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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 15.04.2024 in allen Bereichen

  1. the EL

    Corfu-Trail

    Ich bin grad zurück vom Corfu-Trail und möchte gerne meine Erfahrungen zusammenfassen. Wann: 6. April bis 12. April 2024 Wetter: um 20°C, für mich perfektes Wanderwetter, in kurzen Hosen. Jacke manchmal während der ersten Stunde am Morgen. Die Nächte sind mit 12-15°C etwas frischer, aber auch problemlos fürs draussen schlafen. Wind war auch okay, nie störend. Wir hatten keinen Niederschlag, meistens strahlend blau. Weg: Wir haben eine gekürzte Version des Trails gemacht. Der Weg selbst und die Markierung sind ausreichend, das GPS als Backup ist aber schon nötig. Mir ist aufgefallen, dass das openTopo Material, dass ich via outdoor active app benutzt habe, nicht mehr aktuell zu sein scheint: neue Gebäude und Strassen, die auf der Karte fehlten. Wasser: Anders als anderswo beschrieben, fand ich überhaupt nicht überall Wasser, das ich hätte trinken mögen. Im Norden war's besser als im Süden. Vielleicht ist es während der Saison etwas besser, da dann Strandduschen u.ä. laufen. Verpflegung& Unterkünfte: Viele Restaurants, Supermärkte und Hotels waren noch geschlossen, vor allem in überwiegend touristischen Orten. Menschen: Ich habe insgesamt 8 andere Wanderer angetroffen. Es war sehr ruhig. Fast alle angetroffenen Griechen waren sehr freundlich und angenehm entspannt. draussen schlafen: geht vielerorts gut. Die vielen Olivenhaine mit ihren terrassierten Hängen laden geradezu dazu ein. Ich weiss allerdings nicht, wie gerne das zur Erntezeit gesehen wird. Anreise: aus der Schweiz via Milano->Ancona->Igoumetsa->Korfu mit Zug und Fähre in etwa 24h. Während der Saison gibt's auch direkte Fähren Ancona->Korfu. Die Fähren sind jedoch nicht immer pünktlich.
    6 Punkte
  2. Hallo zusammen, in diesem Thread wurde Fettpulver erwähnt, ein für mich bis dato völlig unbekanntes Konzept. Da sich das ganze auf den ersten Blick wie DIE Lösung für die leidige Frage des Öltransports anhört und das hier im Forum tatsächlich scheinbar noch nie diskutiert wurde, wollte ich mich mal umhören, ob hier schon jemand Erfahrungen mit solcherlei Pulver gemacht hat. Bezugsquellen findet man im Internet ja sofort ein paar. Gruß, Friedrich
    3 Punkte
  3. Ich würde die Xlite nehmen und die Gewichtsdifferenz (lt Herstellerangaben immerhin 110g bei RW) für eine Evazote nutzen! Kommt aber darauf an was für Touren du machst. Wenn da zb ne Skandinavientour dabei ist würde ich aber keinesfalls ohne Evazote losziehen. Bei richtig heftigem Defekt wären mir zwei-drei Nächte bis zum nächsten Bus/Bahn ganz ohne Matte zu krass Zudem wirklich ein super flexibles Multiuse Teil! Bei mir schon als Regendach, Schild gegen Hagel, absolut jede Pause, und abends gegen kalten Wind im Burritostyle unter der Jacke etc. im Einsatz gewesen. Ist so ziemlich mein flexibelster Ausrüstungsgegenstand.
    3 Punkte
  4. 3 Punkte
  5. Hab gerade bei der Recherche ein Butterpulver gefunden. Ich könnte mir vorstellen, dass das auch ganz gut schmecken könnte: https://www.amazon.de/dp/B087JXT3FK/
    2 Punkte
  6. Formen und Farben in Schnee und Eis haben mich endlos fasziniert ... ... und wir durften auch das ein oder andere Himmelsspektakel bewundern: Rundum, ein Träumchen! Die nächste große Tour geht trotzdem wieder in den Herbst, ich lieb die Farben der Landschaft zu sehr – und auch wenn es schön ist, über Flüsse und Seen abzukürzen, habe ich sie visuell doch vermisst.
    2 Punkte
  7. Patirou

