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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 26.10.2024 in allen Bereichen
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Wie unzivilisiert seid Ihr? :-)
Antonia2020 und 3 andere reagierte auf ULgeher für Thema
Wie andere hier habe ich exakt zwei Sets Kleidung dabei: eines zum Wandern, und eines zum Schlafen, welches ich auch tagsüber tragen könnte (z.B. wenn mal eine Waschmaschine zur Verfügung steht, dann in der Regel mit einer dünnen Windhose drüber). Mehr Kleidung bringt nichts, da irgendwann alles nass und verdreckt ist. Das Schlimmste ist nicht trockene Kleidung mitzutragen, wenn das Wetter schlecht ist. Auf längeren Touren bin ich da sehr strikt: ich versuche, mich jeden Tag nach Ankunft im Camp eingermassen komplett zu Waschen (mit einem Mikrofasertuch und Wasser aus einer Flasche oder Pfanne, mit wenig Seife, und natürlich irgendwo im Gebüsch und genügend weit entfernt von Gewässern). So bleibt das Schlafsetup sauber und man versifft nicht schleichend... Fusspflege ist mir auch sehr wichtig (Füsse trocknen, mit Hirschtalg pflegen, und Nägel schneiden... sonst können Probleme entstehen, die im schlimmsten Fall das Ende der Tour bedeuten, z.B. Nagelbettentzündung). Die Wäsche, die ich zum Wandern trage (Merino), wasche ich ab und zu bei einer Pause unterwegs aus... wenn das Wetter passt (Sonne, ev. Wind), trockne ich sie soweit möglich. Im schlimmsten Fall wringe ich sie aus und ziehe sie feucht wieder an. Beim Weitergehen trocknet diese dann erstaunlich schnell. Am Ende der Tour vor Zugreisen bietet sich ja auch häufig eine Dusche am Bahnhof an. Für die Heimreise kann dann auch das saubere Schlafshirt herhalten, falls das andere nicht mehr zivilisationstauglich ist. Was auch noch multi-use ist, sind ein Paar superleichte Laufshorts, mit welchen man auch schwimmen gehen kann.4 Punkte -
Wie unzivilisiert seid Ihr? :-)
ma11hias und 2 andere reagierte auf martinfarrent für Thema
Als Kind der 1960er muss ich aber doch mal anmerken, dass das, was hier und heutzutage Katzenwäsche genannt wird, noch 1965 die ganz normale tägliche Hygiene war, allenfalls ein bisschen gründlicher. Duschen gab es damals im öffentlichen Hallenbad usw.. - in privaten Wohnungen kamen sie gerade erst auf und galten als Luxus. Die Leute nahmen Vollbäder, wegen der Kosten und des Aufwands auch nicht täglich, sondern vielleicht zweimal die Woche. Auch die Haare wurden seltener gewaschen, was ihrem Zustand vielleicht sogar dienlich war. Außerdem besaßen die meisten (vor allem männlichen) Leute weniger Oberbekleidung, wechselten das Hemd nicht täglich und die Hose eher wöchentlich. Ich entsinne mich aber nicht eines bestialischen Gestanks auf allen Straßen!3 Punkte -
Impressionen von Touren
dermuthige und 2 andere reagierte auf Sören für Thema
Angeblich gibt es kein Gesetz zum Wildcampen, ich weiß aber nicht sicher, ob das stimmt. Grundsätzlich war aber in jedem Ort und selbst auf den Straßen spätestens ab Sonnenuntergang eh niemand unterwegs. Ich wurde auch ab und zu wertfrei und interessiert gefragt, ob ich zelte. Japan ist ein absolutes Wanderparadies, ich musste mir diesbezüglich nie Gedanken machen.3 Punkte -
Krank im Daunenschlafsack
eric und 2 andere reagierte auf lampenschirm für Thema
ohne unsensibel sein zu wollen, ich weiss ja nicht, was an evtl. chronischen Erkrankungen oder so dahintersteckt, aber wenn das regelmäßig passiert, wäre es nicht sinnvoller, die Ursache der Erkrankungen zu suchen und zu beheben? Das hätte ja auch noch andere Vorteile als einen trockenen Daunenschlafsack.3 Punkte -
Slingfin Portal
Torridon und ein anderer reagierte auf wilbo für Thema
Also, beim Vergleich eines Pyramiden-Zeltes mit einer normalen Kreuzgestänge-Kuppel kommt es bei beiden auf die verwendeten Materialien an. Ich würde meine Präferenzen nicht an den einen oder anderen Zelttyp binden. Jedes Zelt steht und fällt mit dem Gestänge, den Fixpunkten am Boden und der Reißfestigkeit der Zeltbahn. In den letzten Jahren hat es sich bei den Kuppeln allerdings etabliert, bei den Materialstärken zu sparen, um beim Gewichtsvergleich mit den Trekkingstock-Zelten mithalten zu können. Besonders das Gestänge wird gerne im Durchmesser und Wandstärke unterdimensioniert verarbeitet. Wirkliche Starkwind-Kuppeln findet man eher im heavy Bereich, die aber hier nur mit Fingerspitzen angefasst werden. Ganz im Gegensatz zu den Mid’s und Lavvu's! Da man sich bei diesem Zelttyp meist selbst Gedanken über die Konstruktion machen muss, kann eine ausreichend dimensionierte Stange und ein Satz vernünftige Heringe den Unterschied machen. Bei einer Kuppel wird das werkseitig eingesetzte Gestänge überwiegend nicht in Zweifel gezogen oder gar ausgetauscht. Noch ein letzter wichtiger und größtenteils unterschätzter Punkt. Kuppeln müssen im Wind an den Gestängebögen abgespannt werden. Bei Mid’s oder Lavvu's werden die Kräfte nur von der Zeltbahn auf die Spitze und damit auf Stange übertragen. Etwaige Lifter auf der Zeltbahn sollten im Wind eher gelockert werden, damit das Material keine zu hohe punktuelle Belastung erfährt. Und wie bei einer Kuppel ist eine sichere Fixierung im Boden unerlässlich. Soviel nur in Kürze ... VG. -wilbo-2 Punkte -
Dörrautomat Atacama Pro Erfahrungen?
