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Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 11.01.2025 in allen Bereichen

  1. J_P

    Impressionen von Touren

    Neulich im Dezember 2024 und Januar 2025 auf dem GR53 in den Nordvogesen und Abschluss der Vogesentraverse:
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  2. Habe Sie in XL nachgewochen, 251 g pro Stück, ohne Hülle.
    1 Punkt
  3. schwyzi

    Impressionen von Touren

    OT: Danke für die Impressionen! Ich kränkel hier mit Erkältung rum, wecke nachts mit Hustenanfällen den halben Block und bin schon nach den 400 m zum Einkauf völlig geschafft. Da bleiben nur schöne Fotos angucken 😄 Vor allem feir ich die Beiträge von @nitram und @J_P Hier im Forum Hotelübernachtungen zugeben👍 ist ja eigentlich auch wirklich ultraleicht.☺️ Und das Foto vom Salewazelt - Chapeau! (Hab das Salewa Denali, sogar 2,9 kg. Aber ohne den Zusatz "is' Bushcraft" hätte ich das hier nicht gezeigt😂) Hat mich schon wirklich erheitert, danke dafür ❤️
    1 Punkt
  4. nitram

    Impressionen von Touren

    CINQUE TERRE Camogli – St Margherita Ligure Levanto - Porto Venere 01.01. - 06.01.25 Nach netter Silvesterfeier und wenig Schlaf Start 6:58 gemeinsam mit Stephan von Karlsruhe aus mit dem Zug nach Genua, Stadtbummel, nächster Morgen früh mit dem Zug nach Camogli und tolle, teilweise etwas ausgesetzte Wanderung über Portofino nach St Margharita Ligure, Bus nach Rapallo, nächster Morgen früh mit dem Zug nach Levanto und sehr schöne Wanderung bei Kaiserwetter nach Manarola, nächster Morgen weiter nach Porto Venere, wieder top Wetter und wunderschöne Tour. Dem schlechten Wetter geschuldet am vierten Tag kein Erwandern der vorgelagerten Insel Palmaria sondern Flohmarkt in La Spezia und Schifffahrtsmuseum in Genua. Über Mailand zurück nach Karlsruhe. Die Nächte allesamt in Unterkünften verbracht, die gastronomische Infrastruktur voll genutzt, auf den Wegen eher wenigen, in den Dörfern und Städten schon einigen anderen Touristen begegnet. Landschaft wunderschön, Wege teilweise echte Rampen mit hohen Steinstufen, am Tag so circa 20Km und 1000Hm. Schöner Start ins neue Jahr.
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  5. Grüß euch, es ist zwar Sommer, aber da ich gerade Zeit und Lust habe ein UPDATE zum Thema Winterzelt Vielleicht hilft es jemanden irgendwann mal bei einer Kaufentscheidung .... Habe zuvor ein Hilleberg Soulo bestellt und wieder retour gesendet – für mich zu kurz (sehr spitzer Winkel des Innenzeltes bei Kopf,- und Fußteil) und zu schwer .... Ansonsten sicher ein sehr guter "Sturmbunker" mit 3 Gestängebögen in TOP- Verarbeitungsqualität. Schlussendlich bin ich aus folgenden Gründen beim Samaya 2.0 Alpine geblieben: https://www.samaya-equipment.at/products/samaya20-bleue + Freistehend + Mit einzippbaren Moskitonetz auch in der nicht so kalten Jahreszeit verwendbar + Sehr gute Belüftungsmöglichkeiten – Dachlüfter plus Eingangszipp und Fenster gegenüber + Keinerlei kalte Zugluft in Schlafhöhe bei starkem Wind, trotzdem gute Luftzirkulation von oben + Kein lästiges Geflattere eines Innenzelts bei Wind weil einwandig + 1400g (1500 g mit Moskitonetz) sind ein (für mich) akzeptables Gewicht für ein winterfestes Zelt + War auch bei starkem Wind und Schneefall gut aufzubauen + KEIN