    Rad für Reisen

    Hing in der Moderation fest - nun freigeschaltet. Rad ist inzwischen da - habe es auf kurzen Ausfahrten mal getestet und jo - läuft. Bergauf im Schlamm verliere ich mal die Traktion, aber dafür kann wohl das Rad nichts. Als Reisetaschen habe ich mir noch die Lenkerrolle mit Harnisch besorgt, und hinten ein leichter Gepäckträger wo ich die Pannierablage abnehmen kann (auf dem Foto noch drauf) - Idee ist dort meinen existierenden Rucksack mit Spanngurten draufzuschnallen (auf dem Foto jetzt mein Alltagsrucksack - gedacht ist mein Gossamer Gear Kumo wobei mit der Lenkerrolle wo ich mal Zelt und Schlafsack angedacht habe ist er wahrscheinlich wieder zu gross. Ich habe da noch einen dichten Sack den ich eigentlich zum Kanufahren benutze. Mit dem gleichen Gurt würde ich dann auch die Faltisomatte längs fixieren). Dazu vermutlich noch eine Oberrohrtasche und eine halbe Rahmentasche- den unteren Teil würde ich gerne für Trinken bzw. Schloss reservieren (die Vertikale Trinkflasche habe ich jetzt schon mal mit einem Abus-Faltschlossausgetauscht). Obwohl ich kann 2 Flaschen hinten neben dem Hinterrad fixieren und dann den Rahmen frei haben für die grosse Rahmentasche. Ob das dann so praktisch ist, keine Ahnung. Wenn die Originalreifen mal runtergefahren sind, würde ich eventuell mehr auf Weg statt auf Gelände und Trail trimmen (die Reifen sind schon sehr fett). Eventuell auf 28" runter (anscheinend muss man das Laufrad selbst nicht wechseln) und dann ein bisschen dünner. Aber da muss ich mich noch mit allem zurecht finden. (Vor allem mit dem Doplenker - die untere Position ist schon noch ungewohnt). Bei Fragen gerne stellen, ich versuche Sie so gut wie möglich zu beantworten.
    2 Punkte
  8. In den Semesterferien bin ich ein Stück vom NST gegangen. Es ging von Bad Karlshafen bis nach Travemünde. Travemünde liegt zwar nicht genau auf dem NST, ist aber nur etwa 10km entfernt. Startdatum: 03.03.2024 Zieldatum: 25.03. 2024 Gelaufene Strecke: 760 km in 23 Tagen Durchschnittliche Tagesdistanz: 33 km Ausrüstung: https://lighterpack.com/r/v5zvn5 Ein paar unsortierte Lehren aus dieser Wanderung 1. Ein Tagebuch hilft nicht, mehr Erinnerungen halten. Eigentlich wollte ich schreiben, dass es wichtig ist, Tagebuch zu schreiben, wenn auch nur sehr kurz und knapp. Ich kann mich nicht an jede Nacht erinnern, aber ich denke, dass dies bei 23 Nächten unvermeidlich ist. Auf dem Albsteig habe ich Tagebuch geschrieben, aber kann mich genauso schlecht erinnern. 2. Friedhöfe sind zu dieser Jahreszeit keine verlässliche Wasserquelle. 3. Coldsoaking ist irgenwann nur noch ekelhaft. Angefangen habe ich beim Coldsoaken mit Couscous mit Tomatensuppe. Anfangs noch erträglich, dann nur noch widerlich. Daraufhin habe ich den Couscous durch Mie-Nudeln ersetzt. Das ging etwas länger gut, bis ich auch das scheußlich fand, woraufhin ich die Tomatensuppe durch Fix-Bolognese ersetzt habe.Ich glaubte, hier den heiligen Gral gefunden zu haben, bis ich auf dem NST feststellte, dass mir auch das mir nicht mehr schmeckte. Dann habe ich auf reines Junkfood gesetzt, und als mir dies auch nicht mehr gefiel, bin ich zu belegten Baguettes übergegangen. Ok, Baguette hat nicht so viel Kalorien/Gewicht, ist aber wahrscheinlich immer noch leichter und schmackhafter als Kocher und Co mitzunehmen. Mal sehen, wie lange ich es noch mit den Baguettes durchhalte. 4. MYOG ist geil! Vorab habe ich mir einen Rucksack aus einer IKEA-Tasche genäht, den grössten Teil tatsächlich von Hand. Nachdem ich Zugang zu einer Nähmaschine hatte, habe ich mir auch ein Tarp genäht. Beides konnte ich vorher nicht wirklich ausführlich testen, das Tarp habe ich erstmals am Vorabend aufgebaut, aber hat trotzdem sehr gut durchgehalten. Ich mache mir bereits gedanken zu meinem nächsten Rucksack. 5. Heringe lassen sich mit Glück improvisieren Es war nicht so schlimm, dass ich meine Heringe daheim vergaß. Die erste Nacht konnte ich dann halt nicht wie gewünscht mein Tarp neben der Schutzhütte aufbauen. Dann bin ich halt drinnen geschlafen. Nach 2km am nächsten morgen habe ich ein paar Reststücke Weidedraht gefunden, aus denen ich mir Heringe basteln konnte. Nächste Anlaufstelle wäre ein Asia-Restaurant gewesen. 6. Es muss nicht immer die beste, die teuerste Ausrüstung sein. Mein Rucksack war kostenlos. Der Stoff für mein Tarp hat halt Geld gekostet, aber die Gurtbänder an den Abspannpunkten waren recyclet aus IKEA-Taschen-Gurtband, die sehr praktischen Linelocks 3d-gedruckt. Die Heringe waren aus Weidedrahtresten, die ich ohne Werkzeug durtrennt und verbogen habe. Als Heringstasche diente nicht etwa eine DCF-Bag, sondern zwei Verpackungen von Zartbitterschokolade, die ichc ineinandergesteckt habe. Und so etwas wie Kochtopf und Brenner braucht man nicht, wenn man nicht kocht. Mein Kopfkissen bestand aus einem Stück Schaumstoff von dem Matratzentopper, den ich auf dem Sperrmüll gefunden habe. Meine Schuhe sind Laufschuhe von Decathlon für 35 Euro, und sind immernoch top in Schuss. 7. Meine Isomatte war nicht immer warm genung. Manchmal, wenn es nachts nur knapp über dem Gefrierpunkt warm war, und ich nicht auf weichem Laubboden sondern in einer Schutzhütte schlief, war meine Isomatte zu kalt. Meine aktuelle Isomatte ist eine halbierte, etwa 0.7cm dicke standard-schaumstoffmatte. Natürlich ließe sich dies dadurch beheben, einfach nur noch im Wald zu schlafen, aber ich habe auch nicht immer Lust, mich durchs Unterholz zu kämpfen, um nicht erwischt zu werden. Wenn es sich anbietet, schlaf ich lieber in einer Hütte, als 100m daneben im Wald. Als Lösung denke ich über die Schaumstoff-Matte von Decathlon nach, welche wie die TAR Zlite Noppen hat. 20 Euro wären mir für eine Isomatte aber zu teuer, erst recht da ich mir die eh halbieren würde. Interessant fände ich es auch, eine Rettungsdecke als Groundsheet zu verwenden, um den R-Wert zu steigern. 8. Nach etwa 12 Tagen steigt die Konditiion. Angefangen habe ich mit 23 km, und musste noch alle 2km eine Pause machen. Irgendwann war es mir möglich, 6 Stunden am Stück durchzulatschen, meine letzten drei Tage waren alle über 40km, und ich hatte keinen besonders starken Muskelkater. Ich könnte noch deutlicih mehr schreiben, stellt daher sehr gerne Fragen.
    1 Punkt
  9. Roiber

