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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 10.11.2024 in allen Bereichen

  1. Genau mein Thread! Deine Aufhängung mag leicht sein, gut für den Baum ist sie aber nicht. Iirc haben manche Bäume ihre „Nährstoffleitungen“ direkt unter der Rinde und du schnürst sie damit im wahrsten Sinne des Wortes ab. Der Konsens für die Mindestbreite ist 1 inch, also 2,54 cm. Eine ultraleichte Aufhängung, die dieses Kriterium erfüllt war die von Hummingbird Hammocks mit 44 g. Warum „war“? Die Firma ist platt. Etwas ähnliches sollte sich aber problemlos finden oder bauen lassen. Ich hab bisher die leichtere Aufhängung von Cocoon. Die funktioniert einwandfrei und wiegt 72 g im Beutel.
    4 Punkte
  2. rentoo

    XUL-Hängematte als Luxus?

    Ich habe diese von Amazonas Hängematten: https://www.amazonas-online.com/haengematten/ultraleicht-haengematte-adventure-hammock?number=AZ-1030411 Sie dient mir seit Jahren treu und zuverlässig, wiegt 180g. Dann, ich bin verwirrt, die haben wohl eine neue Aufhängung. Ich habe noch die ältere Variante, mit einem breiteren Band, als Baumschoner, aber das Gewicht mit 160g ist identisch, glaube ich: https://www.amazonas-online.com/zubehoer/aufhaengung-ultra-light-microrope Ich nutze sie allerdings nur an echt warmen Sommertagen, denn abends kann es auch beim sitzen oder chillen so ungemütlich werden, dass es keinen Spaß macht. Mir hat sie mal den Tag gerettet, als ich abgestandenes Wasser aus einen Gartenschlauch getrunken habe und dann oben beim Aussichtspunkt, nur noch den Felsen runtergekotzt habe. Ich konnte mich nur noch zu den Bäumen schleppen, die Hängematte aufhängen und 3 Stunden liegen. Da war ich über das Mehrgewicht sehr glücklich.
    3 Punkte
  3. Maaslos

    Bug Bivy und Wind

    Jaja, aber praktisch daselbe weil die membrane nur im Labor funzen.
    2 Punkte
  4. RaulDuke

    Penta-Mid Tarp

    Super Filmchen!
    2 Punkte
  5. Also ich hatte mal das Ultralight Borah Gear Bivi, aus Argon 67, wenn mich nicht alles täuscht. Das ist bestenfalls wasser abweisend, aber auf keinen Fall Wasserdicht. Ich habe damit eine Nacht auf dem Habichtwaldsteig Cowboy Camping gemacht und es war von Außen alles klitschnass, von innen genau so! Zum Glück war ich da mit meinem Apex Quilt unterwegs, denn mit Daune hätte ich in der nächsten Nacht in eine Pension gehen müssen. Das war echt total nass! Es kommt nämlich bei einem Bivi, egal woraus er gemacht ist, immer auch auf die Luftfeuchtigkeit an, in der er zum Einsatz kommt. Mir hat dieser eine Einsatz gereicht! Für mich würden immer nur Bivis oder Shelter in frage kommen, die auf der Oberseite komplett aus Mesh sind.
    2 Punkte
  6. 1+ für den Spirituskocher! X-Boil verkauft den mit Carbonfilz drin, den kannste brennend umkippen und in 9 von 10 Fällen geht er dabei aus und in den restlichen Fällen läuft auf jeden Fall kein Brennstoff aus! Absolut sicher, solange man nicht sein Bett und Camp im schlecht besungenen Kornfeld aufschlägt!
    2 Punkte
  7. Ich finde der Windmaster verbaucht viel weniger Gas, ist schneller und leiser vor allem. Dadurch relativiert sich das in meinem Nutzungsfeld ohne ein windshield. Das meiste was erhitzt wird unterwegs ist Kaffee und da versuche ich bei direkt Trinkbar zu landen. Das ist so viel besser möglich mit der feinen Justierung, auch Sachen wie Aufkochen und dann mit sehr kleiner Flamme weiter simmern geht mit dem kleinen nur suboptimal. Das ist schon ein feines Stück Technik von Soto.
    2 Punkte
  8. fatrat

