren. Ich bin selbst 21 und wohne nun in Berlin. Leichtbau ist für mich schon immer eine spannende Sache und mittlerweile ein Teil meines täglichen Lebens. Nein ich verdiene leider nicht mein Täglichbrot mit MYOG-Projekten, dafür studiere ich im Bereich Werkstoffwissenschaften und versuche mir viel Wissen anzueignen, um später einmal bessere Produkte im Maschinenbau herzustellen. Interessanterweise sind Ausdrücke wie Gewichtsspirale sehr gängig in der Ingenieursprache, da es bedeutet das Produkte billiger in der Anschaffung aber auch im Betrieb ist, ein gutes Beispiel hierfür ist das Auto, immerhin könnten ungefähr mit 100kg weniger, 1l Treibstoff auf 100km gespart werden. Vor einer Tour letzes Jahres hab ich mich auf Outdoorseiten umgesehen, da ich meinen Gaskocher mit einer 480g Kartusche nicht mit nach Irland nehmen wollte und per Flieger auch nicht durfte. Das erste Projekt, der Dosenkocher wurde schnell realisiert und verbessert. Nach langem lesen des Forums und des Buches von Herr Dapprich möchte ich aber nun selbst ein Paar Projekte verwirklichen und denke ich bin mit euren Tipps auf dem richtigen Weg. Natürlich möchte ich auch etwas zum Ultraleichttrekking dazu tun und möchte euch an der Stelle ein Zukunftsweisendes Material vorstellen http://www.n24.de/news/newsitem_8074573.html Aerographit ist 75mal leichter ist als Styropor, da könnte man schon einige coole MYOG-Projekte starten und bei euch Grammjägern in neue Dimensionen vorstoßen. Leider wird es wohl noch etwas dauern bis das ganze Einzug in den Handel feiert. Aber ich halte euch auf dem laufenden.
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