    Impressionen von Touren

    Tolle Bilder! Vielen Dank auch für den Tipp mit den STF-geführten Wintertouren. Ich wusste nicht, dass es die gibt. Das könnte auch für mich mal eine Einsteigertour sein.
    1 Punkt
  10. zopiclon

    Fettpulver - Erfahrungen?

    Olivenöl ungesättigt:gesättigt 7:1 Ölsäure:Palmitinsäure 7:1 Gesamtmenge Palmitinsäure: 10% MCT: nicht vorhanden n3/n6: 1:10 (normalerweise „schlecht“, aber mäßig-niedriger Anteil PUFA) Gesamtmenge mehrfach ungesättigt: 12% Palmkernöl ungesättigt:gesättigt 1:8 (normalerweise „schlecht“, aber niedriger Anteil Palmitinsäure, hoher Anteil von MCT) Ölsäure:Palmitinsäure 1,5:1 (normalerweise „mittel“, aber niedriger Anteil Palmitinsäure) Gesamtmenge Palmitinsäure: 8% MCT: 50% n3/n6: 1:16 (normalerweise „schlecht“, aber niedriger Anteil PUFA) Gesamtmenge mehrfach ungesättigt: 1,7% Palmöl ungesättigt:gesättigt ca. 1:1,3 Ölsäure:Palmitinsäure ca. 1:1,25 Gesamtmenge Palmitinsäure: 45% MCT: nicht vorhanden n3/n6: ca. 1:45 Gesamtmenge mehrfach ungesättigt: 9% Dafür ist Unraffiniertes Palm Öl die beste Quelle für alle Arten von Vitamin E. Das ergänzt sich prima. Kokos fett, wegen dem MCT lässt sich noch ergänzen: Kokosöl ungesättigt:gesättigt 1:16 (normalerweise „schlecht“, aber hier liegen ges. Fettsäuren als MCT vor) Ölsäure:Palmitinsäure 1:1,5 (normalerweise „schlecht“, aber niedrige Gesamtmenge Palmitinsäure) Gesamtmenge Palmitinsäure: 10% MCT: 70% n3/n6: keine Angaben Gesamtmenge mehrfach ungesättigt: 2-4%
    1 Punkt
  11. zopiclon

    Fettpulver - Erfahrungen?

