Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 24.08.2024 in allen Bereichen

  1. OT: Ich schreibe da mal aus eigener Erfahrung. Ich habe den Spiritus am Anfang meines Outdoorlebens gerne in 500ml Wasserflaschen gefüllt. Eines Tages hatte meine Tochter die unbeschriftete Wasserflasche entdeckt und hat etwas davon getrunken.. Das hat sie wieder mit hohem Bogen ausgespuckt und ich habe von meiner Liebsten einen Rüffel bekommen, zu Recht. Ach so, meine Tochter hat das schadlos überlebt, ich nicht ganz. Gruss Konrad
    6 Punkte
  2. Interessante Fragen hier… ich bin nie auf die Idee gekommen, Gas, Phone, Stöcke, Medis und Pflaster, die Tütchen für Milchpulver, fürs portionierte Müsli oder fürs Nescaffeepulver und so nicht zum Base weight zu zählen. Das ist für mich alles Base weight, wobei ich diese Tütchen eher nicht wiege, sondern gedanklich eine Pauschale ansetze. Medis, Pflaster und Reparaturzeugs werden ja i.d.R. nicht verbraucht, sondern nur rumgeschleppt. Nur Zahnpasta, die wird ja tatsächlich verbraucht. Wenn ich’s recht überlege, könnte ich die noch umlabeln. Nur wozu? Ich stell mich vorm Losgehen einmal mit, einmal ohne Rucksack auf die Waage, sehe: etwa 8kg Unterschied (oder 9, oder 7) überschlage kurz: 1,5 l Wasser hängt dran, Essen für … Tage, Zusatzapfel, passt, und trabe zum Bahnhof. OT: Und stelle unterwegs fest, was fehlt, weil ich mal wieder nicht nach Liste gepackt habe. Letztes Mal war es der Adapter für die französischen Gaskartuschen.
    4 Punkte
  3. Ich habe in den letzten drei Jahren meine Wanderziele in den Pyrenäen bzw. den französischen Alpen alle mit Nachtzügen zwischen Paris und Hendaye, Toulouse, Perpignan und Briancon erreicht und kann das nur empfehlen! Es lohnt sich oft schon für eine Fahrt die Carte Avantage für 49€, mit der man in der 1. und 2. Klasse Ermäßigungen erhält. Meist hatte ich die Rückfahrt erst kurz vor Ende der Tour über die SNCF Connect App gebucht. Für einen Nachtzug zwischen Briancon und Paris habe ich gerade trotzdem nur 147 € im Liegewagen gezahlt- und mir damit eine Hotelübernachtung gespart, die schon mehr als die Hälfte des Preises gekostet hätte. 4 Stunden vor Abfahrt des Zuges war ich noch auf einem Gipfel, beim Umsteigen der Spaziergang durch Paris mit frischen Croissants,was will man mehr...
    4 Punkte
  4. OT: Da würden mich die Details ja brennend interessieren. Welche Stangen, welcher Durchmesser und die Länge. Man hört im MYOG- Forum ja immer nur das wer sich was aus 6 mm Carbon gebastelt hat was nur 5 gr. wiegt und sich beim Fotoshooting im Garten fantastisch schlägt. Sollten die Erbauer dann im Verlauf Glück mit dem Wetter gehabt haben, dann hörst du ja nie mehr was von solchen Stangen. Ob nochmal ein Nachbericht kommt wenn es die Teile im Sturm zerlegt hat weis immer keiner, und da wären halt ein paar harte Fakten zu Stangen die anscheinend gerade an ihre Grenzen gekommen sind wirklich interessant. LG, Christian
    2 Punkte
  5. Bei der Carte Avantage bekommt man, wenn man kein Junior oder Senior ist, für Einzelfahrten aber nur an Wochenenden Rabatt. Tickets in Frankreich sind kurzfristig immer teuer, lange vorher gekauft aber sehr günstig. Man kann die Tickets aber bis eine Woche vorher kostenlos zurück geben.
    2 Punkte
  6. Ich hab ja seit ein paar Jahren ein Deshutes Plus (DCF). Das normale aus Sil kostet 230 € und wiegt 450g. Mit Stange und Polycro ist man bei 560g/ 300€. Das Packmaß ist genial (Radflasche oder kleiner), ich hatte es in den Pyrenäen mit Gewittern und in Schweden mit Mücken mit. Alles super gelaufen. Es hat viel Platz drin und kann für Gewitter oder Sturm auch mal sehr tief stehen. Deshutes Plus dcf in den Hoch-Pyrenäen: Das hat mein Gatewood Cape abgelöst, mit dem ich 3 Wochen durch Schottland bin oder 1800km auf dem PCT und viele andere Touren durch Deutschland und Schweden. Gatewood Cape nach einem kleinen Schneesturm in Kalifornien auf 2000m auf der Wind abgewandten Seite des Berges: Wegen dieser Erfahrungen sage ich so häufig- wenn ihr nicht auf einer Ridgeline oder vor einem Gletscher campen wollt, lasst die Kirche im Dorf und gebt keine 1200g/500+€ für nen Zelt aus. Als jetzt DCF Nutzer- unterschätzt nicht den Faktor Packvolumen und tatsächlichen Anwendungsfall. Mein in DE meist genutztes Shelter ist dieses myog 114g Tarp mit kleinem Beak statt Türen: Auf dem Lahnsteig: Auf dem PCT in Oregon: Das war jetzt viel eher offtopic, aber mir ging es darum hier mal wieder daran zu erinnern, was UL eigentlich ist: Reduktion aufs Wesentliche. Sowohl Gewicht, als auch Komplexität.
