Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 26.04.2024 in allen Bereichen

  1. Heyho! Traue mich nun auch endlich. Und ja, ich bin einer dieser Cube-Typen, die während Corona 1,5 Jahre auf sein Rad warten mussten Ich bin super zufrieden mit dem Teil und Preis-Leistung ist top! (Und ich komme damit super klar und das ist ja die Hauptsache). Viel verändert hab ich nicht, außer Aerobars draufgeklatscht. Dafür sind alle Taschen selbstgemacht. Nach meinem MYOG-Rucksack der seit Jahren hält, dachte ich, das geht auch ultraleicht am Rad... In der Farbe "deep purple" natürlich. :) Nach einer ersten Proberunde muss ich sagen: Hält. Morgen geht's auf den Weserradweg. Wenn also jemand in der Nähe wohnt und so nen verschwitzten Typen sieht, ruhig Mal Grüßen. Grüße sicher zurück :)
    3 Punkte
  2. Ein Küchen-Holzofen mit Koch- und Backmöglichkeit. Testet auch, ob und wie sich die Verbrennung mit aufgesetztem Topf verändert. Nach meinen Erfahrungen laufen, mit richtig trockenem Holz, auch die kleinen Hobos ganz anständig. Sobald ich aber einen Topf aufsetze, beginnt die Rauchentwicklung zuzunehmen. Bei Nutzung von feuchtem Holz ist dann irgendwann ganz Schluss. Im Winter, als alles Holz mit Eis bedeckt war, bin ich mit dem Pico-85 kläglich gescheitert. Viel Spaß, beim Zündeln! VG. -wilbo-
    3 Punkte
  3. Albwanderer

    Rucksack 50-60l

    Ich besitze drei Deiner vier vorgeschlagenen Rucksäcke. Ich bin von allen begeistert. Der huckepacks Phoenix und der Weitläufer Agilist ähneln sich, beide ohne Rahmen. Komfortabel für mich bis etwa 10-12 kg (beim huckepacks habe ich die Hüftflossen als Extra). Bin ich mal eine Woche ohne resupply unterwegs, benutze ich meinen Atompacks The Mo. Der hat einen Rahmen und ist ähnlich genial verarbeitet wie der huckepacks. Bei allen drei Rucksäcken habe ich eine Hüftgurttasche in Verwendung. Zudem benutze ich in allen dreien einen Rucksackliner, da die Packs zwar wasserabweisend, aber bei starkem oder länger anhaltendem Regen nicht wasserdicht sind. Bei Deinen Vorgaben würde ich ganz klar einen Atompacks The Mo 50 oder 60 Liter empfehlen. Ich bin großer Fan der Schmiede aus Cumbria/England.
    2 Punkte
  4. potstand für unterschiedlich tiefe töpfe. wirklich winzig myog: ich wollte meinen 900 ml sototopf auch für den 600er gebauten (gleicher durchmesser) topfstand/windshield benutzen können. zwei lagen verdrillten blumendraht machen es möglich.
    2 Punkte
  5. Sören

    Corfu-Trail

    Auch von mir ein kurzes Update. Habe den Corfu Trail gerade beendet und bin ihn von Süd nach Nord gelaufen. Anreise per Flugzeug, weiter ging es mit den Green Buses zum Start und vom Trail-Ende auch wieder zurück. Man geht auf relativ viel Schotter und Asphalt, jedoch waren kaum Autos unterwegs und ich fand es auch nicht störend, da abwechslungsreich. Man geht über hügelige Schotterpisten, Strand, durch pittoreske winzige Dörfer und durchs Gebüsch. Immer machbar ohne wirklich anstrengende Steigungen. Die Markierungen waren besser als erwartet, einen GPS Track braucht man aber. Zweimal bin ich recht weit vom Weg abgekommen, habe dort aber dennoch eine Markierung gefunden 🥸 Das Wetter war für Ende April recht durchwachsen mit drei Gewittern, verhangenen Regentagen und knalliger Sonne im Wechsel. Ich habe 50/50 gezeltet und in Unterkünften geschlafen; es gibt einige schöne am Weg. Super Plätze zum draußen schlafen findet man ohne Ende. Jeden Tag wurde ich zehnmal angekläfft und bei zwei, drei Hunden war ich sehr froh, dass der Zaun gerade noch so gehalten hat. Generell habe ich gefühlt mehr Hunde und Katzen als Menschen gesehen. Bis auf ab und zu ein altes Mütterchen auf einer Treppenstufe oder der/die VerkäuferIn in einem kleinen Laden, wo ich mir das Wasser gekauft habe, habe ich vielleicht 5 andere WanderInnen getroffen - es war seehr ruhig. Die meisten Restaurants hatten zu und die touristischen Orte am Meer waren meist wie ausgestorben, aber irgendein Laden hatte eigentlich immer auf. Kam mir manchmal vor wie in einem Asterix Comic, mir hat es sehr gut gefallen
    2 Punkte
  6. ich nehme immer etwas mehr wasser als angegeben, weil es sehr stark eindickt, dann unter rühren zum kochen bringen und vielleicht 1-2 minuten kochen lassen ( ist immer etwas tricky mit dem spirituskocher ohne simmerfunktion) dann mach ich den deckel drauf und pack es für 20 minuten in meine frontscheibenfolie ( cosy) danach ist es immer noch sehr heiss und gut durchgezogen.
    1 Punkt
  7. Jan234