Erdnuss und ein anderer reagierte auf Christian_Kiel für Thema
Ich wollte weg vom Plastik, größere Mengen auf einmal trocknen, nicht umschichten müssen, Müsliriegel herstellen. Alles ein wenig angetrieben durch den Bedarf, den zwei kleine Kinder im Haushalt erzeugen.2 Punkte -
Synthetische Isolierhosen, Winter 24/25 ... ungelöst
Steintanz und ein anderer reagierte auf RaulDuke für Thema
Warum nicht einfach eine reine Polartec Alpha Hose, die man unter seiner Hose trägt, die man sowieso dabei hat? Meine wiegt 111g!2 Punkte -
Wie unzivilisiert seid Ihr? :-)
schrenz und ein anderer reagierte auf RaulDuke für Thema
Ich trage meine Hosen, also Jeans im Alltag, immer mindestens eine Woche. Die brauchen doch alleine 2 Tage, bis sie bequem sind, hahahahaha! Mal ehrlich, ich habe eher starken Schweiß, was Menge und Geruch angeht! Aber so doll stinken, das man am Nebentisch wahrgenommen wird, das gibt es glaube ich nicht. Reine Kopfsache!!2 Punkte -
Taschenofen im Schlafsack
MaikGrosser und ein anderer reagierte auf mtb_squirrel für Thema
Das ist auch mein Problem mit der Idee. Falls einem _wirklich_ kalt wäre könnte man aber das Wasser natürlich auch erst mitten in der Nacht erhitzen. Die moderne Wunschvorstellung, 8 Stunden am Stück ununterbrochen zu schlafen ist noch gar nicht so alt so weit ich weiß. Dann hast du es doppelt falsch verstanden: - Der Schlafsack tut für die erwarteten Temperaturen. Mir geht es aber um ausnahmsweise kühlere. Vielleicht hatte ich das nicht deutlich genug im ersten Beitrag geschrieben. - „etwas brennendes“ impliziert eine Gefahr, die es schlicht nicht gibt. Wikipedia: „Mit Benzin betriebene Taschenöfen arbeiten flammenlos durch katalytische Verbrennung über einen Katalysator. … Dabei entsteht – im Gegensatz zu Taschenöfen mit Kohlebrennstäben – kein giftiges Kohlenstoffmonoxid (CO).„. Der Taschenofen ist also höchstens noch zu heiss, eine Gefahr die mit der Wärmflasche auch besteht und der man auf die selbe Weise begegnen kann: Mit einer Hülle. Konsequenterweise ist direkt eine dabei. Noch mehr theoretische Erkenntnis bevor die Nächte endlich kalt genug werden dass ich es testen kann: Ich war ja zunächst enttäuscht von den ~16 Watt Heizleistung. Jetzt habe ich aber in einem anderen Thread hier von der Heizleistung des Körpers selbst gelesen. Da sind die 16 Watt im Kontext auf einmal richtig viel, nämlich ungefähr 25 %. Und damit auch signifikant mehr als der Unterschied zwischen Männern und Frauen, der ja allgemein mit etwa 5 Grad angenommen wird. Theoretisch bleibt das Thema also vielversprechend.2 Punkte -
Synthetische Isolierhosen, Winter 24/25 ... ungelöst
ConTour und ein anderer reagierte auf Cullin für Thema
Das Ding von ES ist sicher schwer... wenn schon allein der Oberstoff so schwer ist. Und so eine billige Isolierung lässt sich meist auch nicht gut komprimieren.2 Punkte -
Taschenofen im Schlafsack
mtb_squirrel und ein anderer reagierte auf MaikGrosser für Thema
Nicht jeder kann oder will sich mehrere Schlafsäcke leisten, Stichwort Minimalismus, Reduktion, Finanzkraft. UL bedeutet ja auch, kreativ zu werden, und nicht notwendiges wegzulassen. Gibt aber auch andere Gründe die dafür sprechen, dass der mitgenommene Schlafsack manchmal nicht reicht. Kälteeinbruch etc. Und wenn ich während der Tour merke dass der Schlafsack nicht reicht, dann wende ich ganz im Multi-Use-Gedanken eben eine Flasche zur Wärmflasche um. Dass man sich manchmal verkalkuliert, das ist beim UL so. Das bewusste Eingehen kalkulierter Risiken zugunsten der Gewichtsersparnis halt. Das gilt ja genau so für "warum nehmen Menschen ein offenes Tarp statt einem Zelt", oder warum kein Reservefeuerzeug, warum nehmen manche so dünne Materialien etc. Quasi das was UL ausmacht2 Punkte -
Wie unzivilisiert seid Ihr? :-)