    2 Punkte
  7. "beiß weight"? Duck und wech... Happy Trails! Christoph
    2 Punkte
  8. Fast traue ich mich gar nicht, bei den beeindruckenden Reisen, von denen hier berichtet wird, von meiner ersten kleinen und harmlosen Trekkingtour zu berichten. Und eigentlich könnte ich es ganz kurz machen: es war traumhaft schön. Aber damit würde ich’s s euch ja zu einfach machen 😉 Zuallererst sei zugegeben-die Bedingungen waren fürs erste Mal besser eigentlich gar nicht möglich! 23-25 Grad am Tage, in der Sonne deutlich wärmer, immer ein Lüftchen, immer Bademöglichkeiten in einer 22-24 Grad warmen Ostsee und nachts nie unter 16-18 Grad. Kein einziger Tropfen Regen, stets blauer Himmel, wenige, aber ausschließlich nette und interessierte Schweden, die wir tragen und mit denen wir plauderten. Die Wege waren super und meist direkt am Wasser. Mücken so gut wie keine, lästig waren nur einmal abends fliegende Ameisen und einmal Fliegen. Dort, wo wir direkt einen Trail gegangen sind, war der super ausgewiesen. Sonst sind wir nur nach Karte losgestolpert. Insgesamt waren es in 4 Tagen knapp 70km. Überarbeitet haben wir uns also nicht, das war aber auch nicht vorgesehen. Mit der Ausrüstung waren wir sehr zufrieden. Mit 4 l Wasser und Essen für vermeintliche 4 Tage lag ich bei 13,5 kg Rucksackgewicht. Meine Tochter bei ca. 12 kg. Wo ich dringend üben oder nachbessern muss (zumindest, wenn ich mit Töchterchen unterwegs bin):😁 1. Beim durchgerechneten Essen haben wir uns dezent verplant: Es war viel zuwenig. Meine Tochter hatte ständig Hunger😂, ich eigentlich gar nicht. (Sie fragte schon am ersten Abend eine halbe Stunde nach einer klassischen fertigen Tüte Trailnahrung, wer eigentlich davon satt werden soll). Alle Riegel waren am zweiten Tag weggeputzt… Es hieß also zwischendurch: mit dem Kind irgendwo Essen gehen und es erstmal sattfüttern. Und dann im einzigen ICA auf Fårö Essen nachladen. 2. Meinen Rucksack packen. Der saß nie schlecht oder unbequem, aber irgendwie hatte ich immer das Gefühl, ich könnte das Packen optimieren. Und habe daher gern mal den Rucksack zwischendrin vollkommen aus-und umgepackt. Und morgens alles eingepackt, um es dann prompt nochmal umzupacken. Meine Tochter nannte es dann schon bald: „einen Mama machen“. Lag aber auch daran, dass ich bis zum Scjouss keine wirklich gute Lösung mit dem Zelt für mich gefunden habe. Es als schwerstes ganz nach unten zu packen war logistisch blöd, weil es als letztes fertig zum Abbau und ggf. abgetrocknet war. Es als letztes obendrauf zu packen war auch blöd, weil ich’s s dann immer auspacken musste, um anderes rauszuholen und es als schwerstes oben auch ungünstig verteilt war. 3. Die abendliche Zeltplatzsuche. Hundert tolle Zeltspots habe ich während der Wanderung am Tage gesehen. Wenn wir uns ernsthaft umgesehen haben, fanden wir keinen. Zumindest keinen, der Gnade vor meinen Augen fand. Zu nah an irgendwas, zu einsam, zu einsehbar, zu verwunschen, zu steinig, zu dicht unter Ästen, die runterfallen könnten, zuviel pralle Hitze wahrscheinlich am Morgen, zu wenig Sonne am Abend. Jeden Abend wurde ich schwierig.😅 Und das, wenn das Kind schon wieder auf dem Hungerast saß. Irgendwann hat sie dann spätestens beim 4. oder 5. ein Machtwort gesprochen: „Mama, den nehmen wir jetzt. Und wenn uns jemand sieht, grüßen wir nett“. Einmal sind wir sogar 1,5 km nach dem Abendessen zurückgelaufen, weil es danach so steinig wurde, dass wir keine Chance mehr gehabt hätten, einen angenehmen zu finden und schon bald wieder innerhalb einer Ortschaft gelandet wären. In der letzten Nacht hat sie gleich angekündigt, dass sie aussucht. Und so hatten wir schnell einen und der war wunderbar. 4. Abends mit Sonnenuntergang müde werden… Ich schlafe normalerweise nicht vor 2 Uhr. Aber was macht man, wenn es gegen 22:30 dunkel ist? Man kann nicht mehr lesen, Daddeln frisst unnötig Strom…. Also liegt man da und lauscht den unbekannten Geräuschen und hofft, man schläft vorher ein, bevor die einen beunruhige. 