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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 29.01.2024 in allen Bereichen
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Neue Ultraleicht-Ausrüstung
cafeconleche und 12 andere reagierte auf BohnenBub für Thema
OT: Trinolho, du weichst aus. Ein X-Dome spielt hier nicht zur Sache. Das Forum skandiert geeint: Wir wollen die Ergebnisse deines Hering-Tests!13 Punkte -
Gar nicht leicht - Tötungsdelikt an einem Wildcamper
TopperHarley und 6 andere reagierte auf RaulDuke für Thema
Ich weiß nicht, was dieser Bericht in diesem Forum verloren hat. Die Welt ist voll von Crime Nachrichten und außer, das sie anderen Menschen Angst machen, haben sie in 99% der Fälle 0 Informationswert! Sollen solche Artikel doch den Bildzeitungen dieser Welt überlassen bleiben! Es ist nichts gefährlicher, als das Leben selbst!7 Punkte -
OT: und ich dachte immer die schiessen NIE versehentlich...🥶 diagonal in der kanzel liegen und freundlich guten morgen wünschen wenn die tür aufgeht. bis der jäger unten seine knochen gesammelt hat kannst du in ruhe zusammenpacken und dann die leiter runter und fröhlich über ihn hinwegsteigen und ein liedchen pfeifend in den sonnenaufgang wandern. on topic. warum sollte man über den tod nicht sprechen. der besucht jeden von uns mindestens 1x im leben. und wer den kopf in den sand steckt, der sieht ihn nichtmal kommen. so wie hier, verknüpft mit einem realen fall, artet es halt fast immer in spekulation, vorwürfen, verurteilungen aus. und lösung wird es keine geben. für was auch? damit beschäftigen ist schon ok. aber es muss halt auch (oder besonders) in diesem bereich ultraleicht sein. "dont pack your fears!" 50 jahre draussen übernachtet. bin noch nie getötet worden, nicht angeschossen, nicht ausgeraubt, und noch nichtmal verjagt. da hab ich mehr angst wenn ich mitm auto vom hof roll oder der briefträger klingelt. aber ich hab schon mit vielen netten menschen einen geraucht oder n bier getrunken. gefällt mir. werd ich auch nicht aufgeben. und wenn mir einer n holzscheit übern schädel zieht, dann bin ich lieber bekifft wie nicht. 😇 der arme holzscheit, stocknüchtern zerschmettert. ein arg schrecklicher tod, stell ich mir vor.6 Punkte
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Double overnighter, wenn auch keine Tour - es war ein Wintertreffen in der bayrischen Rhön Und zwar ein Treffen der Bushcrafter! Warum schreib ich das dann hier? Weil "wir" einige der ULer auf die dunkle Seite des gemütlichen Bushcraftens gezogen haben😂 Hier mal ein paar Impressionen, die diese Abtrünnigkeit vielleicht erklären (Warnhinweis! ULern mitschwachem Nervenkostüm wird geraten, nicht weiterzulesen - hier ist schweres Gerät am Start...) Rehgulasch! Ein Reh pro Topf Und die einzig adäquate Nutzung eines Hobo... Fußwärmer. Ist halt anders als trek 'n eat- Schleimchen. Ich könnte ja jetzt aus dem Nähkästchen plaudern und die Überläufer outen, aber...ich find's schön, wenn sich die Communities nicht so abgrenzen4 Punkte
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Alpin Loacker, Naturehike und Co
grmbl und 3 andere reagierte auf bandit_bln für Thema
Grundsätzlich hält 1kg Daune mit dem gleichen Loft wärmer, als das weniger Daunen tun. Wenn der Loft bei 600 und 900 liegt, so kann und wird es dazu führen, dass weniger 900fp Daunen wärmer halten können als mehr 600fp Daunen. Was aber nicht vergessen werden sollte, 400g 900fp in einen Sack können für +5 reichen und 400g 900fp in dem anderen für -2 Grad. Ganz einfach, wenn der eine Sack 75cm breit ist und der andere 85cm. Hilft nur nichts, wenn man die 85cm version braucht. Weiterhin kann man bei gleicher breite und Daunenqualität trotzdem in dem Sack von Hersteller a frieren und b eine warme Nacht haben. z. B. weil die Kammern höhe besser oder falsch berechnet wurde, das Material winddichter ist, oder in der Fußbox zu wenig Daune gelandet ist. Abschließend können Herstellerangaben maßlos übertrieben oder konservativ sein. Und da kommt dann zum tragen, dass die Angabe dich wirklich nicht warm hält, sondern wirklich halt nur die Daune. Obwohl, glauben hilft vielleicht ein bisschen.4 Punkte -