    Regenhose, PFC-frei

    Danke euch allen für die Tipps! Es sieht so aus, als sei 170-180 g aktuell die untere Grenze für PFC-freie Regenhosen. Auch das Modell von Liod wiegt 180 g. In dem Fall wird es wahrscheinlich doch wieder die Vaude Drop II, da ich mit der doch recht zufrieden war und sie auch zum Fahrradfahren nehmen kann. Jetzt steht ja sowieso erst mal die warme Jahreszeit an. Da werde ich mal testen, unter welchen Bedingungen ich mit Windpants (von gramXpert, ca. 60 g, PFC-frei) und evtl. MYOG-Regenrock klar komme. Und bis im Herbst tut sich ja vielleicht noch was. Von Montbell gibt es bald eine PFC-freie Regenjacke (SuperDry Peak Shell, ~200 g). Vielleicht folgt ja die Regenhose!
    1 Punkt
  8. Ich habe den 250er Cumulus Quilt und an der Frostgrenze wäre der mir deutlich zu wenig. Zudem hatte ich ständig das Problem, dass mir die Füllung im Quilt knieabwärts immer zu den Seiten weggerutscht ist und es wurde richtig kalt.
    1 Punkt
  9. sieht wirklich nur so aus, i( ist auch eher ein cone, als ein zylinder). die gleiche abdeckung wie bei dem vorgesehenen orginal topf ( ist ja der gleiche durchmesser und die selbe form) steht halt nur weiter hoch. der vesuv windschutz/topstand ist wirklich super, bin bei beiden töpfen sehr zufrieden was stabilität und effizienz angeht.
    1 Punkt
  10. Ich habe auch so ein Modell, etwas vernachlässigt und bisher nur für ein paar Tagestouren genutzt, aber ich find den Schuh prinzipiell sehr bequem und stabil. Klar, es ist jetzt kein TOP-Trail-Schuh, aber für den hier genannten Preis IMHO zu empfehlen. Ein paar Reviews dazu:
    1 Punkt
  11. Bei dieser Körpergröße fällt tatsächlich vieles raus - aber es gibt auch viele Optionen. Quilt: Ich habe mir von Cumulus einen custom Quilt in passender Länge anfertigen lassen. Im Sommer könntest du noch knapp mit der Größe L zufrieden sein, im Winter wäre mMn mehr Länge nötig. Für Quilts gibt es keinen Konfigurator. Ich habe alles per Email besprochen. Ich persönlich bin mit der Qualität sehr zufrieden, nutze ihn seit Jahren und finde ihn großartig. Matte: Ich würde versuchen auf einer Thermarest und einer Exped Probe zu liegen. Die Expedmatten in LW, z.b. Ultra 5r LW könnte passen. Manch ein Leichtwanderer nutzt auch eine kürzere Matte und legt ein dickeres Kopfkissen oberhalb/neben der Matte ab. Wenn es keine Luftmatratze sein muss, findet man natürlich diverse 200cm Eva-Matten.
    1 Punkt
  12. Zum Thema Quilt kommen in der Suchfunktion 6795 Einträge! Viel Spaß!
    1 Punkt
  13. Also erstens, kann man mit der Suche Funktion hier im Forum zu allen von dir gestellten Fragen, Antworten finden!! Es ist wirklich so, das hie wöchentlich die gleichen Fragen gestellt und beantwortet werden. Zweitens, ist die Antwort auf die Frage, ab welcher Länge man bequem schläft, ja wohl sehr den persönlichen Ansprüche geschuldet. Es gibt hier Menschen, die schlafen auf den Matten in S. Der Kopf hängt oben über, und liegt auf dem zusammengefalteten Rucksack, o.ä.. Ab der Hüfte liegen sie nicht mehr auf der Luftmatte, sondern auf ner 3mm EVA Matte. Dann gibt es die Leute, die, obwohl sie nur 180cm sind, lieber eine Matte in LW mit sich herum schleppen, in 197x65cm, wie im Falle der Exped Matten. Und gaaanz viele dazwischen. Ich kann dir nur sagen, kaufe dir etwas und probiere es aus! Zu Anfang geht das sehr gut gebraucht, entweder hier im Forum oder auf den einschlägigen Marktplätzen im Internet. Genau so habe ich es auch gemacht!
    1 Punkt
  14. hi mein favorit, erfordert aufkochen und längeres warmhalten im cosy, es sind aber mhhhhh ----bohnen---- drin.
    1 Punkt
  15. RaulDuke