🫣Gestartet sind wir mit der Fähre in Oslershamn. Nach 3,5h Fähre, Durchwandern von Visby (von der Fähre unten nach oben zur Busstation) und 2h Busanfahrt auf Fårö sind wir 17:40 in Stora Gåsemora losgelaufen. der erste Morgen…begann unruhig… Wir hatten direkt am Strand gezeltet. Punkt 6 wurden wir geweckt, weil der Strand gebügelt wurde 🫣 Ein Traktor ist einen Strandabschnitt von etwa 1,5 km hoch und runter gefahren und hat den Sand geglättet 🤪… und konnte über die Böschung direkt ins Zelt schauen 😱 damit hat er uns schnell vertrieben und wir sind nach einem kurzen Morgenbad in der spiegelglatten Ostsee schnell weitergezogen und haben Frühstück am Wegesrand gemacht. Danach ging es herrliche Wanderwege an der Südostseite von Fårö entlang. Das Ziel des ersten richtigen Wandertages: Norsta Auren. Ein kleines Paradies. Blauer Himmel, heller feinster Sand, strahlende Sonne und warmes Wasser, etwa 100m ins Wasser knietief. So gut wie keine Menschenseele, kein Handyempfang (war auch der Grund, weshalb ich dort nicht zelten wollte…) Nach 23 km und viel getankter Sonne waren wir dann an dem Tag nicht mehr bereit, auch nur noch einen Schritt zu tun. Da wir aber im Norden im Naturschutzgebiet gelandet waren, haben wir uns brav für den dort vorhandenen Zeltplatz entschieden. 12,99€ hat‘s gekostet und wer, wir wir kalt duschen kann, muss auch nichts fürs Duschen zahlen😉. Wasser konnten wir auch umsonst auffüllen und Handys und Powerbanks laden auch. Platz war mehr als genug. erstes Abendessen 18:30 zweites Abendessen 21:30😂 Am zweiten Tag ging’s dann erstmal 2km weiter, um ausgiebig zu frühstücken (ich kannte das Café und habe mich schon zwei Jahre danach gesehnt). Wir saßen 3h dort und haben geschlemmt, die Hitze lud sowieso nicht zum Weiterlaufen ein, denn nach reichlicher Strecke Straße ohne Schatten ging es zwar landschaftlich schön, aber genauso sonnig weiter… …bis wir die Insel von Norden nach Süden durchquert hatten. Und uns nach vielem Vor- und Zurücklaufen, erstmal schwimmen und dann Abendessen😁 für diesen Zeltplatz entschieden haben. An sich idyllisch, aber wir wissen jetzt: Vereinzelte große und sichtbare Steine in der stillen Ostsee sind kein guter Platz um in der Nachbarschaft zu zelten. 4:46 wachte die erste Möwe auf und dann war’s wie auf Klassenfahrt in der Jugendherberge: einer ist wach, weckt die anderen auf und dann machen alle Krach, bis der Erzieher mit verquollenen Augen und zerzausten Haaren (in dem Fall ich) wie Luzifer in der Tür steht. Also aufstehen und der Sonne beim Aufgehen zugucken, die Möwen beschimpfen und staunen, dass die nach 20‘ wieder still waren 🤔 Es folgte das Zusammenpacken: it‘s a mess. Jeden Morgen. Einpacken… Kann man da System reinkriegen oder braucht es schlechtes Wetter, dass man lernt, schnell und effektiv zu packen? Dann erstmal wieder Kind motivieren: ohne Frühstück loslaufen, 1,5 km zur Badestelle und dann noch erst schwimmen und danach erst frühstücken… Ganz dünnes Eis😁 Fürs Kind ist Frühstück die heilige Mahlzeit (von mir ham‘ses nicht, ich kann Stunden vor dem Frühstück arbeiten, laufen…), aber die Vorräte…, naja, siehe 1. oben im Text. Es gab noch Haferflocken, kaltes Wasser und Tranbären. Und Krümelkaffee…, wir wollen es nicht vertiefen. Jedenfalls motivierte sie die Entschweidung, die wir am Abend vorher getroffen haben: wir verlassen Fårö und wagen uns zum Abschluss an einen Abschnitt des Klintküstledens auf Gotland direkt. Und da die Busverbindungen bisschen blöd waren, sind wir erst bis Visby zurück, haben dort Essen eingekauft 😂, Kind wurde wieder sattgefüttert und danach sind wir mit dem Bus wieder gen Norden zurück. Wir mussten ca. 2km wieder mit 4 l Wasser und Essen bis zum Trail laufen und dann ordentlich bergauf, bis