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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 12.12.2023 in allen Bereichen

  1. Ich hatte das Glück letzte Woche in Shikoku, Japan, unterwegs sein zu können, auf dem Shikoku Henro Pilger Trail aka Shikoku 88 Temple Pilgrimage. Dieser 1.200 km lange Pilger Trail ist ein unendlicher Kreis, man kann den Trail also viele, viele Male wandern. Einige Impressionen => Tempel 1, hier geht es los. Alles ist "kawaii" in Japan Mühle oberhalb von Reisterrassen, die zu den 100 schönsten Japan's gehören. Gingko Blätter Selfie. Abendessen in einem "Home Stay". Und der Home Stay itself. Pilger können in jedem der 88 Tempel Ihr Pilgerbuch signieren lassen. Pilger auf dem Weg zu Tempel 21. Aussicht von der Gondola, welche wir zu Tempel 21 genommen haben. Der Shinto Shrine gegenüber von Tempel 13, dessen Abt gerade mal 25 Jahre alt ist. Auf Shikoku ist Wildcamping erlaubt, mit Ausnahmen - wer mit dem Finnischen Jedermannsrecht vertraut ist, sollte es genauso auf Shikoku anwenden, also zB nicht im Garten von Leuten campen. Die Leute auf Shikoku sind warm & herzlich, und Pilger sind überall gerne gesehen. Man kann auch in Tempeln übernachten, was eine besonders schöne Erfahrung war. Wir sind den Trail übrigens mit dem Rad gefahren, und es gibt auch Leute die es mit dem Motorrad oder Auto machen. Zu Fuß oder mit dem Rad sind allerdings meine Empfehlung, da man so einfach mehr in Kontakt mit den Menschen kommt.
    11 Punkte
  2. Selbst wenn das Apex das eine Weile mitmachen sollte, ich würde es nicht machen. Es lösen sich mit Sicherheit Fasern beim Stopfen, die dann unnötig in der Natur landen. Außerdem sind immer irgendwelche Fusseln, Tannennadeln, Grashalme etc im Zelt, die dann im Apex landen - viel Spaß beim Popeln (mich nervt das schon genug an den Socken) Wie viel Gewicht sparst du denn? 50g? Mir wär es das nicht wert. Dann lieber zwei kombinierbare aber auch unabhängig voneinander einsetzbare vernünftige Quilts (bzw Schlafsack/ Quilt Kombi)... Ein Stoff wie dieser da ist jetzt nicht gerade tonnenschwer und kostet auch kein Vermögen... My 2 cents...
    3 Punkte
  3. Ich hatte 4 Tage Zeit und wollte raus in den Wald und meine Ruhe haben, da der Dezember so voll mit Terminen ist. Durch diverse ausgefallene Züge landete ich schließlich ohne festes Ziel in Schonderfeld (meistens gucke ich wo die Lichtverschmutzung sehr gering ist), und wollte nach Norden gehen. Durch Zufall stieß ich auf eine Hinweistafel zur "Strecke 46", und bin dieser letztendlich gefolgt. Es ist kein Wanderweg, sondern die ursprüngliche Streckenführung einer nie fertig gebauten Reichsautobahn. Daher mutet es manchmal zur Durchschlageübung aus, bietet aber auch tolle Gelegenheiten, zu entschleunigen, und sich auf seine Sinne zu verlassen. Dazu kam, dass am ersten Tag noch viel Schnee lag, man auch mal hüfthoch einsank, und die Temperatur relativ niedrig waren. Als es dann aber ab 18 Uhr insgesamt über 12 Stunden stark regnete, (und nachts statt angesagten 0 Grad 7 vorherrschten) wurde der gesamte Wald zu einem Sumpf ungeahnten Ausmaßes. Ständig die Konzentration hoch zu halten war anstrengend, aber auch ein tolles Erlebnis. In vier Tagen habe ich keine Menschen gesehen, mir viel Zeit genommen, um mir von diversen Hochsitzen die Tierwelt anzuschauen, und dem schmelzenden Schnee zuzuhören, wie es tropfte, floss, rauschte. Keine typische Weitwanderung, aber das, was ich brauchte. Wunderschönes Wanderwetter Alles für mich alleine Ein naher Wanderweg Am Morgen des Dritten Tages sah der gesamte Wald so aus, ein Vorankommen war nur langsam möglich Hinweistafel P. S: Unterwegs war ich mit Hängematte und Tarp
    2 Punkte
  4. Southwestcoastpath – die Vorbereitungen Wer nur gerne kurze Reiseberichte liest, dann ist das hier wohl eher nichts .... Urprünglich hatte ich es für meinen Nähblog geschrieben, deswegen stehen hier manche Sachen, die für das Forum hier selbstverständlich sind. Das dann einfach überspringen, wenn es nicht interessiert. Und ja, die Packliste könnte ich auch in Lighterpack o.ä. machen. Hab allerdings alles in Excel, da da noch anderes dabeisteht und es mir einfach lieber ist. Die Wanderung fand im Mai 2022 statt. Ich habe schon lange davon geträumt, einmal mehrere Tage auf dem Southwestcoastpath in Cornwall zu gehen, manchen auch als Cornwall Coastal Path bekannt. Besser gesagt seit 20 Jahren. denn damals habe ich eine Woche in Plymouth verbracht und dabei auch eine Halbtageswanderung nach The Lizard gemacht. Und es hat mich einfach nicht mehr losgelassen, immer wieder kamen die Gedanken darauf. Zwar wie die Kinder noch klein waren, seltener, aber nachdem sich das ganze nun mal wieder gejährt hat, deutlich öfters. Ausserdem standen nun 5 Jahre neues Leben genauso vor der Tür – deswegen habe ich mich ziemlich kurz entschlossen und nach dem OK meines Mannes (schliesslich muss er dann in der Zeit die Kinder alleine versorgen), es endlich anzugehen. Eine Familienumfrage hinsichtlich des Sommerurlaubs hatte nämlich im Frühjahr ergeben, dass dieses Jahr keiner meiner 3 Männer Lust auf Wanderurlaub im Sommer hatte. Ich will mich nicht ärgern müssen, falls doch irgendwann noch mal was sein sollte, dass ich es nie gemacht habe. Mitte April entschieden – Mitte Mai 22 sollte es losgehen. Nicht so leicht eine Lücke ausserhalb Schulferien, bereits gebuchter Urlaube, geplanten Arbeitsterminen und englischen Schulferien zu finden. Passende leichte Ausrüstung hatte ich so gut wie gar nichts zu Hause. Und ich wollte es „richtig“ machen, dh mit Zelt und Co alles selbst dabei haben. Mein Ziel war mit dem Gesamtgewicht am besten mit einer 7 vor dem Komma ohne Essen und Trinken (aber einschliesslich der Trinkflaschen), abzuschliessen. Hab ich auch gerade so geschafft, nämlich 7,9 kg. Deswegen musste auch ein neuer Rucksack her. Wenn schon der Rucksack 1,7 kg leer wiegt, dann ist das zu viel. Gottseidank gibt es bei uns inzwischen auch schon einige Internetshops, die einiges an Auswahl von leichten Ausrüstungsteilen haben. Auch wenn durch die zeitliche Eile aufgrund von Lieferzeiten nicht alles möglich war, was ich gerne genommen / probiert hätte. Und leider ist das nicht so einfach, es auf nur 1 oder 2 Shops zu begrenzen wenn man ganz bestimmte Sachen haben will. Ich habe mich zwar bemüht, so wenig wie möglich und dafür ggf bei einem etwas mehr zu zahlen, aber letzendlich war es doch von 6 verschiedenen. Die Packliste Das ist das Ergebnis nach meinen Recherchen; mit diesen Sachen