    Bug Bivy und Wind

    ich kann den Hunka mein Eigen nennen und nach einer nieselregnerischen Testnacht in südlichen Gefilden waren sowohl ich als auch die Innenseite des Hunkas glitschig wie eine Nacktschnecke 😁 Daher mein Zusatz "man muss halt schauen wie man so was einsetzt". Ansonsten gut nochmal die Unterschiede aufgezeigt, merci.
    2 Punkte
  9. Soo, jetzt habe ich tatsächlich gestern die X-Therm da rein gestopft. Es war übelst Kalt ... nein Spass. Es war besser als gedacht und ging voll gut bei 1°C in dem Piñon. Mit dabei hatte ich noch.. eine Stirnlampe NU25 UL - 45g Handschuhe und Mütze Fleece - 50g Wasserbeutel - ü100 Nicht benutzt wurde das Tarp, die Stöcke und eigentlich auch der Wasserbeutel. Ich bin dann heim gegangen und habe dort Kaffe gemacht. Denn ein GasKocherSet hatte ich zur Sicherheit auch noch mit aber dann ja doch nicht genutzt.
    2 Punkte
  10. Mein Tipp wäre: Hol dir erst mal einen guten Gaskocher wie den Soto Windmaster und probiere aus ob du mit einem zurecht kommst. Dann überlegst du dir den zweiten Kocher falls etwas fehlt. Das wäre imho die ultraleichteste "komfort" Herangehensweise.
    2 Punkte
  11. Unter dem Begriff "portable stove Gas Splitter" habe ich im Netz so eine Art y-Schlauch gefunden, womit man zwei Kocher an eine Gaskartusche klemmen kann. Ob das was taugt, kann ich nicht sagen. Und ich glaube nicht, dass es leichter ist, als eine zweite Kartusche..
    2 Punkte
  12. Vermutlich wäre dann was aus Monolite passend - viel leichter wird es soweit ich weiß bei Hängematten nicht wirklich. Vom Schnitt dann ggf. Sogar eher als eine Art „Stuhl“: https://dutchwaregear.com/product/2t-s-hammock-chair/#color
    2 Punkte
  13. Als getrocknete Butter mit wenig Wassergehalt nimmt man i.d.R. Ghee. Die ist aber kein Pulver. Ansonsten wird Pflanzenöl mit Nickel-Katalysatoren gehärtet. So entsteht Magarine. Dabei werden die kurzkettigen Fette zu langkettigen Fetten. Wie weit man das treiben kann? Keine Ahnung.
    2 Punkte
  14. Die haben dort aber teilweise nicht so tollen Boden für Heringe. Es lohnt sich den Stahlnagel und Hammer vom Platzwart zu leihen, um die Löcher vorzubereiten.
    2 Punkte
  15. Da würde mich jetzt auch wie @Sidney interessieren wie das gehärtet wird? Könnte auch diy möglich sein. Oder ist das auch Sprühtrocknung? hmm Habe das hier gefunden: Grease Gripper Grabber
    2 Punkte
  16. OT: OT: Ja, diese Bedenken machen Sinn und die teile ich auch. Man kann sicher darüber nachdenken, wie man das so energiesparend wie möglich macht. Solartrockner vielleicht? Aufs Vakuumieren verzichte ich und nutze Ziplocks. Für mich persönlich denke ich: Ich fliege nicht, ich habe kein Auto, ich esse außer 2-3x im Jahr oder besagtes Jerky auf Tour kein Fleisch, repariere und upcycle fleißig und habe mein Dörrgerät für 5€ aus dem Sozialkaufhaus. Unter diesen Umständen gönne ich mir die Vorkoch-und Trockenexperimente erstmal.
    2 Punkte
  17. wilbo

    Wasser trinkbar?

