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Sehr niedriger Gaskocher gesucht - Gewicht ist egal!!!
lobo antwortete auf baeckus's Thema in Ausrüstung
also mir fällt spontan der EOE Vanadium ein: http://www.sackundpack.de/product_info.php?products_id=5106 der Brenner hat ne Höhe von knapp 6cm -
z.B. hier: https://rezeptgewuerze.de/shop/fruchtsnacks/ oder einfach bei e-bay
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Ich hab mir in der letzten Zeit auch ein paar Gedanken über eine Wanderung quer durch Deutschland gemacht. Ausgangspunkt meiner Überlegungen waren dabei nicht der Verlauf der schönesten Wanderwege Deutschlands sondern eine Süd-Nord Durchwanderung. Also vom südlichsten Punkt (=Haldenwanger Eck, bei Oberstdorf) bis zum nördlichsten Punkt (=Ellenbogen auf Sylt). Von Süd nach Nord daher, weil ich aus Bayern komme und mich Sylt als Ziel mehr ansprechen würde als der die Grenze zu Österreich... Von den genannten Toptrails of Germany passen dabei der Hochröhner und der Heidschnuckenweg ziemlich gut in einen relativ direkten Streckenverlauf hinein, daher habe ich die gleich mit aufgenommen. Meine Ideen bisher: Vom Haldenwanger Eck nach Oberstdorf, dann die Iller entlang bis nach Ulm (Illerradweg), dann den Main-Donau-Bodensee-Weg nach Würzburg. Von dort nach Bad Kissingen (z.B. auf dem Jakobsweg) und weiter auf dem Hochröhner Weg nach Bad Salzungen und weiter nach Eisenach. Von dort den Hauptwanderweg Eisenach -Wernigerode mit Abstecher nach Niederdorla (der Mittelpunkt Deutschlands) und weiter über den Eichsfeldwanderweg bis an die Grenze nach Niedersachsen, dann den Harz-Eichsfeld-Thüringer Wald-Weg, auf den Broken von dort nach Glosar und von dort über den E6 und Via Romea nach Celle. Von da dann den Heidschnuckenweg nach Hamburg und dann an der Nordsee entlang (Nordseeradweg) nach Sylt mit einem keinen Abstecher nach Neuendorf-Sachsenbande (Niedrigster natürlicher Landpunkt Deutschlands). Insgesamt sind es knapp 1500 Kilometer (also vielleicht 6-8 Wochen) mit ein paar landschaftlichen, kulturellen und geographischen Highlights wie ich finde. Letztes Jahr bin ich schon nen gutes Stück (ca.400km) von Osten (Hof) nach Westen (Siegen) gelaufen und finde die Idee mit dem Deutschlandweg echt interessant, weil ich sehr gerne in Deutschland wandere und auch mal gerne eine noch längere zusammenhängende Wanderung machen würde.
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Ich hab einen cumulus lite line 200 ohne Zipper, hast daran interesse? Hab ihn vielleicht drei mal benutzt...
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Ich hab bis jetzt 1x im Juli und 2x im August zumindest einen Teil des München-Venedig gemacht (Scharnitz bis Brixen) und was mir dazu einfällt wäre: ich würde auf jeden Fall Handschuhe mitnehmen;hatte nur das erste mal keine dabei, seitdem immer und immer gebraucht irgendwas gegen die Sonne würde ich schon mitnehmen, so lange auf der Höhe ist einfach was anderes als im Flachland Seideninlett für die Hütte ist super. Ich habe von Cocoon den MummyLiner Ripstop Silk und bin sehr zufrieden Ich bin auch in den Alpen immer mit Schirm unterwegs. Meistens gehts auch bei Wind und sonst hab ich nen Poncho dabei. Habe ihn aber bei keiner der Wanderungen benutzt, weil der Schirm immer ausreichend war. Wenn es regnet laufe ich dann halt nur mit einem Stock und wechsle die Hände ab und zu. War eigentlich immer trockener als die anderen die unterwegs waren. Die Powerbank würde ich daheim lassen. Wegen Wetter oder mangels alternativen musst bestimmt eh ab und zu auf Hütten übernachten und da gibt es meistens eine freie Steckdose. Falls du auf Nummer sicher gehen willst nimm lieber nen zweiten Akuu mit, der wiegt deutlich weniger. Karte brauchst glaub ich keine. Der Wanderführer reicht vollkommen aus (zumindest für den Teil den ich gelaufen bin) und wenn dann müsstest du mindestens 8 Karten mitnehmen um die gesamte Strecke abzudecken. Wegen Schnee und Eis, kann ich dir leider nicht viel weiter helfen. War jetzt diesen Juli auf dem E5 unterwegs und wir hatten auf 2500m 40cm Neuschnee. Nachdem das aber an einer nicht so schwierigen Stelle war, sind wir auch ohne Grödeln/Steigeisen usw. gut zurecht gekommen. Vielleicht wären aber leichte gamaschen sinnvoll, damit dir der Schnee nicht dauernd in den Schuh fällt. Tendenziell liegt Mitte September wohl mehr Schnee wie im Hochsommer, aber da bin ich überfragt. Generell schaut die Packliste aber meiner Meinung nach nicht schlecht aus Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen. lg Josua