habe ich mich dann auf den Weg gemacht. Was Rucksack Körper Marke 2 Unterhosen 47 25 Icebreaker 1 Paar Socken mittel 51 Wrightstock Mittel 1 Paar Socken kurz 39 Wrightstock Kurz 1 Paar wasserdichte Socken 79 Sealskinz Schlafsocken 16 Sneakersocken Schlafishirt Merinomischung 140 neu genäht – Davos von Hummelhonig weinrotes Merinoshirt 138 genäht – Tunturi von Näähglück blaues Merinoshirt (Berge) 102 vorhanden Icebreaker Merinojacke 282 vorhanden Icebreaker Winddichte Jacke 72 vorhanden Vaude Regenhose 145 outdoor rearch (Regen)Jacke 388 vorhanden Alpine Direct Guide orange Leggins 207 neu genäht- Jumppa von Näähglück blaue Sportleggins 100 genäht – Emily pant von Porcelynn Pattern Schlafleggins Merinomischung 160 neu genäht – Emily pant von Porcelynn Pattern kurze Hose 60 neu genäht – Sofia von Hummelhonig „Crocs“ 240 ohne Löcher Handschuhe 30 für die Trekkingstöck + „normale“ Mütze und Loop 10 neu genäht, Schnitt frei Schnauze Käppi 57 Gamaschen 27 Altra Schuhe (Wandern) 490 Altra Lone Peak 6.0 Ladegerät 60 Kabel Uhr 15 Kabel Ebook / Lampe 16 Kabel Handy 30 Handy 210 ebook 168 Tolino Powerbank 193 Intenso Powerbank XS 10.000 mAh Stromadapter 38 für englische Steckdosen Cam 336 Sony RX100 III mit Tasche Kocher 89 soto amicus mit Zünder Topf / Heber (24g)/ Löffel (15g) 181 Vargo Bot Brennstoff 190 100 g Gas Schraubkartusche Packsack 89 neu genäht Trinkflaschen Plastik 170 1,5 L Adelholzner + 2 x 0,5 L Plastik Stirnlampe 51 Nitecore NU25 Taschenmesser 49 mit Pinzette und Zahnstocher Rucksack 922 Ula Ohm 2.0 Tyvek 132 hard, 54g / qm Matte 536 Sea to summit Etherlight XT Regular Schlafsack 532 Sea to summit Flame FM II Zelt 1020 Lanshan 2 Pro Karabiner 15 4 Stück, klein Rucksack klein 45 vorhanden Forclaz 10L Liner Schlafsack 123 Seide, war vorhanden, von Cocoon Kopfkissen 75 genäht, Schnitt frei Schnauze Rucksackliner 75 Müllbeutel Wanderstöcke 452 Handtuch 66 Musselinwindel 80 x 80 Handtuch klein 16 Zahnbürste 9 Kinderzahnbürste Zahpasta 15 Deo, Zahnseide, Creme, Seife 38 Medikamente 76 was ich nehmen muss, + Kopfweh und Chinaöl + 25 Stück Micropur forte Wasserfiltertabletten Nivea 28 kleine Dose Sonnencreme 56 50 ml Brillenschachtel 30 Pee Rag 30 2 Stück genäht aus Stoffresten Taschentücher 30 2 Stück genäht aus Stoffresten Ohrstöpsel 25 Ohropax gute Nacht Erste Hilfe Set mit Pflaster 75 Nagelschere 13 Nagelfeile 7 Wäscheleine 24 vorhanden, Sea to summit Rettungsdecke 57 Desinfektion 56 Schlafmaske 15 Wanderkarte 40 eingescannt und ausgedruckt Geldbeutel 40 Reisepass 60 Mit Schutzhülle 7.878 1.645 Das war nun alles im Rucksack: Gründe für meine Wahl Bisher war ich immer mit wasserdichten Schuhen wandern, aber ich hatte hier im Forum gelernt, dass es besser wäre, normale Schuhe zu nehmen und dann lieber noch wasserdichte Socken. Die Altra sind es dann geworden, weil ich möglichst leichte Schuhe haben wollte und die sich einfach gut am Fuss angefühlt haben. Allerdings bin ich viel in Barfusschuhen unterwegs und bin es deswegen gewohnt welche ohne Sprengung zu tragen. Denn viel Einlaufzeit hatte ich nicht. Socken hätte ich eigentlich ausreichend zu Hause gehabt – doch dann habe ich im Globetrotter Magazin eine Anzeige für die Wrightstock Socken gesehen. Diese sind zweilagige Socken, die nur an der Spitze und an einer Stelle der Ferse verbunden sind. Meine Füsse sind sehr anfällig für Wasserblasen, deswegen trage ich oft zwei Lagen übereinander. Deswegen war ich da gleich neugierig und hab sie mir bestellt – und sie sind sehr angenehm und es sparte mir zwei Teile ein. Bei der Matte war dann die Dicke ausschlaggebend. Ich habe zwischen der Nemo Tensor insulated und eben der Sea to Summit geschwankt. Nachdem dann beide vom Gewicht bei mir zu Hause nahezu identisch waren, habe ich mir für die dickere mit 10 cm entschieden. Der R-Wert war bei beiden ähnlich, der von Nemo etwas höher. Schlafsack wollte ich einen, der etwas mehr Platz im Hüftbereich = Damenform hat und möglichst leicht ist. Max 800 g. Temperaturbereich +5C oder niedriger. Da ist die Auswahl dann nicht so gross. Und max. 300 Euro. Das wurde der Seatosummit FlameII. Beim Zelt wollte ich nicht zuviel Geld ausgeben; alleine hab ich bisher noch nie gezeltet und wenn es mir gar nicht gefällt, dann liegt es zu Hause rum. Denn grössere und schwere Zelte haben wir zu Hause. Schlafsack und Matratze kann ich auch andertweitig nutzen. Durch hier bin ich auf das Lanshan2 Pro gekommen. Unter 200 Euro, gute Qualität, 1 kg schwer und viel Platz wenn man es als einzelne Person nutzt. Mir war schon wichtig, dass ich Rucksack und Co in der Nacht direkt bei mir im Zelt haben kann und nicht in der Apside unterbringen muss. Mit Trekkingstöcken bin ich sowieso unterwegs, also sind auch keine extra Stangen benötigt. Die Nähte dann mit SeamGrip abgedichtet. Gekostet hat es mich 186 Euro + 19 Euro für Zoll und Auslage. Für den Topf habe ich mich entschieden, um gleichzeitig eine verschliessbare, auslaufsichere Brotzeitbox zu haben damit man evtl Reste vom Kochen gut transportieren kann oder auch Gerichte aus der Rucksackküche gut einweichen kann. Damit habe ich mir ein Teil gespart, Gewichtsmässig komm ich in etwa gleich hin. Topfheber dazu, weil die Variante mit Griff nicht lieferbar war. Der Löffel ist von Toaks, mit dem glänzenden Kopf. Bis kurz vor der Abreise wollte ich noch mit einem Spirituskocher fahren. Aber dann doch und einen Gaskocher genommen. Denn mir war es etwas suspekt mit dem Flüssigkeit im Kocher zurückbleiben, der Schwierigkeit das zu löschen, doch auch windanfälliger. Der jetzige geht auch bei windigeren Bedingungen und hat einen Zünder mitdabei. Beim Rucksack hätte mir vom ganzen Aufbau her der Gossamer Gear Mariopsa 60 am besten gefallen. Aber der mir am besten passende war einfach der Ula Ohm 2.0 mit. Er darf auf keinen Fall auf den Narben drücken und muss bei den Gurten trotzdem gut anliegen. Mein kleiner Wanderrucksack, ein Deuter AC Lite 28 SL hat, wenn ich keine Prothesen trage, unterhalb vom Schlüsselbeinbereich etwas Abstand und „schlägt“ dann bei jedem Schritt. Schwarz ist zwar nicht die Farbe, die ich gewählt hätte bei freier Auswahl, aber die Passform war wichtiger. Denn durch das Schwarze sieht man innendrin rein gar nichts. Ein weisser Müllbeutel als Liner hat das deutlich verbessert. Auch die Verstellmöglichkeit beim Hüftgurt beim ULA finde ich sehr angenehm, dass man unten und oben etwas variieren kann. Ursprünglich wollte ich auch einen Wasserfilter mitnehmen, aber in diesem Bereich gibt es einfach so viele