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Ultraleicht Trekking

macoio

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Alle erstellten Inhalte von macoio

  1. ich meinte auch keine extra programmierten Tags sondern man schreibt hinter den Threadtitel einfach noch #Tarp oder #Quilt etc. mit in den Titel, dadurch kann man dann wenn man die Suchfunktion benutzt statt "Tarp" auch "#Tarp" eingeben und findet damit nur die Ergebnisse welche vom Threadersteller oder Moderator der Gruppe Tarp zugeordnet worden und nicht jene wo das Wort Tarp nur mal nebenbei im Text fällt aber nicht Gegenstand der Diskussion ist. Außerdem kann man mit dieser Methode auch Mehrfachzuordnungen treffen und eine gar zu strenge Verzeichnisstruktur umgehen.
  2. ich fände das auch gut, ich komme hier als bislang eher stiller Mitleser beim recherchieren ziemlich durcheinander Was man auch machen könnte: Ein Moderator oder der Threadersteller hängt an lohnenswerte Threadtitel hinten Tags wie z.B. #Tarp oder #Essen an die eventuell irgendwo nochmal in einer Liste aufgeführt sind oder auch nicht. Wenn ich dann über die Suche im Myog-Board nach #Tarp suche finde ich alle Tarp-relevanten Diskussionen und jene wo es eigentlich um Quilts etc. ging und das Wort Tarp nur zufällig und eher unrelevant im Text mit vorkommt tauchen bei der Suche gar nicht erst mit auf. Tags sind allgemein finde ich eine der besten Möglichkeiten Ordnung zu halten ohne den Verwaltungsaufwand deutlich zu erhöhen, der Begriff Ordnung ist dabei auch etwas übertrieben, mehr so ne Art Chaoskompass aber sehr hilfreich wie ich finde.
  3. macoio

    Poncho-bivy

    ok dann hatte ich den Nutzen eines Bivy unterm Tarp bislang falsch verstanden. Da mein Tarp relativ groß ist (exped scout tarp extreme) hab ich vor Spritzwasser eigentlich nicht so die Sorgen, notfalls kann man ja das Groundsheet innen am Zeltrand hochschlagen. Wind ist natürlich ein Argument. Aber gegen Mücken etc. nützt es ja nur zusätzliche was wenn man keinen Schlafsack "anhat". Als Ground Sheet als zweiter Nutzen ist natürlich auch ne gute Idee, könnt ihr mir einen Poncho empfehlen der dafür robust genug ist? Im Moment benutze ich so ne graue dicke Baumarktplane die ziemlich sperrig und schwer ist, die wollte ich eh ersetzen.
  4. macoio

    Poncho-bivy

    Ich hatte mir ja eigentlich kürzlich die Regenjacke Marmot Supermicra geholt, da ich mittlerweile aber diverse negative Meinungen über ihre Haltbarkeit gehört habe und mir der Preis mit 160 eigentlich auch etwas schmerzhaft war würde ich sie nun gern noch schnell wieder zurückschicken und nochmal andere Varianten durchdenken. Unter anderem die Poncho-variante. Meine Frage: Für gewisse Wetterbedingungen beim Tarp-zelten ist ja ein Bivy um den Schlafsack rum empfehlenswert damit das Wasser nicht auf dem Schlafsack kondensiert und den Loft schädigt. Kann man das anstelle eines Biwacksackes auch irgendwie mit dem Poncho realisieren? Müsste es dafür ein "atmungsaktiver" sein oder reicht ein normales?
  5. macoio

    Dörrautomat

    Hat schonmal jemand von euch Rührei getrocknet/gedörrt? Gibts ja bei Globi als Fertignahrung also müsste das ja eigentlich auch funktionieren.
  6. macoio

    Packliste

    hm ok dann ist das mit der Bandage wohl doch nicht so die Idee. Das mit dem Unterstützen der Muskulatur welche sich daraufhin rückbildet und umgekehrt stimmt, meine Plattfüße sind z.B. erst durch die Nutzung von Laufschuhen ohne Pronationsunterstützung innerhalb von 1-2 Jahren extrem besser geworden.
  7. macoio

