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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 05.09.2024 in allen Bereichen

  1. Moin! Ich der nächsten Zeit werde ich den einen oder anderen Stoff mit meinen Bordmitteln testen. (Das hält natürlich keinen Vergleich mit der DIN-Norm stand) Aber vielleicht wird das eine interessante Sammlung, um aktuell verfügbare Materialien beurteilen zu können. Grundlage ist der simple Test von Nortent. Ab Min. 7:30 sieht man den einfachen Mechanismus des Testaufbaus. VG. -wilbo-
    3 Punkte
  2. Jones

    Impressionen von Touren

    Liebe Grüße aus den Pyrenäen
    3 Punkte
  3. Ja, momentan ist das Wetter aktuell wirklich besser. Sonnenschein hatten wir nicht wirklich. Das größte Problem war das die Klamotten nicht trocken zu bekommen sind, allenfalls am Körper wenn es nicht regnet und der Wind zum trocknen bei trägt. Mit meinem EE Daunen Quilt hätte die Tour nicht viel länger sein dürfen bei dem Wetter, der hatte schon ordendlich Feuchtigkeit aufgenommen. Trocknen war nicht möglich. Ultraleichte Klamotten sind auch nicht wirklich zu empfehlen. Gerade im Rapadalen geht es durch Schulterhohes Weidengestrüp oder Birkenwald wo man gerne hängen bleibt. Thema Schuhe, Stiefel bleiben nicht lange trocken. Mit jedem Tag wird man schmerzfreier. Da stört auch die nasse Hose nicht mehr.
    2 Punkte
  4. so, ich gebe auch mal meinen Senf dazu, ich war mit meiner Frau jetzt vom 16.08 - 22.08 im Sarek. Einmal quer durch. Mücken gibt es keine mehr. Mückenschutz kann zu Hause bleiben. Wetter war wechselhaft, jeden Tag Regenschauer. Die Nacht unterhalb vom Skierfe und auch bei Skarja waren sehr stürmische Nächte. Wir waren leicht unterwegs aber haben uns bei dem Zelt bewusst gegen unser HB Anjan und für unser Komfortzelt Nallo 3GT entschieden und das war auch richtig so. Das Nallo hat das Rucksackgewicht natürlich extrem nach oben getrieben, aber egal. Ich habe schwedischen Ultraleicht Hiker getroffen der eine hatte das Tarptent Stratospire 1 der andere das HB Unna. Der Unna User war schon mehrmals im Sarek und sagte man kann Glück oder wie er selbst erlebt extremes Pech mit dem Wetter haben. Seit dem geht er auf Nummer sicher gerade bei dem Zelt und das sehe ich auch so. Da oben war zu unserer Zeit beginnender Herbst. Birken anfangs noch grün, eine Woche später gelb abfallende Blätter. Tagestemperatur auch mal nur 7-8 Grad, Nachts war es auch schon mal nur 3Grad.
    2 Punkte
  5. @DerLandstreicher Und falls du eine Inspiration für dein Projekt suchst: andersj.se Auf der Seite einfach nach unten scrollen.
    2 Punkte
  6. Tyvek-Doppel-Klebeband hält. https://www.ebay.de/itm/315044684827 Selber getestet! https://shop.elliot.de/Tyvek-1442-von-Dupont-weiss-43-g-m2-152cm-breit-5-Meter-Meterware-4041642134704-a!-584.5.php Vielleicht weiß ja jemand, wodurch sich dies Material zum 1443R unterscheidet? VG. -wilbo-
    2 Punkte
  7. Moin! Moin! Die Women’s ProLite Plus funktioniert bei mir mit 1-85 ganz gut und wird wahrscheinlich alle meine Blase-Matten ablösen. Am Kopfende liegt der Rucki und verlängert die Matte ausreichend. Praktischerweise passt in die Netztasche mein Kopfkissen, was damit fixiert ist und nicht mehr wegrutscht. Sollte der Rucki nass sein, kommt er ans Fußende und die Jacke darüber. Ansonsten nutze ich gerne die Nordisk Ven-2.5 zusammen mit einer langen, dünnen Evazote. Diese Kombi kann man für alle Jahreszeiten beliebig aufdoppeln. VG. -wilbo-