    MCT enthält leicht verdauliche Fettsäuren, die schnell in die Leber transportiert und dort in Ketonkörper verwandelt werden. Dadurch liefert MCT-Öl schnelle Energie. https://de.airliquide.com/ihre-anwendung/medikamentenherstellung-und-konservierung/pulverhandling
    1 Punkt
  12. zopiclon

    Fettpulver - Erfahrungen?

    Hoch verarbeitetes ist nie ne gute Wahl. Wer verarbeite Produkte isst, haut sich eh schon ne Menge Fettpulver rein. Dann kommt es auf die paar Wandertage auch nicht drauf an. Verpönt bedeutet ja zum Glück nicht das es schlecht ist. Die sind nicht gut , allerdings dürfen laut EU ja nicht mehr als 2% enthalten sein dürfen, wenn ich mich richtig erinnere.
    1 Punkt
  13. Mars

    UV Schutz Beine

    Lange Hosen, die täglichen Einsatz im Staub auch ein paar Monate lang aushalten sind leider nicht gerade günstig und dummerweise gibt es das Material dazu wohl auch nicht bei ExTex. Ich habe den Vorgänger dieser Hosen hier, mit denen konnte ich auch auf Asphalt bei Temperaturen von 30 C plus mehrere Stunden lang gehen, ohne umzukippen. Wesentlich angenehmer als Sonnencreme und Mücken kommen auch nicht durch. Diese hier ist auch fantastisch, jedoch nur bis max 25 C. Von voll durchnässt, da mehrere Stunden Regen, bis trocken vergehen weniger als 35 Minuten.
    1 Punkt
  14. moyashi

    UV Schutz Beine

    Gehen ein bißchen in die Richtung der Wadi Pants von Houdini Sportswear. Die habe ich (gibts für Männchen und Weibchen), die mag ich sehr. Obenrum enger anliegend, aber nicht einengend, unten lockerluftig. Leider nicht die günstigsten. Die Qualität war aber bislang immer großartig bei denen.
    1 Punkt
  15. Brrr, Fett in Pulverform, das muss man aber auch wollen. Allerdings, wenn es sich in heißer Flüssigkeit „auflöst, sieht das natürlich schon wieder anders aus. Aber sollte es sich tatsächlich um Palmfett handeln, das ist im Allgemeinen ist aus ökologischer Sicht komplett abzulehnen.
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  16. Es gibt wieder das leichte 30d Silnylon bei extremtextil! 🙂 Guter Kompromiss aus Gewicht, Weiterreißfestigkeit und Dehnung bei Nässe, finde ich. Auch wenn die angegebenen Werte vergleichbar sind, war mein Gefühl, dass es nochmal schwieriger zu zerreißen ist als das 30d Silpoly.
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  17. Das ist (gesättigtes) Palmfett, Stichwort MCT, und nutzt prima als Glukose Ersatz. Dies ist als Pflanzenfett das einzig gescheite neben dem Olivenöl. Es liefert schnelle Energie, genau das richtige wenn man Hunger hat.
    1 Punkt
  18. FreyjaFree

    UV Schutz Beine

    Ich hab mir für den GR5 aus diesem Stoff eine weite Hose genäht. (Ripstop-Nylon, supersoft, active kiss-coating, 20den, 44g/qm) War sehr angenehm. Kein kleben. Allerdings auch sehr anfällig für Risse. Würde evtl für den Po Part beim nächsten mal was stabileres benutzen. Sonst top, wenn man nicht durchs Brombeergebüsch will. Mit dünnem Gummizug oben lag sie bei 79gr für 173 Körpergröße.
    1 Punkt
  19. izi