Ich weiss auch nicht ob es diesen Bericht hier braucht. Denn er spiegelt nicht die ganze Wirklichkeit wieder. Ich bin davon überzeugt das man "allein im Grünen" nicht einem höheren Risiko ausgesetzt ist, was auch schnell überflogene Statistiken Wiederlegen. (Nein ich habe jetzt keine tagelange Recherche absolviert, aber ich denke trotzdem es reicht aus um ein ungefähres Bild zu schaffen) So zum Beispiel lässt sich nachlesen das es laut Statistik gefährlicher ist im Jahr 2022 in Hildesheim zu wohnen, als durch Wälder zu Wandern (ohne Daten zu hinterlassen wann genau man wo alleine Übernachtet) Auch in Frankfurt sollte ich mir eher Gedanken darüber machen ein Opfer von Gewalt oder Mord zu werden als auf meiner Wanderung im nahgelegenen Taunus. Als Autofahrer lese ich mir auch nicht Täglich die Unfall und Todeszahlen durch und meine Angst vor dem Autofahren zu schüren > ohne nach geschaut zu haben bin ich überzeugt das es mehr Verletzte und Tode im und durchs Auto als beim Wandern gibt. Wichtig ist nicht das Gesamtbild aus dem Auge zu verlieren. Wenn schon informieren dann auch ganzheitlich und umfassend. Wo passieren wirklich die meisten Unfälle, Gewalttaten und Morde!4 Punkte
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Gar nicht leicht - Tötungsdelikt an einem Wildcamper
RaulDuke und 2 andere reagierte auf TopperHarley für Thema
Der Artikel hat keinen Mehrwert für dieses Forum. Er hat nichts mit Wandern, Fernwandern oder Ultraleicht zu tun. Bitte nicht mit sowas anfangen hier.3 Punkte -
Gossamer Gear FastKumo 36 Alternative
Sastom und ein anderer reagierte auf khyal für Thema
Gerade gesehen, dass @doast einen Volpi Fastpack 30 anbietet... Vielleicht passt der ja zu den Anforderungen...2 Punkte -
Gar nicht leicht - Tötungsdelikt an einem Wildcamper
HikeInLaponia und ein anderer reagierte auf Weitwanderwade für Thema
Mir hat der Thread bislang vor allem neuen Respekt vor Hildesheim gebracht 😉 @hhochzwei Mir ist deine Intention noch nicht ganz klar, auch nach dem Lesen des ganzen Artikels. Das Opfer hat beim Wildcampen einen Fremden getroffen, mit ihm vermutlich einen Joint geraucht und ist dann ermordet worden. Das ist schlimm. Aber was könnten wir daraus lernen? Der Wildcamping-Aspekt ist vermutlich der geringste Auslöser, er hat allenfalls eine Situation geschaffen, in der niemand helfend zur Stelle sein konnte. Das kann aber überall passieren, auch mitten in Städten.2 Punkte -
Southwestcoastpath von Newquay bis The Lizard
schwyzi und ein anderer reagierte auf izi für Thema
Southwestcoast Path, 0. und 1. Tag Newquay bis Holywell Der nullte Tag war ganz unspektatulär. Der umfasste nämlich nur die Hinreise. Da ich ganz im Südosten Deutschlands wohne, zieht es sich einfach wenn man mit dem Zug nach England will. Aber ich wollte die Anreise möglichst umweltfreundlich gestalten – ausserdem war es in Summe auch günstiger. Und das ist beim Zug je nach Buchungszeitraum ja leider nicht selbstverständlich, dass man damit billiger hinkommt. Denn in England habe ich auch Zugfahrten gebraucht um eben nach Cornwall und wieder von dort wegzukommen. Ausserdem kann man sich beim Zugfahren viel einfacher die 1. Klasse gönnen, beim Interrailticket war der Unterschied 80 €. Es gab grad eine 10% Aktion, so dass das 291 € waren. Nur bestimmte Züge sind resevierungspflichtig und das kostet was zusätzlich. Dazu gehört der Eurostar. Da habe ich auf der Hinfahrt nur noch eine 2. Klasse Reservierung bekommen, 2 Wochen vorher ist halt schon knapp dran. Denn da gibt es nur ein bestimmtes Kontingent für Interrailtickets. Diese kostet 30€. Da ich die früheste Verbindung nehmen wollte, um möglichst weit zu kommen, fielen ausserdem auf der Hinfahrt noch weitere 25 € für den Thalys von Köln nach Brüssel an. Insgesamt musste ich 5 x umsteigen – nur in Köln gab es eine kurze Verspätung, die wegen ausreichend Zeit nicht ins Gewicht fiel. Mit dem Zug bis nach Exeter St. Davis – weiter wollte / konnte (beim nächsten Bahnhof gab es nicht direkt ein Hotel in der Nähe) ich nicht, bin in der Früh mit 05:05 losgefahren . Von Südosten zieht es sich einfach wenn man nach weit Nordwestlich muss. Nicht wundern darf man sich, dass in Brüssel so viel Umsteigezeit eingeplant wirde – 1,5 h. Denn da ist es ein bisschen wie am Flughafen. Den Bereich darf man nur betreten, wenn ein gültiges Ticket vorgewiesen wird. Dann kommt eine Gepäckkontrolle, dh alles wird durchleuchtet und auch selbst geht man durch einen Scanner. Wichtig zu wissen ist, dass man keine Gaskartuschen mitnehmen kann, ein Messer auf keinen Fall festgestellt werden darf und dessen Klinge auch nicht 7,6 cm überschreiten darf. Denkt man nicht dran, dann muss man das dort lassen. Anschliessend kommen noch 2 Passkontrollen, erst die Französische (da der Zug auch in Lille hält), dann die Englische. Anschliessend ein grosser Wartebereich, denn zu den Gleisen darf man erst 15 min vor Abfahrt des Zuges. Auf den Punkt Reisepass hätte ich gut verzichten können, waren schliesslich auch 60g…. Um 20:15 Ortszeit war ich in Exceter. Ursprünglich wäre es sogar 21:15 geworden, denn der Railplanner von Interrail hatte in London 1,5 h Umsteigezeit geplant, da man von St. Pancras zu Paddington wechseln muss. Das habe ich aber in 40 min geschafft, einschliesslich Geldabhebens. Das U-Bahn Ticket muss man extra lösen – da hab ich erst zweimal das ganze am Automaten durchgemacht, denn für 4 Stationen 6,60 Pfund zahlen zu müssen, konnte ich erst mal nicht glauben. Später habe ich nachgelesen, dass es auch in der U-Bahn Peak hour Preise gibt und so gut wie niemand Einzeltickets kauft. In Exeter lag das Hotel Premier Inn direkt gegenüber vom Bahnhof, man musste nur den Vorplatz überqueren. Ziemlich totmüde bin ich gleich eingeschlafen. Am nächsten Morgen, dem 1. Tag ging der Zug um 10:11 weiter nach Newquay. Eine frühere Verbindung hätte es gegeben, um kurz vor 7. Und das Frühstück war wirklich gut so dass es sich gelohnt hat, es mitzunehmen. Nachdem ich nur ca. 11 km zu laufen hatte, fand ich eine Ankunftszeit von 13:15 vertretbar. Exceter hat eine ganz berühmte Kathedrale – allerdings ist der Bahnhof ca. 25 min von der Innenstadt entfernt, so dass ich erst mal nur in die Richtung geschaut habe. Dabei lag diese Kirche samt Friedhof auf dem Weg. Dann bin ich umgedreht. 1. Klasse zumindest in englischen Fernzügen bedeutet, dass es alkoholfreie Getränke und Kleinigkeiten zum Essen umsonst gibt. Das war eine nette Annehmlichkeit. Der Schaffner schiebt immer wieder durch und fragt ob man etwas möchte. Reserviert habe ich in England nicht, sogar bei einem Zug wo es hiess, man muss war es kein Problem. Von Exeter ging der Fernzug bis nach Par und dort musste man in einen Bummelzug, der wohl eher eine Art S-Bahn ist umsteigen. Das wusste ich vorher leider nicht, denn sonst wäre ich im anderen Zug noch mal aufs Klo gegangen. So wurde es schnell eine Minutenzählerei, wann wir denn endlich da wären. Das ist die Route für den ersten Wandertag. Newquay ist ein sehr beliebter Ort in Cornwall, vor allem am Wochenende, wenn das Wetter schön ist. Und so war der Zug rammelvoll. Neben mir waren zwei Frauen mit 7 Kindern (ich teilte mit ihnen 2 4er Sitze), die sich selbst grosszügig mit Redbull und Vodka versorgten und die Kinder stritten sich. Dann gab es gleich noch 2 Junggesellenabschiede in dem Waggon und zwei lauthals schreiende Kinder (was ihnen anbetracht der Umstände nicht zu verdenken war). Und ich musste dringend aufs Klo. Ganz toll. Man war ich froh wie wir endlich in Newquay waren. Die WC am Bahnhof waren leider geschlossen, doch gottseidank war direkt daneben ein Burger King. Danach fühlte ich mich wieder viel besser….. Mein erster Blick aufs Meer. In Newquay fand an dem Tag ein LGBTQ Regenbogenfestival statt. Nun stand noch ein wichtiger Punkt auf dem Programm – besorgen von Gas für den Kocher. Auf dem Weg vom Bahnhof zum Coastal Path kommt man an zwei Outdoor Geschäften vorbei, so war das nicht so schwierig. Wichtig war nur, dass ich mir nicht zu lange Zeit lassen durfte, denn man muss in Newquay den Gannel, einen Fluss überqueren und zu bestimmten Zeiten kommt man a) nur durch eine Brücke, die einen deutlich längeren Weg