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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 21.03.2025 in allen Bereichen

  1. Die Trail Angel Szene ist das eine, die Situation hinsichtlich legalem Camping eine andere. Im Grunde haben viele europäische Wege auch Vorteile gegenüber den US Pendants, mal die Abgeschiedenheit und Erhabenheit der Natur ausgeblendet, nämlich die Vorteile der Zivilisation wie z.B. easy Resupply, Dusche, Wasser, Kultur, usw. Was ich an den US Trails vielleicht am meisten genieße ist die Einfachheit des Übernachtens. Kein Kläger, kein Richter, kein Stress am Abend, etc. einfach Zelt aufbauen und umfallen. Ähnlich gibt es das in Europa nur in Skandinavien und das hat zumindest für mich Nachteile im Vergleich zur USA (insbesondere klimatischer Natur). Aber zugegeben, der Preis für die US Trails ist mittlerweile ein hoher und ich bin auch sehr stark am hadern ob mein bevorstehender AZT Trip der letzte seiner Art in die USA gewesen sein wird (vor der Wahl gebucht und fixiert). Eigentlich wäre noch der CDT für nächstes Jahr weit oben auf meiner Liste aber wenn sich das vor Ort nicht bessert bleibt das vermutlich ein Traum.
    2 Punkte
  2. sabi

    Vorstellungsthread

    Na dann melde ich mich hier wieder einmal zurück - meine Beiträge und Reiseberichte liegen vermutlich ganz ganz tief unten im Archiv. Ich bin mit meinen knapp 61 und einigen Arthrosen gar nicht mehr aktiv am Wandern, weil sich der Lebensmittelpunkt zwar noch immer viel in der Natur, aber eben nach stationär in eine kleine Landwirtschaft verlagert hat. Meine vielen Wanderungen reichen von kleinen Tages-UL-Test-Wanderungen im österreichischen Voralpengebiet, auch im Winter, GR5 über die Alpen vom Genfersee nach Nizza, North Coast Trail auf Vancouver Island, Packraft&Hike in Grönland und Nordfinnland, Schneeschuhtouren in Finnland, Quer durch Zypern, einige Touren in Südfrankreich und der Pacific Crest Trail. Rückblickend war das eine wirklich gute Zeit und die Bilder begleiten mich in meinem Alltag wie ein gedanklicher interner Bildschirmschoner. Ich könnte sogar fast sagen, es war die beste Zeit meines Lebens, aber das stimmt nicht ganz, weil die jetzt auch grade ist ;). Dementsprechend schwer ist mir der Entschluss gefallen, mich von meiner Ausrüstung zu trennen - aber jetzt liegen die wirklich guten coolen Sachen schon seit Jahren nur mehr im Schrankraum und haben gar keinen Sinn. In meiner aktiven Zeit habe ich mir oft gewünscht, gebrauchte Ausrüstung zu finden - und vielleicht hat ja jetzt jemand Interesse an hochwertigen Teile zu einem reduzierten Preis. Den Forumsregeln entsprechend habe ich zwar ganz sicher weit über 100 Beiträge, aber die sind ein Jahrzehnt her ... Also werde ich mich an einigen Diskussionen beteiligen, falls gewünscht meine Erfahrung mit UL auf Tour teilen und dann nach und nach meine Shelter, Backpacks und Schlafsysteme anbieten. Essen unterwegs war mir immer ein wichtiges Thema und ich habe inzwischen einen Freeze Dryer, falls es in diesem Bereich Informationsbedarf gibt.
    2 Punkte
  3. OT: hi, probier mal etwas Ras el Hanout, (man braucht wenig und ist sehr intensiv und passt gut zu soja(finde ich))
    2 Punkte
  4. Mod-Team hat diesen Beitrag moderiert: Beitrag auf Wunsch des Users gelöscht
    2 Punkte
  5. Moin! Ich habe erst vor einigen Monaten meinen optimal passenden Rucksack gefunden. Neben der korrekten Rückenlänge sind der Abstand der Schultergurte am Rückenpaneel und deren Winkel enorm wichtig. Da ich leicht hängende Schultern habe, waren alle geraden oder nur leicht angewinkelten Schultergurte für mich immer unbequem. Leider habe ich das erst nach einigen Wandertagen festgestellt und mich geärgert, dass es mir nicht schon beim ersten Test aufgefallen ist. Bei meinem aktuellen Rucksack, den ich zum Testen bewusst etwas überladen habe, habe ich beim ersten Mal gleich gemerkt, wie angenehm Schultergurte anliegen können. Von außen lässt sich gut erkennen, ob die Außenkante des Schultergurts bündig am Körper anliegt. Ich selbst konnte dies nur prüfen, indem ich einen Finger unter die Innen- und Außenkante des Schultergurts gesteckt habe. Bei meinem optimal passenden Rucksack spüre ich unter beiden Kanten einen ähnlichen Druck. Weiterhin musste ich feststellen, dass ein weich gepolsterter Rückenbereich sowie zu weiche Hüftgurte eher dazu führen, dass der Rucksack rutscht. Bei meinem aktuellen Modell ist der Rückenbereich gar nicht und die Hüftgurte nur moderat gepolstert. Als Innenmaterial wurde in beiden Bereichen ein eher grobes Cordura verwendet. Diese Oberflächenstruktur erzeugt mehr Reibung, sodass der Rucksack weniger absackt. Hätte ich diesen unscheinbaren Aspekten in der Vergangenheit mehr Aufmerksamkeit geschenkt, wären mir viele Fehlkäufe erspart geblieben. VG. -wilbo-
    2 Punkte
  6. @Blickpunkt Genau so mache ich es auch! Als Rückenpad/Sitzpad verwende ich oft zwei Segmente der Flexmat Plus. Durch ihre dicken Noppen kommt etwas mehr Luft an den Rücken. Allerdings bin ich gesammtkörperlich ein Schwitzer, weshalb ich auch dann einen nassen Rücken habe. Ist Gewöhnungssache! Häufig packe ich auch meine faltbare Gossamer Gear Thinlite (so heißt die, glaube ich) als Rückenpolster dran. Die ist „glatt“, was natürlich auch bei Menschen mit wenig Schweißbildung zu einem verschwitzten Rücken führt. So what? Man bewegt sich, man schwitzt!
    1 Punkt
  7. kra