    UV Schutz Beine

    Für eine leichte Hose werde ich mir diesen Stoff vernähen. Er fühlt sich so richtig luftig leicht an (was er mit 85g/m² auch ist).
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  20. Keines von denen. Wenn du Alkohol verbrennen willst kaufst du entweder t-röd oder besser Tenol welches bisschen sauberer brennt. Gibt es in den meisten Tankstellen, Biltema und mit Sicherheit da wo Camper, Boote und Wohnmobile einkaufen. Glasflaschen gibt es fast an jeder Tankstelle definitiv in Gegenden mit vielen Touristen (höga kusten) ist so eine Stelle. mit 5 Leuten würde ich definitiv zwei Kochsysteme mitnehmen und genau planen was ihr essen wollt. multifuel Kocher braucht es nicht in so einer Zivilisations nahen Gegend aber das Gewicht pro Person ist relativ niedrig. Zwei Gaskocher sind aber einfacher im Sommer z.b Optimus Vega oder ähnliches
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  21. Hallo, ich hab mich in letzter Zeit immer wieder über die Smothie oder Shot`s (Fruchtsäfte) Fläschchen in den Kühlregalen der Supermärkte gefreut. Die gibt es glaube ich von ca. 30 ml bis 200 ml und machen einen guten Eindruck. Ich hab mal 2 Tage "Öl" transportiert und recht zufrieden.
    1 Punkt
  22. Würde ich vorher ausprobieren. Nicht umsonst ist "öldicht" eine eigene Kategorie ... Spiritus und Öl lässt sich nicht vergleichen.
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  23. @RaulDuke Das Teil habe ich über Umwege erstanden - Light Heart Gear Solo Hat toll viel Platz. Mich hatte gestört das die Haltestange für die Stöcke und nun auch noch die Matte Rutscht. Das Material siehe Bild hab ich tatsächlich im Baumart gefunden. Alternativ kann man auch mit Fahrradschläuchen was basteln die Rutschen auch nicht. Grüße Günter
    1 Punkt
  24. wilbo

    Matte Rutscht auf Zeltboden

    OT: Das ist ein Tarptent was ich von lightheartgear, custom-made habe anfertigen lassen. Nun ist @gsguenter der stolze Besitzer. VG. -wilbo-
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  25. @gsguenter Wie heißt das antirutsch Material und wo hast du es gekauft?
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  26. @shotta51 Ich habe derzeitig eine Quetschi Flasche versuchsweise mit Spiritus gefüllt im Einsatz. (Auf Tagestouren) Bis jetzt hat sie dicht gehalten. Da wird sie wohl auch bei Öl dicht halten.
    1 Punkt
  27. khyal

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Naja im Grunde genommen haben sie ja nur ein paar zusaetzliiche Schlaufen an das Flex Kit vom Duplex gemacht, mehr als 6er Wind, wie in dem Produktvideo auf der Website traue ich derartighen Konstruktionen auch nicht zu, das Duplex ist halt durch die zusaetzlichen senkrechten Staebe dann deutlich windstaoiler als nur mit den 2 duennen Carbonkreuzboegen. Und da das Teil nicht leichter ist als das Duplex & Flex Kit wuerde ich das klar eher nehmen...das ist eigentlich, wenn man es denn gerne freistehen haette, eine nette Kombi. Freistehend mit 2er Breite < 900 g, wenn man will auch mal < 600g, wenn man auf der Tour auf freistehend verzichten kann und das Duplex ist seit llanger Zeit ein sehr bewaehrtes Zelt...
    1 Punkt
  28. York

    UV Schutz Beine

    Vielleicht auch einfach eine alte Leggins zerschneiden? Also irgendwo am Oberschenkel und Wade abschneiden, säumen und evtl. etwas silikonosiertes gg. verrutschen. Also in Richtung MYOG von den genannten OR sleeves
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  29. I'm übrigen hab ich oben dort wo beide Stöcke reinkommen: Auf die Replacement Ridge Pole auch was drauf geklebt. Da rutscht nix mehr.
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  30. Jones

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    OT: all das Geld für ultraleichte Ausrüstung völlig umsonst ausgegeben!... https://youtube.com/shorts/fvfvUzy64sw?si=y7rHqXeF1ZTKGIgu
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  31. Ich habe jetzt für mich die Lösung gefunden: Grip Safe schmaler Streifen drunter legen und hält bombig und wiegt kaum was
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  32. Hallo paff, habe mich extra registriert um dir zu antworten. Werde später noch im Vorstellungsthread was schreiben. Ich (191cm und 87kg) habe mir vor 2 Wochen den selben Quilt in long/ Wide mit Wärmekragen bestellt. Ich konnte ihn leider dieses Wochenende aufgrund einer Erkrankung nicht testen. Vom probeliegen merke ich aber, dass die breite aber total taugt um sie zu viel zu bewegen und ggf. auch in der stabilen Seitenlage einzuschlafen (meine Position). Die Länge passt natürlich durch meine Körpergröße auch eher. Ein weiterer Vorteil kann sein, dass wenn es richtig kalt wird, du ihn mehr wie einen Schlafsack nutzen könntest (ist aber nur meine Theorie) Kannst du zu Hause keine Decke abmessen um mit Klammern auf die verschiedenen Länge bringen um es zu testen? Zum Wärmekragen: bin mir unschlüssig ob er wirklich notwendig ist. Unten kann man immer ne Socke reinmachen und oben werde ich bei kälteren Situationen sowieso ein Fleece / Daunenjacke + buff anhaben.
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  33. birgit unterwegs