Antonia2020 und ein anderer reagierte auf mtb_squirrel für Thema
OT: Du scheinst mir alles zunächst durchdenken zu wollen, das kommt mir sehr bekannt vor. Schau aber, dass es dich nicht daran hindert, überhaupt mal loszukommen. Meine beste Erfahrung war, aus einer abendlichen Weinlaune im Urlaub heraus einfach ein paar Nächte auf nem Trekkingplatz im Pfälzerwald 2 Monate später zu buchen. In der Zeit bis dahin hat sich dann mein ganzes Leben daran orientiert: Zuerst ein billiges Zelt (40 € für 1,3 kg, Aldi) und dazu passende Matte gekauft (Schlafsack hatte ich noch), dann eine Nacht im Garten geschlafen um herauszufinden, ob ich das überhaupt kann. Kurz danach Mittelklasse-Ausrüstung (~700 € für Zelt, Matte, Schlafsack & 3 Bikepacking-Taschen) gekauft und einen Test-Overnighter gemacht. Der hat noch mal einiges klarer gemacht. Meine erste Mehrtages-Tour fing dann trotzdem schon Sche*** an, im Wortsinn: Über eine halbe Stunde habe ich, bevor es überhaupt losging, damit verbracht, Hundekot vom Schuh zu entfernen. Mit dem Tagespensum hatte ich mich deutlich überschätzt, trotz vorher lesen zu viel Gewicht dabei … Meine Erfahrung, und mittlerweile auch Erwartung, ist, dass _immer_ etwas schiefgeht. Das sorgt meistens dafür, dass ich es halbwegs entspannt hinnehmen und die Tour trotzdem geniessen kann. Zur eigentlichen Frage: Bei kurzen Touren (bis 5 Nächte) war mir Hygiene bisher bis auf den Intimbereich (weil es sonst Probleme mit dem Sattel gibt) immer recht egal. Früher bin ich auch mit dem Auto an- und abgereist und dann halt zuhause erstmal unter die Dusche. Dieses Jahr habe ich dann von Heinz Stücke gelesen, der 51 Jahre lang (!) nahezu ununterbrochen unterwegs war und wohl immer „wie aus dem Ei gepellt“ aussah. Das hat mich inspiriert, für meine erste längere Tour dieses Jahr 3 Waschlappen (Topf, Oberkörper, Unterkörper), Seife, Deo und sogar Rasierzeug mitzunehmen. Die Waschlappen und eine meiner beiden Merino-Boxershorts habe ich täglich ausgewaschen, mein Kunstfaser-UV-Shirt etwa alle 2 Tage. Das hat prima funktioniert und werde ich jetzt immer so machen. Zum Thema „wie wirkt mangelnde Hygiene auf andere“: Meine Frau und ich haben 2014 mal einen Hiker zum Leuchtturm auf der Nordinsel von Neuseeland mitgenommen. Er stank so zum Himmel, davon haben wir noch Jahre später gesprochen 😀 Wir haben irgendwann die Fenster aufgemacht, waren aber zu höflich um etwas zu sagen. Wenn euch also andere egal sind: Fair enough. Aber redet euch nicht ein, dass würde niemand merken.2 Punkte -
Wie unzivilisiert seid Ihr? :-)
Antonia2020 und ein anderer reagierte auf Oska für Thema
1. Klamotten tragen die nicht so schnell anfangen zu stinken (Synthetik ist da meistens raus). Merino hat sich hier ganz gut bewährt. 2. Meine Erfahrung ist, dass bei längeren Wanderungen der Körper in den ersten zwei Wochen Stoffe ausscheidet, die eher riechen als danach. Ich kann das nicht wissenschaftlich untermauern, vermute aber, dass hier ein Entgiftungsprozess stattfindet. 3. Ich habe 2 Sets an Klamotten dabei, eines zum Wandern, was auch mal bis zu knapp über einer Woche (bisher) ungewaschen sein kann und ein Setup für nach dem Wandern/schlafen. Sofern es die Möglichkeit gibt mache ich dann vor dem Wechsel der Kleider eine Katzenwäsche um den Schweiß runter zu bekommen. Klamotten waschen auf dem Trail bin ich a) zu faul und b) ist es für mich sinnlos weil ich die am nächsten Tag eh wieder vollschwitze und wenn das Wetter nicht mitspielt die Sachen dann auch nicht trocknen. 4. Länder in denen viel gewandert wird haben zudem häufig eine höhere Toleranzschwelle was die Hygiene von Wanderern angeht. 5. Die eigene Komfortzone verschiebt sich durchs Machen, bleibt aber trotzdem etwas subjektives. Für die/den Eine(n) gibt es Dinge die undiskutabel sind, was für Andere dann kein Thema ist. Schlimmer als den Geruch, den ich auch bisher bei fast keinem anderen Hiker als wirklich negativ wahrgenommen habe ist sich den Wolf zu laufen oder wenn die Poperze richtig juckt. Hatte das einmal, dann im Fluss gestanden, Hose runter und schön Handwäsche betrieben. ;-)2 Punkte -
