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Ultraleicht Trekking

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  1. Nachfüllpack für Flüssigseife. 0,5 l für 55 Cent in Drogeriemärkten. Vorteil: Du musst keine Capri Sonne trinken.
    3 Punkte
  2. Seltsam, in zwei Foren mit dem selben Menschen die selbe Unterhaltung zu führen ... Hier ist die Frage aber gerechtfertigt weil ich hier zu faul war, initial die Quelle(n) zu verlinken. Die Tabelle von Outdoorcrunch wird gerne & oft verlinkt. Die (deutlich mehr als linearen) Werte für die verschiedenen Daunengüten sind aber oft so zu finden. Deswegen vermute ich mal, alle haben kritiklos bei „A revised paradigm for understanding garment comfort limits“ abgeschrieben (Richard Nisley, 2018 auf backpackinglight.com, S. 14 im ausführlichen PDF).
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  3. Seltsam ist ja auch dass nicht keiner der großen Hersteller die Eier hat mal einen genormten R- value Test mit einer Schlafsackoberseite durchzuführen. Wahrscheinlich legt da zu viel Transparenz die Marketingabteilung zu sehr an die Kette. Wäre aber IMHO mal ein tolles Projekt für ein Fachmagazin.
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  4. Das ergibt sich doch ganz einfach aus der Definition der Begrifflichkeit "Fillpower". Linear! Wer was anderes postuliert, hat Unfug produziert. (Ja, so nannte man das früher, heute heißt das wohl eher "Fake news"). Was man nur beim Vergleich beachten sollte, welche Energietransportmechanismen im konkreten Betrachtungsfall in welchem Anteil involviert sind: Wämeleitung, -konvektion und -strahlung: diese Kombinationsanteile sollten im konkreten Vergleichsfall gleich sein. Beachte: nur im reinen Leitungsfall verläuft der Temperaturgradient in der Isolationsschicht linear. Spannender Strahlungsfall: die gute alte gläserne Thermoskanne mit ihrer Verspiegelung. Deckel geschlossen halten, sonst kommt im Warmhaltefall der Verdunstungseffekt als Energieverlustvariante on top! Ach ja, das kann man aber auch gezielt einsetzen: feuchte Decke übers Bierfass, dann bleibt's Bier länger trinkfrisch. Wohl bekomm's! 🍻
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  5. Also ich habe die Jacke jetzt einfach mal bei 30°C Feinwäsche gewaschen, dann das NIKWAX TX.Direct Spray on aufgesprüht, dann die Jacke nochmal kurz im Trockner leicht getrocknet, und finde, dass hat ganz gut funktioniert. Resultat: Aufgefrischte Jacke mit vernünftigem Abperl-Effekt. [Ich habe das Spray testweise auf ein dreifach gelegtes Toilettenpapier gesprüht und am nächsten Morgen war sogar darauf der DWR-Effekt einwandfrei]. Nach der Behandlung riecht die Jacke zwar leicht nach Essig, aber das gibt sich mit der Zeit.
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  6. 1+!Capri Sonne! Die 0,3 Liter Version hat einen Schraubverschuss!
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  7. Hallo @Luna333 wenn ich deine Beschreibung so lese, muss ich da an den cs. 1000km langen Országos Kéktúra in Ungarn denken. Ich bin ihn selbst leider noch nicht gegangen, aber Christine Thürmer hat ihn in ihrem Buch für Anfänger empfohlen. Er passt gut zu deinen Kriterien: - wild zelten erlaubt - im Sommer warme Temperaturen. Start daher problemlos Anfang Juni möglich. - häufige Resupply-Möglichkeiten + günstige Unterkünfte am Weg. Soll sogar viele Thermalbäder geben! - Mittelgebirgslandschaften mit mäßigen HM - wohl gut markiert und überwiegend auf Wanderwegen (vielleicht ist hier jemand den Weg schon gegangen und kann berichten?) - gut mit Öffis erreichbar Ich schätze, er ist eher einsam, aber da der EB Fernwanderweg der Freundschaft von Eisenach nach Budapest auch diesen Weg nimmt, vielleicht nicht zu einsam. Dieser gilt als Kult. Wenn 1000km nicht reichen, kannst du auf dem EB weitergehen und so "deinen Trail" verlängern.
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  8. ConTour

    Impressionen von Touren

    @HEB Upsi, das timing :) @Outdoorfetischist Das koennte ein Yama 1P Cirriform Tarp - DCF sein.