wir im Wald waren und es dort sehr abwechslungsreich, aber schön, leicht auf und ab ging. Zwischenzeitlich stand ein Schuhtausch an, denn meine Tochter hatte mit ihren gut eingelaufenen knöchelhohen Wanderschuhen Probleme mit der Achillessehne, während ich mit meinem Trailrunnern trotz größter Bedenken wirklich immer noch wie auf Wölkchen lief. Kaum hatte sie meine an, konnte sie schon wieder ordentlich das Tempo anziehen-der Hunger trieb🤪 Zum Schluss des Tages mussten wir natürlich wieder runter von den Klippen und das war ein halber Klettersteig… Am Strand gab es nach kurzer und entschlossener Zeltplatzwahl meiner Tochter bald Abendbrot. Das Schwimmen haben wir im nur knietiefen Wasser, aber durchgängig großen Steinen im Wasser sowieso schnell aufgegeben. Danach war Abendprogramm: Sonnenuntergang aus dem Zelt angucken Mal nächsten Tag war dann schon der Tag der letzten Etappe. Wieder Challenge fürs Kind: Loslaufen ohne Frühstück (außer Riegel und Smoothie😂), nach 2 km erstmal schwimmen, dann 8 km fast schnurgerade geradeaus weiterlaufen bis zu einer Créperie, die mich auch seit zwei Jahren nach Wiederholung lechzen ließ. Und diesmal mussten wir sogar einen Zeitplan einhalten. 11:30 machte die Créperie auf, 12:30 mussten wir den Bus 1 km entfernt erreichen. Denn sonst kriegten wir die Fähre nicht, weil der nächste Bus erst Stunden später fuhr. Und wie wir lernten, sind die Entfernungsangaben der Schweden offenbar Richtwerte. Der angezeigte 1 km entpuppte sich schon beim Hinlaufen als 1,7 km, was den Puffer beim Essen vor dem Zurücklaufen eindampfte. Wie entschieden uns für to go, was eine gute Entscheidung war. Den Bus haben wir bekommen und in Visby angekommen haben wir noch Eis gegessen, waren nochmal im Strandbad schwimmen und sind dann zur Fähre, um 3,5h später glücklich und braun gebrannt (und ich mit rutschender Hose😅) in Oskershamn wieder anzukommen. Ich danke euch allen, die mir direkt gute Tipps gegeben haben oder indirekt durch andere Beiträge und Bericht dazu beigetragen haben, dass ich manchen Fehler nicht gemacht habe und dieser erste Versuch mit Netz und doppeltem Boden ein wirklich schönes Erlebnis wurde. Nächstes Jahr werden wir zwei eine größere Strecke angehen und auch ein bisschen mehr nördlich unterwegs sein. Am Equipment müssen wir nur ein paar Kleinigkeiten anpassen, womit ich sehr zufrieden bin. LG Susanne
    1 Punkt
  9. @Christian Wagner Habe mit nem Zollstock, mal den Durchmesser der Stangen gemessen! Was Anderes habe ich nicht! 7mm Mein Protrail Li braucht drei Segmente vorne und zwei Segmente hinten. Die vordere Stange bog sich ganz gut im Wind, ist aber weder verbogen noch gebrochen. 114cm ist sie insgesamt lang, und 40cm ist ein einzelnes Segment, inklusive der „Dünnung“, die jeweils in die andere Stange hinein gesteckt wird!
    1 Punkt
  10. Ab Ostseesonne Richtung Kappeln hat die letzte Sturmflut den Wanderweg weggespült. Da muss man nun umsatteln.
    1 Punkt
  11. bin im Juni nach Hendaye gefahren. Mit dem Zug nach Paris, von dort über Nacht mit BlaBlaBus nach Hendaye, etwa 12h. Wirklich bequem wars nicht, Bus halt, aber zum halbwegs Schlafen / Dösen hats gereicht. Kostenpunkt waren 90 Euro nach Paris und 36 Euro für die Busfahrt. Die Rückfahrt von Banyuls-sul-mer hab ich etwa 2 Tage vor der Fahrt gebucht, tagsüber via Bordeaux, Paris und Stuttgart, insgesamt etwa 16h inkl. 3h oder so in Paris. Waren insgesamt irgendwas um die 200-250 Euro. Würde das wieder so machen, fliegen vermeide ich eigentlich, wos geht, preislich fand ichs voll ok und die Bequemlichkeit reicht mir aus.
    1 Punkt
  12. Spritus Fensterreiniger Nachfüllpack hört sich passend an. Ich schau mal beim Edeka ob die sowas haben...
    1 Punkt
  13. Vielleicht laufen wir uns ja über den Weg, Hexatrek und GR53 sind ja oft Deckungsgleich. Mitte September sollte ich Sobo die Ballons erreichen.