Wie unzivilisiert seid Ihr? :-)
Antonia2020 reagierte auf HelgaUnterwegs für Thema
Und schon wieder habe ich eine Frage, die für euch alte Hasen wahrscheinlich völlig gegenstandslos geworden ist. Aber ich lese hier immer von Katzenwäsche, von minimalen Hygienemaßnahmen und, ja... auch von etwas gewöhnungsbedürftigen Säuberungsmethoden nach gewissen Geschäften. Und last not least, dass ich tagelang in denselben Klamotten rumlaufen soll. Aber ich stoße schon bei meinen bisherigen (nicht sehr langen) Wanderungen auch immer wieder auf die Zivilisation, muss einkaufen oder auf einem Campingplatz übernachten, mich dafür an der Rezeption anstellen - oder will einfach nur mal im Lokal Cappuccino trinken gehen. Dann frage ich mich ja doch schon, ob ich der menschlichen Umwelt überhaupt noch zumutbar bin. Wie löst Ihr dieses Problem? Habt Ihr euch einfach eine dicke Haut zugelegt: Augen zu und durch? Oder gibt es Tricks, die ich noch lernen muss, damit ich in solchen Situationen 'sinnlich' nicht gar zu sehr auffalle?1 Punkt -
Überhaupt nicht weltbewegend oder gar innovativ, aber für mich ein großer MYOG Schritt: Mein erster selbstgemachter Apex Quilt. Danke ans Forum für die Inspiration! Habe hier so viel gesehen, dass ich es mir dann auch zugetraut habe. Da ich mein Zeug auch gerne außerhalb des Zeltes rumschlöre sowie mit Hund unterwegs bin und daher die Möglichkeit besteht, dass Feuchtigkeit ans Material kommt, stresst mich Daune ein wenig und ich habe den dicken Daunenquilt verkauft. So war ich vor dem anstehenden Kurztrip in den herbstlichen Harz gezwungen, aktiv zu werden. Material Climashield Apex 167, Nylon Taffeta daunendicht von Extex, Schnur, Hosengummi und Kordelstopper die hier noch rumflogen. Arbeitszeit so ca. 8 Stunden vielleicht. Überwiegend an der von Oma geerbten Nähmaschine mit Fußantrieb genäht. Die Fußbox allerdings von Hand. Soooo schwierig war es tatsächlich nicht. Man muss nur erstmal anfangen. Ich hoffe, das Teil hält mich so bis minimum 5 Grad warm genug. Für kältere Nächte würde ich den Quilt mit meinem Daunenschlafsack (Thermarest Questar) kombinieren. Oder noch einen dickeren Kufa Quilt nähen, weiß ja jetzt wie es geht...1 Punkt
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Hallo zusammen, kennt jemand noch günstige, nutzbare, leichte Windhosen außer Labor-, Einweg-, Tyvek-Hosen und evtl. den sog. Aufwärmhosen für Tänzer/innen?1 Punkt
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Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Wir (mein Mann, unsere Söhne und ich) sind 2008 den Chilkoot trail von Alaska in den Yukon zum Lake Benett gelaufen. Wir waren 7 Tage ohne eine Möglichkeit zum Waschen unterwegs. Unsere Hygiene bestand damals aus Feuchttüchern. Von unserem Zielort ging es mit der White Pass and Yukon Railway nach Skagway zurück. Dies ist gleichzeitig eine Bahn, die Tagesausflüge zum Lake Benett anbietet. Bei der Buchung wurde explizit danach gefragt, ob man Hiker ist oder nicht. Da den gut zahlenden Tagestouristen unser Geruch nicht zugemutet werden sollte, gab es für die Wanderer einen extra Wagen. Außerdem gab es auch zwei Gaststätten. Ihr könnt es euch bestimmt schon denken.😉 eine für die Tagestouristen und eine für die Wanderer. Ich denke schon, dass wir ganz schön gestunken haben, aber bei uns im Abteil hat das niemand gestört. Wir stinkenden Wanderer waren unter uns.1 Punkt
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Labor-/Einweghose (Tyvek) o.ä. als günstige Windhosen?