Möglichkeiten Wasser zu bekommen, so dass ich mich nur für die Notfallvariante mit den Micropur forte Tabletten entschieden habe. Trekkingziphose hätte ich auch, sogar selbst genäht. Aber mit dem RV ist es oft eng am Oberschenkel und ich wollte gute Bewegungsfreiheit, da es ja viel bergauf bergab gehen sollte. Deswegen habe ich mir eine Wanderleggins mit zwei sehr praktischen Seitentaschen aus einem Merinosoftshell genäht. Da hatte ich dann immer meinen Geldbeutel und das Handy drin. Diese Sachen hatte ich die meiste Zeit am Körper: Routenfindung Hin und wieder hatte ich schon nach Wanderberichten vom Southwestcoastpath geschaut. Gibt es gar nicht so viele. Einen Reiseführer hatte ich schon lange zu Hause, und in etwa war mir auch der Bereich klar, der es werden sollte – LandsEnd musste auf jeden Fall dabei sein. Dauer +/- 10 Tage. Eine ganz wichtige Hilfe war mir der Tourenvorschlag von Judith im Grund, zu finden hier. Im ersten Teil bin ich komplett dieser Variante gefolgt, bis nach LandsEnd. Auch die Artikel von Fräulein Draussen waren eine Inspiration. Geplant habe ich fix die Strecke von Newquay bis mind. Porthleven innerhalb von 11 Tagen. Optionale Verlängerung, wenn es sich gut ausgeht, bis The Lizard oder sogar nach Coverack. Wichtig war, dass es ein Endpunkt ist, der mit öffentlichen Verkehrsmitteln angefahren wird. Um das ganze etwas umweltfreundlicher zu gestalten bin ich mit dem Zug gefahren, einem Interrailticket, 4 Tage innerhalb eines Monats. Man muss nämlich in England, falls man über London kommt, noch eine ziemliche Strecke mit dem Zug fahren bis man in Cornwall ist. Und will man z.B. in der Früh fahren wird es in der Peakhour richtig teuer. Beim Interrail ist es egal. Und der Preisunterschied 2. Klasse zu 1. Klasse ist nicht sehr gross, so dass ich mir ein 1. Klasse Ticket gekauft habe. Denn Platz hat man da schon deutlich mehr. Von Düsseldorf aus kann mal allerdings direkt nach Newquay fliegen. Um auch etwas in der Hand zu haben, habe ich mir folgende Sachen bestellt: Den offiziellen Reiseführer vom Southwestcoastpath (complete Guide 2022/23) und 2 Karten 1:25000 von A-Z Adventures Map (South und North Cornwall) – sehr teuer durch Zoll und Auslagegebühr der Post. Das alleine schon waren schon 14 Euro (ich hätte gehofft, dass Bücher zollfrei wären…) und der Einkaufswert 52 Euro. Zumindest habe ich damit schon etwas den Southwestcoastpath unterstützt, denn das meiste der Instandhaltung wird von der Organisation getragen. Auf ihrer Homepage machen sie auch viele Vorschläge für Tourenplanungen, Unterkünfte. Mir war das aber etwas zu überfrachtet. Das Buch von Trailblazer hatte ich schon einige Jahre zu Hause. Das hat mich ursprünglich mit den gezeichneten Karten nicht so angesprochen. War aber dann doch recht hilfreich, weil es wirklich sehr detailliert ist. Das war mein nun mein Reiseplan: 1. Tag Mit dem Zug bis nach Exceter – weiter wollte ich nicht, Start um 5:05 mit Ankunft in Exceter 21:15. Hotelübernachtung 2. Tag: Mit dem Zug von Exeter nach Newquay. Anschliessend noch bis Holywell wandern, 107 km, Camping Platz Parkdean 3. Tag Hollywell bis St. Agnes, 13,6 km , Camping Platz Blue Hill 4. Tag St. Agnes bis Tehidy, 20,6 km Camping Platz Magor Farm 5. Tag Tehidy bis Hayle, 12,9 km Camping Platz Beachside 6. Tag Hayle bis St. Yves, 3,3 km den grössten Teil davon mit dem Bus um dann einen Pausentag zu haben, Hotelübernachtung The Western 7. Tag St. Yves bis Pendeen, 22,5 km, das wird als die schwierigste Etappe eingestuft, Camping Platz North Inn 8. Tag Pendeen bis Landsend, 18 km, Camping Platz Landsend Camping Ab dann habe ich dann meinen ursprünglichen Plan geändert (fast identisch zu dem Vorschlag von Judith im Grund), denn ich wollte doch bis The Lizard kommen und nicht schon in Porthleven Schluss machen. 9. Tag Landsend bis Lamorna, ca. 18 km, Camping Platz Boleigh Farm 10. Tag Lamorna bis Mousehole ,6 km und mit dem Bus bis nach Marazion; Mount St. Michael anschaun, halber Pausentag, Camping Platz Dove Meadow 11. Tag Marazion bis Porthleven, ca. 18 km, Hotelübernachtung Wellmorecottage 12. Tag Porthleven bis The Lizard und mit dem Bus zurück nach Marazion, ca, 22,4 km, Camping Platz Dove Meadow 13. Tag Marazion Penzance ca. 5km und mit dem Zug nach London, Nachmittags London anschaun, , Hotelübernachtung im Howard Winchester 14. Tag mit dem Zug wieder nach Hause. Alle Routen wurden auf Komoot durchgeplant, um einen Überblick v.a. für die Höhenmeter zu erhalten (auch wenn Komoot die niedriger ansetzt wie alles was ich sonst so in den Übersichten für die gleichen Strecken gesehen habe). Weiteres Essen hab ich mir folgendes von Zu Hause mitgenommen: 7 Müsliriegel 600g Porridge (von 3Bears, das ist einfach super) 7 Trekkinggerichte – aus der ultraleichten Rucksackküche. Da gibt es 50 verschiedene Gerichte, entweder zum Kalteinweichen oder mit heissem Wasser. Richtig gekocht werden muss dann nichts mehr. Wasser hatte ich zwischen 2 und 2,5 L dabei. Auf dem Handy: Die relevanten Seiten für meine Strecke aus dem Trailblazer Handbuch eingescannt und auf mehrere Pdfs verteilt als Datei dabei. Ausserdem noch den Text vom Hiking Navigator für meine Strecke, ebenfalls als Datei abgespeichert. Für die Navigation habe ich mir die App von Ordance Survey herunter geladen – nachdem es eine 14 Tägige Testphase für die Premiumversion gibt, wurde diese am Reisetag von mir gebucht und bei der Heimfahrt das Abo wieder gekündigt – wie gut dass es da die Erinnerung von Google gibt…. Allerdings gar nicht genutzt. Für die jeweiligen Etappen gibt es einen eigenen Post, genauso wie ein Fazit.
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  5. Wenn du dich gerne in den französischen Alpen rumtreibst werfe ich mal noch den GR52 durch den Nationalpark Mercantour ins Feld (bzw. Le grand traversé du Mercantour, die Benennungen sind etwas verwirrend). Ich bin den Weg am Ende dieser Saison gelaufen und bot alle Vorteile der französischen Alpen: Eher einsam (man hat auch mal einen halben Tag keine anderen Menschen gesehen), Biwakieren ausdrücklich erlaubt, nette Hütten ohne überkandidelten Komfort und das Mittelmeer als Ziel hat schon was. Anreise ist ähnlich GR54 über Briançon, ich bin von da aus erstmal den GR5 nach Süden gelaufen. Einziger Haken ist eine etwas schwierige Versorgung, da im Grunde keine Ortschaften am Weg liegen (erst kurz vorm Ziel Sospel), muss man den Großteil der Verpflegung von Anfang an mitschleppen.
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  6. Martin