erfordert rüber oder b) mit einer Fähre. Die fährt aber erst ab Ende Mai und ich war Mitte Mai dort. Ansonsten gibt es eine kleine Fussgängerbrücke, die aber nur bis ca. 2 h vor bzw nach Flut überquerbar ist. Und die war für den Tag für 16:15 angekündigt. Beim Mountain Warehouse gibt es Schraubkartuschen nur ab 230 g. Das Geschäft „Míllet“ hatte die kleinen Kartuschen. Eine Spezialität für die Cornwall berühmt ist, sind die Pasties. Onion and Cheese ist meine Lieblingssorte, dazu sind noch Kartoffeln drin. Sehr lecker und sehr sättigend. Und so schaut nun die Fussgängerbrücke aus. Nun war mir klar, warum Überflutungsgefahr besteht. Die ersten Meter auf dem „richtigen“ Southwestcoastpath. Der erste Strand, die Mündung des Gannels war gleich so einladend, dass ich meine erste Pause dort gemacht habe. Es war angenehm warm und der kritische Punkt war überwunden. Das Wiederaufraffen zum Gehen war gar nicht so einfach. Ein erstes Tourfoto. Schon von Anfang an kommt man aus dem Schauen einfach nicht raus. Die Landschaft ist so wunderschön. Und für den ersten Tag ist das eine wirklich einfache Route, es geht nur leicht bergauf bergab und keine so steilen Steigungen mit vielen Felsbrocken sind zu überwinden. In Hollywell wollte ich ursprünglich zum Trevornick Holiday Park, nachdem ich eine Zeitlang durch den Ort gelaufen war und mir an einer Abzweigung nicht ganz sicher war, fragte ich eine vorbeikommende Frau. „Ja, der ist da lang, aber der hat noch zu“. Uff. Na ja, den Fehler habe ich wenigstens dann nicht nochmal gemacht, mich vorher nach den Öffnungszeiten schlau zu machen. In den Reiseführern hiess es immer, von Ostern bis Oktober haben sie alle offen. Gottseidank gibt es in Hollywell zwei Campsites besser gesagt Mobilehomepaläste wo Camper gedultet werden ….. An der Abweigung an der ich stand, war in der anderen Richtung das Parkdeanresort. Um 17:59 war ich dort, bis 18:00 hatte die Rezeption offen. „Sorry, ich habe den Rechner schon runtergefahren, Sie können nicht mehr bleiben“. Uiuiui. „Bitte, bitte, ich lasse meinen Ausweis da und komme morgen früh zum Zahlen“. Hat zwar etwas gedauert und sie hat sich erweichen lassen. Denn sie befürchtete Probleme zu bekommen, wenn sie jemand ohne Vorkasse nächtigen lässt. 24 Pfund kostet der Spass und von der Rezeption ist es schon ein weiter Weg bis zu dem Bereich für Zelte und Co. Mit Wasserhähen wo man draufdrücken muss, natürlich kalt und heiss getrennt und wo das Wasser in einer irren Geschwindigkeit rausspritzt. So, dass ist nun das Zelt das erste Mal aufgebaut, etwas locker gespannt… Kaum war es fertig setzte der Regen ein. Erst ziemlich heftig doch dann ging er in Nieseln über. Dadurch dauerte es bis ich Essen gehen konnte bzw wollte. Nicht allzuweitweg vom Campsite ist das Tregut Inn. Direkt an meinem Tisch war eine Steckdose und hab die Gelegenheit genutzt mein Handy aufzuladen. Denn am Campingplatz gab es nirgends eine Steckdose. Etwas aufgeregt war ich vor meiner ersten Nacht dann doch. Kurz vor dem Einschlafen um 22:00 kamen welche von ihrer Unternehmung zurück – um dann in ihrem Vorzelt die Musikaufzudrehen und laut dazu zu singen. Bis weit nach Mitternacht. Theoretisch wäre Platzruhe ab 10 aber kontrolliert hat keiner. Also war die erste Nacht eher mässig, denn geregnet und gewindet hat es auch noch einiges.2 Punkte -
Neue Ultraleicht-Ausrüstung
Sastom und ein anderer reagierte auf BohnenBub für Thema
200€ für Heringe. Kann man mal machen Im Dienste und Interesse des Forums und natürlich deinem ureigenen Drang zum Wissen um die Belastbarkeit deines Equipments, müsstest du doch jetzt eigentlich einen der hübschen 8 für ein paar Belastungsproben opfern, oder meinst du nicht auch? Mal etwas in steinigen Boden prügeln. Mal mit großen Steinen drauf hauen, während die Spitze auf einem Stein liegt und nicht tiefer kann. Mit dem Fuß etwas verkantet drauf. Die üblichen Szenarien. Würde mich tatsächlich sehr interessieren, ob das ein Fetisch Produkt ohne Praxistauglichkeit ist, oder tatsächlich gut, wenn auch unverschämt teuer. Ich habe ein paar Titan Stinger von Hilleberg und Konsorten. Die halten erstaunlich gut. Wie es sich bei dem 3D gedruckten verhält, wäre sicherlich spannend zu sehen!2 Punkte -