martinfarrent reagierte auf Steintanz für Thema
Stimmt, klingt bissl komisch. Einfach alles an Windhosen interessiert mich, was es neben den Outdoor-Modellen zB von GramXpert gibt.1 Punkt -
Labor-/Einweghose (Tyvek) o.ä. als günstige Windhosen?
Steintanz reagierte auf martinfarrent für Thema
Hi @Steintanz... für meine Begriffe gibt es einen Widerspruch zwischen deiner Überschrift und der ersten Zeile deines Posts (das Wort 'außer'). Oder stelle bin ich heute ein bisschen begriffsstützig?1 Punkt -
Ich habe seit vielen Jahren das Original. Meiner Meinung nach ist das noch immer ein sehr, sehr gutes Zelt. Aber ich verstehe nicht ernsthaft, warum Mids nach meinem bisherigen Studium dieses Forums auffällig oft erwähnt werden, wenn es eigentlich um sogenannte "Sturmbunker" geht. Ich räume gerne ein, dass gute Mids wie das Shangri-La-3 erstaunlich viel aushalten. Aber in derselben Liga sehe ich sie nichtsdestotrotz kaum. Mich beschleicht der 'Verdacht', dass ein gewisses UL-Wunschdenken eine Rolle spielen könnte. Bitte aber nichts für ungut, wenn ich mich irre.1 Punkt
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sind die Daunenhosen jetzt auch nicht so, aber da gibt soo viele. Danke für den Einblick, echt spannend! Das behalte ich im Hinterkopf.1 Punkt
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Krank im Daunenschlafsack
HelgaUnterwegs reagierte auf Steintanz für Thema
OT: Aber nein, nicht vergessen: "Daheim sterben die Leut' "1 Punkt -
Synthetische Isolierhosen, Winter 24/25 ... ungelöst
HelgaUnterwegs reagierte auf Steintanz für Thema
OT: Ich trage im Camp und drumrum (Naturbeobachtungen, Meditation usw.) also bei wenig Bewegung gerne eine Wärmehose (Skandinavien im Fjell auch sommers nicht abwegig, bei Wintertouren sowieso angezeigt). Bisher zog ich eine Fleecehose unter die Tageshose und teils die Regen- oder eine Tyvek-Laborhose noch darüber. Allerdings möchte ich gerne noch mehr Wärmereserve, lieber eine Überhose der Einfachheit wegen und diese soll auch als Schlafsackerweiterung dienen (zusammen mit Puffy-Jacke). Das Gewicht der Isohose sollte idealerweise geringer liegen als Fleecehose plus evtl. Windhose (Tyvekhose). Also Camp aufbauen, Wärmeschicht drüber für Gemütlichkeit außerhalb des Schlafsacks und dann weniger Gewicht für den Schlafsack (ich habe Synthetik).1 Punkt -
Taschenofen im Schlafsack
MaikGrosser reagierte auf Sidney für Thema
OT: Das habe ich auch mal gelesen. Im Mittelalter wurde offenbar gern zweimal geschlafen, mit einer absichtlichen Pause um ca. 1 Uhr. Ich finde das historisch höchst interessant.1 Punkt -
Modisch kein breites Interesse. - OT: Vor Jahren hatte Adidas eine Terrex Pack-it Isohose Primaloft in großen Zahlen für extremen Sonderpreis rausgeworfen, vermutlich war es vom geneigten Publikum gar nicht verstanden worden, was so eine Hose sollte. So kam ich zu einer für, ich glaube, 1/3-1/4 Originalpreis. Gutes Ding, aber mit Seiten-RV usw. zu schwer für meinen heutigen Wunsch ... "das Wünschen weiterer Wünsche ist nicht wünschenswert" Dann hatten sie eine Primaloft Padded Pants, aber die ist auch wieder raus (habe ich verpasst). - Ähnlich war es vor nicht allzu langer Zeit mit einem Alpha-ähnlichen Hoody bei Eddie Bauer (machte hier dann aber schnell Furore bei dem Sonderpreis). Bei Karpos gabs ein Shirt mit Octa Teijin, wo der Sonderpreis auch wieder hier die Leute aktivierte, aber das Standardpublikum wohl nicht die Vorzüge schätzte oder gar nicht erkannte. - Und ultraleichte "Pampers"-Iso-Hosen haben eben gar nix Schickes an sich, womit man Kaufanreize produziert, sofern sie beim Käufer nicht bereits aufgrund der Funktion bestehen. Skihosen müssen robuster sein und mehr Schnickschnack zeigen usw. ... zum Spaß kann man ja mal so für sich die üblichen Outdoor-Kaufhäuser durchgehen und bzgl. echter Regen-Funktionalität z.B. die Regenjacken begutachten, man sieht dann schon, wie es läuft1 Punkt