    UV Schutz Beine

    Da ich auch seit einigen Jahren aus gesundheitlichen Gründen mich vor Sonne schützen muss, kenne ich das Problem und habe einiges ausprobiert. Eine absolute Empfehlung für einen Sonnenschutz, der nicht klebt oder schmiert, sondern sofort einzieht und kein Problem beim Schwitzen macht: https://www.isdin.com/de/produkt/fotoprotector-isdin/fusion-gel-sport-50 Nachteil ist der Preis und dass es sehr flüssig ist, nicht leicht ausserhalb der Originalverpackung zu transportieren. Dennoch für mich unverzichtbar auf Touren.
    1 Punkt
  34. dermuthige

    Impressionen von Touren

    Auch die Landschaften haben ohne Ende überzeugt! Die Fotografie hat ein wenig darunter gelitten, dass ich an Tempo und Spur der Gruppe gebunden war – aber wenn es einfach überall was zu fotografieren gibt, klappt das vom Wegesrand aus ganz gut
    1 Punkt
  35. dermuthige

    Impressionen von Touren

    Kungsleden im Schnee: Im März war ich auf einer STF-geführten Skitour von Abisko bis Nikkaluokta. Das erste Mal richtig im Winter unterwegs, daher mit Hütten und Guides. Eine liebe Gruppe, erste Erfahrungen mit Sturm und Whiteout, ganz viel tolles Wetter, Abfahrten und Schwünge üben während die anderen Pause machen, überall Weiß, faszinierende Formen im Schnee, und und und, toll toll toll! Ein paar Impressionen rund um die Reise. Und wie zu sehen: Mein selbstgebauter Rucki hat tolle Dienste geleistet und ich hatte meinen Spaß!
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  36. Wie von @Cyco2 empfohlen: Eine weitere Meinung eines Arztes oder Physios kann nicht schaden. Da die strukturelle Gesundheit - keine akute Verletzung - ärztlich abgeklärt ist: Mache weiter Kräftigungs-, Mobilitäts- und Flexibilitätsübungen für das Knie, die Sprunggelenke und Hüfte! Verletzte Bänder und Sehnen, die womöglich in Disbalance sind (eine Seite ist kräftiger als die Andere), benötigen mehr Zuwendung und Zeit als Muskeln, um wieder in ihren gesunden Zustand zurückversetzt zu werden. Dementsprechend dauert es länger Schmerzen zu beseitigen. (Bei den u.g. Programm auf Unterschiede/Disbalancen [Anz. Wdh, Schmerzen, Dehnbarkeit, ...] bei den einbeinigen Übungen achten!) Mein Heilungsverlauf des Knies wurde durch schlechte Mobilität in den Sprunggelenken verzögert bzw. hat diese aufgedeckt. Falls bei der Physio kein Mobilitätstest gemacht wurde, kannst Du hier einen schnellen Selbsttest sehen. Ich empfehle zur Stärkung der Knie und des gesamten Gehapparates die Übungen von The Kneesovertoesguy auf youtube. Folgende/s Programm/Heimübungen sollte man 2 bis 3 mal die Woche absolvieren (komplett ca 20min; Reihenfolge bis auf Übung 1 egal; Equipment: Treppenstufe (oder ein Stapel Bücher) und Wand zum Anlehnen/Stützen; zu Beginn bodyweight only! -> leichteste Version, bei Schmerzen Übungsintensität bzw. Version verringern, ggfs. abbrechen!) Leichte Erwärmung Übung 1 (Step Ups 3x10) oder (Touchdown Squat 3x10) oder (Bulgarian Squat 3x5 je Bein), in gesunder Topform macht man dann Squats oder Single Leg Squats (Progressionen bietet unter anderem Convict Conditioning), Übung 2 (Calf Raises oder an der Wand 3x10), Übung 3 (Tibialis Raise 3x10), Übung 4 (ATG Split Squat 3x5 je Bein), Übung 5 (Elephant Walk 4x15 je Bein) Jetzt kann man noch weitere Dehnübungen hinzufügen (Focus auf evtl. Schwachstellen). Man sollte mindestens 10 Einheiten à 30s pro Woche ausführen. Verteilen kann man sie auf jeden Tag oder auf 2 bis 3 Tage die Woche. Wichtig ist, auf 300s Dehnzeit in der Woche zu kommen, um Fortschritte zu erzielen. Für die reine Gesund- und Aufrechterhaltung reichen weniger Einheiten. Mir hat am beim ersten Wandern nach der Verletzung eine billige Stoff-Kniebandage (-> Wärme) geholfen, die Schmerzen von den Vortagen komplett zu eliminieren. So konnte ich 3 Wochen ohne Abbrechen oder Einsatz von Schmerzmitteln durchwandern. Ich würde die auf jeden Fall mal für eine Testwanderung (>=6km) empfehlen und schauen, ob Schmerzen damit ausbleiben. Von einer dauerhaften Nutzung über Monate auf dem PCT würde ich allerdings Abstand halten, da es selbst als Stoffversion eine stützende Wirkung hat/haben kann. Vorherige Kräftigungs- und Mobilitätsgewinne könnten damit über längere Zeit rückgängig gemacht werden und zu wiederkehrenden u/o stärkeren Schmerzen führen. Alles Gute!
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  37. OT: Außer Geschmack! ;-)
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  38. Dazu, bzw. zu "stoveless backpacking", aktuell ein Video von JubipterHikes. Jupiter hat zum Thema auch weitere, interessante Videos gemacht.
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  39. Herzlichen Dank ihr beiden @kai & @Breaze für die detailreichen Antworten !! Hat mir bei meiner Kaufentscheidung nun zur Therm-a-Rest NeoAir Xtherm NXT in RW sehr weitergeholfen !! Vielen Dank, hugs.
    1 Punkt
  40. hmpf