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Hier hat sich ja einiges getan in den letzten Tagen... Danke für die Antworten... Nachdem aber zunächst keine Antworten kamen und ich dann nicht mehr nachgesehen habe, habe ich zwei EOE Vanadium http://www.bergzeit.de/eoe-eifel-outdoor-equipment-vanadium-gaskocher/und einen EOE Palladium http://www.sackundpack.de/product_info.php?cPath=105&products_id=4787 mitgenommen. Der zweite müsste baugleich mit dem sein den ibex vorgeschlagen hat. Als Töpfe hatte ich drei Trangia 4,5l Töpfe dabei. Auch wenn man den Qualitätsunterschied zwischen den beiden Kochern deutlich gemerkt hat, haben beide ihre Aufgabe sehr gut erfüllt. Vom Gasverbrauch gings auch: Wir haben vier 450g Kartuschen verbraucht, für ca. 10x Frühstück mit Teewasser (je 4l) und warmen Frühstücksbrei und 6x Abendessen und ab und zu ein bischen warmes Spülwasser. Wir waren insgesamt 17 Personen. Ich denke pro Abendessen haben wir ungefähr insgesamt ca. 150-200g Gas verbraucht (es waren aber auch fast immer alle drei Töpfe in Betrieb). Vom Trageaufwand und Kochkomfort war es auf jeden Fall eine deutliche Verbesserung zu den Spirituskochern. Der Transport der Kocher war auch kein Problem, da sie zusammen mit deiner Gaskartusche und weichem Zeug (Geschirrtusch/Schwamm) in den Töpfen genug Platz hatten. Das der Schlach der Schwachpunkt der Kocher ist kann ich mir sehr gut vorstellen, bis jetzt sind aber noch keine Mängel aufgetreten. Die nächsten Jahre werden es zeigen. Wobei die Kocher bei mir ja nur selten zum Einsatz kommen und sich dadurch die Haltbarkeit hoffentlich verlängert. Oder nach ungefähr wie vielen Nutzungstagen ist das Problem bei dir den aufgetreten quasinitro?
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Ne, sorry den brauch ich noch
- 2 Antworten
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- cumulus
- LiteLine 400
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Hallo, neben einigen UL - Touren alleine oder mit Freunden mache ich seit letzem Jahr auch Alpenüberquerungen mit Gruppen. Letztes Jahr waren wir ca. 12 Jugendliche und zwei Guides. Neben Hütten ist es auch üblich, dass draußen oder in Scheunen geschlafen wird, und dann natürlich auch selber gekocht. Der Veranstalter hat als Kocher nur 7 von den schweren Schwedenkocher für zwei Personen mit je ca. 1 kg Gewicht zur Verfügung gestellt. Einen 3 Liter Topf hab ich selber mitgenommen und dazu einen GNAT (48g) und damit immer Teewasser und so Zeug gemacht. Die Schwedenkocher entprechen natürlich nicht annährend dem UL Gedanken und einige Teilnehmer waren auch so schon sichtlich überfordert mit ihrem Gepäck. Außerdem ist das Kochen zu zweit sehr unkommunikativ und ich würde lieber auf weniger und größere Töpfe umsteigen. Hab mir auch schon ein GSI Pinnacle Base Camper large Kochset gekauft, mit zwei Töpfen (5 und 3 Liter), dass wenn man die unnötigen Dinge wie Pfanne und Schneidebrett daheim lässt noch bisschen über ein Kilo wiegt und mit dem man meiner Meinung nach (und auch nach Test) für 6-8 Personen Nudeln u.ä, machen kann. Klar das ist noch nicht UL, aber im vergleich zu den Schwedenkochern top. Außerdem passen die zwei Töpfe ineinander und sind finanziell noch im Rahmen und sie haben einen Deckel zum Wasser abgießen, was für ungeübte Jugendliche sinnvoll ist, damit nicht (wie letztes Jahr) die hälfte der Nudeln auf dem Boden landen. Nun stellt sich mir aber die Frage welcher Kocher sich für diese Töpfe eignent. Wegen der einfachen Bedienung und der größe der Töpfe kommen meiner Meinung nach nur Gaskocher in Frage. Habt ihr da irgendwelche Erfahrungen, welche nen ausreichend große Auflagefläsche, genügend Leistung und nicht allzu viel Gewicht haben? Ich hab mich schon bisschen umgeschaut und bin bei Kochern mit Schlauchanschluss zur Kartsusche gelandet, da hier die Standfläche relativ groß ist, dafür besteht weniger die Gefahr, dass das ganze Essen auf dem Boden landet... Einige die ich mir angeschaut habe: Eoe Canadium gaskocher: http://www.bergzeit.de/eoe-eifel-outdoor-equipment-vanadium-gaskocher/ EoE Cobaltum ultraleicht Kocher: http://www.trekking-lite-store.com/Kueche/EOE-Cobaltum-ultraleicht-Kocher::723.html habt ihr Erfahrungen mit den Kochern oder andere Ideen welche geeignet wären? Wäre echt super wenn ihr mir weiter helfen könntet.. Ich weiß das ist nicht gerade eine Kernfrage des UL Wanderns aber vielleicht hatte ja jemand von euch Erfahrungen in dem Bereich Danke und Grüße lobo
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Hallo, nachdem mir mein 300er letztes Sommer bei der Alpenüberquerung bisschen zu frisch war und dieses Jahr wieder eine ansteht suche ich einen Cumulus Liteline 400. Vielleicht hat einer von euch einen rumliegen? Wäre super!