    Corfu-Trail

    @Sören Welcome back, Herr „Überwege“!
    1 Punkt
  16. Guten Morgen @RaulDuke, das Zelt würde ich nur alleine für eine Bikepacking Tour Anfang September nutzen. Werde einmal Quer durch die Alpen fahren also darf es gern leicht sein. Begonnen im Osten / Großglockner über Dolomiten weiter übers Stilfser Joch bis Frankreich über Cime de la Bonetta Es kommen quasi einige Höhenmeter zusammen. Danke für den Tipp, ich schaue mir das Triplex mal an.
    1 Punkt
  17. Da ich ja Dauernutzer bin, habe ich Exped angerufen, weil ich früher sehr viele Delaminierungen hatte. Dann sagte man mir, dass die Dauernutzung eben nicht funktioniert, aus eben genannten Gründen. Ich mache das ja mittlerweile seit 2769 Tagen (fast 8 Jahre) ununterbrochen und da bekommt man schon ein klein wenig Erfahrung. Wie ich schon schrieb, passiert das nur bei der neuen Generation Matten und das Problem ist bekannt. Dafür haben sie das nicht mehr Delaminieren bei den neuen Matten hinbekommen. Gut, bei der Matte letzte Woche ist das seit langem wieder mal passiert. Die ist aber auch schon zweimal am Ventil von Exped geklebt worden. Gut, dass man, solange die Matte in Reparatur ist, eine Ersatzmatte hat. „die Zukunft war früher auch besser“ Carl Valentin Gruss Konrad
    1 Punkt
  18. Ist jetzt vielleicht ne blöde Frage und ich raffs einfach nur nicht ... warum soll zum Testen von Hobos das Holz speziell getrocknet werden, also optimale Bedingungen schaffen, dann funzt jeder Holzbrenner. Interessant bzgl. Luftzufuhr etc. wirds doch erst unter realen Bedingungen im Wald wenns feucht ist und windig, dann zeigt sich welcher wirklich funktioniert.
    1 Punkt
  19. Jan234