    Biketransport im Zug

    Bei Kleinanzeigen gäbe es gerade einen für 75€.
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  41. zum coldsoaking, ich esse, auch daheim, manchmal über Tage auch nur kalt, dabei bevorzuge ich Brot, Bergkäse (aus Rohmilch), Sardinen/Heringe aus der Dose. Das ganze, da ja immer wieder neu in Supermärkten aufgefüllt wird, mit etwas Obst und Gemüse aufgepeppt (Äpfel, Radieschen, Zwiebel, Karotten, Paprika, Stangensellerie, ..je nach Angebot). Das ist auch meine übliche Tour-Nahrung, wenn ich alleine unterwegs bin (kein Kocher, kein Kaffee,..) Wärst du in meiner Nähe, so hätte ich dir gut gereiftes NRG-5 zu verschenken, 'Weizenkuchen' mit allem angereichert was die WHO als sinnvoll erachtet.
    1 Punkt
  42. Drei Tage Bikepacking im Nordschwarzwald,drei badisch-württembergische Flusstäler im Frühling: Kinzig, Nagold und Pfinz. Wunderschöne Fachwerkstädtchen und tolle Wege, insbesondere der Nagoldradweg und der Höhenweg Mitte sind eine echte Entdeckung. Geschlafen haben wir in Hotel (Freudenstadt) und Pension (Bad Liebenzell), UL waren aber die Klamotten (teilweise auch myog) und das Barista-Set.
    1 Punkt
  43. Ich freue mich über dieses nette Feedback! Kochen wäre vielleicht wirklich mal was, oder eine Kombination aus kochen und coldsoaken. @TappsiTörtels Ideen mit roten Linsen und Bulgur gefallen mir auch ganz gut, denn wenn ich einfach anfange, dass warm zu essen, was ich bisher kalt gegessen habe, ist auch nichts gewonnen. Ob ein kleiner Aludosentopf mir genügen würde, ganz nach @Capere-Stil bezweifle ich, schließlich würde ich schon gerne mehr kochen wollen als nur Kaffee. Die Idee mit der Zlite-Isomatte habe ich übrigens wieder verworfen. Eine halbe Zlite wiegt 218g, wenn ich aber einfach noch die andere Hälfte meiner jetzigen Isomatte mitnehme, und die Isomatte doppelt lege, liege ich bei 180g. Das wäre aber wärmer als nötig. @Gibbons Erfahrungen mit der Rettungsdecke waren auch hilfreich. Nun zu den gewünschten Bildern: Das Tarp in aufgebauter Form, aufgenommen am morgen nach der zweiten Nacht. Entschuldigt bitte die schlechte Bildqualiität, mein Nokia hat keine so gute Kamera. Die anderen Bilder wurden aber daheim mit einer richtigen Kamera aufgenommen. Das Tarp besteht aus Silipoly und misst 1,85m * 3m. An allen vier seiten habe ich Catcuts reingeschnitten, an den langen Seiten 15cm tief und an den kleinen etwa 8cm. Ich fand das Tarp tatsächlich etwas schmal, aber es hat gereicht. Man muss halt gucken, wo man seine Ausrüstung hinlegt. Auch hat die Zugluft manchmal etwas gestört. Ich werde mir noch zusätzliche Abspannpunkte an den langen Seiten in der Mitte annähen (am Rand). Hier ein beispielhaftes Foto zu einem Abspannpunkt:Schön sind die nicht, aber sie taugen. Und die Linelocks, die ich hierher habe, waren super praktisch. Die Schnurr ist eine Maurerschnurr. Nun zum Rucksack. Der Hauptkörper hat die Maße 17cm * 28cm * 43cm und hat damit die perfekte Größe. Der Kragen ist 35cm hoch, und das ist nicht übertrieben. Mit den Trinkflaschenfächern war ich nicht so zufrieden, da es recht schwer ist, an eine Flasche zu kommen. Was mir aber gefallen hat, war dass ich das Shockcord außen hatte, anstatt drinnen eingenäht, wie ich es vorher probiert habe. So kann man leichter das Shockcord wechseln, und es zieht sich bei weitem besser zusammen. Oben sind die Trinkflaschenfächer ganz leicht eingerissen, was ich mit einem schmalen Streifen Panzertape gefixt habe. Die Träger habe ich von einem 10-Liter-Rucksack von Decathlon abgeschnitten, den ich eh nicht mehr genutzt habe. Das war bequem genug, dass ich nur selten den (übrigens abnehmbaren) Hüftgurt getragen habe. Den habe ich auch von einem Rucksack erbeutet. Trotzdem freue ich mich darauf, mir jetzt neue, ordentliche Träger zu nähen, nach Vorbild der Nashville Hybrid Vest Straps. Als Schultergurttaschen habe ich an die Träger habe ich noch die Trinkflaschenfächer angenäht, die ursprunglich am 10-Liter-Rucksack außen dran waren. Das war sehr praktisch. Mein Wasserfilter hat zwar nicht in so eine Tasche gepasst, ohne oben rumzubaumeln, mit einem Zopfgummi, welches ich auf einer matschigen Forststraße gefunden habe war das aber schnell gefixt. Der Verschluss lässt sich gut stramm ziehen und ist 3d-gedruckt (und nein, der Drucker gehört nicht mir). Ich bin wirklich überrascht, wie gut der Rucksack durgehalten hat. Ich musste nur zwei mal unterwegs etwas kleines nähen. Dennoch empfehle ich niemandem, eine so große Tour zu machen, ohne die Ausrüstung vorher richtig zu testen. Abschließend noch ein Bild von den Heringen: Die Drahtstücke habe ich durch häufiges hin- und herbiegen zerteilt.
    1 Punkt
  44. Bei deiner Memüauswahl klingt es so als hättest du dir immer das gleiche gemacht bis zum k... und dann gewechselt und wieder das gleiche Spiel. Ich versuche es von vornherein mit Abwechslung. Dann hängt es mir nicht so leicht zum Hals raus.
    1 Punkt
  45. Steintanz