oder kaum nennenswertes Kondenswasser – hier war ich wirklich sehr positiv überrascht! Selbst an der Zeltwand anliegende Kleidung und natürlich der Schlafsack sind IMMER trocken geblieben. + Für eine Person mit 110 cm Breite mehr als genügend Platz für Isomatte und Gepäck + Optional mit einer großen DCF Apside (plus 400g) erweiterbar. Steht der Anbau, bietet dieser viel Platz und guten Windschutz z.B.: beim Kochen/Schnee schmelzen. Bei hoher Schneelage mit Sitzgraben perfekt. Leider habe ich davon keine Fotos gemacht ;-( sorry ... Kritikpunkte: - Wie auch beim Hilleberg Unna ist bei Regen der Einstieg ohne etwas Wasser mit ins Zelt zu nehmen nicht machbar. Mit einem kleinen Microfasertuch ist dies allerdings schnell beseitigt. (Bei angebauter Apsis natürlich kein Thema …) - Die Apsis ist etwas tüftelig/mühselig beim Anbau, die Eingangstüre niedrig, unter anderem mit vier kleinen Klettverschlüssen zu befestigen, auch das lästige tauschen der Sturmleinen bei "Mistwetter" ist nicht ganz einfach. - Leichte DCF-Zelte sind natürlich nicht so robust wie andere Modelle, ein etwas sorgsamerer Umgang mit Reißverschlüssen und dem Zeltmaterial ist hier erforderlich. - Für 2 Personen mit 110 cm Breite im Winter sehr schmal - (mit Apsis) ist es aber noch OK. - Der Preis für die nicht besonders ausgereifte Apsis ist horrend, ich habe diese um 40% günstiger bekommen – ansonsten hätte ich das Teil nie gekauft. - Die beigelegten "Plastik" Heringe - naja ... da gibt es besseres .... für weichere Böden sind diese aber durchaus brauchbar. Bis dato keinerlei Beschädigungen, Risse, Löcher oder dergleichen - eine Zeltunterlage habe ich nie verwendet. FAZIT: Nix ist perfekt, aber in Summe bin ich mit dem Zelt sehr zufrieden.
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  6. Ich hab @RaulDuke versprochen, dass ich im Winter, wenn die Abende lang werden, über den HW1 schreibe. Über meinen HW1, den ich diesen Sommer gelaufen bin. Und ich muss auch für mich schreiben, denn die Wanderung war nicht so, wie ich sie mir vorgestellt habe und schon gar nicht so, wie die Wanderung im Sommer zuvor, auf dem Eifelsteig. Warnung: ich fand vieles auf der Wanderung nicht schön. Darüber werde ich auch schreiben, denn ich will wissen, was ich für 2023 daraus lernen kann. Oder ob ich die Wanderstöcke aufgebe und mir ein anderes Hobby suche. Wer das nicht lesen mag, möge einfach weiterziehen. Tag 1: 16. August, 25km, 440HM, Donauwörth bis kurz vor Mönchsdeggingen Wie immer sitze ich aufgeregt im Zug. Stunden-, nein, tagelanges Packen liegt hinter mir und wegen des 9€ Tickets ist alles voll und verspätet. Heiß ist es auch. Aber das soll sich die nächsten Tage etwas regulieren. Besorgt schaue ich auf meine Hündin, die die Hitze gar nicht mag. Wegen ihr plane ich dieses Jahr nicht 30+ km am Tag, sondern "nur" 25. Und sie wird extra Ruhetage bekommen. Ich überlege kurz, ob ich mir Donauwörth noch anschaue, aber es ist schon 11h wegen der Verspätung und ich will endlich los. Ich finde die Starttafel, hole nochmal tief Luft und dann laufe ich los auf dem HW1, immer dem roten Dreieck nach. Ich liebe diesen Moment, wo es losgeht, auf ne lange Tour. Am Anfang geht es noch schön, wenn auch etwas langweilig auf Schotter an der Wörnitz entlang. Die Hitze drückt heftig und bald geht es mehrere Kilometer