Mein 1. Impuls war auch, den TO zu verstecken, genau aus den von Anderen geschilderten Gruenden, er war urspruenglich in "UL in anderen Sportarten" und habe ihn dann mit gut Bedenken in "Leicht & Seicht" verschoben (so nach dem Masstab im Zweifelsfall lieber stehen lassen). Ich bin mir nach > 4 Jahrzenten Outdoor sicher, dass das Gefaehrlichste an Outdoor die Anfahrt mit KFZ ist. OT: Aber ueber das Verhalten der vielen Noetiger / Draengler auf der AB will ich mich jetzt nicht auskotzen. Natuerlich ist es schon statistisch so, dass je naeher ich mich an Plaetzen aufhalten, wo viele Menschen sind, das Risiko durch andere Menschen steigt, es gibt nun mal einen gewissen Anteil Durchgeknallte, oder ausserhalb von EU in gewissen Gegenden auch Menschen, bei denen es zum Job gehoert, Andere bei Raubueberfaellen zu verletzen / toeten. Wenn ich nun am "Ars** der Welt" in der Pampa bin, ist das Risiko auf Durchgeknallte zu treffen, deutlich kleiner, als in bestimmten Vierteln von Koeln. Naja und wenn ich mir fuer Uebernachtungen Rasthuetten in der Eifel aussuche, die ganz nah an Autostrassen sind, ist halt das Risiko, dass ich von irgendwelchen rumlallenden Jugendlichen mit Bruellkasten angenervt bin, groesser als nen km von Strassen weg. Es gibt halt gewisse Laender, da ist das Risiko generell etwas hoeher, da habe ich mich entweder aus den Hochrisiko-Gebieten rausgehalten, oder eben etwas mehr Vorsichtsmassnahmen ergriffen, z.B. Teile Nordafrikas (z.B. Graeberpiste), Nordpakistan, Suediran usw, aber z.B. auch der Central-Park in NY ist nachts ein echtes Erlebnis, wenn Dich die div Gruppen zur monetaeren Verbesserung etwas auschecken Der gefaehrlichste Ort ist statistisch gesehen, das Bett, darin sind in den letzten 100 Jahren die meisten Menschen gestorben. Ja wenn Menschen getoetet werden, ist es absolut sinnlos / Drama, aber das Risiko, bei Outdoor-Taetigkeiten angegriffen / getoetet zu werden, ist doch extrem gering, das sind weltweit nur ein paar jedes Jahr, dagegen z.B. bei allen Menschen eine hoehere 6 stellige Anzahl an Toten durch Schlangenbiss, 3 Millionen Tote durch Alk, alleine in D knapp 3000 Verkehrstote, 60* so viel durch Rauchen in D, von Ukraine, Israel, Gaza will ich gar nicht anfangen, aber daran sind wir halt "gewoehnt", waehrend natuerlich "ein toter Wildzeltler" oder der Ermordete auf dem PCT oder die vergewaltigte Frau an der Sieg tolle Schlagzeilen machen (btw das ist nicht gerade eine Gegend, wo ich mit Zelt uebernachten wuerde, zu viele Party-Macher usw), waehrend die zahllosen sexuellen Uebergriffe im allgemeinen Vollrausch in den Karnevals-Hochburgen wie Koeln ja keine Schlagzeile mehr seit Reker´s "Handbreit Abstand" mehr wert sind. Allmaehlich ist ja auch wirklich alles gesagt nur noch nicht von jedem Soll ich nicht mal den Thread schliessen, dass er "Neuen Beitraege" Uebersicht raus kommt und da fuer einen UL-spezifischen Thread mehr Platz ist ?1 Punkt
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1 Punkt
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Das ist kein Vorteil. WM verwendet überhaupt keine Hydro Daune, weil es schlicht eine Mogelpackung ist. Die Hydrodaune hat im Ausgangszustand einen niedrigeren Loft und erreicht ihren Loftwert nur im chemisch aufbereiteten Neuzustand. Nach ein paar Jahren Nutzung und evtl. einer Wäsche hast du dann effektiv einen Sack, der mit weniger Daune einer niedrigeren Qualität gefüllt ist. Mein Tipp wäre, schau ob du dir einen WM z.B. Megalite o.ä. irgendwie evtl. gebraucht leisten kannst oder nimm einen Cumulus, Pajak, oder ähnliches mit unbehandelter Daune und etwas Overfill (extra Daune). Einen guten Schlafsack kannst Du mit etwas Pflege 20 Jahre nutzen. Lohnt sich imho. Fürs Temperaturrating in der Praxis auch wichtig: Schläfst du im Zelt wird es nicht so kalt wie unter freiem Himmel. Ein feuchter und einmal komprimierter Daunenschlafsack verliert Stück für Stück etwas Isolationsfähigkeit. Jeden Daunenschlafsack musst du zwischendurch ordentlich trocknen und lüften. Bei längeren Schlechtwetterphasen stößt Daune sonst an ihre Grenzen und kollabiert irgendwann. Meiner Erfahrung nach auch bei guter Pflege nach 3-4 Tagen Dauerregen mit entsprechend hoher Luftfeuchtigkeit & Kondens. Wenn du sowas länger ohne Trocknungsmöglichkeit erwartest: nimm besser Kunstfaser (Climashield APEX 167 oder 200 z.B.)1 Punkt