    Komoot wurde verkauft

    Interessant, aber es gibt Alternativen. Und ich habe es nicht bereut, Komoot NICHT zu verwenden.
    1 Punkt
  8. Ja. Passiert aber nicht „wild“ und finde ich auch nicht schlimm. Deshalb ja auch der Liner ☺️ So ein nasser Rücken (und in der Folge dann auch ein nasser Rucksackrücken) ist aber auch vermutlich nicht jedermanns/fraus Sache. Mich persönlich stört es nicht und ist letztlich dann auch einer der Preise, die man zahlt, um Gewicht zu sparen (weil kein Gestell, was für Abstand zum Rücken sorgt). Beide Rucksäcke, die ich habe, sind aus X-Pac. Bis auf die Nähte natürlich drückt dort aber großflächig kein Wasser durch. @RaulDuke hat ja auch schon was zu Materialen geschrieben. Neben DCF oder X-Pac könnte man noch Ultra als wasserfestes Material ergänzen, welches bei den Rucksäcken inzwischen DCF größtenteils ablöst. Den nassen Rucksackrücken kann man auch verhindern oder minimieren, indem man dort zum Beispiel sein Sitzkissen platziert. Meine beiden Rucksäcke haben dafür eine Schnürung am Rückenteil. Da wird dann einfach das Sitzkissen reingestopft und schafft so ein bisschen „Luft“ zwischen Rucksack und Rücken.
    1 Punkt
  9. Ach ja, auf die Wasserfestigkeit bin ich gar nicht eingegangen. Wirklich Wasserdicht, ist ein Rucksack auf Dauer nie, weil es an den Nähten, bei regelmäßigem Dauereinsatz, meistens dazu führt, das die Abdichtungen sich lösen. Was das Material angeht, ist wahrscheinlich nur DCF u.ä. wirklich Wasserdicht! Aber auch hier sind die Nähte ein Problem. Ich würde sogar bei einem nagelneuen DCF Rucksack einen Liner benutzen, in den alles reinkommt, was trocken bleiben muss. Also Ersatzklamotten und Schlafsack/Quilt. Da reicht die Spanne von einer einfachen, billigen Mülltüte, bis zu sündhaft teuren DCF Linern.
    1 Punkt
  10. Der Knackpunkt an der Geschichte ist der Begriff "wasserfest", was heißt das für dich ? Wenn du wasserdicht meinst, dann scheiden schon mal einige aus, z.B. (alle von Gossamer Gear und auch viele weitere. Denn ein normales, leichtes Rucksackgewebe lässt Regen relativ schnell durch. Ansonsten hilft wirklich nur ausprobieren, immer mit dem gleichen Gewicht. Hab ich mit drei Rucksaäcken gemacht, dem Osprey Exos pro 55, Gossamer Gear Gorilla, und dem Black Diamond Betalight 45. Ausstattung und Wasserfestigkeit gefällt mir beim Betalight am Besten, Tragekomfort h war der Osprey für mich der Beste.