    2 Punkte
  8. Hallo @Erixen, schau mal bei Cam "Swami" Honan nach. Der ist einer der "meistgewanderten" Menschen der Welt (ca. 100000 km). Der beschreibt alle möglichen "Wanderschuhe", von den Wanderstiefeln bis zu den Sandalen, mit seinen Vor- und Nachteilen. In diesem Link findest Du einen Vergleich von Trailrunnern zu Wanderstiefeln aus seiner ganz privaten Sicht aus 30 Jahren Wandererfahrung.
    2 Punkte
  9. Kommt ja ein bisschen drauf an was du genau vor hast. Bikepacking hat ja viele Facetten. Und die Frage nach dem Budget stellt sich ja auch. Für nur mal ausprobieren ist man vielleicht nicht bereit viel Geld auszugeben. Ich habe das für mich und meine Frau so gelöst. Wir waren mit dem Setup jetzt ca 4 Wochen unterwegs. Hat sich bewährt. Insbesondere ist der Stauraum beim Bikepacking echt knapper und problematischer als beim Wandern. Und mit dem MTB ist das Gewicht auch ziemlich relevant, wenn man die ganze Geschichte mal ein Stück tragen oder über Stock und Stein schieben muss. Ich finde es wichtig, immer noch etwas Platz am Rad zu haben, damit man für ein paar Tage Essen rein bekommt oder auch mal einen Wassersack wenn man "Durststrecken" überbrücken muss. Ich würde mit einer normalen Arschrakete eher nicht hinkommen. Trägersysteme müssen nicht so viel schwerer sein als Taschen mit komplizierter Befestigung. Und das ganze sitzt dann wirklich Bombenfest am Rad, wenn es ruppig wird und ist schnell und unkompliziert gepackt. Je nach Rad sind vielleicht auch mini-Panniers eine Option, nur so als Überlegung. Ich finde die speziellen Bikepacking-Sachen irgendwie ziemlich überteuert. Wenn man nicht MTB oder Rennrad fährt und die Möglichkeit hat einen Gepäckträger zu montieren wirds evtl billiger und unkomplizierter. Wenn man eh auf der Straße ist muss man sich das mit den speziellen Taschen evtl nicht antun... Der Tailfin-Träger ist aber echt genial - für mich hat der sich gelohnt (leider teuer) Zum Ausprobieren ist vielleicht das eine Option Decathlon hat auch Bikepacking Equipment Sonst mal bei den üblichen Verdächtigen schauen wie Restrap, Apidura, Ortlieb, Revelate Design etc (keine persönliche Erfahrung damit) Vielleicht kann man dir konkretere Tips geben wenn du sagst was du vor hast und was für ein Radl du fährst... Edit: Gabeltaschen kann ich mir am MTB nicht so gut vorstellen, allenfalls kleine 3l Cagebags vielleicht. Ich hab lediglich 2 1 Literflaschen an der Gabel, wenn unbedingt nötig. Damit bekomme ich max. Knapp 5 Liter ans Rad. Edit 2: vielleicht ist für dich auch ne Lenkerrolle (oder an den Lenker gedüdelter Dry-Bag) für den voluminösen Schlaf-Kram und für den Rest ein leichter Rucksack für das Ausprobieren eine Option? (Ich hasse es was auf dem Rücken zu haben beim Radeln - aber jeder Jeck ist anders..)
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  10. Die habe (höherer R-Wert! bei 120cm Länge) und nutze ich seit einem Jahrzehnt ohne Probleme. Da ich das Kissen bzw. Kissenersatz nicht mehr auf die Matte lege, muss ich nur bei kalten Temperaturen etwas unter Waden und v.a. Füße legen.