    Apex ohne Futterstoff verwenden

    Stell dir Apex als 2 cm dicke Dämmwolle vor. Fühlt sich nicht ganz so eklig an, aber fast.
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  7. Ich habe 100er und 167er Apex verarbeitet und würde sagen von der Konsistenz und der Beschaffenheit des Apex her, dass das auf lange Sicht ohne Schutzhülle nicht gut geht. Fusel, Fäden ziehen etc., wurde ja schon genannt. Das Material ist auch etwas unregelmäßig. Abgesehen davon, wie willst du das Apex auf nur eine Seite von Stoff nähen? Da müsste man ja viel absteppen bzw. Stütznähte setzen. Ich empfehle daher beide Seiten mit Stoff zu umnähen, dann kannst du den Quilt im Sommer auch als alleinige Schlaftüte verwenden. Ich habe einen 100er Apex Sommerquilt mit dem 7d von Adventurexpert für beide Seiten genäht, ist super der Stoff. Mit 19 bis 20 g/m² wiegt das dann nur 50 bis 60g mehr (siehe auch die Antwort von @mochilero).
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  8. Meine Waage sagt 92 gramm.
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  9. Doch hat es. Dieses Wege rausnehmen passiert nicht oeffentlich, sondern halt hinter verschlossenen Tueren und da spielen so einige Interessen, wie - Jagdverbaende, - Holzwirtschaft, - privatwirtschaftliche Interessen (wenn bestimmte Wege nicht drin sind, gehen halt mehr Wanderer an bestimmten Gaststaetten / Uebernachtungsbetrieben vorbei, in D darf z.B. ein Wanderweg nur bestimmte Praedikate kriegen, wenn er alle paar std an Gaststaetten vorbei fuehrt und ich habe es haeufig genug gehabt, dass bestimmte, ausmarkierte Wanderwege voellig unsinnig seltsame Schleifen durch bebautes Gebiet gebildet haben, statt dass der andere, existierende Weg in schoener Natur am Ort vorbeigenommen wurde und wenn ich dann aus Neugier die Schleife gelaufen bin, ging es immer darum, dass dann der Weg an einer Gaststaette evtl auch mit Zimmern vorbeigefuehrt hat. - und natuerlich gerade in NRW politische Interessen eine Rolle. Das mag bei Dir in CH anders sein, aber in D isses so. Warum soll ich dann ne unendliche Anzahl an std und Geld fuer nen Anwalt usw verschwenden, um dann evtl nach Jahren vielleicht evtl zu erreichen, dass ein bestimmter Wanderweg wieder in die offiziellen Karten rein kommt, wenn es prima OSM-Karten mit allen Wegen ueberall zum Runterladen / Ausdrucken gibt. Naja man sollte natuerlich alle Karten mit Menschenverstand und etwas Sachkenntnis benutzen, wenn ich sehe, dass ein Weg quer ueber Privatgelaende mitten ueber einen Hof laeuft (und das keine Gaststaette ist ) dann waehle ich halt in D einen Weg aussen rum. Ein grosser Teil gerade der juengeren Leute kann ja leider nicht mehr "Karte lesen" und haelt es auch nicht fuer noetig, diese Skills zu erwerben, da landen halt in Koeln Autos im Rhein, weil sie uebersehen haben, dass da nicht ne Bruecke sondern Faehre eingezeichnet war, beim Paddeln in den Alpen treiben sie gekentert irgendwelche Strecken runter, obwohl man an den Hoehenlinien in der Karte am Fluss sich auch schon ohne in nen Flussfuehrer zu schauen, denken konnte, dass das ne WW-Klasse ist, die sie ueberfordert, bei Wanderungen auf den Kanaren stuerzt Mancher ab, weil er sich auf nen Strich in ner veralterten Karten verlassen hat, statt mal die Hoehenlinien und vor Ort die Gelaendestruktur zu beachten usw usw Bis vor Kurzem haben wir auch in D eine voellig uebertriebene Wegesicherungspflicht gehabt (da gibt es inzwischen aber ein paar vernuenftigere Gerichtsurteile), ich kann da sehr gut verstehen, dass deswegen Waldbesitzer am Liebsten wollten, das in ihrem Wald moeglichst wenig Wege eingezeichnet sind usw. Eigentlich waere es prima, wenn es fuer die, die sich ueberhaupt nicht mit den Skills auseinandersetzen wollen, noch zusaetzlich zu den Papierkarten mit den "sicheren" Wegen eine App gaebe, die nur diese Wege ao.A. nzeigt und alle Anderen koennen die existierenden freien OSM-Karten benutzen. Aber ich sehe natuerlich auch das Problem, dass es fast unmoeglich ist, einmal im Inet publizierte Sachen (ist ja nicht nur bei Karten so) wieder entfernen zu lassen...da kann man nur hoffen, dass nie Einer was postet oder in Karten eintragen laesst, was fuer Einen negative Auswirkungen hat und jeder, dem das passiert ist, hat mein Mitgefuehl. Das kriegst Du aber auch mit gesetzlichen Vorgaben nicht in den Griff und bis jetzt haben div Gesetze in D in Bezug auf Inet nur dafuer gesorgt, dass man z.B. als Betreiber eines Forums dadurch ein deutlich hoeheres rechtliches und finanzielles Risiko hat und den Usern so manche Sachen verbieten muss (z.B. Thema Bilder, Karten, Zitate usw) und die grossen Datenverschacherer machen weiter wie bisher, da sie nicht greifbar ihren Firmensitz im Ausland und eine Anwaltsarmada haben. Da frage ich mich schon manchmal, wann der Punkt erreicht ist, wo man sinnvollerweise eine "Wohnort" in .to haben sollte und solche Sachen von da aus betreiben, damit auch weiterhin, wenn das Gesetz kommt, User in Reiseberichten ihren Track veroeffentlichen koennen usw
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  10. Diese Querstange (faltbar) aus Carbon (7,5 mm?) wiegt bei mir 21 Gramm. Die selbst gebaute aus Easton - Alu 8,6 mm wiegt 31 Gramm. Natürlich auch teilbar.
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  11. Konradsky