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  11. Fahr zu einem der beiden Fachgeschäfte in Deutschland und probier es aus! Oder mach es wie die meisten hier, kaufe gebrauchte oder neue Ruckies, je nach Startkapital und probiere sie aus! Die kannst du im Internet für den gleichen oder im Fall von neuen, für fast den gleichen Preis wieder verkaufen! Rucksack Empfehlungen sind nämlich fast nicht möglich, da jeder Rücken unterschiedlich ist. Ich z.B. bin 167cm groß, habe aber einen 49cm langen Rücken. Das ist ziemlich klein, mit großem Rücken. Ich komme hervorragend mit Rucksäcken ohne Rahmen klar, andere nicht. Ich habe in den letzten 3-4 Jahren tatsächlich, 10 verschiedene Rucksäcke besessen. (habe in ähnlichen Posts bisher immer 6-7 geschrieben, habe aber gerade mal nachgezählt, da ich alles notiere, was ich anschaffe und was ich wieder verkaufe) 3 davon habe ich behalten! Huckepacks, Packl Special, 26 Liter Gossamer Gear, MurMur, 36 Liter Gossamer Gear, G4-20, 42 Liter Kann ich sie dir empfehlen? Keine Ahnung! Für mich sind sie nahe an Perfekt! Als erstes hatte ich den Sierra Designs Flexcapsicator, dann den GG G4-20, den ich immer noch habe, den Hyperlite Mountaingear Windrider, einen China Rucki von 3FUL Gear, den GG MurMur, den Phönix von Huckepacks, dann den ÜLA Circuit, den Bandit von Hyberg, den Packl Special von Huckepacks und zu guter letzt, den Gossamer Gear Mariposa. Von 26 - 60 Litern ist alles dabei! Bei den meisten könnte ich dir gar nicht mehr sagen, was mir daran nicht gepasst, oder nicht gefallen hat! Aber ich habe im Endeffekt, für die Rucksäcke, die ich gekauft und wieder verkauft habe, ZUSAMMEN keine 100€ bezahlt, da ich sie, meistens recht schnell, wieder verkauft habe. Den kürzesten Aufenthalt bei mir hatte der ÜLA. Den hatte ich beladen, bin damit die Treppe nach unten gegangen, bin wieder hoch, habe ein bisschen damit herumgespielt, verschiedene Einstellungen ausprobiert, noch ein paar mal die Treppe rauf und runter, und habe ihn wieder zum Verkauf angeboten! Im Forum und bei dem allseits bekannten und beliebten Internet Portal, was wir hier nicht nennen sollen. Verkauft habe ich ihn übers Forum, wenn mich nicht alles täuscht. Man muss einfach ausprobieren, was einem passt und was man braucht! Der GG Mariposa, z.B. hat mir ebenfalls, wie die anderen beiden von Gossamer Gear, super gepasst. Aber nach einer Tour, auf der ich ihn benutzt habe, habe ich mich entschieden, das ZPacks Triplex Zelt, was ich neu hatte und auf der selben Tour das erste Mal ausgeführt hatte, wieder zu verkaufen, daces einfach zu viel Platz bot, für einen Alleinwanderer. Platz wiegt! Erstens, weil das riesige Zelt mehr wiegt, als ein einpersonen Zelt, und der größere Rucksack, den man braucht, um das Zelt zu transportieren, wiegt auch noch ein mal. Beides wieder verkauft, Rucki und Zelt. Obwohl beides super schöne Teile waren. Du wirst ums Ausprobieren nicht herumkommen! Basta!
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  12. OneOutPoTT

