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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 22.03.2025 in allen Bereichen

  1. Ja, die Gewichtsangabe!
    3 Punkte
  2. OT: Ich glaube die Diskussion ist übrig. Es geht hier eigentlich eh um ein anderes Thema als europäische Wege mit US Trails zu vergleichen. Mir wäre es persönlich sehr recht, wenn ich für meine präferierte Art der Touren nicht so weit in die Ferne schweifen müsste. Das war auch schon vor der aktuellen Situation so. Aber vermutlich teilen 95% jener, die US und europäische Trails kennen, die Ansicht, dass US Trails einfach gewisse Dinge bieten, welche wir hier in Europa nicht auf Trails haben. Und da ist es egal wie oft einem hier eingeredet wird, das es nicht so wäre. Die Trails in den USA sind für ihre Abgeschiedenheit bomben instandgehalten, es gibt Trailkulturen, Trailangels, Gemeinden und Anwohner die dich respektieren, dir helfen, sich auf dich freuen wenn du durchwanderst. Ea gibt schier unendlich Natur, 99% Single Trails, halbwegs intakte Flora, Fauna, man darf problemlos fast überall übernachten, an den schönsten erdenklichen Plätzen und nicht versteckt um Dickicht und fernab der Highlights, usw. ... Die Empfehlungen die hier gemacht werden sind wohl leider echt nur theoretischer Natur. Geduldetes biwakieren über 2000hm: kann ich in Europa 3-5000 km machen und dies einhalten? Kann ich solche Distanzen machen und überhaupt legal biwakieren? "Keine Sau ineressiert es" und legal sind einfach zwei Paar Schuhe. Ich habe notgedrungen oft mein "Schattendasein" in Europa hingenommen, in den USA kann ich voller Freude um 16 Uhr mein Zelt an den schönsten Plätzen aufschlagen, mich hinsetzen und alle sie vorbeigehen freundlich anquatschen und muss mich nicht verstecken. Die einzigen Gegenden die diesbezüglich ran kommen sind vermutlich in Skandinavien oder eventuell irgendwo in Osteuropa. Da fehlen aber imho etliche andere Faktoren der "Premiumwanderwege" der USA, eben wie zB Trail Community, Trailbeschaffenheit, Versorgung und Logistik, Einfachheit der Fremdsprache, usw. Ich habe hier wie dort (USA und Europa) meine Langwandererfahrungen gemacht und beide Welten auf ihre Art genoßen. Beide Welten haben Vor- und Nachteile. Aber mich würde echt interessieren welcher User hier beide Welten ausführlich genug kennt und dann zu dem Schluß kommt, europäische und US Trails kommen sich in den bereits genannten Punkten in ihren Amplituden nahe?
    2 Punkte
  3. Nur darf man halt in Europa fast nirgends wild zelten. Und durch die dichte Besiedelung ist das ebenfalls ein ganz anderes Erlebnis, wenn man mal von Skandinavien und manchen vereinzelten Regionen im Rest des Kontinents absieht. DAS wäre was wo es extrem viel Raum für Verbesserung gibt. Ich will einfach mein Zelt aufstellen, ohne dass ich damit gegen Gesetze verstoße und Angst vor Vertreibung oder Bußgeldern haben muss. Trail Angel sind nett, brauch ich aber nicht für ne schöne Wanderung. Was ich brauche ist: große Region ohne menschliche Besiedelung und die Möglichkeit mich in dieser Region frei bewegen zu dürfen. Würde mir in Europa nix vergleichbares einfallen zu den langen Trails in den USA. Aber lass es mich gerne wissen, bin immer auf der Suche nach guten Möglichkeiten. Ich wollte eigentlich auch nächstes Jahr hin...entweder PCT Sobo oder CDT Sobo...aber wahrscheinlich warte ich auch noch ein paar Jahre. Mach ich nächstes Jahr halt was anderes, vielleicht ja mal Neuseeland/Australien? Da gibts auch gute Trails. Oder endlich mal Norge pa langs.
    2 Punkte
  4. Die Trail Angel Szene ist das eine, die Situation hinsichtlich legalem Camping eine andere. Im Grunde haben viele europäische Wege auch Vorteile gegenüber den US Pendants, mal die Abgeschiedenheit und Erhabenheit der Natur ausgeblendet, nämlich die Vorteile der Zivilisation wie z.B. easy Resupply, Dusche, Wasser, Kultur, usw. Was ich an den US Trails vielleicht am meisten genieße ist die Einfachheit des Übernachtens. Kein Kläger, kein Richter, kein Stress am Abend, etc. einfach Zelt aufbauen und umfallen. Ähnlich gibt es das in Europa nur in Skandinavien und das hat zumindest für mich Nachteile im Vergleich zur USA (insbesondere klimatischer Natur). Aber zugegeben, der Preis für die US Trails ist mittlerweile ein hoher und ich bin auch sehr stark am hadern ob mein bevorstehender AZT Trip der letzte seiner Art in die USA gewesen sein wird (vor der Wahl gebucht und fixiert). Eigentlich wäre noch der CDT für nächstes Jahr weit oben auf meiner Liste aber wenn sich das vor Ort nicht bessert bleibt das vermutlich ein Traum.
    2 Punkte
  5. Man hat mir früh als Wandertipp mal mitgegeben, langsamer zu laufen, als man kann, zu Trinken, bevor man durstig ist, zu Essen, bevor man hungrig ist und Pause zu machen, bevor man nicht mehr kann. Fuktioniert für mich. (+1 für die anderen beiden Beiträge)
    2 Punkte
  6. khyal