    X-Boil Kochsystem

    Soweit ich weiß hat Schwyzi eine Silikon Backmatte genommen. Man könnte allerdings auch einen Silikon Joghurtverschlussdeckel zurechtschnippeln. Ein Stück alter Fahrradschlauch sollte auch gehen. Gibbet im Fahrradladen. da kann man dann auch noch schöne Gummiringe aus den Resten machen. Gruss Konrad
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  12. Das hat jetzt erstmal nichts mit dem Prinzip selbst zu tun. Ich habe ja nicht gesagt dass die Karten qualitativ minderwertig sein sollen. Wie gesagt, in anderen Ländern kriegen Sie es ja hin, staatlich Karten aufzulegen, wo (fast) alles eingezeichnet ist (und das was fehlt hat meistens einen wirklich guten Grund). Persönlich kann ich mich nicht erinnern, in der Swisstopo Karte Fehler gefunden zu haben ( @Jever : wie stehst Du zur Qualität, ich meine Du nutzt Sie auch ausgiebig). Jetzt wäre es mal spannend herauszufinden, wieso die Wege herausgenommen worden sind, die du angesprochen hast. Habt Ihr da mal nachgefragt ? Es könnte ja sein, dass man mehr Platz der Natur lassen wollte. Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, ist die Eifel ja zum Teil auch Naturschutzgebiet (o.ä., es gibt ja mehrere Formen), da kann sowas mal verfügt werden (meistens geht es jedoch erst durch Vernehmlassungen). Das muss natürlich transparent und nachverfolgbar gemacht werden, und das geht meiner Meinung nach viel einfacher digital. Vielleicht ist es auch unabsichtlich passiert (auf dem Orthophoto nicht mehr genau sichtbar, wurde von der Software nicht richtig übernommen, Fehler bei der Datenübertragung, falsch klassifiziert etc.). Im digitalen Bereich können fehlende Wege auch einfacher gemeldet und korrigiert werden. Mit einer Papierkarte wird es schwieriger. Des weiteren haben wir haben ja das Glück, das wir in einer Demokratie und in Friedenszeiten leben, somit können wir a/ uns einbringen wie das Land genutzt wird, und b/ es gibt relativ wenig gute Gründe, falsche Karten bzw. für die Orientierung wichtige Details wegzulassen. Das ist ja auch einer der Gründe, wieso Karten in anderen Ländern so schwierig zu bekommen sind (ich kenne jetzt einfach mal das Beispiel Indien - obwohl da tut sich auch was). Noch als Anmerkung, dein Use-case auch anders (und ich bin mir sicher auch dein Verhalten) als 95% der Bevölkerung. Es geht ja in erster Linie darum, den Weekend Warrior abzuhalten, irgendeinen Komoot Track abzulaufen, den er ohne zu prüfen aus dem Netz genommen hat und sich dann auch noch unmöglich verhält, wenn man Ihn freundlich darauf hinweist, dass er jetzt nicht da sein sollte. Wenn man dem jetzt ein Angebot gegenüberstellt, wo alle Wanderwege eingezeichnet wären, dazu noch eine möglichst breite Bibliothek an Vorschlägen (damit eben nicht alle auf der gleichen Wanderautobahn landen), wäre das Problem zu 99% schon erschlagen. Und Du hättest eine qualitativ hochwertige Wanderkarte, wo Du deine eigenen Routen zusammenstellen könnten. Für mich wäre das viel besser, als das Spielfeld privaten Anbietern zu überlassen (ok die Basiskarten sind Ehrenamtlich, aber zum Gesetzgebungsprozess wird jetzt Komoot eingeladen, der höchstwahrscheinlich andere Interessen hat als die Wanderer und die ehrenamtlichen). Einfach zu sagen, die staatlichen Karten sind scheisse und qualitativ minderwertig und deshalb machen wir unser eigenes Ding ist meines Erachtens nicht der richtige Weg und man macht es sich zu einfach. Jetzt wird es diskutiert, bringt euch ein ! Das ist jetzt eine Einfalltür wo das korrigiert werden kann. Viele von euch sind vielleicht im DAV, ruft euren lokalen Wanderverein an usw. (Am Ende ist die Devise : der Staat sind wir !). Wenn Ihr die Gelegenheit sausen lässt, dann seit Ihr selbst schuld.
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  13. fatrat