    Nemo Tensor Elite

    Heute bei Globetrotter in der Hand gehabt, wirkt deuuutlich wertiger als die Uberlight. Und auch von Daten und Packmaß her. Hat jemand Erfahrungen oder gern auch Meinungen Tensor™ Elite Ultralight Insulated Sleeping Pad
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  13. 1 Punkt
  14. dee_gee

    Schnäppchen-Thread 2.0

    Meine Referenz: 172 cm und 90 kg. Mir passt die Gr. L perfekt!
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  15. Thorsten81

    1P Zelt

    So, das Ganze mal in Kürze erklärt. Folgende Materialien braucht man: 2x DAC Featherlite NFL Segment Endstück mit Stiftaufnahme, 40cm, 9,3mm 1x DAC Featherlite NFL Segment, Mittelstück mit 2 Verbindungsstiften, 40cm, 9,3mm ca. 1,5 Meter, vermutlich weniger, habe nicht gemessen da ich 5 Meter bestellt hatte. : Elastische Kordel, rund, 3mm leuchtgelb (natürlich gehen auch andere Farben xD ) und die 2 Druckobjekte (siehe Anhang, wer keinen Drucker hat kann sich auch bei mir melden) Der Aufbau ist denkbar einfach: Kordel mit einem Ende durch den "Fuß" fädeln und von Außen einen Knoten machen. Danach "Endstück - Mittelstück - Endstück" zusammenstecken und die Kordel vom Fuß aus durchfädeln und oben dann von innen durch das "Kopfstück" die Kordel durchfädeln, das Ganze auf Spannung bringen (ruhig etwas straff ziehen) und wieder von Außen einen Knoten machen. Evtl. die Enden der Kordel mit einem Feuerzeug verschmelzen, damit es nicht aufribbelt. Das wars auch schon, super easy. Kosten lagen bei ca. 15,60€ ohne Versand mit 2 Meter Kordel, excl. Druckteile. Druckteile waren bei mir aus PETG mit 100% Infill, damit nix wegbröselt: Hier noch ein paar Fotos (Kopf als kurze Version) und viel Spaß beim Nachbau: Fuß: Kopfstück in kurz: Endergebnis: zelt Fuß final.stl Zeltspitze für Stange kurz.stl Zeltspitze für Stange lang.stl
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  16. Ledertramp

    Essen vor Mäusen schützen

    Ursack. Was ich auch mal gesehen habe war einer, der sein Essen in einen leeren Container von Proteinpulver gepackt hatte und den dan draußen hingestellt hat.
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  17. Outdoorfetischist