    Packliste

    Ich habe jetzt zum Thema Nässe bei Schuhen noch ne gute Alternative gefunden, den Vivobarefoot Ultra http://www.amazon.de/dp/B005NN4PIM/ref= ... nkCode=asn Hat den schonmal jemand von euch getestet? Vom Prinzip her ähnlich wie so ein typischer Salewa Aquaschuh o.ä. aber mit dünnerer Sohle und was das ganze interessant macht, man kann das Innenfutter komplett rausnehmen und damit beim Furten oder Regen vorher entfernen, bzw. alternativ hinterher besser trocknen und durch ein paar dicke Socken ersetzen wenn man auf die Wärmewirkung angewiesen ist. Und als Hausschuhe/Hüttenschuhe kann man das Innenteil auch nehmen falls man sowas braucht. Alternativ lässt man das Innenteil zuhause, es gibt als dritten Baustein noch eine einzelne Zunge für den Schuh gegen Scheuern dann kann man den wie eine Art Crocq als Plasteschuh mit festerer Bindung nehmen, Gewicht ist dann angeblich nur noch 100g pro Schuh hab ich irgendwo gelesen, glaube ich aber nicht da schon mein Saucony Hattory mehr wiegt. Sehr hübsch sind die Teile jedenfalls nicht gerade aber ich glaube ich probier die mal aus
  8. macoio

    Packliste

    die Argumente kann ich ja alle nachvollziehen und ich selber gehe ja seit geraumer Zeit auch nur noch mit Turnschuhen durch die Gegend, die Gefahr des Umknickens ist aber wenn man sich ungeschickt/unkonzentriert verhält auch ohne schweren Rucksack nicht von der Hand zu weisen daher die Idee mit den Bandagen.
  9. macoio

    Packliste

    ok das klingt als könnte man das ziemlich leicht selber basteln. Nächste Frage: Thema Schuhe Wir haben superschwere Wanderschuhe/stiefel die natürlich voll nervig sind, deshalb benutze ich die schon ne ganze Weile nicht mehr sondern nehm auch beim Wandern lieber die Roclite285 crosslaufschuhe. Allerdings bislang nur mit ganz leichtem Tagesgepäck und die Touren waren jetzt auch nicht riesig. Die Nachteile von Turnschuhen auf schwierigem Untergrund sind ja: A - Füße ermüden schneller -> finde ich Blödsinn geht mir nicht so, die Fußsohlen müssen es bissl gewohnt sein aber ansonsten geht es eher deutlich leichter wegen des Gewichts B - Knöchel verkratzen - > lässt sich ja fast schon durch etwas festere Socken die ausreichend weit hochgehen beheben, auch kein Argument C - Knöchel einhauen -> lässt sich wohl nur mit den dicken Wanderstiefeln verhindern aber kann ich nicht einschätzen ist mir noch nie passiert D - umknicken, meiner Meinung nach die ernsthafteste Gefahr. Meine eigentliche Frage: Hat jemand um Punkt C vorzubeugen schonmal probiert einfache leichte Turnschuhe mit solchen Sportbandagen aus dem Reha-bereich zu kombinieren? Trägt sich sicher nicht super angenehm aber besser als das Mehrgewicht eines 1kg-Schuhes und man müsste sie ja auch nur auf den Etappen tragen wo es relevant ist (langer Abstieg, Vorermüdung, ....). Ich hatte mir sowas vorgestellt http://www.amazon.de/adidas-Bandage-Ank ... _sim_sg_12 Alternative wäre auf eintagestouren nur die Turnschuhe zu nehmen und auf Mehrtagestouren halt doch die schweren Treter.
  10. macoio

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    was denkt ihr von der Windfestigkeit her alternativ von dem Exped Scout Tarp Extrem? Was ich jetzt so über das MLD Trailstar gelesen habe hat mich zwar überzeugt aber 3 Monate wartezeit ist einfach zu lang, ich muss mit dem Tarp auch noch bissl Zeit zum Testen und experimentieren haben damit ich dann vor Ort keinen Reinfall erlebe. Und noch eine andere Frage zum Thema Wetterschutz unterwegs: Ich werde mir noch ne leichte Regenjacke holen, da ich wenigschwitzer bin komme ich damit eigentlich beim Wandern meist recht gut aus und wenn die Außentemperaturen so warm sind dass ich doch schwitze dann lasse ich die Jacke einfach weg und werde lieber durch den Regen nass. Unangenehm empfinde ich es lediglich wenn die Körpermitte längere Zeit nass wird, ich kann mich aber so richtig nicht mit meiner Regenhose anfreunden da die dann doch zu warm wird durch fehlende Atmungsaktivität. Es gibt ja auch kurze Regenhosen (z.b. fürs Radeln), hat da jemand von euch Erfahrungen dazu? Und für Frauen (also nicht für mich sondern meine Freundin) müsste es doch eigentlich auch sowas wie halblange Regenröcke geben oder? Das wär doch Belüftungstechnisch optimal . Dazu konnte ich aber leider nix ergoogeln.
  11. macoio