    Ultralight & Fotografie

    @Daniel Ti ich liebe ja die Fstop Navin Pouch... jetzt nicht zwingend mit UL Aspekten beäugt sondern schlichtweg aufgrund ihrer Konstruktion und Flexibilität. Xpro3 mit 100-400 passt rein, oder wenn man den Boden einrollt dann easy das 70-300. Hinten dran ist nen Molle Gurt, kann man also um den Hüftgurt "stecken" und dann seitlich mit Öse und Karabiner zusätzlich befestigen. Dazu in sich stabil genug um nicht rumzulabbern. Und innerstädtisch hab ich 2 Peakdesign Nubbels dran plus Schultergurt der Kamera, mit dem ich dann die Tasche schultere. Auf Reisen eigentlich die Tasche, die ich immer dabei habe. In die mini Tasche oben dran passt mit bisschen Gefühl sogar noch das 35 f2
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  14. Sollte hier nicht angesetzt werden ? Ich meine detaillierte Karten hat der Staat (also jeder deutsche Staatsbürger) ja sowieso (also ich hoffe es - wie plant man denn sonst Eingriffe ?). Das bisschen Arbeit um einen Output zu schaffen, der auf Wanderer bzw. andere Outdoorsportarten zugeschnitten ist, macht den Fisch nicht fett, und würde einen riesigen Mehrwert schaffen. Frankreich hat es, die Schweiz hat es... wir sind 2023, ganz Europa wird digitalisiert, ganz Europa ? Nein! Ein von unbeugsamen Teutonen bevölkertes Land hört nicht auf, der Digitalisierung Widerstand zu leisten. (Sorry,konnte es mir nicht verkneifen) https://map.geo.admin.ch/?topic=ech&bgLayer=ch.swisstopo.pixelkarte-farbe&layers=ch.swisstopo.swisstlm3d-wanderwege&lang=de&layers_opacity=0.8&catalogNodes=687,702&E=2609237.84&N=1198517.44&zoom=3 https://ignrando.fr/fr/ Beides als App verfügbar, Planen, teilen und vieles mehr- und zwar auf offiziell geprüften Karten, wo Fehler direkt gemeldet werden können. In der Schweiz werden sogar temporäre Sperrungen dargestellt. Was will man mehr ? Zusätzlich noch ein Angebot an Wandertipps, und hopps sind die Bedürfnisse von über 95% der Bevölkerung erschlagen, und keiner verrirt sich mehr auf einen Privatweg... (Anscheinend gibt es da eine Initiative "Wanderbares Deutschland", aber was dauert es so lange und wozu braucht es private Partner ?) Und kommt mir nicht mit Föderalismus. Die Schweiz ist viel dezentraler organisiert und bekommt es trotzdem hin. EDIT: ich weiss, ich wiederhole mich, aber meiner Meinung nach wäre es schön, wenn sich die deutsche Wander-Community sich beim Bund dafür einsetzen würde. OSM ist zwar schön und gut, aber der Kollaborative Einsatz von Freiwilligen hat halt irgendwann seine Grenzen. Und wie gesagt, die Karten gäbe es ja schon - man müsste nur den Output schaffen...
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  15. Meine Fotoausrüstung wiegt aktuell ca. 3450 gr. Fuji X-T2 (ca. 550gr), Fuji 70-300 (ca. 640 gr.), Fuji 18-55mm (ca. 330 gr.), SIRUI travelstativ ohne Mittelsäule (929 gr.), diverses Zubehör, Kabel, Putztücher, Ladegerät etc. Filter nutzen ich nur schraubfilter. Wichtig sind Polfilter. Graufilter nutze ich eher selten, nehme ich aber trotzdem ein bis zwei für jede filtergröße mit. Verlaufsfilter lassen sich leicht durch Belichtungsreihen ersetzen. Muss man zwar mehr bearbeiten aber da spart man sich diese enormen Filtersysteme. Also wenn es sehr leicht sein soll, dann nur polfilter. Das 18-55mm ist gut und leicht aber evtl. wird es hier und da mal gegen die Kombination 23 f2 und 50 f2 oder ein einzelnes 35mm f2 ausgetauscht. Vorteil wäre der Wetterschutz und erhöhte Bildqualität. Nachteil weniger Brennweitenbereich. Mal schauen. Alles weitwinkliger als 18mm nutze ich sowieso nicht, weil mir die Bilder nicht so gefallen und es mir schwer fällt solche Fotos zu schießen. Eigentlich reicht 23mm. Bezüglich Batterien: zwei Akkus, eine 20.000 mAh Powerbank, kleines USB Ladegerät für einen Akku (29 gr.), Netzteil, Kabel Ein Akku immer in der Kamera. Der andere kann währenddessen laden. Powerbank wird, wo es geht geladen (Zug, Bus, Fähre, Touristinfo, Café etc.). Allerdings muss man sagen, dass ich eher häufiger in einer Stadt bin und somit auch regelmäßig die Akkus laden kann. Würde ich längere Wanderungen machen, kämen mehr Akkus für die Kamera mit. Generell habe ich jedoch entgegen vieler Meinungen zu der Akkulaufzeit von Spiegellosen/Fuji Kameras gute Erfahrungen mit den Akkus gemacht. Bezüglich Transport: bis jetzt immer umgegangen, wenn ich fotografiere und sonst griffbereit in einem Case im Wanderrucksack. Allerdings nervt es schon immer den Rucksack abzusetzen. Deshalb wäre ein Case, welches sich mit einem Karabiner an die Seite vom Hüftgurt fixieren lassen würde, perfekt. Das kleine stativ habe ich beim Fotografieren entweder aufbaut in der Hand oder ausgefahren in der Trekkingstockhalterung oder ich klemme es zusammengefahren unten an die Stelle, wo die Schultergurte am Rucksack ansetzen. bei Regen: kommt drauf an wie doll. Theoretisch wäre ein leichtes Regenverdeck entspannt. Mein Equipment ist zwar WR aber man will ja nichts riskieren. Praktisch sind mehrere mikrofasertücher, mit denen man die Linse und die Kamera trocken halten kann. Ne Mülltüte über der Kamera, solange man über Komposition etc. nachdenkt, könnte ich mir auch vorstellen. Die könnte man dann nur für die Aufnahme abnehmen. Aber da muss ich selbst noch ne gute Option finden.
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  16. Erfahrungswert / Rueckmeldungen an mich von vielen die den Kocher aufgrund meiner Empfehlung nutzen. Klar ist im Winter ein Multifuel z.B. der Omnilite Ti,den ich dann nutze, netter, erst recht, wenn es an Schnee Schmelzen o.A. geht, aber es gibt ja viele Fans von Gaskochern und z.B. in manchen Naturschutzgebieten in US ist ja auch kein Fluessigbrennstoff erlaubt.
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  17. Moin! Es kommt ein wenig darauf an, wie und was Du kochst. Um einen halben Liter Wasser heiß zu machen, reicht meist, über Nacht im Schlafsack vorgewärmtes Butangas. Kocht man länger, kühlt die Kartusche zusätzlich zur Außentemperatur relativ flott runter. Unter null geht dann bei den meisten Kochern der Gasdruck in den Keller. Je nach Füllstand der Kartusche, hilft einem das Isobutane den Gasdruck noch etwas länger zu halten. OT: Ich würde das insofern ergänzen, dass ein Vorheiz-Brenner mit größer dimensionierten Vergaser-Rohr, bei Minusgraden deutlich besser funktioniert, als einer mit dünnem Röhrchen. Vor vielen Jahren habe ich vergleichende Tests gemacht und sehr erstaunt, wie wenig die geringen Durchmesser bringen. Eigener Erfahrungswert oder Hören-Sagen? Ich kann mich an zwei kurze Wintertouren erinnern, bei denen ich nicht so begeistert von dem Brenner war. (Siehe oben) VG. -wilbo-
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  18. Wenn ich Carsten mal ergaenzen darf... Um die Kartusche umdrehen zu koennen, muss es logischerweise ein Schlauchkocher nicht Aufschraubkocher sein. Die Kartusche normal stellen, Kocher ne min oder 2 laufen lassen, dass der Generator (Vorheizschleife) schoen heiss ist, dann Kartusche umdrehen. Wenn der Schlauchkocher keinen Generator hat, kommt es im Butan-Betrieb (umgedrehte Kartusche) zu hohen Stichflammen, ein kontrollierter Kocherbetrieb ist nicht moeglich. Was soll das Ganze : Propan hat eine Siedetemp von um - 40, Butan um 0 Grad. Expandierende Gase kuehlen d.h. im Kocherbetrieb expandieren ja die Gase im oberen Teil der Kartusche bzw aus der Kartusche raus, dadurch kann die Kartusche etliche Grad abkuehlen, kennt z.B. jeder der schon mal eine grosse Gasflasche fuer Heizgrills benutzt hat, dass u.U. die Flasche oben vereist. Wenn man nun einen Gaskocher mit Kartusche im Normalbetrieb (bei Aufschraubkocher geht es ja eh nicht anders) bei Temps ein paar Grad ueber 0 bzw drunter benutzt, bleib das Butan fluessig und aufgrund der groesseren Dichte unten in der Kartusche, wenn das Propan verbraucht ist, geht der Kocher aus und ist bei den Temps mit der Kartusche mit dem "reinen" Butan unbenutzbar. Wenn man bei den Bedingungen eine Schlauchkocher mit Generator benutzt, laeuft es so, nach 1-2 min, wenn der Generator heiss ist, drehst Du die Kartusche rum, dadurch ist das Ventil unten, das schwerere Butan fliesst in den Schlauch, wird im Generator aufgeheizt, damit gasfoermig und verbrennt mit normaler Flamme, laengerfristig hat man damit sogar einen hoeheren Propan-Anteil in der Kartusche. Daneben haben Schlauchkocher noch den Vorteil, dass man da sehr gut mit rundum gstelltem Windschutz arbeiten kann, was soviel Brennstoff spart, dass man nach ein par Tagen das Mehrgewicht eines Schlauch-Kochers wieder raus hat. Ein guter Schlauchkocher, der sich bei Vielen sehr bewaehrt hat, ist der GSI Pinnacle 4 Seasons.
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  19. Grundsätzlich würde ich unter dem Gefrierpunkt einen Brenner mit Vorheizschleife vorziehen und die Kartusche nach dem Anzünden auf den Kopf stellen. So bleibt das Gemisch annähernd gleich. Ansonsten verheizt du wohl erst den Propan - Anteil.
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  20. Also ich habe mir die Alpha 90 Version in L geholt. Bin 180 cm groß und 82 kg schwer. Passt ziemlich perfekt auch wenn die Beine nach meinem Geschmack gerne paar centimeter länger sein dürften. Von der weite her passt sie mir durch den Gummizug gut. Habe sie aber eben noch mal anprobiert und da ist noch richtig viel Spiel wenn da Bedarf ist. Daher würde ich nach deinen maßen lieber L nehmen. Die Länge sollte dann perfekt sein und von der Weite sollte es auch passen. Der Schnitt ist aus meiner Sicht eher regulär. Sitzt bei mir wie meine normal geschnittene Jeans.
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  21. @nitram Wie cool, dass ich jetzt weiß, wie gut Korsika mit Öffis zu erreichen ist. Danke für's Mitnehmen.
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  22. Kay