    PCT Packliste 2025

    Rucksack: Ich hatte auch einen 2400 HMG dabei - hat gepasst, obwohl ich einen sehr voluminösen Schlafsack (WM Ultralite) hatte. In den Sierras hab ich den Schlafsack in einem (robusten!) Packsack oben auf dem Rucksack getragen. Geht die Welt auch nicht von unter! Zelt: Leute, die solo ein 2P Zelt nutzen, sind auf dem PCT echt die Pest. Ich hab Campsites für 6 Zelte gesehen, die vollständig durch zwei Leute in ihren (jeweils solo genutzten) Zpacks Duplex blockiert waren. Ich hatte ein Tarptent Rainbow dabei, das vom Raumangebot imho luxuriös ist und trotzdem ein sehr kompaktes Footprint hat. Einmal haben meine Wanderpartnerin und ich unsere beiden Zelte (Tarptent Rainbow und Big Agnes Fly Creek) auf einer Campsite aufgebaut, die nicht für ein Duplex gereicht hat... Genug Rant, will sagen: Mit so einem großen Zelt bist du limitierter, was Camping angeht. Gerade wenn durch Feuer o.ä. alle gleichzeitig zum gleichen Ort skippen (so ist es 2022 passiert - halb Oregon hat gebrannt und die meisten sind nach Cascade Locks geskipped), können Campsites knapp sein. Wir mussten ne Woche lang echt schauen, dass wir vor halb 7 ankommen, weil sonst idR alles voll war. Shirt: Fürs Laufen ist ein Langarmshirt komplett ausreichend. Ich hatte ein Echo Hoodie dabei und mochte es. Wenn du aber den Sunday Afternoon Adventure Hat hast, würde ich ggf. zu einem Hemd (Columbia Silver Ridge Lite) raten. Die Kombi hatte ich dieses Jahr auf dem AZT dabei und fand es subjektiv wesentlich kühler (wenn auch wesentlich weniger cool if you know what I mean) und du kannst das Hemd leichter zum Kurzarmhemd machen. Ersatzshirt: Braucht es auf dem PCT imho nicht, insbesondere wenn du einen Fleece hast. Einziger Anwendungsfall wäre imho in town. Ich nehm inzwischen meistens eins mit, ist aber purer Komfort. Fleece + Puffy: Ich würde nur den Fleece mitnehmen - nachts verschwindest du eh im Schlafsack und tagsüber reicht ein Fleece aus. Am Anfang ist eine Puffy vielleicht nett, weil man noch nicht den ganzen Tag läuft und mehr Zeit im Camp herumbummbelt. Kannst ja erstmal mitnehmen und dann ggf. nachsteuern. Beinkleidung: Ich hatte Windpants dabei und finde die für den PCT perfekt. Z.B. EE Copperfield. Kannst du drin schlafen (haben ein seidiges Gefühl) und sie halten dich bei Regen warm genug. Sollte das doch nicht reichen, ist schnell aus einem Müllsack ein Regenrock gebastelt (hab ich so dieses Jahr auf dem Colorado Trail gemacht). Dann kannst du die Regenhose und die lange Unterhose weglassen. Ich hatte auf dem PCT in den Sierra eine lange Unterhose und hab sie nur auf Mt. Whitney getragen und dann irgendwann heim geschickt. Bear hanging kit: Weglassen, nutzt du eh nicht. Ich hatte eine sehr unterhaltsame Dinnerpause, als ich jemandem dabei zugesehen hab, wie er 30min versucht hat, das dumme Seil über einen Ast zu schmeißen. Auch wenn man dabei geschickter ist: Es gibt auf dem PCT nicht viele Bäume, die sich wirklich dafür eignen. In den Sierras brauchst du sowieso eine Bearcan. Wenn du Angst wg. Mäusen usw. hast, kannst du über einen Critter Ursack nachdenken.
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  18. Chinesische Nudeln habe. Zwar ne kurze Kochzeit, aber haben verpackt ein fast 4 mal so großes Volumen wie Spagetthi Hier zum Vergleich 250 g Chowmien 500g Spagetthi
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  19. Man kann hartnäckige Verschmutzungen auch ganz einfach mit etwas Sand, feinem Split, o.ä. entfernen. Irgendein abrasives Material in den Topf zusammen mit etwas Wasser und dann mit der Hand sauberschmirgeln. Funktioniert genauso gut wie die Stahlschwämme zuhause. Sollte man entsprechend aber auch nicht benutzen für beschichtetes Kochgeschirr.
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