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Synthetische Isolierhosen, Winter 24/25 ... ungelöst
martinfarrent reagierte auf ConTour für Thema
Wieso gibt es eigentlich nur diese beiden Isolierhosen von Enlightened Equipment und GramXpert im UL-Bereich? Auch so eine Riesenbude wie Deca hat unzählige wattierte Jacken und Westen für dutzende Sportarten aber nicht eine halbwegs leichte wattierte Hose.1 Punkt -
Ach siehste, das ist nur der Oberstoff. 😂 Dann meine WunderRechnung verdoppelt plus Watte und Bündche = halbes Kilo aufwärts.1 Punkt
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Wie unzivilisiert seid Ihr? :-)
martinfarrent reagierte auf reiber für Thema
Ich auch nicht. Wenn man selber so riecht, merkt man das auch nicht, besonders wenn man auf dem Land aufwächst, mit dem Kloo hinterm Hof, an jeder Ecke ein Misthaufen ... Da gehörten die menschlichen Gerüche halt auch zur Landluft dazu. Auf Tour trage ich aber Synthetikkleidung die ich beim Wandern oder Radfahren vollschwitze. Da möchte ich spätestens bevor ich in den Zug steige, mich etwas waschen und was sauberes anziehen.1 Punkt -
Krank im Daunenschlafsack
HelgaUnterwegs reagierte auf Steintanz für Thema
Wer zu Schweißausbrüchen neigt, zumindest in gewissen Situationen wie Erkrankung oder starker Erschöpfung oder einfach so beim Schlafen, der kann einen Schlafsack schon ziemlich sättigen in nur einer Nacht. Ich hatte das auch schon mehrfach, zum Glück nie mit Fieber bisher und am nächsten Tag war ich wieder fit genug. Mein Synthetik-Schlafsack war jeweils morgens wirklich feucht bis nass, v.a. unterseitig. Bei Daune hätte ich - womöglich noch in Kombination mit feuchter Luft bei Tage - kaum Chancen gehabt, den Schlafsack bis zur nächsten Nacht wieder voll wärmend hinzukriegen. PS: Vögel schwitzen nicht ...1 Punkt -
'Pulled the trigger' Habe mir gerade die GramXpert in 67er bestellt. 🤠 Gefällt mir am besten und wird dann Dezember hier sein. Farbauswahl und kostenloser Versand. Nice1 Punkt
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Wie unzivilisiert seid Ihr? :-)
MaikGrosser reagierte auf Ledertramp für Thema
Ich bin da total pragmatisch. Wenn es warm und sonnig ist, bade ich gerne und wasche auch mal meine Klamotten durch. Wenn nicht, dann nicht. Es kam durchaus vor, dass ich bei einer dreiwöchigen Tour weder mich noch meine Kleidung gewaschen habe. Diesen Sommer hatte ich Temperaturen von -11 bis 5 Grad. Fast nur Wind und Regen, da geht man nicht ins Wasser, keine Chance. Es gab einen sonnigen Tag, der etwas wärmer war. Da habe ich ne kleine Katzenwäsche gemacht, aber Klamotten trocknen wäre absolut aussichtslos gewesen, da am nächsten Tag schon wieder Müllwetter gemeldet war. Ich hab die Erfahrung, dass man sich selbst irgendwann überhaupt nicht mehr riecht. Anfangs bemerkt man das, aber später dann nicht mehr. Es ist schließlich der natürliche Geruch den man hätte, wenn man nicht zivilisationsverwöhnt wäre Was andere von mir denken ist mir grundsätzlich egal. Man muss ja ständig irgendwas aushalten, was einen an seinen Mitmenschen stört. Das gehört zum Leben in der Gesellschaft einfach dazu. Irgendeine negative Erfahrung bezogen auf Geruch habe ich noch nie gehabt, weder im Wandergebiet, noch in den Orten drumherum oder auf der Rückreise. Beschwert hat sich da noch nie jemand und ich wurde immer bedient, wenn ich irgendwo eingekehrt bin. Auf dem PCT hatten sie einmal ein Fenster aufgemacht in der Ecke, wo die Hikerbox war und dementsprechend auch viele Hiker und einen Ventilator in unsere Richtung gestellt. Das fand ich aber eher witzig und bedient wurden wir da genauso freundlich und gut, wie jeder andere. Meistens sind die Mitmenschen auch eher interessiert an dem, was