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  11. Laut ExTex ist 1443 die Nachfolgebezeichnung von 1442 und R bzw. D bezeichnen soft- und hardstructure.
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  12. Ich nutze seit ca. 2 Jahren die TaR ProLite Small (378 g, 120 cm lang). Mit 176 cm Körpergröße, als Seitenschläfer und dem Kopfkissen (Sachen, die ich beim Schlafen nicht benötige) nicht auf der Matte, reicht das von März bis Oktober für mich vollkommen aus. Diese Matte ist mein Kompromiss aus Minimalgewicht (Exped Faltmatte zurechtgeschnitten oder Uberlite), Delaminationsgefahr (Uberlite ua) und Packmaß (Exped Faltmatte).
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  13. Bei mir dasselbe: - die kürzeren Damenmodelle sind für mich eh noch lang genug - die Torso-Matten (z.B. die XLite short mit 120cm) reichen mir praktisch bis zum Knie, wenn ich mein Kopfkissen nicht auf der Matte, sondern vor der Matte liegen habe. Den leeren Rucksack lege ich unter die Beine, idealerweise mit irgendetwas drüber, z.B. einer Jacke. Falls ich zusätzlich eine dünne Evazote-Matte mit dabei habe, kommt der Rucksack unter die Eva-Matte. Da ich normalerweise Seitenschläfer bin, und dies im Zelt nicht so ideal ist, versuche ich einen kleinen "Buckel" unter die Knie zu packen. So schlafe ich eher auf dem Rücken, und die Arme schlafen mir nachts nicht ein (was sie bei Seitenlage oft tun). Gerne verwende ich dafür auch meine Essensvorräte, wenn diese gut z.B. in Ziplocks verpackt sind. Mit der Torsomatte spare ich höchstens etwa 200g ein, und muss genügend Kram mit dabei haben, um die Beine zu unterlegen und ein dickeres Kopfkissen zu bauen. Ob sich das alles lohnt ist eine andere Frage. Jedenfalls bin ich mit der Torsomatte bisher gut gefahren, und so eingesetzt reicht sie mir bis etwa zum Knie.
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  14. Naja wer in den Sarek will hat es wild und da geht es manchmal nur mitten durchs Inferno. Also ja, macht schon Sinn das die Klamotten was abkönnen. Vor allem wenn man dem Norden im "Herbst" einen besuch abstattet. Da ich eine ähnliche tour Plane (nur etwas später los komme) habe ich mich mit den zu erwartenden Temperaturen im Sarek für Ende September Anfang Oktober beschäftigt und da stand schon auch dass es nachts bis minus 8 Grad werden kann. Da finde ich es schon überlegens wert was nässe und Kälte mit einem macht ... Während ich im Sommer eher denke, das trocknet ja wieder. Ist es halt eine andere Geschichte wenn nass und 4 - 0 Grad zusammen kommen. Und das ganze ohne Infrastruktur. D.h. wenn man friert und denkt "alles blöd" gibt es keine Hütte oder Hotel in dass man ausweichen kann. Bei 14 Tagen sind es eben auch ein paar mehr Kilo essen, es gibt aber eben auch nichts zum nachkaufen.., da versteht man den Anspruch an einen Rucksack der das Anfangsgewicht auch trägt. Bei einer solchen Tour ist UL irgendwie ein anderer Kilo- Wert als wenn ich im Sommer unterwegs bin. Eigentlich müsste der UL-Kilo-Wert in Abhängigkeit zu Wetter Daten und Regenmengen und Infrastruktur gesetzt werden um vergleiche zu ziehen.
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  15. whr