    1 Punkt
  14. OT: Ach du grüne... Das ist Spiritus. Alkohol mit Vergällungsmittel. Keine Salzsäure! Der riecht schon eklig und schmeckt echt beschissen. Falls ein Kind also - trotz Totenkopf und gekreuzten Knochen drauf - meine Caprisonnenflasche klaut und da was von trinkt, wird es das im hohen Bogen ausspucken. Die Gefahr, dass davon mehr in den Magen gerät , ist m. E. So gut wie gar nicht gegeben. Eher ist eine komplette Magenleerung erwartbar. Da lernt das Kind zumindest, sich lieber nicht an fremdem Eigentum zu vergreifen. Viel mehr die Gefahr sehr ich bei meinen Plastikschnaps Flaschen voll Spiritus auf Bushcrafttreffen😁 aber selbst dort gilt: wer mehr als einen Schluck schafft, muss schon jenseits alles Guten sein. Nebenbei: Caprisonnenflasche hält unheimlich lange. Ich hab ich Schlafzimmer im Regal noch ne halbe Flasche voll Spiritus stehen von 2013, die war mit auf dem Southwestcoastpath. Ist ein Langzeitversuch. Zum Thema: ich hab immer ne Becher mit Dosenkocher, zwei Mini-Berentzenflaschen Sprit und Schnellkaffee in ner Filmdose dabei. Kaffee schmeckt lecker, kein Geruch, nix.
    1 Punkt
  15. Hallo @Knight_Saber, die Dinger heißen einfach „Duschbrocken“ - ich glaube, Direktlinks sind hier nicht soo gerne gesehen, Du findest die Produkte aber problemlos über die Suchmaschine Deiner Wahl! 😉 Das war mal ein kleines Startup, ich glaube, mittlerweile sind die ziemlich erfolgreich. Ich habe alle Sorten durch, kann man alles benutzen. (Nur der feste Conditioner funktioniert für mich leider rein gar nicht, kann ich nicht empfehlen, aber ist hier wahrscheinlich auch eher nur ein „Randbedarf“ für alle Rapunzeln (m/w/d).) Früher hatte ich den Eindruck, dass die blau eingefärbten Duschbrocken sich schneller auflösten und gerne mal zerfielen. Meiner Wahrnehmung nach haben sie da generell etwas die Rezeptur verbessert. Zitrone und Kokos sind für mich eine sichere Bank in Sachen „Festigkeit“. Die 4 Standardsorten gibt es auch als 35g-Minis, sehr praktisch. Am festesten und am längsten haltbar ist definitiv der „Gesichtsreiner“, der auch alles jenseits des Gesichtes rein macht und für mich sehr angenehm dezent riecht, hier ist aber „Startgewicht“ 65g (glaube ich), ich nehme dann gerne einen halb verbrauchten mit auf Tour, hält ewig. Bei den Flatpaks empfehle ich, das Täschchen regelmäßig mal innen komplett vom anteilig verbleibenden Seifensiff zu befreien, auszuwaschen und trocken zu lassen, sonst verschmiert das irgendwann doch die magischen „Poren“, und mit dem Durchtrocknen funktioniert es nicht mehr so gut. Ich lasse im Übrigen die Tasche ohnehin meist offen und stelle sie senkrecht, wenn es geht, das klappt optimal. Zugeknebelt spart Platz, wird sehr kompakt und ist vollständig „schmiersicher“. Viele Grüße von der immer noch zuverlässigen, weiterhin „on trail“ befindlichen Zitrone! 🍋
    1 Punkt
  16. Echt jetzt? 600€ für geschätzt 1500-1700 km hin und zurück, 1.Klasse, gut ausgeschlafen und komfortabel geduscht ankommen, einmal bei Decathlon in Paris Gaskartuschenkauf, einmal zwischendurch Notre-Dame-Baustelle und Dokumentation angucken und Frühstücken in Paris finde ich das wirklich nicht übertrieben teuer. Das Ganze kann man natürlich auch billiger haben, der französische Nachtzug nach Hospitalet hatte auch Liege- und Sitzwagen, der von Cebere glaube ich keine Sitzwagen, aber Liegewagen. Natürlich kann man auch nach Barcelona oder Toulouse oder so fliegen, dann in die Stadt fezen, Brennstoff kaufen, dann mit Bahn /Bus in die Pyrenäen fahren. Ich halte das für hampeliger. Oder alles per Fernbus. Hätte ich, als ich noch jünger war, womöglich auch in Betracht gezogen. Die einen leisten sich halt die bequeme Anfahrt, schlafen aber dann im Zelt hervorragend auf einer 10 Jahre alten 90-cm-thermarest Prolite, die anderen zahlen Unmengen für sich immer wieder delaminierende Uberlites o.ä. -die schrecken mich ab. Muss jeder für sich selbst entscheiden, welchen Wert Mobilität hat.