- 2 Antworten
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- cumulus
- LiteLine 400
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Ich hab nen Cummulus Quilt 250- hab dir ne PN geschickt
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Hallo ich hätte einen Cumulus 300 x-lite hier, ich hab ihn vielleicht 30 Nächte benutzt, aber er ist noch in einem guten Zustand. Wenn du interesse hast würde ich Ihn auch nochmal genauer untersuchen und waschen. Wär der was?
- 2 Antworten
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- Gefrierpunkt
- Daune
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Hallo Oletta, ich weiß nicht ob der für dich in Frage kommt aber ich hätte einen Cumulus x-lite 200 abzugeben, den ohne Reißverschluss. wiegt aber halt ein bisschen über 400g lg Josua
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Hallo ich bin auf der Suche nach gebrauchten und preiswert abzugebenen Fizan compact Trekkingstöcken. Gerne auch nur einen, falls so einer noch irgendwo rumliegt. Danke, Lobo
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ja genau danke, dann war ich wohl einfach nur zu doof
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Hallo Leute, ich brauch eure Hilfe. Ich habe vor einiger Zeit in verschiedenen Läden ein Verbindungsstück für Trekkingstöcke gesehen um zwei Stöcke zu einer langen Zeltstange verbinden zu können. Jetzt habe ich wieder dannach gesucht aber leider nichts gefunden gibts die nicht mehr, oder bin ich zu doof, oder waren die unbrauchbar und sind nicht mehr im Sortiment. Hat da jemand Erfahrungen oder nen Tipp für mich?! Hab auch leider hier im Forum nichts gefunden... Danke lg lobo
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Falls es noch nicht zu spät ist: also ich habe das doule rainbow und bin eigentlich recht zufrieden damit, habe aber auch noch nie in dem anderen geschlafen, oder es überhaupt mal gesehen... aber ich hab vor kurzem zwei nächte im contrail geschlafen und da habe ich schon nen unterschied gemerkt, der hier vielleicht auch ne rolle spielt: Das Wetter war relativ schlecht und in der Nacht hats viel gewindet und stark geregnet. Der Vorteil des Double Rainbows ist, dass es nur an den beiden kurzen Seiten direkt mit der Bodenwanne am Zeltrand ist und man diese auch noch hochziehen kann. beim Contrail und auch beim Rainshadow sind die langen Seiten direkt am Zeltrand. Mir ist einiges an Wasser auf diesem Weg ins zelt gekommen, sowas ist mir beim Double Rainbow noch nicht passiert. und beim Double Rainbow ist man auch mit dem Abspannen sehr flexibel und der abstand zwischen Außenzelt und boden kann zwischen 0 und 20 cm variieren wenn willst kannst dir auch mal meins zu anschauungszwecke ausleihen...
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ja finde ich auch danke ebenfalls und viel spaß damit. Hoffe bei dir kommt er zu mehr Einsätzen
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Hallo Steinwälzer, mein Rucksack ist seit heute unterwegs zum Kenny, aber mich hat der heilaender angeschrieben, dass er eventuell auch einen Ion möchte. Vielleicht kannst du dich an ihn wenden.
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jetzt hab ichs doch geschafft des hier hochzuladen... also durch den Rollverschluss passt schon ein bisschen mehr rein und man kann auch oben noch was reinspannen.
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Hey, ja ich hab einen ohne Löcher... aber ich habe ihn selbst bisschen bearbeitet. Er hat jetzt einen Rollverscluss und an den Seiten gummibänder. Hättest trotzdem interesse? Kann dir auch gerne Bilder schicken
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Im Trekking -lite - store gibts den Cumulus Quilt 150 für 118,93 €, vielleicht nichs für das nächste halbe Jahr, aber für den Sommer sicherlich interessant http://www.trekking-lite-store.com/trek ... ::501.html
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Hey, also ich hab sowohl den 200er und den 300er und würde bei 0 Grad ganz klar zum 300er raten. Je nachdem wie kälteempfindlich du bist und wieviel du anhast vielleicht sogar zum 400er. Mich hats zumindest im 300er bei ca. -2 Grad ziemlich gefrohren, hab aber auch nicht viel angehabt.