    Trekking Nepal Februar/ März

    Motel ist ein guter Gag. - Die Khumbu-Region ist nicht an das nepalesische Straßennetz angeschlossen. Du kannst dorthin nur: laufen reiten oder fliegen (nach Lukla mit STOL-Propellermaschinen, sonst nur Helikopter) Autos gibt es dort nicht. Keine. Materialtransport per Esel, Yak/Dzong, oder Mensch. Große, schwere oder empfindliche Güter immer per Mensch. Die Unterkünfte heißen traditionell "Tea house", weil Übernachtung ursprünglich eher eine Nebensache war (und extrem einfach). Auch heute machen die Speisen und Getränke den Hauptumsatz. Das typische Zimmer hat zwei Betten, die auch durchaus eine Wolldecke haben. Strom für Licht ist großenteils verfügbar (aus PV), kaltes Wasser bzw. Toilette (europäisch oder asiatisch) im Zimmer ("attached room") teilweise gegen Aufpreis. Es gibt keine Heizung, da keine leicht verfügbaren Brennmaterialien. Im Zeitraum 18-21 h wird im Aufenthalts-/Essraum ein zentraler Ofen mit Yak-Dung und Kartonresten angefeuert und typ. einmal nachgelegt. Das war's. Oft gibt es eine zentrale warme Dusche, die 5-10$ kostet und aus Propangasflaschen betrieben wird, die die Yaks hoch- und herunterbefördern. Bei deutlichen Minustemperaturen ist dann wahrscheinlich der Sinn des Schlafsacks verständlich. Es kommt hinzu, dass es für das Bettzeug natürlich keine regelmäßige Wäsche gibt.
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  16. OT: Silbermatte ganz unten auf den Zeltboden, dann evazote, dann Uberlite.
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  17. OT: Ja, so habe ich das früher gerne gemacht. Auf die Waage, oh fuck! Ach egal, ist eh zu spät ...
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  18. Nachdem sich der sogenannte Sunhoodie von Appalachian Gear (Alpaca/Tencel) als für mich viel zu warm herausgestellt hat, um das Teil ernsthaft bei sommerlichen Temperaturen zu tragen (Herbst und Frühjahr geht sicherlich gut) und @izi hier neulich einen neuseeländischen Versender von Merino- und Merinomix-Stoffen eingestellt hatte, habe ich dort zugeschlagen und 150er Merino mit Tencel-Beimischung (die 1,5 Stücke sind derzeit wohl gerade ausgegangen, ich hatte noch zwei in unterschiedlichen Farben bekommen, das reicht äußerst locker für einen Hoodie und es bleibt noch genügend verwertbarer Reststoff übrig) bestellt (neben 120er Corespun) und möchte dem Thema Merino-Sunhoodie so noch eine weitere Chance geben. Erfahrungen mit Sunsleeves haben auch gezeigt, dass ich bei Hitze möglichst weit geschnittene Kleidung besser vertrage und so ist es ein ziemliches Oversized-Modell geworden, auch in der Länge - möglicherweise kürze ich es aber nochmals. Im Moment liegt das Gewicht bei 227g. Es ist bis auf die kurzen Nähte an den Daumenlöchern komplett auf der Overlock genäht, Säume mit Wavenaht (hab ne neue, die das kann und finde das ganz hübsch). Längeres Tragen steht noch aus, ich werde berichten.
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  19. emby

    Impressionen von Touren

    Bin vor einigen Tagen zurück vom Dolomiten Höhenweg 2. Leider ohne Zelt, hatte zu viele Bedenken bzgl. Verboten, erwischt werden etc. Ich hätte es mitnehmen sollen. Nächstes mal ist es auf jeden Fall dabei. Dennoch vielleicht einige Bilder vom Trip, war tatsächlich intensiver als gedacht, physisch und mental. Vor allem da der Höhenweg 1 damals recht entspannt und einfach nur "schön" war. Diesmal unter anderem einige Stunden in einen heftigen Sturm geraten, was so ziemlich das schlimmste war was ich je erleben musste, auch außerhalb vom Wandern. "Leider" keine Bilder davon..
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  20. Oska

    Impressionen von Touren

    Ich war letztes Wochenende am Ith unterwegs vom Basecamp in Lauenstein. Hat mich sehr gewundert wie wenig da bei bestem Wetter unterwegs waren. Scheint noch eine nicht so überlaufene Perle zu sein. :)
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