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@transient Nein, das widerspricht sich nicht! Mit den dickeren Varianten von Polartec Alpha, ist es wie mit einem billigen Sonnenschirm. Beides bringt Schatten, aber unter beiden bekommt man einen Sonnenbrand, schneller als man gucken kann!1 Punkt
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na man kann doch zumindest mal den aspekt 'eigensicherheit' aus einem solchen ereignis heraus betrachten. nicht aus der angst heraus, sodern mit realistischem blick darauf, wie man solche situationen möglichst gar nciht erst aufkommen lässt. denn die welt ist nunmal nicht flauschig und bunt und alle sind einem wohlgesonnen. es gab ja schon so einige fälle, wo lagernde/wildzeltende menschen opfer geworden sind. das so ultra abzulehen, wie in den beiträgen vorher... wird solchen möglichen situationen nicht gerecht. auch wenn diese eher selten sind. was sind denn verhaltensweisen, die sicherheit geben und solche miesen gestalten nicht zu einen hinzieht. wenn ich irgendwo lagere, dann versuche ich möglichst ruhig, unauffällig, leise zu sein. keine lauten gespräche zu halten... und ich denke in der nähe von zivilisation unbedingt licht in jeglicher form zu vermeiden. spät aufbauen, früh abhauen. zusehen, dass die lagerstelle nicht unbedingt von wegen einsehbar ist. es sind ja nicht nur solche menschen unterwegs, die einem ans leder wollen, sondern beispielsweise auch jäger. und nachts um 3 das lager wieder abbauen zu müssen, weil so ein zeitgenosse beim pinkeln gehen mal kurz die lampe wahrgenommen hat und der ansicht ist, dass man mitten in der nacht auf das geltende gesetz beharren muss. gab es alles auch schon. grad wenn man nach einem langen vielleicht auch harten tag erschöpft im biwak liegt, ist schlaf/regeneration enorm wichtig für den nächsten tag. da hat man auf solche situationen auch keinen bock. wenn sie auch nicht gefährlich ist.1 Punkt
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Zusätzlich zum von @khyal genannten Volpi fällt mir auch noch der Salomon XA 35 ein. Der erfüllt die meisten deiner Punkte. Gibt es in 2 Größen und ist eigentlich sehr gut erhältlich da "Mainstream". Ob er allerdings 10-11kg gut wegsteckt kann ich nicht beurteilen. Ich habe einen XA25 daheim. Rein für mein Gefühl würde ich dessen Konstruktion nicht dauerhaft so hoch belasten wollen (sehr dünne Schultergurte). Der Volpi hat übrigens sehr feste bzw. dicke Schultergurte was an ihm eines der großen Pluspunkte ist neben dem geringem Gewicht was dem Ultra-Material geschuldet ist. Habe seit 2 Wochen 2 Nashville-Produkte hier (Tiempo und Cut Away). Den Tiempo habe ich schon einige Male getestet, Cut Away noch nicht. Für mich sind die Nashville-Rucksäcke derzeit State of the Art was diesen Typ von Rucksäcken anbelangt (und was der Markt fernab von potentiellen Kleinstserien irgendwelcher MYOGler hergibt). Soviel kann ich in der kurzen Zeit für mich schon sagen. Selten so eine saubere Verarbeitung gesehen, voller Features und tolle Eigenschaften. Ich gehe davon aus das der Cut Away dem Tiempo in Nichts nachstehen sollte. Ich weiß es gesichert ab Mai. Aber ja, Kosten, Import und Wartezeit sind nicht zu vergessen.1 Punkt
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2-Personen-Zelt für Südamerika gesucht
Mia im Zelt reagierte auf janphilip für Thema