    Impressionen von Touren

    Schöne Bilder einer schönen Tour. Toll! Mir neu war die angenehmen Temperaturen im Frühjahr, gleich mal gedanklich vorgemerkt für irgendwann.
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  23. nitram

    Impressionen von Touren

    Korsika Mare e Monti Calenzana bis Porto 07.04. – 15.04.2023 Fast nicht mehr daran geglaubt und dann hat es doch noch geklappt, eine gemeinsame Wanderreise mit meinem Bruder Stefan und es war so schön! Ob es dann am Ende der Überzeugungsversuch „komm schon, once in a lifetime“ war oder einfach die Zeichen günstig standen, who knows und who cares. Im Rahmen der Vorbereitung hat sich Stefan schnell eingefuchst ins Thema Gewichtsreduktion und Einschränken und so konnten wir am Morgen des 08.04. recht leichtfüßig in den Zug von Karlsruhe nach Marseille steigen. Nach einer kleinen Stärkung in einem gemütlichen Cafe auf dem Weg zum Hafen ging es um 19.00 Uhr auf die Fähre. Die Überfahrt war ruhig und so konnten wir die Ankunft in Ile Rousse gegen 7.15 Uhr ausgeschlafen im Morgengrauen genießen. Ein vorab geordertes Taxi brachte uns ins 30 km entfernte Calenzana, Ausgangsort für den Wanderweg Mare e Monti und auch für den großen Bruder GR20, die sich die ersten Kilometer gemeinsame Wegstrecke teilen. Wir blieben die ganze Zeit zwischen mittlerer, maximal 1250 m Höhe und Meeresniveau, es ging, wie zu erwarten war, mal mehr mal weniger steil bergauf und bergab, es eröffneten sich immer wieder neue Blicke und Aussichten auf die Berge und das Meer. Die gesamte Wegstrecke war sehr abwechslungsreich und schön zu laufen. Das Wetter war uns hold und bis auf die ersten 15 Minuten war es trocken, die Sonne hatte mittags schon viel Kraft und nachts war es, besonders mit Wind, recht frisch. Alles in allem ideale Wanderbedingungen. Es war noch sehr früh in der Saison und wir sind mit Ausnahme der kleinen Ortschaften auf so gut wie keine andren Menschen getroffen und hatten die Wege für uns alleine. Nicht ganz, junge Rinder machten uns gelegentlich den Weg streitig, verschwanden dann aber doch rechtzeitig in der Macchia, allerdings sind wir besonders in einem Fall recht deutlich vom eigentlichen Weg abgekommen, da wir fälschlicherweise den Trampelpfaden der Rinder gefolgt sind und dann irgendwann im undurchdringlichen Gestrüpp festgesteckten. Da wir nicht sicher waren, welche Distanz wir sicher und gut täglich bewältigen werden können und an einigen Orten nur eine Unterkunft existiert und keine Option zum zelten bestand, haben wir uns eher auf vorbuchen und kürzere Distanzen festgelegt. Insgesamt waren es rund 80km bei etwa 4000 Hm in Auf- und Abstieg. Die erste Etappe haben wir an der Bocca di Bonassa enden lassen und dort unser Zelt aufgeschlagen, um am nächsten Tag bis Galeria zu gelangen, wo wir auf einer Art Minicampingplatz, der Gite d’etape U Pagliaglaju, die nächste Zeltnacht verbrachten, nicht ohne vorher den von der Wirtin nur für uns zubereiteten leckeren Auflauf verspeist zu haben. Der dritte Tag führte uns nach Girolata, einer traumhaft gelegenen Bucht mit einer kleinen Befestigungsanlage und einer schönen Gite d’etape mit Schlafräumen mit Doppelstockbetten und einer vorzüglichen Fischsuppe serviert im Speiseraum mit wunderbarem Blick in die Bucht. Auch diese Nacht war erholsam, da wir einen Raum für uns alleine hatten. Tag vier endete in Curzu auf einem der Gite d’etape angegliederten, in Terrassen am steigen Hang angelegten Areal mit Stellplätzen für Zelte, auch hier waren wir alleine und der Patrone war froh, dass wir außer Zelten und ein paar Flaschen kühlen Biers keine weiteren Ansprüche hatten. Das wirkte alles ein wenig messy und ein Bett wollte ich dort nicht buchen, wir im Zelt waren gut aufgehoben. Am Tag fünf erreichten wir in Serriera die Gite d‘etape L’Alivi und anders als telefonisch abgefragt gab es doch keine Option zum Zelten und so sind wir auf ein kleines zweckmäßiges Doppelzimmer ausgewichen. Nach einem komatösen Mittagsschlaf sind mein Bruder und ich zum 2,5km entfernten Strand spaziert um dort die schönen Felsen, das tolle Meeresrauschen und das kühle Wasser (bis zu den Waden) zu genießen. Apropos Genuss, am Abend gab es, wieder für uns alleine zubereitet, ein köstliches Wildschweingericht in der angrenzenden L’usteria. Am letzten Wandertag haben wir am Capu San Petru den Mare e Monti wieder verlassen, um steil nach Porto abzusteigen. Am dortigen Campingplatz Sole e Vista hat uns der Wind noch einmal richtig durchgeschüttelt und zum Glück hatten wir erst am Tag darauf die Fähre gebucht, denn heute war der Fährbetrieb wegen Sturms eingestellt. Ein weiteres kulinarisches Highlight in Form eines Fischgerichts am Hafen rundete die sehr gelungene Wanderung ab. Mit einer schönen Fahrt im Kleinbus am nächsten Tag erreichten wir Ajaccio, wo uns abends um 18.30 Uhr die Fähre über Nacht nach Marseille und der Zug nach Karlsruhe zurückbrachten. Danke lieber Stefan, wirklich „once in a lifetime“?
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  24. Witziger Thread! 1994 war ich mit dem Fahrrad in der Schweiz unterwegs. Mit dabei eine Olympus Spiegelreflex mit Stativ. Am Albulapass wollte ich mich mit Selbstauslöser in schräger Kurvenlage fotografieren. Kamera an den Kurvenrand, schön die 10 Sekunden mitgezählt und dann hoffentlich an der richtigen Stelle sein. Beim dritten Versuch kommt von unten ein Motorrad hoch, fährt über die Mittellinie auf mich zu. Ich muss ausweichen - und fahre meine eigene Kamera um. Ein Wanderer kommt zu Hilfe und sagt, die Kamera habe eine Kuh getroffen und sei dann ins Gras gefallen. Wie blöd klingt das denn? Ich suche im Gras ein paar Minuten und finde sie tatsächlich. Die Streulichtblende ist ein wenig krumm, aber sonst sieht alles in Ordnung aus. Dass die Kamera funktioniert hat, habe ich ja erst wieder zwei Wochen später zuhause erfahren, als ich die entwickelten Filme hatte.
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  25. Konradsky