    Regenhose, PFC-frei

    OK @khyal, jedem sein Standpunkt. Will hier keine Diskussion über PFC anzetteln, falls Du das möchtest, können wir gerne einen neuen Thread starten. Ich stehe dazu eben deutlich anders und würde mich daher über sachdienliche Hinweise zu Regenhosen sehr freuen!
    1 Punkt
  20. Ich auch, die sind absolut öldicht. Laut meiner Lighterpack-Liste wiegt die 125ml-Flasche 32g und die 60ml 15. Für die kurze Tour ist also @RaulDukes Version günstiger, wenn auch einen Tacken kleiner. Edit: Ich pimpe die Taboulé-Mischungen gerne mit den getrockneten Tomaten- und Paprikaflocken von Biovitera. Und mit gekeimten und vorgekochten Beluga-Linsen - muss man derzeit noch selber machen, lohnt sich geschmacklich aber total.
    1 Punkt
  21. In einem Schraubfläschchen von Montbell. Keine Ahnung was die wiegen, bei Öl ist mir ultradicht wichtiger als ultraleicht...
    1 Punkt
  22. Für den Olivenöl-Transport kann ich Nalgene-Weithalsflaschen empfehlen
    1 Punkt
  23. Hatte heute gerade meinen Faltbecher im Einsatz, wohl so das zehnte Mal: Dessen Schnittkanten sind noch ziemlich gut, @hwq ich trockne den nach dem Auswaschen ordenlich ab, dann quillt (so schnell) nichts auf. Und falls der mal die Grätsche macht, bau ich n neuen. Kost'ja nix. LG schwyzi
    1 Punkt
  24. Auch nicht übel! Es sei denn, du willst da heißen Kaffee draus trinken... PET Plastik schrumpelt aasig zusammen, wenn Hitze da rankommt. Hab ich gelernt, als ich den super Survivaltipp " Löffel aus ner Petflasche schnitzen" mal umgesetzt hab...
    1 Punkt
  25. Ich denke ein Kompromiss ist ganz wichtig. Einen in Teilen der Szene ausartenden Trend (den ich für mich persönlich vermute auszumachen), geradezu Wettkampf um den leichtest möglichen Rucksack, das kleinste Baseweight, usw. halte ich für wenig sinnvoll. Vor einigen Jahren habe ich auch versucht immer leichter und leichter zu werden, angefeuert durch ein ewiges Vergleichen mit anderen (wie es z.B. imho stark auf den US-Trails bzw. in der US-Szene passiert). Meine damalige Ausgangsbasis bzw. mein damaliges Baseweight lag höher als mein heutiges und ich bin trotz des "Wettkampfdenkens" nie deutlich unter UL gefallen. Mit erreichen bzw. unterschreiten der UL-Schallmauer von <5kg hat sich bei mir das Streben nach immer weniger Gewicht stark aufgeweicht. Klar bevorzuge ich ein möglichst kleines Baseweight aber nicht zu jedem Preis und vorallem nicht um jeden Verzicht. Ich würde das auf meine über die Jahre gestiegene Erfahrung, gestiegene "UL-Hiker-Selbstsicherheit" und meinen persönlichen Bedarf an "Komfort" zurückführen. Ist ein Hiker mit 3,5 kg Baseweight ein "besserer Hiker" als einer mit 4,5 kg? Vielleicht, aber nicht per sé. Mit den Jahren spielt bei mir das Geld (so dekadent es klingen mag) eher eine untergeordnete Rolle. UL-Weitwandern und Trailrunning sind meine großen Leidenschaften und eigentlich meine einzigen Hobbies, ansonsten bin ich ein sparsamer Mensch. Deshalb erlaube ich mir für meine Leidenschaft auch ein gewisses Budget. Über die Jahre habe ich für mich auch die Erfahrung gemacht, dass wer billig kauft, eben meist doch zwei- oder dreimal kauft... und das läppert sich dann ebenfalls zusammen. Besonders für jene welche dem UL-Hobby und insbesondere der Subkategorie "Gearheads" verfallen. Wenn ich also unbedingt etwas will, dann leiste ich es mir im Normalfall auch (einige Bedenkzeit und u.U. sparen z.B. durch Verkauf alten Gears etc. natürlich vorausgesetzt). Ich bin eigentlich ständig am optimieren und austauschen. Trotzdem habe ich in den letzten Jahren gemerkt, dass ich gewichtsmäßig auf der Stelle trete. Das Optimieren ist also ebenfalls mehr ein Hobby. Meine Luxus-3 Season Ausrüstung für lange Trips liegt konstant zwischen 4,5 und 4,8 kg. Klar könnte ich (eigentlich nur durch weglassen, da die jeweiligen Produkte in ihrem Bereich in vielen Fällen meist in der AAA-Liga vom Gewicht her mitspielen) auch locker <4kg gehen, dass mag ich dann aber nicht (mit Ausnahme kürzerer Trips natürlich), da spricht mein eigenes Bedürfnis nach Komfort und Sicherheit dagegen. Das respektiere ich mittlerweile. Ich behaupte darüber hinaus, dass andere Faktoren, neben dem reinen Baseweight ebenfalls eine bedeutende Rolle spielen. Der eigene körperliche Zustand wie Kraft, Fitness und Ausdauer spielen für mich auf Tour eine bedeutende Rolle. Ein absolut fitter Hiker A, der das ganze Jahr über "in shape" ist mit 4,5kg Baseweight wird sich wohl trotzdem auf Tour leichter tun als ein anderer Hiker B mit 3,0 kg Baseweight der aber gerade erst vom Sofa aufgestanden ist (übertrieben gesprochen). Klar, auf langen Trails wird man unterwegs fit. Bis Hiker B aber seine Trail Legs entwickelt hat, ist Hiker A vielleicht schon fast durch mit dem Trail :D. Man könnte also sagen (imho), Investition in das Hobby an sich (durch Bewegung, ausüben des Hobbies an sich, Training und Erfahrung sammeln) rentiert sich in gewisser Weise mehr als die Investition zur Vorbereitung seines Hobbies (feilen am letzten Gramm und ausgeben des letzten Euros). Um deine eingängliche Frage kurz zu beantworten: Klar, es geht immer leichter aber ein Kompromiss ist natürlich auch in Ordnung. Nur DU ALLEINE musst damit leben und zurecht kommen.
    1 Punkt
Diese Rangliste ist auf Berlin/GMT+01:00 eingestellt
×
×
  • Neu erstellen...