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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 14.11.2023 in allen Bereichen

  1. Ich lasse heute die 1,7 x 3 Tarps nochmal richtig nass regnen und baue später ab. Einige Impressionen von unserem Testgelände. 50 g/qm 6.6 Silnylon 22 g/qm Camo-DCF Und natürlich darf 180 g/qm Baumwolle nicht fehlen! VG. -wilbo-
    3 Punkte
  2. Vorweg: ich weiß auch, dass gewachste Baumwolle nun nicht gerade der Inbegriff von Ultraleicht-Stoff ist. Aber dafür manchmal eben günstig...und nachhaltig...und schön. Ursprünglich sah das Ganze mal so aus: Gab's auf dem Flohmarkt, ag in einer "zu verschenken"-Kiste. Die Standinhaber haben sich köstlich amüsiert, weil ich so begeistert und aus dem Häuschen war 😁 Ala Jacke war die ziemlich uppe, arg "patiniert" und hinten ein Triangelriss. Aber als Sekundärrohstoff voll klasse! Wurde zerlegt und größtenteils vom Innenfutter befreit Und dabei v.a.die Teile gesichert, die als Verschlussriegel, Taschenverschlüsse etc. noch gebraucht wurden! Die Stücke vorbereitet, hier Rückenteil (mittig) , da hab ich einen Teil des Nylon-Innenfutters stehen gelassen, umsäumt und mit Schnurzug und Tanka versehen, als Innentasche; da hinei kommt ein Stück der BW Faltmatte (2 Segmente), als Rückenstabilisator und Sitzunterlage. Rechts das Vorderteil, die Vortasche ist ja schon da, ich musste nur anstückeln, die Abdeckung der Einschubtasche abtrennen, den Eingriff mittels Stoffstreifen übernähen, neu säumen - schoon fertig. Seitenteile wurden auch umgestaltet, mit Beilhalterung und Sägentasche, die für alle meine Beile und Klappsägen passend sein mussten... post Jaa, nich' UL...das is' bushcraft, muss so! Ebenso wie die zusätzliche Vortasche für Firesteel und Wetzstahl... ...selbstredend mit innen eingenähten passgenauen Schlaufen dafür: Die andere Seite erhielt nur ne Flaschentasche mit Schnürzug und Tanka Passen auch 1,5 l Flaschen rein: Das "Tragesystem" hab ich - da nicht mehr genug Stoff da war, um Träger draus zu nähen - von einem 80er Jahre Rucksack abmontiert und angebaut. Nicht ganz stilecht, aber bequem. Richtig frickelig war der "Schneefang", den ich aus lauter Stücken des Nylon-Innenfutters zusammengenäht hab Zu meinem Glück war noch ein Ärmelstück groß genug, um einen nahtlosen Deckel zu basteln. Das ist dann das Endergebnis: Und aufgerödelt: Jenseits von UL, aber ich find den so schön Wobei - rechnerisch hat der Sack jetzt 32 l. Plus Außentaschen. Und er wiegt erstaunliche 677 g ( und da hab ich noch vergessen, den Plastikkarabiner abzumachen, also nochmal 4,5 g abziehen!) Wenn man die ganzen Zusatztaschenetc. wegließe, wäre er deutlich leichter. Und sähe scheiße aus. Ist der schiere Bastlerstolz, dass ich mich traue, den hier zu zeigen! :-)
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  3. Momentan sind ja super Packraft-Konditionen, durch den ganzen Regen war am Wochenende schoen hoher Pegel auf meinen Hausfluessen, dass auch fuer etwas Entertainement gesorgt war Von der Gruppe her gab es im Vorfeld etwas Schwund, urspruenglich angedacht waren 5, Eine musste schon rel frueh absagen, Einer hat sich kurzfristig einen Hexenschuss eingefangen (ja ja wir werden alle nicht juenger ) und ein 3. musste dann kurzfristig absagen, da er laenger arbeiten musste und es dann mit den 300 km Anreise zuviel wurde (tja im Surfbereich gibt es ja den Spruch "Working is for people, who don´t surf")... Wir hatten absolutes Koenigswetter und technisch war es interessant zu sehen, wie unterschiedlich sich unter den Bedingungen 2 recht aehnliche Selfbailer paddeln. Und nun, nach dem Spiel ist vor dem Spiel die Paddelsaison geht ja vom 1.1.-31.12. und die Zeit der hohen Pegel ist eingelaeutet und wird ja auch wieder ein Packraft-Wintertreffen geben
    2 Punkte
  4. So, länger habe ich sie nicht benötigt, aber jetzt Ich suche noch immer. noch Jemand Ideen?
    2 Punkte
  5. Soulboy

    NordSüdTrail

    Erster Legaler Trekkingplatz der Initiative Nord Süd Trail. Mit der freundlichen Unterstützung der Dorfgemeinschaft Oberottersbach gibt es nun am Mittelpunkt des NST eine legale Übernachtungsmöglichkeit. <<Halfwaypoint>>
    2 Punkte
  6. Wir waren Anfang September auf dem Skye Trail unterwegs. Ich plane noch einen Reisebericht und ein Video, aber das sind Winterprojekte. Bis dahin schon mal ein paar Eindrücke für euch:
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  7. Oh und eine Trail-Family hab ich auch gefunden. War ein schönes Event!