durch platte Landschaft über Asphaltwege und Straßen. Schon bevor ich bei km 10 bin, steht fest, dass ich meinen Rucksack viel zu schwer finde. Dabei hab ich ein Basisgewicht von etwas über 4kg und jetzt mit Essen und Trinken locker unter 10kg. Tjaja, da hat wohl jemand nicht allzu viel mit schwerem Rucksack trainiert, sondern immer nur große Hunderunden gemacht. Das rächt sich jetzt - wird sich aber in den nächsten Tagen geben. Nach Wörnitzstein geht es - ich zähle die Meter - in den Wald. Ich weiß noch, wie erleichtert ich war, der Hitze ein wenig zu entgehen. Im Wald ist es auszuhalten, aber ich hadere mit der Realität des HW1. Ich hatte mir kleine Wege vorgestellt und laufe immer noch über Schotter. Keine Ahnung, wie es zu so einer Diskrepanz kommen konnte, aber das wird mich noch etliche Tage begleiten. Daran hat der Weg ganz sicher keine Schuld. Ich glaub eher, dass ich mir da was zusammen geträumt habe, ohne zu bedenken, dass das auch eine Kulturlandschaft ist hier, und der Wald eben bewirtschaftet. Ich halte mich daran fest, dass bei KM 16 oder 17 die Harburg kommt. Und mein Eiskaffee! Die Harburg kostet Eintritt, selbst wenn man nur in das dortige Café möchte, aber ich brauche den jetzt so dringend (den Eiskaffee), dass ich die Karte sofort löse. Immerhin erfahre ich auf der Burg, dass hier mal ein Asteroid eingeschlagen ist und ein riesiger Krater entstanden ist. Das finde ich spannend und stelle mir diese Zeit vor und versuche Bilder im Kopf zu malen, wie der Asteroid hier einschlug und was das für die Tiere und Natur bedeutet hat. Bis 1970 wusste man nicht mal davon - dann wurden seltene Quarzformen gefunden, die den entscheidenden Hinweis gaben. Als wir weitergehen, ist es immer noch heiß. Von der Burg Harburg aus geht auf den Bockberg hoch. Natürlich auf Schotter. Ich füge mich und denke an den Asteroiden, scanne die Landschaft ab, ob ich die riesige Delle sehen kann. Das lenkt ab, bis wir auf dem Bockberg sind. Der ist nämlich mein Höhepunkt des Tages, weil ich spätsommerlich verbrannte Erde mit Heide wirklich sehr mag. Danach geht es nur noch durch Wald. Ich sag mal nicht, wie der Weg beschaffen war Ich hatte gehofft, dass ich an der Hütte irgendwo mein Zelt aufschlagen kann, aber es ist Ruhetag und ich traue mich nicht, ohne gefragt zu haben. Wenig später wird aber klar, dass ich es auch nicht mehr bis nach Mönchsdeggingen schaffe. Ich werde also gleich die erste Nacht im Gebüsch mein Zelt aufschlagen müssen. Schnell ist ein guter Platz gefunden, zum Glück ist hier kein Naturschutzgebiet. Erleichtert hänge ich das nasse Shirt zum Trocknen auf, weiche ein Abendessen ein, gebe das andere der Hündin und strecke müde die Beine aus.
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  7. Schade, dass du den HW1 nicht so schön fandest. Für mich gehört er (bei über 5000 Wanderkilometer in Deutschland) zu meinen Lieblingswegen. Ich persönlich fand den HW1 schöner als den Eifelsteig. Zugegeben, den Anfang vom HW1 fand ich auch nicht prickelnd (bis ca Bopfingen). Aber im Rückblick finde ich es gar nicht schlimm; im Gegenteil: Der HW1 umrundet die Schwäbische Alb zur Hälfte. Zusammen mit dem HW2 - den ich auch gelaufen bin - hat man dann die Schwäbische Alb umrundet. Mindset, Wetter und persönliche Präferenzen spielen und bestimmt noch andere