    Tarptent Mesospire 2

    So heute abgeholt, geht dann zum Segeln mit nach NL, wenn es rechtzeitig bei Sack & Pack ankommt, kommt noch ein 2. neues US-Zelt mit, um es mal mit M.P. zu sagen "something completely different" , mal schauen, ob Parcelservice & deutscher Zoll mitspielen und zum Vergleich geht dann noch das SMD Lunar Duo 2024 mit, mit dem ich ja schon viel Spaß bzw gute Nächte beim WW-Paddeln in den Alpen hatte. Die Holländer werden mich für völlig bescheuert halten, wenn ich dann mit nem Backdecker (also mit Kajüte) anlege und dann 3 Zelte aufbaue und dann immer eins zum Pennen auswähle
    1 Punkt
  7. Meinen vor 3 Wochen gekauft, 187g ohne Hülle 😃 Und die Größenangaben stimmten sogar sehr genau (265x145)
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  8. Hat mich gefreut, dass der weniger wiegt als drauf steht. Bei mir, letztes Jahr gekauft, sind es ohne Beutel 189g.
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  9. @Blickpunkt OT: Hahahahaha, ja, das hast du schön geschrieben, das die von mir beschriebene „faltbare“ Thinlight Matte, „rolled thinlight“ heißt! Hihihi! Ich habe auch damit ein Problem gehabt, das Schweiß den Rücken herunter läuft und einen Wolf im oberen Arschritzenbereich fördert. Ich habe Ewigkeiten Penatenpuder mit mir durch die Gegend geschleppt, was ja zusätzliches Gewicht darstellt. Brauche ich nicht mehr, seit ich als lange Hose eine Golfhose von Adidas trage! https://www.all4golf.de/adidas-hose-3-stripe-tapered-fit-navy-5053738?referralCode=01938b6161ae7537af2d298a56d177a2&gad_source=1&gbraid=0AAAAAC9AKgR9oU7SCB_N9uLn4w4Q2y-l0&gclid=CjwKCAjwnPS-BhBxEiwAZjMF0j1G-wEsWoN_FRceVmMgahep98uOhxEtPrV0B9KYidVk2k7JS9vBbRoCFiwQAvD_BwE Seit ich die habe, brauche ich kein Penatenpulver mehr. Die führt jegliche Feuchtigkeit scheinbar sofort ab! Die Hose habe ich noch nie nasser als dezent feucht erlebt, im Gegensatz zu sämtlichen anderen Hosen, die ich vorher hatte. Sogar in Portugal, bzw auf dem Pfälzer Waldpfad, als ich bei um die 30 Grad wandern war, kein Wolf, kein wundgelaufener Schritt, nix von alledem!!
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  10. OT: Hier sei nochmal der Nordsüdtrail in den Raum geworfen, der mit einer Länge von inzwischen 3700km, einer Ressourcen-Karte für Wasser, Schutzhütten etc. und vor allem einer Liste mit eingetragenen Trailangeln in meinen Augen eine echte Alternative darstellt. Kein Permit nötig und von Verhaftungen hab ich auch noch nix gehört 😉
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  11. wie @notenblog absolut richtig doch irgendwann macht jeder seine Erfahrung. Hängt viel von Höhenmeter, Tageszeit, Temperatur.Wetter etc ab. Für mich gilt auch ca alle 2 Std oder nach 5-6 km 15-20min Pause jenachdem Schuhe/Socken aus/an. Lieber mehr trinken wie essen und auch vllt mal ein Nickerchen
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  12. HEB

    Rhythmus Wandern / Pausen

    ich handhabe es auch wie @York ca. alle 2h eine Pause und Schuhe lüften + Snack.
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  13. sabi