Ich kann das Dan Durston uneingeschränkt empfehlen. Die Windstabilität ist hervorragend. Besser wird es in der Gewichtsklasse nicht mehr werden. Außerdem lässt sich das Zelt auch bei bereits bestehendem Starkwind noch vernünftig aufbauen was bei höheren Mids teilweise schwierig wird. Das Platzangebot ist erstklassig und die Verarbeitung gut. Der Preis ist absolut unschlagbar. Was irgendwelche Tests zu gerissenen Leinen angeht: Natürlich sind die relativ dünn gehalten, dass ist aber bei allen ultraleicht Zelten so. Irgendwoher muss der Unterschied zwischen einem Hilleberg Black Lable Zelt und einem UL Zelt ja kommen. Aber um die Leinen am Dan Durston kaputt zu bekommen muss sie irgendwo gescheuert haben. Da reißt vorher der Hering aus dem Boden oder die Zeltplane geht kaputt bevor die Leine reißt... Ist mittlerweile mein Lieblingszelt weil es für mich der perfekte Allrounder ist.1 Punkt -
Alpin Loacker, Naturehike und Co
fatrat reagierte auf bandit_bln für Thema
War das Budget nicht ursprünglich bei 200€ und der Spark mit über 300€ als "sinnfrei" betitelt worden ;)? Bei Cumulus musst du berücksichtigen, dass die schnell teuer werden, wenn die Standardmaße nicht passen und die sind relativ schmal. Da bleibt es nicht bei 50€ Unterschied. Wenn du die Möglichkeit hast, so schau dir die Sparks doch mal im Laden an? Ich habe nie in einem drinnen gelegen, aber irgendwie wirkten sie auf mich im Laden mich immer ziemlich dünn für den angegeben Comfortwert. Wenn du eh im Bereich von 400€ bist, so kannst du auch mal bei Ebay nach einem WM schauen.1 Punkt -
Gar nicht leicht - Tötungsdelikt an einem Wildcamper
Mittagsfrost reagierte auf Biker2Hiker für Thema
Mir ist nicht klar, was dieser Fall so ultraleichtes an sich haben sollte. Ansonsten, falls gewünscht, kann ich natürlich auch sehr viele Links zu Verbrechen beim Campen, Wandern oder bloßem Aufenthalt im Wald posten.1 Punkt -
In meinen Augen viel zu wenig für ein genommenes Leben!1 Punkt
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2-Personen-Zelt für Südamerika gesucht
Mia im Zelt reagierte auf grmbl für Thema
Hab ich zwar auch noch nie persönlich gesehen, aber rein von den Daten würde ich da widersprechen. Die Wände beim Drift sind deutlich flacher: nur 115cm hoch und die Absiden sind mit 90cm ziemlich tief. Kenne die genauen Maße von X-mid 2 und Stratospire nicht, aber 90cm haben die eher nicht bis zur Stange, sind also steilere Wände. Ich hab ein x-mid 1 Solid und halte viel davon, aber so richtig windschnittig ist es leider nicht Mesh oder Solid inner kannst du bei Trekkertent auch auswählen. Das Zelt wird custom erstellt, man kann quasi frei wählen, auch bei den Materialien geht alles was auf Lager ist. Aber die Empfehlung ist bis 183cm, also müsstet ihr die Version +10 cm bestellen. Wollte das nur richtig stellen, ich will nicht sagen das Zelt erfüllt eure Anforderungen. Denn unabhängig davon wäre ich bei Trekkertent skeptisch ob das bis Juni klappt, er hält seine Prognosen meist nicht ein. 🙄 Ich hab ein Stealth 1, das hat damals entgegen der Ankündigung viele Monate gedauert. Verarbeitung ist sehr solide aber optisch eher rustikal1 Punkt -
Mesh Base Layer: Eine neue (alte) Sau wird durch's Dorf getrieben
ULgäuer reagierte auf Schwarzwaldine für Thema
So, nach Post-Corona-Pause konnte ich heute mal wieder so etwas Ähnliches wie eine sportliche Aktivität ausüben und Alpha in Lagen testen. Geworden sind es vier Lagen am Oberkörper (Halbarmhemd aus 70er, Longsleeve aus 70er, Jacke aus 115er, Alpha-Weste mit Windschutz) und dementsprechend drei oder zwei Lagen an Ober- und Unterarmen + Windjacke drüber, bei 2° und Sonne. Aktivität bestand aus Stufentandem fahren, vorne, was mich bisher im Winter immer vor große Herausforderungen kleidertechnischer Art gestellt hat, weil ich da mindestens eine Schicht mehr brauche als auf dem Gravel (könnte an der Beinen-nach-vorne-Haltung liegen), häufig war ich zu kalt angezogen. Und heute perfekt! Einzig an den Unterarmen hätte es etwas wärmer sein können, da werde ich das nächste Mal mit Stulpen gegensteuern, ansonsten perfekt zu jeder Phase der Runde, auch bei einer leichten Steigung. Vorher beim Anziehen im gut geheizten Bad habe ich allerdings sofort wieder die Jacke ausgezogen, weil ich postwendend einen Hitzeschock bekommen habe ... 🫠 Also schon mal höchst erfreulich!1 Punkt -
Gossamer Gear FastKumo 36 Alternative
Sastom reagierte auf Green Freedom für Thema