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    noch eine Frage zur Temperatur: Für Schlafsäcke gibt es ja immer angegeben Temperaturbereiche: Wir haben den Exped Dreamwalker 650, mit 1.2 - 1.3 kg kein echtes Leichtgewicht aber wenn man nur abends im und ums Zelt was richtig warmes braucht weils tagsüber wärmer und man selbst ständig in Bewegung ist spart man sich ja damit die richtig warme Jacke und das macht wieder bissl was wett. Als Temperaturbereicht ist da Maximal +15°C, Comfort +2°C, Limit -3°C und Extrem - 20°C angegeben. Das interpretiere ich so dass der bereits ohne zusätzliche Kleidungsschichten im Bereich 0-5°C je nach individuellem Wärmeempfinden warm genug sein sollte. Die Frage ist jetzt: Sind solche Temperaturangaben für normale Zelte ausgelegt und ich muss jetzt die von Schorsch aufgeführten bis zu 5°C zusätzlichen Wärmeverlust eines Tarps noch mit abziehen?
  12. macoio

    Packliste

    hm ok das sieht wirklich ziemlich windsicher aus, aber: - wie hoch ist denn die Mitte? Um mal bissl pause im Trocknen zu machen scheint es mir wirklich etwas niedrig. - Wie ist das mit dem Wind, pfeift der dann nicht trotzdem durch und man friert dadurch oder bekommt man das in Windrichtung so aufgestellt das keine Zugluft im Zeit ist, das glaube ich nicht - hast du Erfahrungen wie die Belüftung von dem Teil in Kondenskritischen Situationen ist? Wir haben von MRS so ein Notfall Tarpzelt da wurde letztes Jahr auf Gran Canaria alles nass drin und dadurch wars auch kalt - mit was für einer Temperatureinbuße muss ich bei Tarp vs. Zelt rechnen? (ich weiß das lohnt sich gewichtsmäßig evtl. trotzdem, weil man ja mehr anziehen kann). Die Temperaturen werden nachts zwischen 0 und 10 Grad sein.
  13. macoio

    Packliste

    Danke für deine Antwort. Naja 5 kg ist sicher deutlich zu viel, klar ist so was ganz leichtes dort vielleicht nicht angebracht aber gerade die leichten Zelte sind ja oft sehr flach gebaut und bieten damit deutlich weniger Windangriffsfläche.
  14. Hallo Leute! Ich lese schon ne Weile fleißig in eurem Forum mit weil ich mich für Wandern mit wenig Gepäck interessiere, beim Radfahren habe ich mit der Regel jedes Jahr 2 kg weniger Gepäck mitzunehmen schon gute Erfahrungen gsammelt ;o) . Wir machen dieses Jahr im Dezember zu zweit einen Monat Wanderurlaub in Südamerika (Patagonien Feuerland) und möchten neben den 2-3 klassischen etwas längeren Mehrtagestouren um die 5-8 Tage (Wir wollen aber weiter gehen / Tag als angegeben, also wohl max. 4 Tage am Stück) hauptsächlich 2 Tagestouren an unterschiedlichen Orten machen. Damit ich am Ende nicht 20 kg durch die Gegend schleppe möchte ich bereits jetzt planen was alles mitzunehmen ist und würde hier gerne eine Packliste anlegen/vorstellen und hoffe dabei auf eure beratende Unterstützung. Was mir bislang die größten Fragen aufwirft ist welches Zelt ich mitnehmen soll: Problem ist in Patagonien wohl der Wind aber es finden sich im Web ziemlich wenige Angaben welche Zelte im Notfall auch mal 100km/h aushalten. Habt ihr ne Idee was für Windfestigkeit am besten geeignet ist?
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