    Moin! Man weiß es halt nicht ... OT: Im Familienbesitz meiner Freundin gibt es ein kleines Waldgrundstück mit einer Quelle, die in unseren Mühlbach mündet. Der Bach schlängelt sich viele Kilometer idyllisch durch wunderschönen Mischwald, wo ich auch öfters übernachte. Nun haben wir das Wasser direkt aus der Quelle untersuchen lassen und haben festgestellt, dass alle Werte unbedenklich sind bis auf Coli und E-Coli. Unsere Erklärung dafür ist die unzureichende Reinigungskraft der hauseigenen Kläranlage. Die Verrieselung findet zwar unter der Erde statt und es sind nochmal 10–15 Meter bis zur Quelle, aber wer weiß schon wie die Bodenbeschaffenheit im Detail aussieht. Lage Rede, dies ist nur eines von vielen kleinen Wochenendhäusern, die dort im Wald stehen. Natürlich hat nicht jeder eine Quelle auf dem Grundstück, aber Verrieselung von Abwasser kann ja überall stattfinden. Dank Dir für den informativen Link! btw. Habe ich von meiner Mutter gelernt, dass Wasser im Kochprozess ab einer gewissen Temperatur »singt«, also ein gewisses Rauschen von sich gibt. Wenn ich mich richtig erinnere, beginnt dies bei einer Temperatur so um die 70 Grad C. VG. -wilbo-
    2 Punkte
  18. Wie sieht das bei Esbit aus? Wäre das nicht als sehr leichter Zweitkocher, der nicht dauernd gebraucht wird, mit Gas im Winter und Spiritus im Sommer geeignet?
    2 Punkte
  19. wilbo