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  8. Oh, besser spät als nie. Bin Finisher, habe mir aber ein Schienbeinkantensyndrom gelaufen und wohl auch die Adduktoren rechts etwas gezerrt. Aber hat Spaß gemacht. Habe mich gleich mal für den 9.12. erneut angemeldet. Gear war Okay. Würde nur meine Hose überdenken. Ich suche nur derzeit nach einer neuen, primär wegen Gewichtsverlust meinerseits. Habe mir nun eine Patagonia Terrebonne Jogger und eine The OMM Pace Pant bestellt. Werde beide mal testen. Mag keine kurzen Hosen und schon gar nicht im Winter. Mein Essen war noch nicht optimal. Lebe derzeit im High-Protein-Bereich und esse wenig Carbs. Hatte vorher nicht drüber nachgedacht, dass ich meine Carb-Vorräte hätte auffüllen sollen. Aber beim nächsten Mal bin ich klüger und fange zwei Tage vorher mal mit Pasta & Co an. Die Strecke war super. Es hat immer mal etwas geregnet, aber ich war relativ weit vorne in den Startgruppen. Das heißt, die Wege waren noch nicht ganz so matschig. Es gab einige knackige Stellen - Fiese Anstiege und echt steile Abstiege. Also barrierefrei war das nicht. Aber sowas macht mir Spaß. Einige Veteranen haben immer wieder lobend erwähnt, dass die Veranstaltung nicht so überlaufen ist wie der typische Mammutmarsch. Ich kann das nicht beurteilen, aber das Feld hat sich später gut auseinander gezogen.
    1 Punkt
  9. Ich habe einen Taiga 150. 6-7 Grad mit T-Shirt und Longjohns waren bequem. Ich bin auch schon in leichte Minusgrade gekommen, das war kalt (oh Wunder!). Ich nutze ihne als Groundquilt. Ein Nanolite long hat 200g Daune (gegen 150g) und ist damit ein Zwischending zwischen Qulit 150 und 250 und ich würde 4-5 Grad erwarten. Ob 160€ mehr für den WM gerechtfertigt sind muss jeder selbst entscheiden.
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  10. Ich verbinde meinen Quilt mit der Isomatte mit der Knopflochgummi-Methode von @Stromfahrer . Dabei ist es egal, welche Isomatte ich verwende. Sollte ich in die Verlegenheit kommen eine zweite Isomatte verwenden zu müssen, klemme ich die zweite Isomatte einfach unter die Knopflochgummis. Als Seitenschläfer, der sich nicht ständig rumdreht, reicht mir das.
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  11. hiker

    Stammtisch Stuttgart

    Ja, wir wollten ein Treffen in unserer Gegend machen. Da es sich zeitlich mit dem Treffen Ludwigstein überschneidet ist es erstmal verschoben worden.
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  12. Moin! Gerade teste ich das 45 g/qm Silpoly von Extex und bin angenehm überrascht. https://www.extremtextil.de/ripstop-polyester-zeltstoff-silikonbeschichtet-30den-45g-qm.html Die Reissfestigkeit ist vergleichbar mit 6.6er Silnylon, vielleicht etwas geringer, aber immer noch verblüffend. Augenscheinlich, ist der Stoff oben und unten gleich beschichtet, sodass man den Schnitt beidseitig verwenden kann. Das Material hat eine geringere Querdehnung als das 6.6er Silnylon, zieht sich aber ähnlich gut in Form. Bei Nässe dehnt sich das Material etwas weniger, hängt bei suboptimaler Abspannung natürlich immer noch leicht durch. Wasser wird vom Material wenig aufgenommen. Ich habe meine Messung wiederholt und konnte das Trocken-Nass Gewicht nochmal bestätigen. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/983-nur-ein-tarp/?do=findComment&comment=517716 Für den Preis, ein sehr gutes Material bei geringem Gewicht. VG. -wilbo-
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  13. Ich habe den WM Nanolite seit diesem Jahr im Einsatz und bin ausgesprochen zufrieden mit dem Teil. Mein Modell in Größe regular wiegt 385g. Ich nutze ihn als reinen Sommerquilt. Mir gefällt die Haptik und der Loft. Der Nanolite ist irgendwie sehr gemütlich. Die Farbe ist gewöhnungsbedürftig, aber daran gewöhnt man sich. Nach meiner Erfahrung kann ich bei 3 Grad nicht von Komfort sprechen. Ich habe in einer kühlen Mainacht bei 3 Grad ordentlich gefröstelt und möchte ihn auch nicht in diesen Temperaturbereichen nutzen. Allerdings stabd ich in dieser Nacht auch ungünstig nah am Wasser. Realistisch wäre für mich eine Angabe bis 6 Grad.