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  9. Wanderfalke

    Impressionen von Touren

    Hier Eindrücke vom letzten Wochenende. Ich bin vom Coppenbrügge über den Ith und den Hils nach Alfeld gewandert.
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  10. Details Das Zelt macht in vielen Details einen durchdachten und vernünftig ausgestatteten Eindruck. An allen Zippern Schlaufen, zusätzlich zum Geart Loft noch 2 Taschen für Kleinkram unten (wer will sich schon direkt vor dem Pennen nochmal Aufrichten um z.B. Smartphone, Brille o.A. Da oben reinzulegen) und die sind auch nicht wie bei mancher anderen Marke bescheuert mitten im Eingang angebracht, der Innenbereich hat L-förmige Reißverschlüsse und die Taschen sind etwas hinter dem senkrechten Teil vom L, also da, wo die Trennwand auch bei offenen Eingangs-Reißverschluss fest steht. Dadurch erreicht man die Taschen sowohl von innen als auch von außen. gut Abbau Der Abbau, auch in starken Wind, geht genauso fix / unkompliziert wie der Aufbau : Apsiden & die 2 End-Heringe auf der windabgewandten Seite raus Gestängehaken los Stangen auf der windabgewandten Seite aus den Endaufnahmen ziehen Stangen auf der windzugewandten Seite aus den Endaufnahmen ziehen Stangen aus den Schläuchen schieben Stangen zusammenlegen Zelt von der windabgewandten Seite her auf die Hälfte falten Einen weiteren Hering raus Zelt auf Bahnbreite (Gestänge-Packmaß) falten Um das Gestängen rollen in den Beutel fertig ca 2 min Verbesserungsvorschläge : Nicht viel, die haben gute Arbeit geleistet, der Gestänge / Heringssack aussen am Zeltpackbeutel mit 2 Gummi-Gurtbändern gehalten, ist Murks, zu schwer, wenn er zusammen geklappt wird, rutschen die Heringe leicht raus, falls man das Zelt aussen am Rucksack unterbringt, besteht das Risiko, daß der Packsack aus den Gummibändern rutscht und verloren geht. Ich empfehle das Ding direkt auszusortieren, die Gummibänder vom Packsack abzuschneiden und entweder das Zelt so um das Gestänge zusammenzurollen, spart am meisten Gewicht, oder halt dafür einen richtig leichten Packsack zu nehmen. Für die Heringe gibt es schön leichte kleine Beutel, aber notfalls tut es auch ein Ziplock-Beutel, kann man dann prima mit einem evtl Footprint zusammen zum Schluß in den Zelt-Packbeutel schieben. Naja und meine Standard-Empfehlung, die (stabilen) V-Heringe gegen gute Y-Heringe wie die Sonic 7“ oder HB Y-Heringe (nicht die kurzen UL) auszutauschen. Fazit : Ich finde das Orbiter richtig klasse... Sehr schnell auf bzw abzubauen Kleine Stellfläche, aber 2 Eingänge, Apsiden Schon ohne Sturmpannleinen starkwindstabil, 4 Spannleinen an genau den richtigen Punkten für noch mehr Wind angebracht Kleines Packmaß für die Konstruktion Viel Länge und Sitzhöhe bzw Raum oben Ich werde es auf jeden Fall behalten Von mir eine klare Empfehlung, in meinen Augen das beste 1P 3 Jahreszeiten UL-Zelt, wenn man auch bei starkem Wind usw entspannt stehen und einen sehr schnellen Aufbau will. und nochmal ein paar Bilder (OT: dann geht es ab Morgen mit dem Lunar Duo 2024 und dem MesoSpire weiter)