    Penta-Mid Tarp

    Ohne @fatrat wäre dies Aufbau-Filmchen nicht entstanden! Vielen Dank für die Kamera-Arbeit, den Schnitt sowie die Farb- und Tonkorrekturen. VG. -wilbo-
    2 Punkte
  20. Wunderschöne Abendstimmung auf einem späten Läufchen östlich des Campingplatzes in Braunlage. Ich finde, der Himmel sah fast etwas aus wie „unter Wasser“. Ja, hier gibt‘s immer mal wieder Forstwege. Stört mich nicht, ich weiß, wo ich abbiegen kann. Zum Beweis: Barfuss durch den Harz! Durchblutete Füße „at work“, immer warm. (Mir fällt immer mal auf, dass Barfüssler-Füsse eine ganz andere „Gefäss-Ausstattung“ haben.) Wo pausiert? Unterwegs auf dem wunderschönen Hohnekamm, mit seinen zusammengewürfelten Quadern der typischen „Wollsackverwitterung“, in der Nähe der „Leistenklippe“. Hier kann, wer möchte, sehr urwüchsige, wilde, teils felsige, teils (hoch)moorige Pfade finden, auf denen man nicht stolpern sollte. Nächster Cämpi: Schierke „Am Stern“. Von Schierke ging es weiter nach Braunlage, über einen Teil des Grenzwanderweges. Das „grüne Band“ verläuft hier über das Lochpflaster des alten Kolonnenweges. Irgendwie haben diese Steine bis heute etwas bedrückendes für mich, auch, wenn es schön ist, sie heute fröhlich bespazieren zu können. Hier der Blick auf Brüderchen Wurmberg, der aktuell wirklich ein ziemlich gerupftes Huhn ist, ich geb‘s ja zu. (Dafür hat man derzeit Fernsichten, die es so bislang nicht gab, und stellenweise eine interessante Art „Thundra“): Strecke schrubben bei Hitze auf dem Grenzweg - ein Lobgesang auf den Sunbrella! Am Horizont ist schon der Wurmberg zu erahnen:
    2 Punkte
  21. Auf längeren Touren, also eine Woche und mehr, fühle ich mich im Camp manchmal sehr eingeschränkt, wenn ich entweder nur im Zelt liege oder draußen davor auf dem Waldboden sitze. Sehr gerne hätten Körper und Geist dann etwas mehr Abwechslung. Jetzt denke ich dafür an eine Hängematte zum Sitzen und Liegen im Freien, besonders am späten Nachmittag und frühen Abend im Sommer. Weil dieser Gegenstand aber Luxus wäre, muss er wenn überhaupt extrem leicht sein. Wenn das Hammock außerdem unkompliziert spannbar wäre, käme es vielleicht auch tagsüber für Pausen in Frage? Haben Mitforisten ggf. Vorschläge?
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  22. Nochmal: Baumschonendes Verhalten sollte doch gerade heutzutage gar kein Diskussionspunkt mehr sein. Hundertmal lieber zu viel als zu wenig! Das ist nicht das Gleiche, wie einmal im Monat zu vergessen, Orangenschalen in die Biotonne zu werfen.
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  23. Ich hab das weiße Modell. Daher sieht er schon sehr verranzt aus. Quasi wie ein weißes T-Shirt, mit dem man fünf Monate unterwegs war. Die sich ablösende Beschichtung tut da optisch ihr übriges. Ich könnte mir vorstellen, dass es bei einem farbigen Modell optisch noch etwas ansprechender wäre. - Ich habe mir übrigens die Stellen mit der Ablösung gerade noch mal angeguckt. Es könnte sein, dass es auch produktionsbedingt ist und nicht nur auf meinen sorglosen Umgang zurückzuführen ist. Die Ablösung ist größflächig jeweils ca. drei cm unter dem Reißverschluss. Vielleicht löst sich die Beschichtung hier besonders schnell, wegen stärkeren Belastung durch den Reißverschluss.
    1 Punkt
  24. Hey, alles gut, noch brauchen wir keine Ausrufezeichen, finde ich 😀 Falls Du oder geneigte Mitleser für sich „leave no trace“ beanspruchen gibt es aber etwas zu lernen: Ja, man kann mit Hängematten Bäume beschädigen. Das ist nicht binär (Baum bleibt stehen / Baum fällt um) sondern graduell und hängt von mehreren Faktoren ab. Diese Faktoren sind: Gewicht des Schläfers, Art des Baums (und damit der Rinde), Dicke des Baums, Art der Aufhängung, Technik bei der Aufhängung. In diesem Video ist das angenehm unaufgeregt erklärt für alle die es genau wissen wollen.
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  25. Kann man. Man muss es dann aber auch wirklich tun, wenn man dem Baum nicht schaden will.
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  26. Fett kann man nicht trocken. Wasser löst sich nicht in Fett und umgekehrt. Man kann Wasser von Fett trennen (Butter mit 20% Wasser wird zu Butterreinfett bzw Ghee) Und bevor ich weiter schreibe noch wichtig ist die Unterscheidung zwischen Fett und Öl. Fett ist bei Zimmertemperatur fest, Öl ist flüssig. Und dann sollte man noch wissen das Fett in der Regel keinen Schmelzpunkt wie Eis hat sondern einen Schmelzbereich (ein gutes Beispiel ist Butter, wird erst weicher und dann flüssig) Öle haben meist viele ungesättigte fettsäuren ...gesünder. Ich verstehe aber den Wunsch nicht die potentielle sauerrei im Rucksack zu haben. Lösung eins wäre ein eher ungesundes hartes Fett welches auch bei 40grad noch hart ist. Mir fällt da jetzt nur Palmin ein. Wenn es das noch gibt. Eignet sich nur für warme Speisen weil es nicht bei Körpertemperatur schmilzt und das schmeckt dann komisch. Kann man sicher auch zu Flocken oder pulver verarbeiten. Sahnepulver wäre jetzt noch was. Schmilzt bei Körpertemperatur und ist nicht so hoch verarbeitet. Vorteil ist das milchfett natürlicherweise eine proteinschicht auf der Oberfläche hat die sich wie ein Emulgator verhält. Ein Teil des Moleküls ist fettlöslich und steckt im Fett. Der Rest steht nach aussen ab. Wenn genug davon auf der Oberfläche ist gibt es eine schöne trennschicht. Wenn man Sahne trocknet bleiben eben hauptsächlich schön eingepackte fettkügelchen zurück. Diesen Trick mit dem Emulgator kann man sicher auch künstlich zusammen basteln ... wäre aber auch nicht meine erste Wahl. Geschmacklich ist mir persönlich Olivenöl am liebsten. Kartoffelbreipulver pimpe ich gerne mit vollmilpulver oder sahnepulver. Ach ja, wenn es um die Kalorien geht schlägt Fett alles. 9 kcal pro gramm während Eiweiß und Kohlenhydrate nur ca 4 Kalorien pro gramm haben.
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  27. r0bin