    1 Punkt
  17. 15kg sind ja auch ganz schön viel! Soviel habe ich allenfalls kurzfristig mit Wasser und nach einem Resupply für eine wirklich lange Strecke ohne Einkaufsmöglichkeiten (1 Woche oder so). Und dann reduziert sich das Gewicht schnell wieder auf ein angenehmeres Mass. Der Kestrel, den du hier als Vergleich heranziehst, ist aber mit fast 2kg mehr als doppelt so schwer wie der Kakwa. (Ich getraue mich ja kaum, dies hier zu schreiben, aber für wirklich schwere Lasten war mein bisher bequemster Rucksack der MacPac Glissade. Der Rucksack alleine wog allerdings bereits etwa 3kg... Damals meinte ich aber auch noch, ein schweres Photostativ und dazu teilweise mehrere kg Analog-Photoausrüstung tagelang herumtragen zu müssen. Bequemlichkeit bei hohen Lasten ist heute für mich kein sehr wichtiges Kriterium mehr, da ich diese wenn dann nur für sehr kurze Zeit trage. Diese temporäre Unbequemlichkeit ist mir die Gewichtsersparnis allemal wert). Hier ein paar Bilder dieses "Sündenfalls":
    1 Punkt
  18. Meines Erachtens gehören Chemikalien nicht in Lebensmittelpackungen. Wer garantiert einem, dass Dritte wie etwa Kinder, nicht vor oder nach der Tour aus dem Behälter trinken? Bitte füllt Spiritus oder Benzin immer in Behälter, denen man es auch als Laie ansieht, dass der Inhalt unbekömmlich ist.
    1 Punkt
  19. khyal

    Wanderschuhe (Breiter Fuß)

    Jeder hat nen anderen Fuss, deswegen bringen Empfehlungen fuer ein Modell nix, aber wenn Du einen Breiten Fuss hast (habe ich auch) Meindl sind generell breiter geschnitten und da gib gibt es dann noch extra Wide Varianten, bei Hanwag wuerde mir der normale Leisten auch nicht passen, aber der wide passt mir prima. Noch ein paar Tips zur Anproibe, nimm Dir die Socken mit, die Du beim Laufen traegst, geh nachmittags, da ist der Fuss schon etwas mehr geschwollen und min 15 min anlassen, ein lLden, der keine Rampe hat, is nix, nutzt die, bergab stehend darfst du vorne nicht anstossen,aber in nem vernuenftigen Laden wird genau das u.A. der Berater mit dir abpruefen.
    1 Punkt
  20. Das ist eines meiner wesentlichen Erkenntnisse aus den letzten Jahren. Trekkingzelte sind für extreme Einsatzzwecke sinnvoll und für alles unterhalb der Baumgrenze reicht mir ein dreiseitig geschlossenes Tarp mit inner. Damit habe ich den Luxus einer Doppelwandkonstruktion mit einem Tarp. Das ist überhaupt der beste Weg, um zu einer sinnvollen Entscheidung zu kommen. Mit Glück bekommst Du sogar eine Fachberatung direkt zu den jeweiligen Modellen. Beim Nemo würde nach Kondenswasser an den sehr hochgezogenen Teilen des Innenzeltes fragen. Meiner Ansicht nach, holt man sich damit ein Problem von einem single wall, in ein Doppelwandzelt. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  21. SimplyMad

    Stammtisch Hannover

    Hallo, interessante Neuigkeiten für alle Mit-Foristen aus und um Hannover: Am 27.-29. September wird in Hameln ein verlängerter Stammtisch von UL-Begeisterten aller Couleur stattfinden. Ihr seid herzlich eingeladen daran teilzunehmen. Falls ihr das komplette Wochenende teilnehmen möchtet, wäre eine selbst mitgebrachte Unterkunft und Dinge für das leibliche Wohl notwendig. Wo wird das stattfinden? Jugendzeltplatz Alpha One, Pferdeweg, 31787 Hameln https://www.zeltplatz-alphaone.de Wo melde ich mich an? https://nuudel.digitalcourage.de/7to3RyeUoCuFztYE
    1 Punkt
  22. gerritoliver

    Schnäppchen-Thread 2.0

    DCF Drybags 12/16l für 24/28€ bei Globetrotter.
    1 Punkt
  23. Dem muss ich wiedersprechen. Ich schaffe es auch alleine in 2 Personenzelten die einwandig sind mit einem nassen Schlafsack aufzuwachen. Den idealen ebenen Zeltplatz hat man in der Praxis nicht so oft und dann rutsche ich in der Nacht an die Wand des Zelts und der Sack wird nass. Einwandige Zelte haben definitiv diesen Nachteil und er spielt in der Praxis eine große Rolle. Zumindest bei mir. Abhilfe schafft aber z.B. ein 100g Bivy, ein Poncho oder die Regenjacke...