man da macht. Gerade in Norwegen wird man ständig angequatscht, wenn man aussieht wie ein Wanderer. Die Leute, die da leben sind oft ziemlich interessiert an deiner Tour. Auf dem PCT wurde ich damals mehrfach auch in Restaurants angequatscht. Da muss ich auch schon ordentlich gestunken haben. Am besten war eigentlich Timberline Lodge. Beim Frühstücksbuffet saßen wir in unseren stinkenden Klamotten am edel gedeckten Tisch mit Privatkellner inmitten der reichen Leute, die 300 Dollar pro Nacht gezahlt haben. Juckt da niemanden. Also zusammenfassend: Scheiß drauf, gehört dazu. Die meisten Leute nehmens mit Humor und diejenigen die sich dran stören haben halt Pech gehabt. Waschen ja - aber nur wenn es die Umstände ermöglichen.1 Punkt -
Wie unzivilisiert seid Ihr? :-)
Antonia2020 reagierte auf J_P für Thema
Aber jetzt mal im Ernst: Ich glaube, dass man sich selbst immer am stärksten riecht. Habe schon öfter die Erfahrung gemacht, dass ich mich selbst als sehr stinkend wahrgenommen habe, andere auf Nachfrage jedoch nicht. Selbst im Sommer in Synthetik-Kleidung.. Merino ist mir persönlich in drei Jahreszeiten zu warm. Dann lieber etwas riechen aber weniger schwitzen. Merino kommt nur im Winter zum Einsatz. Ansonsten die üblichen Hygiene-Maßnahmen: - Im Sommer mit dem "Spritzi" und einer PET-Flasche duschen. - Socken, Shirts und Unnerbuxen regelmäßig auswaschen. Können auch gerödelmäßig am Rucksack trocknen.. - Kleines Deo dabei haben: Creme in Mini-Dößchen oder einen UL-Zerstäuber. - Im Sommer (oder immer!) jede gute Bach-Gelegenheit nutzen.. - Wichtig fürs Wohlbefinden: Sich nach dem großen Geschäft mit Spritzi oder UL-BD reinigen! Das ist der Game-Changer der Trailhygiene.. Bitte keine "biologisch" abbaubare Seife nutzen!1 Punkt -
Wie unzivilisiert seid Ihr? :-)
Antonia2020 reagierte auf J_P für Thema
OT: In Deutschland buche ich nach einer längeren Tour im Nahverkehr, seltener im Fernverkehr einfach ein Ticket für die erste Klasse..😇. Dort sitzen oft auch nicht viele Leute und wenn man etwas stinkig ist, kommen auch nicht viele. 🤣1 Punkt -
Wie unzivilisiert seid Ihr? :-)
Antonia2020 reagierte auf Maalinluk für Thema
Je nach Jahreszeit: Wenn es nicht viel zu kalt ist baue ich unterwegs bei Gelegenheit (Gewässern) gerne eine Bade- und Waschpause ein. Oder tue das auf dem Campingplatz. Ansonsten habe ich ein Waschläppchen und/oder Minihandtuch dabei, das funktioniert in Kombi mit natürlicher Wasserquelle oder Flaschenwasser für das Nötigste. Meine Haare wasche ich auch zuhause nur alle 7 Tage. Die kritischen Stellen an denen durch Dreck und Schweiß Reibung und Geruch entstehen, kann man eigentlich auch unterwegs gut täglich waschen wenn man will. Merinoklamotten sind super gegen Geruch und halten gut eine Woche ohne Waschen durch. Socken und Unterhose habe ich ein paar zum Wechseln dabei, dann kann eine Garnitur trocknen während die andere am Körper ist, und so Kleinkram kann man recht schnell mal waschen (notfalls auch ohne Seife). Und notfalls auch feucht tragen, wenn aus Wolle. Was die Optik angeht: Bin noch nie schräg angemacht worden und mache mir da auch keinen Kopf mehr drum, zumal ich nach der Arbeit (Gärtnerin) in der Regel auch oft ziemlich dreckig und /oder in nassen Regenklamotten mit dem ÖPNV fahre.1 Punkt -
Wie unzivilisiert seid Ihr? :-)
MaikGrosser reagierte auf bifi für Thema
Campingplätze sind durchgeschwitzte Besucher gewöhnt. Seit Umstieg auf Merino hab ich keine Wechselsachen mehr dabei, meine Schlafsachen sind dabei so ausgelegt, dass ich sie auch am Tag tragen könnte (Merino-longshirt+hose+socken). Eine Woche ohne Waschen kein Problem (Socken 4Tage). Für den Schlüppi hab ich ganz dünne, luftdurchlässige Slipeinlagen dabei, die wiegen fast nix und ich fühle mich damit wohler (benutze die aber nur am Tag, nachts wird gelüftet 😁) Wie immer gilt: langsam rantasten... Du wirst ja nicht gleich Wochen außerhalb der Zivilisation verbringen. Kann man übrigens auch zuhause üben, indem man mal die Dusche mit 'nem Waschlappen tauscht und seine Klamotten zwei Tage lang trägt...😊1 Punkt -