    XUL-Hängematte als Luxus?

    Ich nutze keine Hängematte und habe auch überhaupt keine Erfahrung mit deren Aufhängung. Aber könnte man nicht statt extra separate Baumschoner mitzunehmen, zwischen die Leine und die Rinde des Baumes etwas zwischenklemmen, was man sowieso dabei hat? Zum Beispiel Flipflops, Campschuhe, Innensohle der normalen Schuhe, ein Paar Socken o.ä.? Oder - je nach Verfügbarkeit auch Naturmaterialien (Grasbüschel, ein Stück passendes Holz, tote Rinde vom Boden)?
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  28. Gibbon

    Wasser trinkbar?

    Gerade bei Wasser von Friedhöfen sehe ich die Gefahr von Legionellen. Offizielle Kontaktquelle für eine Infektion sind auch Wasserhähne, da hat man auch einen Spruhnebel beim Abfüllen oder Kontakt beim Trinken oder Waschen mit dem Wasser. Gerade Legionellen sollte man ernst nehmen. Daher würde ich Friedhofswasser immer filtern, chemisch Behandeln oder abkochen.
    1 Punkt
  29. 100 Punkte für @TappsiTörtel! Schon im Asterix bei den Goten, hat der Druide Praktifix, nicht nur geschafft, eine Suppe, sondern auch einen Kessel in Pulverform zu bringen, den man braucht, um darin eine Suppe zu kochen. 🫣
    1 Punkt
  30. wilbo

    Bug Bivy und Wind

    Definiere dicht. ;-) Wie soll ein Kunstfasermaterial ohne Beschichtung wasserdicht werden? https://www.extremtextil.de/ripstop-nylon-ptx-quantum-air-45g-qm.html Auf der super animierten „Informationsseite“ des Herstellers konnte ich die Angabe von 45 mm Wassersäule erhaschen. Bei Temperaturen oberhalb von null habe ich bisher kein Kondenswasser feststellen können. VG. -wilbo-
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  31. Beides ist in dem Tarp-Bild zu sehen. Hattest du den nicht auch schon? Der selbe Hersteller wie der Rucksack. Das Kochset ist Standard: 650er Toaks mit Windmaster. Das würde vielleicht noch rein passen aber das ist so schon Bubble-artig. 15L passen für mich für einen Overnighter würde ich sagen.
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  32. Maaslos

    Zwei Kocher oder Flammen?