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  11. Review 3.Teil Innenraum B @Christian Wagner hatte mich in einem anderen Thread gebeten, ich solle doch mal darauf achten, wie es denn so mit der Bewegungsbreite ist ,weil es ja schon oben was schmaler geschnitten ist, als jetzt z.B ein Zelt wie das Luna Duo oder das MesoSpire oder eine 2er Kuppel.- Es ist mehr als genügend Raum, auch für meine 190, weil man eben seitwärts das Moskitonetz hat d.h. man muss nicht aufpassen, ob man da mal leicht anstößt beim Klamotten anziehen o.-A. Ich habe mir morgens bei ca 0° mehrere Schichten Klamotten angezogen, ohne dass ich mich im geringsten durch die seitwärtsten Wände irgendwie behindert gefühlt hätte. Das Zelt ist sehr hoch, man darf das jetzt nicht direkt vergleichen mit einem Firstzelt oder Mid, da man oben durch die Gestänge-Bögen in der Max- Höhe einen relativ großen Raum hat. Den Gear Loft finde ich keine schlechte Idee, z.B. Brille reinzulegen oder mal ein paar Socken oben flach reinzulegen zum Trocknen. Die vier Ösen dieses Lofts sind natürlich auch hervorragend geeignet, um da Trockenschnüre dran zu befestigen, dann hat man oben genügend Leine, um nachts Sachen zu trocknen. Windstabilität Sowohl ein Ende bzw Breitseite / Apside bekommt man bis zum Boden abgespannt, der Wind hatte zeitweise 90° gedreht, daß er genau auf eine Apside stand, auch das war kein Prob, da man die Apside bis zu dem Boden runter abgespannt bekommt, auch bei 6 BF mit Böen bis 7 hat da nix geflattert. Das Zelt machte dabei noch einen sehr stabilen Eindruck, das könnte auch noch mehr ab, bei richtiger Ausrichtung Kondens Kommen wir zum Thema Kondens, das Zelt ist ja eigentrlich untypisch für SMD, die bauen ja eher Zelte mit sehr hoch angeschnittener Apsis, was für prima Belüftung / wenig Kondens sorgt, aber halt auch dafür sorgt, daß die Teile keine Sturmbunker sind, wenn der Wind auf den Eingang dreht. Da war ich nun beim Orbiter gespannt, wie es da mit Kondens aussieht, da ja der Gesaamtschnitt des Zeltes auch für Starkwind ausgelegt ist, man es schön weit runter spannen kann. Es ja auch nicht wie beim Lunar Solo oder (Double Rainbow) zwischen Zeltbahn / Bodenwanne einen Messstreifen und da war halt die Frage, ob nicht bei sehr viel Kondens das Wasser runterläuft auf der Zeltbahn auf dem Boden und richtig Wasser auf dem Boden steht, wie damals bei der 1. Version vom GG The One... Aber heutzutage haben ja viel Single Wall keinen waagerechten Meshstreifen mehr … Ich hatte ja nun extremn viel Kondensation bei > 20° Amplitude, habe am Morgen meinen Daunenschlafsack sorgfältig kontrolliert, kein einziger Wassertropfen drauf, auch das Fußteil nicht irgendwie nass oder sonst was am Kopf und Fußende auch nicht hinter der Bodennaht irgendwie Wassertropfen auf dem Zeltboden, ich kann also auch für den Aufenthalt in Bezug bezug auf Kondens dem Teil echt gute Noten ausstellen. Ich denke sie haben den Meshstreifen weggelassen, weil da Zelt ist ja nun mal für starken Wind gebaut ist und wenn man einen Messstreifen dazwischen hat ,egal ob der jetzt waagerecht ist oder senkrecht, wenn es so richtig bläst, zieht es dadurch ein bisschen rein. ich hatte dann das Zelt noch 2-3 Stunden zum Trocknen stehen , danach waren dann ein paar einzelne Tropfen auf dem Boden, ich vermute, dasßes dadurch kam ,dass ich den einen Eingang offen gelassen hatte , für bessere Durchlüftung, dadurch aber natürlich auch ein bisschen die Spannung im Zelt raus war und entsprechend das Zelt im starken Wind ein klein bisschen mehr sich bewegt hat, aber auch diese Tropfen waren nicht viele. Ich glaube die Meisten werden solche Extrembedingungen auf Kondens ,die ja wirklich auch von mir provoziert waren, sie auf einer Tour nicht haben Nur mal als Beispiel, wie es um die Luftfeuchtigkeit am frühen Morgen bestellt war