Faktoren spielen bei der Wahrnehmung eine große Rolle. Ich habe mal die Wegdetails bei Komoot angeschaut (Eifelsteig, HW1) und würde aufgrund der Wegbeschaffenheit mich wahrscheinlich wieder eher für den HW1 entscheiden (siehe Anhang). Was ich am HW1 so schön finde: Den markanten Albtrauf. Die Aussichten. Und für kleine Abenteuer zwischendurch die viele Höhlen (Fledermausschutzzeit beachten). Ich hoffe, dass deine Wanderung gegen Ende besser wurde Vielen danke fürs Schreiben vom Reisebericht
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  8. Ich freu mich, dass ein paar mitlesen wollen! Es kann gut sein, dass ich sogar ein paar deiner Videos gesehen hab @rentoo! Ich frag mich auch, ob es vom Mindset abhängt, wie man eine Wanderung findet. Aber das wird sich hoffentlich beim Schreiben herauskristallisieren. Tag 2: 17. August, 28km, 750HM, Kurz vor Mönchsdeggingen bis kurz vor Bopfingen Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber die erste Nach draußen hat nie ne hohe Schlafqualität. Ich bin viel wach gewesen und nicht wirklich erholt. Während ich den ersten Espresso trinke, kommt ein Reh und steht 5m neben meinem Zelt, auf einer kleinen Anhöhe. Es ist noch früh morgens, ich will unterwegs sein, bevor hier jemand spazieren geht. Wir schauen uns eine ganze Weile an, es merkt, dass ich nicht wach und völlig ruhig bin, glaub ich. Die Hündin ist keine Jägerin und meldet auch keine Tiere, sondern liegt nur ruhig neben mir. Um 7h stehen wir wieder auf dem Weg und laufen den kleinen Rest nach Mönchsdeggingen. Ich freu mich auf ein bisschen Kultur dort, als ich das Kloster von oben im Morgenlicht sehen kann. Aber als wir dort ankommen, ist die Kirche verschlossen und das Gelände verlassen. Zwei andere Menschen mit Rucksäcken kommen und gehen wieder. Auch sie finden nichts zum Verweilen und Anschauen. Mir fällt auf, dass ich auf der ganzen Wanderung sehr wenig andere wandernde Menschen getroffen habe. Am nächsten Tag würde ich noch ein Pärchen treffen und dann am Ende noch 2 junge Menschen, die ihn in die andere Richtung laufen. Das war zwar auf dem Eifelsteig letztes Jahr sehr ähnlich, aber klar, da war ja auch gerade die Flut und es hagelte Stornierungen. Nur: dort kam ich ständig mit Menschen ins Gespräch, so dass ich oft Abends noch ganz viele KM vom Tag übrig hatte. Hier ist das anders. Die obigen Menschen mit Rucksack grüßen nicht mal zurück. Aber als sie weg sind, kann ich wenigstens den Wasserhahn des Friedhofs nutzen und den Schweiß des gestrigen Tages abspülen und vernünftig Zähne putzen. Der Krater, den ich gestern kennen gelernt habe, heißt übrigens Nördlinger Ries wie @Steintanz schon ganz richtig kommentiert hat. Unweit des Klosters läuft eine Etappe des Wanderwegs lang, der es umrundet. Über 100km ist der glaube ich lang und mir wird klar, dass der Durchmesser so um die 30km betragen muss (100 geteilt durch pi). Jetzt kriege ich auch noch mal richtig Information über die Entstehung... und jetzt wo ich die Dimensionen klar hab, kann ich es endlich sehen: eine riesige Delle! Gestern hätte ich lange suchen können, da war ich noch zu weit weg. Nach einem Frühstück mit Aussicht geht es weiter. Viel Wald steht heute an, und ich fange an, die Kilometer zu zählen. Kein gutes Zeichen. Nachdem ich die Sache mit dem Ries durchdacht und