    schwerer habt ihr nicht?? 🤣 60 gramm zu viel!!
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  33. OT: Sogar in Frankreich diktieren sie auf manchen Plätzen mit Gastronomie die Speisekarte. Man freut sich etwa auf Cassoulet und kriegt nur Frikandel.
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  34. Eher für Standkocher, wenn überhaupt. Die sind aber schwerer als Aufschraubkocher. Als eine Leerkartusche? Ich auch nicht. Aber es kommt ja noch das Gasgewicht pro Kartusche dazu. Unter Umständen trägt man für zwei Kocher durch die beiden Kartuschen deutlich mehr Gas als notwendig. Das ist ein solider Tipp. Als Zweitkocher vielleicht den EOE Lithium, wenn es denn nach dem Testen auch dafür Gas sein soll.
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  35. Hm... gerade die allerkleinsten haben auch ein ziemlich kleines Flammenbild, was nicht wirklich zur Anhebung kulinarischer Standards beiträgt.
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  36. ConTour

    XUL-Hängematte als Luxus?

    Hier gibt es die Elfy auch noch mit Farbauswahl und in XL, um deine Entscheidung etwas zu erleichtern. @Sidney https://leleka-hammock.com/elfy-hammock/dark-olive Der Hammockchair ist aus Silnylon, die Elfy aus "unique monofilament yarn and mesh weave".
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  37. Ah, dann kenne ich das als Transfette. Genau, das wäre die Frage ob das bis zur Pulverform geht.
    1 Punkt
  38. ConTour

    XUL-Hängematte als Luxus?

    Das wär's gewesen. : ) Wie findet ihr die Elfy Hammock von Liteway? (Leleka Hammock) 135g ohne Aufhängung
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  39. Ist sie nicht - habe schon nachgesehen. Aber die angebotenen Optionen sind zum Teil sehr leicht, und selbst mit Baumschoner insgesamt viele leichter als bei meiner S2S-Matte... habe jetzt das Gewicht der STS-Baumschoner gefunden (135 g Stück!). Fragt sich nur, wie gut/schonend die sehr leichten beim Vorschlag von @Capere sind.
    1 Punkt
  40. RaulDuke

    XUL-Hängematte als Luxus?