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  14. Ich bin letztes Jahr zusammen mit einem Freund eigenständig die Alpenüberquerung vom Watzmann zu den Drei Zinnen zu Fuß gegangen. Die Tour ist 7 Etappen lang und wenig begangen, also eine super Alternative zum E5. Hier werden zwar auch einige Abschnitte mit dem Bus bewältigt, aber uns hat das nicht gestört.
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  15. Das Camo-DCF ist ja eigentlich ein 18 g/qm Material mit laminierter Fototapete. Insofern wäre so ein Material tatsächlich das Paradebeispiel für die Nutzung im ul-Trekking. Ich durfte über die Jahre feststellen, dass die Materialermüdung der Laminatfolie eng mit der UV-Strahlung zusammenhängt. Erfreulicherweise kann man anhand der Farbverschiebung des Fotolaminats, von grün in Richtung braun, die Alterung des Camo-DCF bewerten. Leider altert das Material auch bei Lagerung im Dunkeln. Der Produktionszeitpunkt vom DCF wird zwar auf der Rolle vermerkt, im weiteren Verlauf der Produktion aber ignoriert. Wenn ich für mich nähe, natürlich auch nicht. Schwierig wird es, einen Qualitätsstandard, wie bei HMG, mit steigenden Lohnkosten halten zu wollen. Meist folgt darauf hin ein Wechsel des Produktionsstandortes. Das ist für mich der wirklich relevante Nachteil. Mit falten bekommt man das halbwegs in den Griff. Ist aber eine Sache, die man kultivieren muss. Das Nutzungsprofil von German Tourist würde ich jetzt mal als Parade-Nische bezeichnen Na ja, die Dauernutzung von sheltern wird ja immer gerne zitiert. (siehe oben) Dann ist mal jemand wirklich lange unterwegs, und schon wird es wieder relativiert. Ich diskutiere gerne den Impact von Baumwollmaterial im Vergleich zu einem extrem leichten Laminat. Gerade wenn es am Ende auf „thermische Verwertung“ herausläuft, ist weniger natürlich besser. Ganz abgesehen davon, dass ein Baumwollgewebe in der Produktionskette recht ressourcenintensiv ist. Hat aber trotzdem ein „grüneres“ Image. Durchaus, nur sollte man die Nachteile nicht übersehen. In dem Zusammenhang finde ich übrigens das Material-Wiki von Yama vorbildlich: https://yamamountaingear.com/pages/materials Das gilt für die Dyneema Fasern, aber leider nicht für die Folien. Das ist nicht nur ein Vorteil. Gerade die einfachen Schnitte eines Silpoly oder Silnylon Tarps ziehen sich sehr schön in Form. Das, was man bei einem suboptimalen Schnitt an Durchhang hat, muss man beim DCF in der Konstruktion optimieren. Das führt wiederum zu einem speziellen Anwendungsprofil, usw. Auf einen catcut am Saum verzichte ich in letzter Zeit bewusst, da ich einen Boden-bündigen Windschutz bevorzuge. Möchte man auf langer Strecke eine faltenfreie Klebung oder eine richtige Doppelkappnaht anfertigen, ist das nicht trivial. Die Reparaturfreundlichkeit ist ein weit unterschätzter, riesiger Vorteil bei diesem Material. Mitte 2021 habe ich fürs Camo-DCF noch knapp 30 $ pro Yard bezahlt, aktuell sind es bei rsbtr 42 $. (ohne Zoll und Einfuhrumsatzsteuer) Eine Preissteigerung von 40 %! Dass so ein teures Material, trotzdem eine begrenzte Lebensdauer hat, wird eben nicht ausreichend kommuniziert. Gerade die sehr leichten Laminate sind da anfälliger. Der Faseranteil nimmt bei höherer Grammatur ja deutlich zu. Wenn ich die Diagonal-Belastungen in der Konstruktion kenne, kann ich beliebig viele Verstärkungsstreifen aufkleben. Das funktioniert beim Trapezo-mid an drei Stellen hervorragend. Die Dopplung des Materials gibt besonders ausgeprägte Design-Kanten, die mMn noch ganz anders genutzt werden könnten. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  16. holt euch normal große VE. Nehmt was Ihr braucht und gebt den Rest weiter an Obdachlose und andere Bedürftige, Junkies freuen sich über euren übrigen Zucker und Instand Kaffee, diese revanchieren sich gerne mit Infos über die Gegend