    1 Punkt
  24. Von Montbell gibt es jetzt eine noch leichtere Thermawrap Reihe: Ex Light Thermawrap als Parka (207g) und Jacke (185g). Montbell macht leider keine genaue Gewichtsangabe zu der Isolierung. Es wird wohl eine leichtere Variante als die im UL Thermawrap sein. Vermutlich 20-30g/m².
    1 Punkt
  25. fettewalze

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Nicht neu, aber mit modernem Update: Nitecore NU20 classic kommt jetzt mit USB-C, reflektierendem bzw. fluoreszierendem Bungee Cord, bisschen besseren LEDs für längere Leuchtdauer.
    1 Punkt
  26. BitPoet

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Von EcoFlow kommt ein Solar-Wanderhut auf den Markt. Gewicht ab 370g, max. Ausgangsleistung 12W bei 5V, USB-A und -C Buchse. Auslieferung ab Mitte September, von daher etwas spät für die Sommersaison in unseren Breiten.
    1 Punkt
  27. bifi

    Unterwegs auf dem Fördesteig

    Tag 4: Heute habe ich einen ganz tollen Plan - laufe nur kurz, baue zeitig auf und umrunde die Geltinger Birk nachmittags ohne Gepäck. Das Wetter ist auch besser als die Tage vorher, der Weg wechselt weiterhin zwischen Strand und Wald, meine Laune ist also bestens! Zwischendurch gibt es im Café leckere Marzipantorte nebst Milchkaffee und ich beömmel mich über die Rentner, die drinnen eine Viertelstunde über den Platz diskutieren und dann doch nach draußen gehen - um 10 Min. später im Platzregen wieder nach drinnen zu flüchten. Ich lieg innerlich echt am Boden vor Lachen... Am Campingplatz Wackerballig kann ich vor der Öffnungszeit der Rezeption am Automaten einchecken, das finde ich super. Allerdings hat der Regen meinen WanderohneGepäckPlan pulverisiert, ich hab jetzt keine Lust mehr und verbringe den halben Nachmittag im Zelt bei einem guten Buch auf der Kindle App. Den Abend lasse ich bei einer leckeren Fischplatte im Restaurant ausklingen und denke dabei viel an meinen Vater, der auch oft in dieser Gegend war und gerne Fotos von Fischplatten gepostet hat, das war so ein Familiending. Die Zeltwiese habe ich dieses Mal nicht ganz für mich alleine, ein halbes Dutzend Kaninchen leistet mir Gesellschaft... Tag 5: Heute geht es um die Geltinger Birk und das ist auch wieder eine tolle Strecke! Am Anfang war es richtig stürmisch, sogar mit Schaumkronen auf dem Wasser. Aber kaum ist man um die Spitze rum, kommt der Wind von hinten und es ist ruhig - echt kurios. Wofür ich ja gar kein Verständnis habe, sind die unvermeidlichen Pinkelhinterlassungen in Form von Papiertaschentüchern - das sich die Leute nicht schämen!!! An jedem Parkplatz gibt es Toiletten, genau wie am Naturschutzwart-Haus, auf den Wegschildern ist das mit km Angaben ausgeschildert. Zusätzlich gibt es zwei hervorragende Komposttoiletten auf jeweils ca der Hälfte der Strecke und super sauber. Und dann wird beim Aussichtsturm neben die Sitzbänke gepinkelt und alles liegen gelassen, da bekomme ich echt Anfälle 🤮 Dieses Mal lande ich auf dem Campingplatz Ostseesonne, teile mir die Zeltwiese mit noch mehr Kaninchen und die offene Holzhütte mit einem Schwalbenpärchen - sooo schön! Nachdem ich nachmittags mal wieder in einem Café der Schokotorte- und Milchkaffe-Lust nachgegeben habe (Hikerhunger ohne zu hiken, irgendwie muss ich daran mal arbeiten), begnüge ich mich abends mit Knäckebrot und Käse - allerdings nur, weil das Restaurant Ruhetag hat *schäm*... Tag 6: Heute hatte es mal einen Vorteil, frühs zum pieseln raus zu müssen - ich hab den Sonnenaufgang erwischt! Das passiert mir als (leider) geborene Nachteule sonst nur im Dienst wenn wir mal wieder durcharbeiten. Dank der Holzhütte kann ich heute beim Frühstück wunderbar die ganzen Sachen trocknen und gehe dann entspannt auf die letzten Kilometer nach Kappeln. Es ist echtes Aprilwetter, heiß in der Sonne, kalt beim Regenschauer. Keine halbe Stunde gelaufen, sitze ich schon unterm Dach einer DLRG Hütte und warte den ersten Schauer ab. Komme dabei mit ein paar Leuten ins Gespräch, die tatsächlich bei mir in der Nähe wohnen und so quatschen wir fast ein Stündchen, bevor ich mich wieder auf die Socken