    Rhythmus Wandern / Pausen

    Der Rhythmus hing für mich immer vom Gelände, Kondition und Tourdauer ab. Mein Einstieg war immer 1Std gehen und 5-7min Pause, Konsum. Wenn ich länger sitze, wird der Körper schon steif und braucht beim Neustart mindestens so lange, um wieder auf die passende Drehzahl zu kommen. Je nach Kondition und Startzeit war bei mir nach 3-4 h grosse Pause, Essen und Siesta. Wenn es lange hell bleibt, gibt es eine lange Mittagspause um der Hitze schlafend zu entgehen. Dann noch einmal am Nachmittag 2-3h und Ende, wenn es einen guten Schlafplatz gibt. Am PCT war meine Strategie 10 by 10 und 20 by noon - also bis 10 am vormittag die ersten 10 Meilen, dann 20 Meilen bis zur Mittagspause und der Rest des Tages dann 30+.
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  14. York

    Rhythmus Wandern / Pausen

    Je nach Höhenmetern und Anstrengung funktioniert für mich Folgendes: alle 90-120 Minuten 15-20 Minuten Pause. Egal ob ich das Gefühl sie zu brauchen oder nicht. IdR ziehe ich dann auch Schuhe und Socken aus. Ausnahmen eigentlich nur, wenns zu kalt oä ist. So komme ich mit 10-14 Stunden gut klar
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  15. MarcG