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  17. Noe, Maxibrief ist bis max 1 kg und nur bis 5 cm Dicke. Der groesse Nachteil sind die bedeutend schlechteren Abhol-Moeglichkeiten, Postfilialen sind seltener gesaet, als DHL Shops und Packstationen. Man kann zwar auch Briefe an Packstationen schicken, aber da gibt es haeufiger Probs, das man keinen Scancode zum Abholen erhaelt. my 2 cents... Ich kann das verstehen, wenn User, die in Trailrunnings laufen, die sich ja nach ein paar Hundert km zerlegen, da eine derartige Nachschub-Moeglichkeit basteln wollen, aber Lebensmittel ? (z.B. auch Zucker usw gibt es in kleineren Gebinden, mal davon abgesehen, dass es auch viele andere Suessstoffe gibt, in jeder Drogerie gibt es Ziplock-Beutel usw usw), ist doch auch viel abwechselungsreicher, wenn man manchmal das und manchmal das bekommt... Klar beim Alkoholbrenner gibt es im Gegensatz zu Sued-Europa in D nur die Moeglichkeit, entweder kleine Flaschen mit 90% Alkohol sauteuer in der Apotheke zu kaufen, oder eben gleich 1 l = 780 g, aber ich trage dann lieber ein bisschen mehr, bevor ich Bock drauf haette, mir auf dem Trail unterwegs Pakete quer durch Deutschland schicken zu lassen...aber jeder geht seinen Weg... Wer den Bergischen Weg geht, kann gerne auf Etappe 8 (ueber den Luederich) bei mir seine Spiritusvoraete auffuellen
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  18. Ich habe so einige Wanderungen in den verschiedenen Gebirgen Marokkos durchgeführt. -Die beliebteste Wanderung ist natürlich die Besteigung des Jebel Toubkal und dann eventuell noch Rundtour zum Lac d,Ifni. Man muss allerdings jetzt für die Toubkalbesteigung von Imlil aus zwangsweise mit Guide gehen, auch wenn die Route banal ist, da vor ein paar Jahren dieser Vorfall mit den zwei ermordeten Schwedinnen statt gefunden hat. Das kann man wie ich gehört habe, aber umgehen, wenn man den Toubkal von der weniger begangenen Südseite aus besteigt. -Für mich deutlich interessanter wäre die "Grand Traverse d`haute Atlas" - die große Atlasdurchquerung. Es gibt da keine Offizielle Route sondern mehrere Möglichkeiten, die man sich selbst zusammen stellen kann. Die Reiseführer von Cicerone helfen da schon sehr gut. -Ich bin damals von Beni Mellal aus mit dem Collectivtaxi bis zum Stausee Bin El Ouidane gefahren und habe dort meine Wanderung angefangen. Bin dann entlang des äusserst wilden Ahansal Canyons gewandert in dem es auch immer wieder mal weglos weiter ging. Von dort weiter über die Berge zur Cathedral de Imsfrane, und nach Taghia in den Taghia Canyon. Dort musste ich damals leider abbrechen, da ich mich dort am Knie verletzt hatte. aber die Route wäre weiter gegangen über das folgende Hochplateau, das fruchtbare Tal von Agouti, Besteigung des Ighil M'goun (zweithöchter Berg Marokkos) von norden aus und Abstieg nach Süden über die Täler bis nach Keelat M'gouna. Eventuell habe ich noch die KMZ Datei von damals dann könnte ich die hier hochladen. -Hier könnte die Tour zu Ende sein oder man verlängert in das südlich gelegene Wüstengebirge Jebel Sarhro bis ins Dorf N'kob -März-Mai wäre eine gute Zeit für die Tour, weil man dann noch etwas mehr Wasser hat in den Bächen und in den Tälern ist alles schön grün. Für wärme Empfindliche Menschen könnte der Jebel Sarhro und die Sahara nahen Gebiete ab April vielleicht schon zu warm werden. Ich hatte dort schon 40°C im April. -Gaskartuschen kriegt man mitlerweile im Dacathlon in Marrakech direkt beim Marjane oder nah am J'maa el Fnaa in einem Krämerladen.(Dort aber nur Stechkartuschen). Würde aber nächstes ml einfach einen Holzvergaser mitnehmen. Trockene Büsche und Zweige hat man fast überall -Man kommt immer wieder in Dörfern oder abgelegenen Weiler vorbei. Die Menschen dort sprechen teilweise nur Tamazight und sehen nicht oft Fremde, aber sind ausgesprochen freundlich und laden einen zum Essen und übernachten ein. An manchen Tagen kann man sich vor Einladungen nicht retten. Ein paar kleine Geschene dabei zu haben schadet nie.
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