    Ich habe teilweise die „Ticket to the Moon Lightest“ mit dabei. https://www.instagram.com/reel/C-PKZRFiB38/?igsh=MWxnbjRtdjV5ZjV0eA== Habe bei Insta einen ca 3 minütigen Film eingestellt, da stelle ich sie vor, inklusive meines Myog Aufhängesystems! (Wenn das nicht gestattet sein sollte, hier den Link einzufügen, dann löscht diesen Post bitte in Gänze. Danke!)
    1 Punkt
  41. Ich habe für ähnliche Zwecke den Sea2Summit UL Hammock in der kleinen Größe (reicht m.E., wenn man nicht drin übernachten will). Die Hängematte wiegt mit Aufhängung ungefähr 220 g, iirc. Ich habe aber noch die Baumschoner dazu gekauft, die für meine Begriffe zur naturfreundlichen Nutzung dazu gehören, deren Gewicht ich aber vergessen habe. Zwei Punkte dazu noch: - Es sind leichtere Aufhängungssysteme vorstellbar. - Ich weiß nicht, ob diese Hängematte noch produziert wird. (Es gibt noch ein ganz nettes Tarp dazu, ebenfalls von S2S. Das habe ich auch, aber nur für Pausen auf Tagestouren.)
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  42. Diese ganz leichten Stangen reichen meines Erachtens nach 95% der Zeit, aber sie haben relativ viel Flex. Steifere Poles wiegen gut das Doppelte, ich würde sie persönlich jedoch vorziehen. Meines Erachtens nach gilt das besonders für 2P-Zelte.
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  43. Bad Harzburg "Die Wölfe vom Wolfstein", Camping Polstertal, Schierker Stern, Harz Hideaway, Camping Braunlage glaube ich auch, Das Kreuzeck... Den Campingplatz in Altenau an der Talsperre kann ich für trekkende auch sehr empfehlen, da es eine Küche, einen Wasserkocher und einen Aufenthaltsraum gibt, falls das Wetter mal total räudig ist. Aber der Platz öffnet erst im Frühjahr wieder... Gibt bestimmt noch mehr.
    1 Punkt
  44. 350g kommt mir extrem viel vor, ich habe unterwegs schon häufiger Anderen gezeigt, wieviel Gewicht man durch abtrocknen sparen kann, da da meist kommt, "ach die paar Tropfen", führe ich das ganz gerne mit nem Kochtpf vor, daß ich das kleine "Face-Handtuch" was gleichzeitig Multiuse als Waschlappen ist, dabei immer wieder in denm Kochtopf auswringe und hinterher die Wassermenge zeige, da waren es z.B. beim Si-Nylon Stratospire 1 (was ja ganz gut Fläche hat) typisch 250g, lohnt sich also echt, aber auf mehr als 250g bin ich bei solchen Zelten noch nie gekommen. btw habe ich auch schon mal verschiedentlich bei einem trockenes Si-Nylon-Zelt und dasselbe Zelt nach Nässen von beiden Seiten und sorgfältigen Abtrocknen das Gewicht gemessen und konnte keinen ernsthaften (das Abtrocknen geht ja nie 100%) Gewichtszuschlag feststellen, kann also nur sagen, daß sich zumindest bei meinen Si-Nylon-Zelten nix mit Wasser vollgezogen hat. OT: Inner First Zelte sind da im Handling natürlich deutlich angenehmer, bei Portal halte ich es so, wenn ich mitten in der Kondenssuppe übernachtet habe (als Paddler häufig), nehme ich, wenn es morgens nicht regnet, das AZ auf links runter und hänge es nach kurzem Ausschlagen irgendwo hin zum Abtropfen, dann kann ich das IZ prima zum Schlafsack lüften benutzen. Wenn es dann zum Schluss nach Kaffee / Packen soweit ist, das AZ einzupacken, hängt da so wenig Wasser dran, daß sich imho ein Abtrocknen nicht lohnt, aber man muß fairerweise sagen, daß der AZ Stoff natürlich schon extrem hochwertig ist.
    1 Punkt
  45. Ganz schön tolle Bilder. Ich freue mich sehr über die Berichte. Letztes Jahr im Februar habe ich mich bei einem fünftägigen Aufenthalt in Neinstedt und vielen Wanderungen im Umfeld des Bodetals schwer in den Harz verliebt. Seitdem war ich zweimal für Kurzurlaube dort und werde bestimmt noch öfter kommen, weil es noch so viel zu entdecken gibt. Vor dem großen Fichtensterben war ich nie dort und kenne den Harz nur mit seinem neuen Gesicht, das ich ehrlich gesagt zum Teil sehr spannend finde. Insbesondere da, wo das Totholz noch steht. Ich bin sehr gespannt, wie sich alles entwickeln wird. Die tollen Ausblicke die man ohne Bäume nun hat, gefallen mir sehr. Deine Berichte sind eine tolle Inspiration für weitere Besuche, zum Beispiel wollte ich mir mal den Südosten ansehen. Toll finde ich auch, dass es im Harz doch so einige im Winter geöffnete Campingplätze gibt (ich habe im Winter viel mehr Zeit für kleine Urlaube).
    1 Punkt
  46. Ich sprach eigentlich nur vom Sommer… dann nämlich einmal Gas schon für den Fall, dass Spiritus verboten oder fahrlässig wäre. Aber auch wegen der Regulierbarkeit, wenn das Essen doch besser schmecken, daher vielleicht ‚ambitionierter‘ sein soll. Wenn Spiritus dann noch zusätzlich geht, dann bspw. für Nudeln etc..
    1 Punkt
  47. wilbo