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  12. 2.Teil Details A Windstabilität Das Zelt hat so schon bei ca 6 BF ruhig gestanden, aber SMD hat noch für deutlich höhere Windstärken vorgesorgt : Die Doppelhaken, die bei den Kreuzstellen das Gestänge halten, haben noch einen Ring zur Befestigung einer Abspannschnur und auf ca halber Höhe auf den Nähten zwischen Kopf/Fußteil und Apsidenflügel ist noch jeweils eine Abspannschnur befestigt, wenn man diese Möglichkeiten noch nutzt, traue ich dem Teil von den Kopfseiten auch 9 BF = Sturm zu. Material DAC NFL Gestänge #5 Reissverschlüsse an den Apsidentüren statt filigraner #3, die viele andere Hersteller verwenden, haben sich auch bei direkt drauf stehendem 6er Wind nicht aufgezogen. D20/40 Si-Poly ist auch mit Reserven dimensioniert Gestängeführung ist sehr gut gelöst, ich hatte mir vorher einen Kopf gemacht, wie das mit den > 5 cm langen Gestängeendaufnahmen funktionieren soll ohne Spannbänder. Aber ist eigentlich schlau & easy gemacht, erst durch die Doppelhaken wird das Zelt auf den beiden Flächen deutlich rausgezogen (dadurch auch „gebrochene“ Flächen) d.h. das Zelt ist vorher, wenn man die beiden Gestänge-Bögen einspannt, noch nicht so stramm gespannt und erst wenn man dann diese Haken einhängt gut gespannt . Apsidenreißverschluß Die Eingangs-Reißverschlüsse an den Apsiden sind sehr schön lang, daß man sehr bequem auch als großer Mensch in das Zelt rein und wieder rauskrabbeln kann bzw eben nicht so krabbeln muss. Wenn man den Apsiden-Reißverschluss bis ganz oben bei Regen öffnet, würde es allerdings am Rand in den Innenbereich etwas rein regnen, da würde ich doch empfehlen, den Reißverschluss am Überzelt nicht ganz bis oben zu öffnen und dann hat man das Problem nicht so . Tütenlüfter Was rein theoretisch etwas besser sein könnte, wäre, daß die Tütenentlüfter oben ein etwas steiferes Material in den Bögen hätten, damit sie weiter Aufstehen, wenn stärkerer Wind drauf steht, aber dazu komme ich später noch, die Entlüftung funktioniert trotzdem gut. Innenraum A Bei Single-Wall-Zelten ist natürlich wichtig, sind sie groß genug, daß man beim Bewegen nicht mit der Zeltbahn in Kontakt kommt und bei entsprechenden Bedingungen nicht das Kondenswasser beim Bewegen abstreift. Auf den Längsseiten ist es ja überhaupt kein Prob, da sind über die gesamte Länge eben halt die Mesh-Seiten bzw Eingänge, was die Länge betrifft bzw Kopf / Fussende, ich bin ja 190 und das Zelt bietet auch für mich sehr viel Länge (angegeben 228) ich hielt es auch unter diesen Extrembedingungen was Kondens betrifft, für völlig unnötig, mir jetzt z.B am Fußende die Regenjacke den Schlafsack zu legen o. A. Auch mit meiner momentan genutzten 196 cm Klymit-Matte noch reichlich Platz an beiden Enden. Das Zelt ibietet auch sehr viel Innenhöhe, darf das jetzt nicht direkt vergleichen mit einem First-Zelt man hat-ja oben durch die Gestänge Bögen einen relativ großen Raum mitd ieser Höhe. Oben ist auch noch ein kleines Gear-Loft veingehängt, gut geeignet um Brille reinzulegen oder mal ein paar Socken zum Trocknen o.A. Die vier Ösen dieses Lofts sind natürlich auch hervorragend geeignet, um da Trockenschnüre dran zu befestigen. Ich bin im Verhältnis zu meiner Körpergröße von 190 relativer Sitzriese und auch auf der 7,5 cm Mattte & 1 cm Evazote konnte ich wunderbar aufrecht sitzen, ohne mit dem Kopf überhaupt an dieses Loft anzustoßen, wenn ich das rausgenommen hätte werden es noch mal 3 cm mehr gewesen. # Weiter geht´s im nächsten Teil....