mache. Ich bin so tiefenentspannt, dass ich wiederum eine halbe Stunde später den nächsten Regenschauer bei einem Kaffee unterm Dach eines Kiosk aussitze. Dann reicht es aber. Die Regenhose wird weg gepackt, meine Jacke um die Hüfte gebunden und der Schirm in Reichweite am Rucksack fixiert. So laufe ich dann durch bis Kappeln, lande auf einem Mini-Campingplatz mitten im Wald, habe den Zeltbereich wieder für mich alleine und von den zehn Wohnwagen dort sind grade mal zwei belegt. Hier gibt es eine überdachte Sitzecke, dort lese ich ein bisschen, bevor ich nochmal für ein Fischbrötchen zum Hafen laufe, aber irgendwie finde ich Kappeln nicht sonderlich schön und bin auch traurig, dass der Weg jetzt zu Ende ist. Tag 6, Heimreise: Eigentlich wollte ich heute noch zu einer Tante nach Schleswig, aber die wurde erst operiert und fühlt sich noch nicht fit genug für Besuch. Es ist inzwischen so kalt, dass ich an einer Tankstelle meine Merinoschlafhose drunterziehe und es regnet mal wieder. Passenderweise ist mein Bruder auch grade auf dem Rückweg von DK und so lasse ich mich von ihm in Schleswig einsammeln. (Kappeln-Schleswig mit dem Bus geht super). Und zusammen im Stau steht es sich doch gleich viel besser, hehe... Fazit: Tolle Woche, als Kurztour sehr zu empfehlen, Wildcampen schwierig aber außerhalb der Hauptsaison sind die Campingplätze echt ok. Meine Regensachen sind dicht, das Zelt auch, mein Schlafsack kuschelig, alle Klamotten wurden benutzt, also Test bestanden. Inzwischen hab ich auch halbwegs Ordnung in Zelt und Rucksack, sowie Routine im Auf-und Abbau, das war am Anfang etwas chaotisch... Deswegen will ich im September weitermachen, ab Travemünde bis Stralsund, so die Vorplanung und ich freue mich schon. Meine lieben Kollegen finden es allerdings etwas seltsam, dass ich jetzt mit 58 Jahren auf die Idee komme, mich in ein Minizelt zu falten und im Regen herumzuwandern, da wird ab und an mein Geisteszustand in Frage gestellt, hihi... Aber ich bin ja hier in bester Gesellschaft😉❤️
    1 Punkt
  28. Ich zähl' auch meine Dritten als "worn weight" - auch wenn es eigentlich technische Hilfsmittel sind.
    1 Punkt
  29. Nicht ausschließlich... Skin-in-weight ist also auch nicht uninteressant BTT ich hab das Gefühl, das Smartphone wird deshalb nicht zum BWgerechnet, weil es für manche, eventuell viele, schon sowas wie ein (externes) Körperteil ist... Oder ein Organ...bei manchen das Hirn.
    1 Punkt
  30. Cullin

    Ist das Smartphone Teil vom BW?

    Man kann sich alles schön rechnen. Am Ende zählt für mich das Gesamtgewicht das ich über die Berge schleppen muss. Ganz egal ob im Rucksack, am Fuß, in der Hosentasche, als Verbrachsmaterial oder was auch immer. Tragen muss ich ja doch alles. Über ein hübsches BW zu diskutieren halte ich für reine Kosmetik.
    1 Punkt
  31. ja, ist es. alles, ausgenommen Nahrung, Wasser sowie Verbrauchbares (also Zahnpasta, Gas, Medikamente, etc.) und getragene Klamotten zähle ich zum Basisgewicht. Aber das variiert auch - manche zählen beispielsweise eine Gaskartusche nicht zu den verbrauchbaren Artikeln sondern zum BW. Bei mir variiert das immer mal wieder, wo ich das Handy trage - mal in der Hosentasche, mal im Fannypack. Aber i.d.R. nicht im Rucksack. Trotzdem kalkulier ich das Gewicht mit ein. Warum auch nicht?
    1 Punkt
  32. Abgesehen davon dass es völlig wurscht ist, wo du das verbuchst - tragen mußt du es eh... Für mich ist es zum Rucksack-Gewicht, also zum BW, gehörig. Worn weight sind für mich nur die Klamotten - und zwar nur die Laufklamotten und Schuhe. Aber klar, du kannst auch die Regenjacke, langes Fleece und die Mütze dazurechnen, so tun als würdest du immer damit laufen und dadurch dein BW künstlich niedrig machen. Finde ich aber irgendwie nicht sinnvoll - außer es geht dir um Listen-Porno. In Anbetracht der zunehmenden Menge Elektronik die mitgeschleppt wird schon dreimal nicht - dann zählt die go pro und die Stirnlampe auf dem Helm irgendwann auch zum worn weight...
    1 Punkt
Diese Rangliste ist auf Berlin/GMT+01:00 eingestellt
×
×
  • Neu erstellen...