    Bug Bivy und Wind

    Nope, suche Dir lieber kleine Steinchen oder Mini Tannenzapfen. Die kannst Du in die Ecken einschlagen und mit Schnur umwickeln. Fertig ist der Abspannpunkt. VG. -wilbo-
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  48. OT: ... ist auch (essbarer) Not-Brennstoff: Mit etwas trockenem Gras oder WC-Papier in einer Blechdosen wird ein Brenner daraus.
    1 Punkt
  49. Ich probiere das Fototechnische mal mit einem externen Gratis-Hoster aus - mal schauen, ob das gut funktioniert. Zum Start noch ein paar der belebteren Gegenden (kommt noch ziemlicher offroad stuff). Mir geht es beim Wandern ja stets so, dass ich zunehmend „menschenscheuer“ werde und immer stärker die (schöne!) Einsamkeit in der Natur suche (Tipp: Ostharz!), mich immer tiefer in den Wald hineinwühlen mag. Hier war etwas Wetterchen oberhalb von Bad Harzburg - Blick von der „Rabenklippe“, an der auch ein (nicht zu großes und trubeliges) Gasthaus mit wirklich formidabler Aussichtsterrasse zu finden ist, vielleicht die schönste des Harzes. Ich wollte schon seit Jahren immer mal einen der köstlich aussehenden Kuchen oder Torten hier probieren, but - too many people! 😅 (also, mindestens dreieinhalb) Direkt dahinter gelegen ist das (sehr kleine!) Luchsgehege - für Kinder etwas Interessantes zum Schauen. Apropos, zu einiger Heiterkeit führten bei mir im Sommer mehrere Zeitungsartikel der regionalen Presse über den bis dahin anderswo in Deutschland eingesperrten Luchskuder, welcher der hier in Harzburg ansässigen Dame zugeführt werden sollte. Nicht nur verunmöglichte er zunächst seine Überführung anhaltend durch tagelanges, hartnäckiges, unzugängliches Sitzen ganz oben in einem Baum. Nein, als diese endlich gelang, floh er schon nach wenigen Minuten (!) wieder aus dem „ausbruchsicheren“ Harzburger Gehege. Dieser Kater hatte einfach keinen Bock auf fremder Leute Pläne. Typisch Katze. (Mittlerweile ist er wieder eingefangen.) (Übrigens - der Fuchs, die Fähe - der Luchs, die Lähe?…) Diese Harzburger Ecke ist ein schönes und gelungenes Beispiel für „Wald im Wandel“. Wo vor nicht allzu langer Zeit noch nackte, trostlose Bergflanken zu sehen waren, wuchert mittlerweile erfolgreich jede Menge frischgrüner Laubwald. Die wunderschöne Granetalsperre könnte man doch glatt als Schweden verkaufen: Etwas windig, aber herrlich und heute mit richtigem Brandungssound: Von der Granetalsperre aus gelangt man, Richtung Wolfshagen laufend (dort Cämpi!), auf die „Spur der Steine“ mit interessanten Informationen über Mineralien und das hier abgebaute Gestein. Unbedingt mitnehmen: den renaturierten Steinbruch kurz vor Wolfshagen! Heute ein wertvolles Biotop, das man Anschauen, aber nicht mehr betreten darf:
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  50. Tippelschritt

    Vorstellungsthread

    Moin! Ich bin Sarah, Mitte 40, und immer wieder auf der Suche nach ein bisschen Wildnis im heimischen Rhein-Main-Gebiet. Wie ihr seht mag ich Herausforderungen Früher musste meine Ausrüstung vor allem ultrabillig oder ultrarobust sein. Wahrscheinlich war der Rucksack, den ich als 8-jährige Pfadfinderin geschleppt habe schwerer als die heutige Ausrüstung. Langsam ändert sich Stück für Stück in dem Rucksack, irgendwann auch der Rucksack selbst. Dabei spielt auch immer wieder der Gedanke der Nachhaltigkeit eine Rolle und ich bin dankbar für jeden Tipp, den ich hier schon bekommen habe. Meine neueste Entdeckung ist, dass Landkarten manchmal auf Tyvek gedruckt werden. Wenn man diese selbst mit viel Geduld nicht weiterverkaufen kann, dann lassen sich wunderbare Sachen daraus nähen.
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