    X-Boil Kochsystem

    Oder einfach drei 10-20cent Münzen aufs Fleece legen. Somit wird die Leistung gedrosselt. Dann ist der Deckel unbeschädigt und der Kocher kann gefüllt transportiert werden. Ist allerdings sauschwer wegen der Münzen. Ein Loch wiegt ja nix. Gruss Konrad
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  26. Zippi

    Schnäppchen-Thread 2.0

    Eine letzte kurze Rückmeldung zum Thema. Die Heringe sind heute angekommen und machen einen schicken Eindruck. Im direkten Vergleich mit den MSR Groundhogs sind sie länger und ein Gramm leichter (13g pro Stück). Es ist recht deutlich erkennbar, dass die Flanken wesentlich dünner ausgeführt sind. @Krokodilalli (v.l.nr.: BACH Y-Peg 22, MSR Groundhog, MSR Groundhog mini)
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  27. Ich glaube es wäre unserem Forum angemessen, etwas neutraler darüber zu diskutieren. Soweit ich verstanden habe, sind hier politische Diskussionen einerseits gar nicht erwünscht, andererseits ist bei diesem Thema die Relevanz natürlich trotzdem gegeben. Dann lasst uns doch aber bitte bei dem bleiben, was relevant ist, und uns auf Fakten stützen. Welche Partei oder welche Person dahintersteckt, ist an diesem Punkt doch unerheblich und ein unpassender Seitenhieb. Laut Bundesregierung für Justiz ist ein Referentenentwurf der Entwurf eines einzelnen Ministeriums und dient erstmal nur als Diskussionsgrundlage. Zunächst wird mit anderen Ministerien diskutiert, dann werden die Länder eingebunden und weitere Meinungen von Verbänden etc eingeholt. Wir befinden uns also in einem ganz gewöhnlichen und sinnvollen Prozess. Hier scheint die Öffentlichkeit sogar vorschnell eingebunden, da „Leak“. Von einem „geplanten Gesetz“ zu sprechen kommt mir etwas vorschnell. Drehen wir es um, ist es vielmehr eine Einladung zur Diskussion, um die öffentliche Meinung einzubeziehen. Wir haben hier die Möglichkeit, uns zu äußern. Freuen wir uns doch! Also wie @khyal sagt, ist alles nur ein Vorschlag. Aber den Faden mit „Da kommt imho evtl neuer Schwachsinn auf uns zu“ zu starten, finde ich etwas doll.
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  28. ChrisS

    Modepolizei beim Bikepacken

    Live erlebe ich die RR-Szene eigentlich genauso durchmischt wie in den Foren. Es kommt mMn auch gut in dem Thread raus: Es gibt die Fahrer, die klar und bewußt ihre Ruhe haben wollen, dementsprechend nicht grüßen (was wiederum eher unhöflich ist) und sich abgrenzen. Dann die Stammtischfahrer, die gerne und zuviel herumlabern (besonders gerne ungefragt) und sich halt über den Kaufpreis des Rades und der Klamotten profilieren wollen. Gibbet hier aber auch... Dann gibt es die freundlichen Jungs und Mädels, die grüßen, bei Pannen anderer Fahrer anhalten und smalltalken, mitfahren (lassen) etc. Und dann gibt es noch die große Grauzone dazwischen.GIbbet hier aber auch... Ist doch hier genauso: Hier wird auch moralisiert, sich über sein Verhalten profiliert (nachhaltig, Onlinehandel,LNT,Ausbeutung bla bla bla), herumgeschwafelt, polemisiert und verbal genervt. Genauso wird von anderen Usern fachkundig diskutiert, differenziert und ein angenehmer Umgangston gepflegt, Wenn ich daran denke, wie hier früher Neu-User teilweise weggebissen wurden von sogenannten Insidern und Experten. Das ist schon deutlich besser und die Ausreisser weniger geworden (Grüße an Telegram). Was allerdings erschreckend ist: Der Umgangston im MTB-Forum. Da wird viel zu wenig moderiert...
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  29. noodles

    Ultralight & Fotografie

    Ich habe früher auch die RX 100 II benutzt, vor ca 2 Jahren habe ich mir dann das Handy mit der derzeit besten Kamera gekauft, das Huawei P40pro. Die Bildqualität steht der der Sony nicht nach, die Farben sind OK der Weißabgleich funktioniert Das Weitwinkel ist sehr gut Das Tele geht so die Nachtaufnahmen sind gut sogar Sternenhimmel funktioniert Gegenlicht ist kein Problem Trickaufnahmen gehen auch Fisheye kann man mit der Panoramafunktion simulieren Kurze Belichtungszeiten kann man einstellen Bloß das Bokeh kann man aber nur mit der Software simulieren. Da ist natürlich mit gutem Glas viel besser. Das und die Schnelligkeit bei der Auslösungen bleiben die Vorteile einer richtigen Kamera.
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