    Rhythmus Wandern / Pausen

    Ich bin kein Mediziner oder irgendwas, aber ich habe für mich folgende Erfahrung gemacht: An Tagen bei denen ich weiß, dass sie sehr lange werden mache ich früher eine Pause als ich streng genommen benötige. Nach so 2-3 Stunden. Das hilft mir besser durch den gesamten Tag zu kommen. Das ist besser als sich diverse Stunden müde zu laufen, dann eine lange Pause und sich den Rest der Zeit durchzukämpfen. Viel hängt natürlich auch davon ab wie die Anstrengung verteilt ist.
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  16. Fahr zu einem der beiden Fachgeschäfte in Deutschland und probier es aus! Oder mach es wie die meisten hier, kaufe gebrauchte oder neue Ruckies, je nach Startkapital und probiere sie aus! Die kannst du im Internet für den gleichen oder im Fall von neuen, für fast den gleichen Preis wieder verkaufen! Rucksack Empfehlungen sind nämlich fast nicht möglich, da jeder Rücken unterschiedlich ist. Ich z.B. bin 167cm groß, habe aber einen 49cm langen Rücken. Das ist ziemlich klein, mit großem Rücken. Ich komme hervorragend mit Rucksäcken ohne Rahmen klar, andere nicht. Ich habe in den letzten 3-4 Jahren tatsächlich, 10 verschiedene Rucksäcke besessen. (habe in ähnlichen Posts bisher immer 6-7 geschrieben, habe aber gerade mal nachgezählt, da ich alles notiere, was ich anschaffe und was ich wieder verkaufe) 3 davon habe ich behalten! Huckepacks, Packl Special, 26 Liter Gossamer Gear, MurMur, 36 Liter Gossamer Gear, G4-20, 42 Liter Kann ich sie dir empfehlen? Keine Ahnung! Für mich sind sie nahe an Perfekt! Als erstes hatte ich den Sierra Designs Flexcapsicator, dann den GG G4-20, den ich immer noch habe, den Hyperlite Mountaingear Windrider, einen China Rucki von 3FUL Gear, den GG MurMur, den Phönix von Huckepacks, dann den ÜLA Circuit, den Bandit von Hyberg, den Packl Special von Huckepacks und zu guter letzt, den Gossamer Gear Mariposa. Von 26 - 60 Litern ist alles dabei! Bei den meisten könnte ich dir gar nicht mehr sagen, was mir daran nicht gepasst, oder nicht gefallen hat! Aber ich habe im Endeffekt, für die Rucksäcke, die ich gekauft und wieder verkauft habe, ZUSAMMEN keine 100€ bezahlt, da ich sie, meistens recht schnell, wieder verkauft habe. Den kürzesten Aufenthalt bei mir hatte der ÜLA. Den hatte ich beladen, bin damit die Treppe nach unten gegangen, bin wieder hoch, habe ein bisschen damit herumgespielt, verschiedene Einstellungen ausprobiert, noch ein paar mal die Treppe rauf und runter, und habe ihn wieder zum Verkauf angeboten! Im Forum und bei dem allseits bekannten und beliebten Internet Portal, was wir hier nicht nennen sollen. Verkauft habe ich ihn übers Forum, wenn mich nicht alles täuscht. Man muss einfach ausprobieren, was einem passt und was man braucht! Der GG Mariposa, z.B. hat mir ebenfalls, wie die anderen beiden von Gossamer Gear, super gepasst. Aber nach einer Tour, auf der ich ihn benutzt habe, habe ich mich entschieden, das ZPacks Triplex Zelt, was ich neu hatte und auf der selben Tour das erste Mal ausgeführt hatte, wieder zu verkaufen, daces einfach zu viel Platz bot, für einen Alleinwanderer. Platz wiegt! Erstens, weil das riesige Zelt mehr wiegt, als ein einpersonen Zelt, und der größere Rucksack, den man braucht, um das Zelt zu transportieren, wiegt auch noch ein mal. Beides wieder verkauft, Rucki und Zelt. Obwohl beides super schöne Teile waren. Du wirst ums Ausprobieren nicht herumkommen! Basta!
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  17. Sehe ich genau so. Ich gehe aber noch weiter, denn nicht dahin zu Reisen reicht nicht! Ich boykottiere jedes Produkt, was in den USA hergestellt wird, bis dieser MAGA Wahnsinn endlich aufhört! Denn wenn ganz viele so handeln, wie ich, werden sie schon sehen, was sie davon haben. Siehe die Absatzzahlen von Tesla, in Europa, seit der Wahl! Sollte diese Äußerung zu politisch sein, für dieses Forum, einfach löschen! P.S. Leider ist Whatsapp und Insta (nur zwei Beispiele) zur Zeit alternativlos, was ihre Reichweite angeht! Denn was hilft es mir, zu Threma, Signal o.ä. zu wechseln, wenn drei Viertel meiner Kontakte weiterhin nur bei Whatsapp bleiben? Auf jeden Fall ist es mir ein Rätsel, wie man zur Zeit in die USA reisen mag. Ich bin ja jemand, der seine Klappe nicht halten kann, was heißt, das ich wohl kaum 3 Monate durch das Land laufen könnte, ohne von irgendwelchen Rednecks aufgemischt zu werden und die Fresse poliert zu bekommen!
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  18. Mit dem Trampel an der Macht wird die schlechteste aller Seiten der Amerikaner zum Normalzustand. Solange die Amis das nicht selbst wieder regulieren, will ich da überhaupt nicht hin und kann jedem nur raten, bis auf weiteres einen Bogen um deren "Homeland" zu machen. Ich habe mehrere Jahre dort gelebt und die Unterschiedlichkeit der Bevölkerung erlebt, von Harry-Potter-Buchverbrennung zu Pro- und Contra-Demos bezüglich Irak-Krieg. Da gibt es sehr viele wahnsinnig nette Leute, manche halt mit komischen Einstellungen, aber im Moment sind einfach die chauvinistischen Arschlöcher am Zug und ich kann das leider nicht freundlicher formulieren ohne an Deutlichkeit zu verlieren.
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  19. ...und dann diese Sohlen aus einer Schlafmatte ausschneiden: Tagsüber als Hüftpolster, im Lager als Treter, das Nächtens wieder in die Löcher der Schlafmatte reinlegen und sanft ruhen-> Triple Use! Was willste mehr... Happy Trails! Christoph
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  20. campsandalen als vollwertiger beckengurt. hi, hier eine improvisation meiner frau, der der beckengurt des berghaus fasthike zu weich war und der sich unter belastung zusammenzog. durch das starre material der sandalen, ergab sich eine optimale lastübertragung. eine weitere ausbaustufe könnte sein: leichtere (aber stabile) camp-sandalen, die ein integrativer bestandteil des beckengurts sein könnten. sie müssten sich im lager leicht ablösen lassen um dann getragen werden zu können. schönen gruss heff
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  21. Zum Waschen nutze ich ein Mini-Handtuch als Waschlappen, das Waschwasser im Kochtopf Wenn die Nase mal laeuft, anderes Nasenloch zuhalten, rausblasen Ausruestung saeubern ? warum sollte ich unterwegs meine Ausruestung saeubern wollen ? und falls das mal wegen einer Rep noetig ist, geht das prima mit ner Ecke vom Waschlappen Und fuer den Topf habe ich einen auf 1/4 der Groesse zurechtgeschnittenen Dauer-Scheuerlappen, wiegt auch nur ein paar g und damit kriege ich auch Angebranntes raus Nach der Tour gehen die beiden "Lappen" zusammen mit den Klamotten in die Waschmaschine, der Waschlappen wird ja eh staendig bei Gebrauch ausgewaschen...bei langen Touren wird der Scheuerlappen, wenn noetig, unterwegs mal ausgewaschen.. Ich verstehe jetzt nicht ganz, warum ich statt dessen Wegwerf-Artikel kaufen sollte... Beide Lappen haben inzwischen schon > Tausend Trailtage ueberlebt... Natuerlich ist es gerade bei Wintertouren nett, fuer Notfaelle ein paar gut eingepackte Feuchtreinigungstuecher beizuhaben, fuer den Fall, dass man echt mal zu fertig ist, sich noch vernuenftig zu waschen, wenn es ansteht...aber das ist kein Muss fuer mich, kommen erst rel weit hinten auf der "nice to have" Liste...und meist wird die schon vorher aus Gewichtsgruenden geschlossen...
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