Ich glaube, das ist ziemlich unterschiedlich. Ich persönlich wasche mich, wenn es die Gelegenheit dazu gibt, jeden Tag. In freier Natur verzichte ich auf Seife aber wenn es einen See oder Bachlauf gibt, gehe ich schwimmen oder dusche mich mit einer PET-Flasche oder dem Topf. Unterhose und Socken wasche ich ebenfalls jeden Tag einmal aus. Bei schönem Wetter hänge ich sie in die Sonne. Bei schlechtem Wetter ziehe ich sie einfach abends nass an, wenn ich schlafen gehe. Ist nicht jedermanns(/-fraus) Sache aber funktioniert für mich ganz gut. Oberteil wasche ich bei schönem Wetter abends und hänge es auf. Meine Hose wasche ich höchstens an einem Pausentag. Mir geht's dabei aber weniger um den Eindruck, den andere von mir haben, sondern mehr ums eigene Wohlbefinden. Mit klebligen Beinen und Schweißgeruch schlafe ich schlechter und fühle mich einfach weniger wohl.1 Punkt
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GR 5 - Fortsetzung Mitte Oktober (immer noch) in den Hoch-Vogesen mit Grand Ballon Überquerung bei Orkanböen, schöner Herbststimmung in den Wäldern, sehr kaltem Wind auf den Hochlagen, 18 Grad in den Tälern und teilweise Stimmung wie im skandinavischem Fjell.. das Highlight war das Biwak am Lac de la Fischboedle..1 Punkt
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@JonnyB23 Warst du nicht der, der hier die Tage in einer Anfrage zu einer Rucksack Suche, von Ultraleicht Schrott geschrieben hat? Vieleicht solltest du wirklich mal darüber nachdenken, wo du hier bist! ULULULUL!!! Diese Wärmflasche, für die ich bei Amazon keine Gewichtsangabe gesehen habe und in deinem Post hier im Faden auch nicht, wiegt doch mindestens 200g! Mindestens!! Das ist doch totaler Quatsch, hier sowas vorzuschlagen, wenn andere, erfahrene Forum User, geschrieben haben, wie es geht! Irgendeine Flasche nehmen, die man sowieso mit hat, heiß Wasser rein und Buff, Puffy, Socken, oder was auch immer, als Isolation darum wickeln und fertig! Double Use, würde in diesem Fall mit 0g zu Buche schlagen. Sollte das Wasser aus deiner Pulle morgens noch lauwarm sein, zurück in den Topf, fürs Porige und den Kaffee, spart auch noch etwas Gas oder Spiritus! Wasser aus einer Thermosflasche schmeckt unsäglich nach Gummi! Da kannste nicht mal das Wasser noch von benutzen… Also falls du nicht gerade auf dem Campingplatz oder an ner Quelle Zeltest, musst du auch noch 320g in Form von Wasser mit schleppen! Macht mit dem geschätzten Gewicht von der ollen Wärmflasche, sumasumarum 500g (ungefähr) Zusatzgewicht! Nochmals, wir sind hier ein ULTRALEICHT Forum!1 Punkt
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Ein paar Bilder der HRP Überquerung von diesem Jahr. (24.08 bis 24.09) War überdurchschnittlich regenreich, was zur Folge hatte, das sogar Straßen und Brücken zerstört wurden und somit auch Routen zeitweise gesperrt waren bzw. einfach nicht mehr passierbar waren. Dafür gibt es schöne Bilder mit vielen Wolken 😁1 Punkt
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Krank im Daunenschlafsack
MaikGrosser reagierte auf manoli für Thema
Danke für Eure Antworten. Ich weiß wie ich meine Medikamente nehmen muß und ich gehe natürlich so schnell wie möglich zu einem Arzt und lasse meine Blutwerte kontrollieren, ein Ultraschall machen etc. Wie ich schon sagte, ist das nicht meine Frage. Der Hinweis auf VBL ist interessant, herzlichen Dank. Da werde ich jetzt mal forschen.1 Punkt -
Krank im Daunenschlafsack
MaikGrosser reagierte auf lampenschirm für Thema
ach so. Dann lies dich mal ins Thema Vapor Barrier Liner / VBL ein.1 Punkt