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  13. Hi alle zusammen, weil in einem anderen Faden danach gefragt wurde, hier eine Kurzanleitung für den Tarpstangenbau mit DAC Pressfit Elementen (gibt es unter anderem bei Extremtextil). Bilder habe ich leider keine mehr von meinen Zeltstangen, die haben hier im Forum den Besitzer gewechselt, da ich inzwischen mit Trekkingstöcken laufe. Beispiel Dreiteilige Stange mit 120cm Länge: Benötigtes Werkzeug: - Flex - Schere 1. Durchmesser auswählen. 11,1m habe ich damals gewählt, hier ein Link für mehr Infos. 10,2 mm für mehr Risiko, 13,2mm wer es ganz sicher haben will oder für Stangen mit mehr Belastung (größere Mids). 2. Materialliste: - 2 DAC Pressfit Segment, MIT Stift, hier Länge 45cm - 1 DAC Pressfit Segment, OHNE Stift, hier Länge 45cm - 2 Endstücke: Entweder Rundkappen, Long Lock Tips oder Short Lock Tips, je nachdem ob das Gestänge noch in eine Öse rein muss. Kann später noch ausgetauscht werden bei Bedarf. - 1,40m elastische Kordel 3mm rund, eventuell mit starkem Zug, ich habe damals jedoch die Normale genommen. Keine Angst, die Kordel kann ohne Probleme später noch ausgetauscht werden. Die Kordel sollte etwas länger sein als die Stangenlänge, damit man Sie ohne Probleme durch die Stangen fädeln kann. TIPP: In Orange, Weiß oder einer anderen Farbe ist das Durch-fädeln nachher minimal leichter und es sieht stylischer aus 3. Stangen zuschneiden mit einer Flex. Die Drei 45cm Segmente sind zusammen 135cm lang. Jetzt kann man entweder bei jeder Stange 5cm abschneiden oder eine Stange auf 30cm Kürzen. Bei Bedarf Schnittkanten entgraten (war bei mir nicht nötig). ACHTUNG: Nicht das Stift-Segment (also den Silbernen Teil abschneiden) ACHTUNG: Bei Lock Tips die Länge der Lock Tips mit einberechnen. D.h. vor dem flexen mal testen, wie viele mm der Lock Tip dazu gibt. Im Zweifel erst mal weniger abschneiden. 4. Zusammenbau: - Elastische Schnur an einem der Rundkappen/Lock Tips festbinden. - Schnur durch das Gestänge fädeln, so dass nachher der Stift eines Segments in den nicht -Stifteil des nächsten Segments gesteckt werden kann (eigentlich selbsterklärend). - Schnur auf Spannung ziehen und an das zweite Endstück (Rundkappe/Long Tip) binden. Überschüssige Schnur abschneiden. Fertig! Das Gestänge lässt sich jetzt wie ein Zeltgestänge auseinander falten oder zusammen Stecken. Bei Bedarf die Spannung der Kordel einfach nachjustieren.
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  14. OT: Ich würde dir vor allem raten, dass du dich an das Thema langsam rantastest und überhaupt erst Erfahrung mit Wandern mit Zelt bekommst. Ein paar Wochenend Trips machst usw. Es läuft sich etwas anders mit mehr Gepäck und es wäre sicher gut, wenn du mit etwas Vertrauen in deine Ausrüstung startest? Hast ja noch etwas Zeit bis Mitte Juni? Du solltest vielleicht nicht alles zum ersten mal auf deiner Großen Tour machen um Überforderung und Enttäuschung vor zu beugen 🙂
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  15. Ich bin ein Stück auf dem EB / E3 in der Slowakei gewandert. Meine Erfahrung: - Die Slowaken führen den Weg auf dem direkten / steilsten Weg den Berg rauf/runter. Ist bei rutschigen Bedingungen gewöhnungsbedürftig und sorgt für ordentlich Errosion durch Regen. - Jeder kleine Ort hat seinen Laden (-> Resupply) - Die graben die Waldwege mit den Trekkern ganz schön um und man kann nicht immer in den Wald daneben ausweichen zum laufen. Ich war froh, keine Trailrunner genommen zu haben, auch weil ich in der Mala Fatra ein wenig scrambeln musste.
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  16. https://weltwach.de/ww177-auf-dem-eb-weg-zu-fuss-durch-europa-mit-rebecca-salentin/ Hier ist ein toller Podcast von weltwach.de zu dem Thema LG 😃
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  17. Ich würde mir zur Zeit, statt über das Wetter, eher Gedanken machen, was in dem Teil der Welt sonst noch vom Himmel fallen könnte! Ganz ernsthaft, haltet ihr es ernsthaft für klug, in ein Land im Kriegszustand zu reisen? Ich will hier wirklich niemandem zu nahe treten, aber mir wäre das zu gefährlich!
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  18. Ich würde mich bei der Temperaturfrage eher nach Statistiken eines Wetterdienstes umschauen, wie die Durchschnittstemperaturen in den vergangene Jahren (wichtig, nicht nur für das Vorjahr schauen) waren, als mich auf Forumsberichte zu verlassen.
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  19. Schöner Bericht und vor allem schöne Fotos auch! Eine Anmerkung: als Mitglied beim DJH hat man ebenfalls Anspruch auf den Rabatt beim STF. Auf eine Dusche braucht in den Hütten (stugorna) aber nicht hoffen, die gibt es nur in den Stations. PS: eine Mitgliedschaft beim STF könnte sich alleine deshalb schon lohnen, weil man im Nachtzug von Vy 15% Rabatt aufs Ticket bekommt. Bei SJ immerhin 10%.
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