verarbeitet habe, ist mir wieder langweilig. Bei km 10 lege ich mich einfach in den Wald und gönne mir ein paar online Rätsel (wordl.at - kann ich wärmstens empfehlen). Eine weitere schöne Pause bietet sich bei einer der Quellen an, die der HW1 zu bieten hat. Diese hier ist fast magisch. Das haben die Menschen damals glaube ich auch schon gespürt - auch weil Wasser überlebenswichtig ist - und haben eine Statue hier errichtet. Irgendwann zwischen KM 10 und 15 merke ich die ungewohnte Bewegung und die kurze Nacht und die Füße werden schwer. Macht nichts, es liegen ja laut meiner Karte noch zwei Cafés auf dem Weg. Aber was soll ich sagen: beide sind geschlossen, meine Karte ist schon älter. Das zweite Café ist schon seit 4 Jahren geschlossen wie ich von seinem Besitzer erfahre. Ich hatte mich auf die leicht verrrosteten Stühle zwischen das Laub, das nicht weg gefegt wurde, gesetzt und mir selber einen Espresso gekocht. Er war auf der anderen Seite des Hauses und wir kamen ins Gespräch. Von den paar Wanderern kann er nicht leben, sagt er. Nach 44 Jahren musste er schließen. Tja, auch ich hab bislang kaum welche gesehen, auch Tageswanderer sind da nicht viele. Ich motiviere mich also mit dem nächsten Ort: Schweindorf. Aber wie soll's anders sein: das einzige Restaurant hat Mittwochs geschlossen und es wäre eh ein Umweg gewesen, für den ich keine Kraft hab. Im Nachhinein denke ich, ich hätte mich einfach nicht so an diesen 25 km pro Tag festhalten sollen, denn die letzten Kilometer tun mir wirklich weh. Und es gibt nichts zum Motivieren, schaut selbst: Als dann noch meine Familie anruft, um irgendeine Information von mir zu bekommen, wünsche ich mich sehr nach Hause und frag mich, warum ich hier so viele Kilometer durch Landschaft laufe, die ich im besten Fall nur OK finde. Ich schaffe es nicht nach Bopfingen und schlafe wieder draußen. Der lang ersehnte Regen weckt mich in der Nacht und ich bin froh, hier draußen zu sein, wo ich ihn spüren und riechen kann. Und hören. Beruhigt und irgendwie nicht mehr so allein schlafe ich wieder ein. Hier vielleicht eine kurze Info zu meinem Schlafsetup: Nemo Hornet Elite 2 - 1085g inkl Packsack Isomatte Thermarest Neoair Xlite Women - 340g Quilt 350M mit Kompressionssack - 611g Polycro Unterlegfolie - 57g Kopfkissen - 77g
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  9. rentoo

    HW 1 Alb-Nordrandweg

    Die Nordrandvariante des HW1 bin ich vor 3 Jahren gegangen, von Donauwörth bis Bad Urach, wo ich mangels Haut an den Fußsohlen leider abbrechen musste. Altras und Merinosocken bei viel Regen waren damals keine gute Wahl für mich. Seidem nutze ich nur noch Wright Socks. Abgesehen von dem langweiligen Stück von Donauwörth bis zur Harburg und dem unverschämten Eintrittspreis, den ich nicht gezahlt habe, finde ich aber, dass der Teil, den ich gegangen bin wunderschön war. Den schönsten Teil, ab Bad Urach muss ich noch nachholen. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass Du @Julia mit Hund ziemlich zu kämpfen hattest, denn was Du zuviel an Sonne und Hitze hattest, hatte ich zuviel an Regen. Ich bin schon neugierig auf die Fortführung Deines Berichts, den ich bis hierher mit großem Interesse gelesen habe. Danke für die Mühe, die Du Dir damit gibst.
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