    Impressionen von Touren

    Tagestouren im Parc national des Calanques, zw. Marseille und La Ciotat, April 2024 (Karte, enthält das Wegenetz in der dort verwendeten Farbkodierung der Einzelwege) Bucht Sormiou: Bucht Morgiou: Bucht de Sugiton: Westlich von Cassis: Bucht d'En-Vau: Pont naturel de Terrevaine: Cassis:
    1 Punkt
  46. Zeit für Fotos! Zunächst entschuldigt: Zum Zeitpunkt der Fotos hatte ich die Befestigung mit der Schnalle noch nicht final festgelegt. Daher fehlt sie noch bei den meisten Fotos. So sieht das ganze in Verwendung aus: Geschlossene Tasche: Offene Tasche: Offene Tasche, Rolltop nach außen gerollt: Offene Tasche, innen: Schnellverschluss mit Magneten: Trenner mit Klett: Kasten wird mit Klett fixiert: Geschlossen aus meiner Perspektive: Die neue Schnallen-Befestigung:
    1 Punkt
  47. Fazit: Nachdem nun der USB-Anschluss fest verlötet ist, kommt die Pumpe insgesamt auf ein Gewicht von 25,4g. Zu den Vorteilen zählen das geringere Gewicht, den Verzicht auf Batterien und die deutlich schnellere Aufpump-Geschwindigkeit. Nachteilig sind die höhere Lautstärke und das umständlichere Absaugen. Außerdem wird sich erst mit der Zeit zeigen, wie gut der Motor die höhere Spannung aushält. Wenn das ganze Ding unterwegs den Geist aufgibt oder sogar meine Powerbank killt, wäre das natürlich sehr ärgerlich. Trotzdem werde ich die Pumpe auf der nächsten größeren Tour ausprobieren. Allein schon wegen der Tatsache, dass mein Rucksack durch das neue Setup ganze 45g leichter wird.
    1 Punkt
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