Hier aus Tschechien: https://travelight.cz/produkt/mountainsmith-zerk-40/ Google Chrome übersetzt. Meine Bestellung ist innerhalb weniger Tage angekommen, Fragen wurden schnell beantwortet und Preise sind gut. Ansonsten wird hier im Forum ein entsprechender Rucksack verkauft.1 Punkt -
CDT 2024 SoBo - Shakedown-Bitte
PaulBuntzel reagierte auf roadrunner für Thema
Hi Paul, allein da durch das du dir Gedanken machst was mit kommt oder nicht führt meist schon zu eine guten Setup ;-) Ich hatte ein Tyvek soft als Groundsheet dabei und war nicht happy, nicht haltbar, nicht wasserdicht, Grünzeug mit Dornen blieben immer dran hängen und das Ding sah nach ein paar Wochen schon recht unansehlich aus (ist aber eher nur Ästhetik). Ich werde diese Jahr ein richtigen Zeltboden von Extremtextil 70g/m2 mitnehmen, ist nur leicht schwerer als Tyvek. Verwende auch ein 3mm Evazot Matte gekürzt in Kombi mit der Uberlite. Die Evazot mit Clips an den Groundsheet getackert und außen am Rucksack. Hat den Vorteil du kannst in der Mittagspause schnell mal ausrollen und ein Nickerchen machen und Nachts hast du durch die Evazot ne extra Isolierung Im Glacier hatte ich so ne mückendichte Hose, die werde ich wieder mitnehmen und ein Hemd dazu. Glacier und Yellowstone können die Hölle sein. Und irgendwo in Idaho/Monatan latscht du noch 2 Tage durch so Rinderfarmland mit Fliegen und Bremsen, die beißen dich blutig wenn du denne auch nur die kleinste Möglichkeit bietest. Macs Inn hab ich auch nicht so dolle in Errinnerung, war weite Strecke Gravelroad. Simkarten hatte ich 2019 auch versucht zu bekommen, kam aber auf 50$ Plan als einzige Möglichkeit. Wenn du schon Vodafone hast, die bieten für 10€/Monat extra eine USA Flat an für 6 Monate. Keine Ahnung ob Telekom/Telefonica auch sowas anbieten. Der CDT ist aber der Hammer und New Mexico ist mein Favorit, trotz den vielen Gravelroads. Wünsch dir ne tolle Zeit, gutes Wetter und Fun! Tom1 Punkt -
CDT 2024 SoBo - Shakedown-Bitte
PaulBuntzel reagierte auf juergram für Thema
schau mal in deinen hiesigen Vertrag. wir waren letztes Jahr für 6 Monate mit der zubuchbaren Option USA Flatrate (oder world flatrate?) von Vodafone drüben und haben dort kein prepaid gebraucht, irgendwas zwischen 5 und 7 pro Monat je nach Haupttarif, Daten und Telefonieren wie zuhause. (also so ne Art Roaming für USA) Vodafone hat dort als Netzpartner zuerst AT&T, aber Verizon funktioniert auch. Die preiswerten Anbieter sind dort drüben oft nur in den großen Städten vertreten. In den kleineren Städten im Backcountry wird es eng mit Anbietern. Auf dem Trail brauchst Du AT&T oder Verizon, wenn Du eine halbwegs erträgliche Netzabdeckung haben willst, und auch da gibt's lange Etappen ohne Netz.1 Punkt -
so leicht wie mir möglich..... mein versuch von xul
Knight_Saber reagierte auf heff07 für Thema
hi @Knight_Saber, da die sachen sehr individuell sind und auch auch von tour zu tour variieren, habe ich hier keine feste liste. ich merke nur das ich bei first aid, eigentlich nur ein paar pflaster, etwas wunddesinfektion, asthmaspray und ein paar ibuprofen tabletten benötige. beim ditty sieht es ähnlich aus. ansonsten würde ich die liste von capere so übernehmen. schönen gruss heff1 Punkt -
Neues zum Thema UL aus dem weltweiten Internetz
Knight_Saber reagierte auf kai für Thema
Trekking Quilts im Test von @Robert Klink1 Punkt -
Wir sind ja hier im MYOG Bereich: Ich würde einfach aus rumfliegenden Stoffresten eine neue Tasche nähen. Der Zeitaufwand ist wahrscheinlich nicht höher und du hast gleich genau das was du möchtest. Ich habe mal ein ganzes Taschenset aus einem defekten Zelt genäht, das ich zur Resteverwertung geschenkt bekommen habe. Geht Ruckzuck.1 Punkt
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Neue Ultraleicht-Ausrüstung
GirlOnTrail reagierte auf grmbl für Thema
OT: Na das kann ich mir vorstellen, bei dem Preis kommen die doch bestimmt ins Regal 😜 zumindest mit dem Stein draufhauen überlegt man sich da dreimal, ob es nicht günstiger ist in die nächste Unterkunft zu gehen 😂1 Punkt -
1 Punkt
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Impressionen von Touren
Aeros reagierte auf dermuthige für Thema
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