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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 27.10.2023 in allen Bereichen

  1. Ich will hier mal (wieder) eine Empfehlung für Second Hand Läden aussprechen Wollte heute eigentlich wandern gehen, aber bin aufgrund des schlechten Wetters in einem solchen Laden gelandet... Und mit einer kompletten Winterausstattung wieder rausgekommen: Eine 330g Daunenjacke für 15€, Salomon Hochtourenhose für 6€, dickes Ortovox Merinoshirt für 5€ und eine Woolpower Hose für 6€ 😮 (Gut, die Hochtourenhose und das Shirt sind recht schwer - und die Woolpower Hose war in XL, habe sie mir direkt passend umgenäht - jetzt nur noch 150g ) damit kann der Winter kommen! Also: geht mehr in Secondhandläden, da kann man sehr oft richtige Schnäppchen machen!
    15 Punkte
  2. cozy

    Pacific Northwest Trail

    Hey Leute, ich habs leider nicht geschafft den Blog unterwegs zu schreiben. Der PNT war zu fordernd mit langen Versorgungsabschnitten und schlechtem Netz. Aber, ich habe aber das Ziel erreicht. Insgesamt waren es dann über 1300 Meilen, da wir wegen Waldbränden lange Umwege gehen mussten. Ich habe 64 Tage gebraucht mit insgesamt 4 Ruhetagen. Im Anschluss war ich noch 150 Meilen auf dem JMT und bin auf Mount Whitney gestiegen. Ich werde die Blogeinträge nun nachschreiben, aber das wird eine Weile dauern. Cape Alava Mount Whitney
    11 Punkte
  3. Diese Rechtsschutz-Vollkasko-Mentalität mancher Menschen ist auch schwer verständlich.
    3 Punkte
  4. Ukko

    Vorstellungsthread

    Hallo, lese hier schon länger mit und habe mich dann auch angemeldet. Ich wandere und bin auch sonst schon von klein auf viel draussen. Bin nicht 100% UL aber habe davon einiges mitgenommen und das BW schon halbiert. Wohne seit fast 30 Jahren in Finnland, ua. weil es hier ein Outdoorparadies ist. Mache auch MTB, Gravel, Trailrunning, Langlauf auf der Loipe und im Wald und ab und zu auch Kanu und OL. Alles nicht verbissen, aber einfach weil es Spass macht. Und manchmal Crêpes am Lagerfeuer mit der Familie. Meistens sind es Wochenendausflüge, aber einmal im Jahr etwas längeres in Lappland, wenn es mit der Familie und dem Job möglich ist.
    2 Punkte
  5. Patirou

    Impressionen von Touren

    Nach den Vorschlägen von @Jever für eine Herbsttour habe ich mir aus seinem Vorschlag was selbst gebastelt (hatte nur 2 Tage + kein Alpin). Es ging Von Elm (Glarus) über den Panixerpass und dort im Zelt übernachtet. Für den Aufstieg von 1400 m habe ich ca. 5 Stunden gebraucht. Am nächsten Tag runter zur Alp Mer und dann Richtung Westen durch zwei Kessel weiter bis kurz vor der Bifertenhütte wo ich Richtung Tal zur Alp Quader abgebogen bin(wobei ich mir die Option offen gelassen hatte, noch den Kistenpass nach Muttsee dranzuhängen, aber das hat zeitlich nicht mehr gepasst). Von Dort per Anhalter nach Brigels und dann mit dem ÖV zurück nach Haus. Den zweiten Tag war ich knapp 9h unterwegs und ca. 800m rauf und wieder 1300 m runter. Schwierig war vor allem, dass der Weg sich immer wieder verlor und man eher Querfeldein unterwegs war. Von Elm Blick auf den Hausstock (der Panixerpass geht links davon ab): Ein paar Kühe hatten drängende Fragen zu meinem UL Setup (auf dem Foto nicht sichtbar, aber auf einmal kam die ganze Herde angerannt - hatte schon überlegt wo ich mich wohl verkrieche wenn die beim Zaun nicht stoppen): Für die Freunde der Geologie gibt es hier viel zu sehen: Letzter Anstieg zum Pass: Und auf der Passhöhe angekommen: Da oben im Zelt übernachtet und auf einmal kommt ein Raumschiff vorbei Der erste Kessel am zweiten Tag, eigentlich sollten an den Steilwänden zwei Gletscher sein. Der Weg ist eigentlich nur noch ein Hangeln von Markierung zu Markierung, bzw. Steinmann, bis man an der Abzweigung zum Kistenpass steht. Der zweite Kessel war dann nur noch Steinwüste/Schutt, hier ein ausgetrockneter Bachlauf: Und der Blick auf den "Weg": Blick auf das Val Frisal mit Gletscher:
    2 Punkte
  6. Auf jeden Fall größer, bei mir sitzen die Oberschenkel so komisch presseng und die ganze Long John ist mir etwas kurz.
    1 Punkt
  7. Vielleicht habe ich das überlesen, aber die aus meiner Sicht wichtigsten zwei Sachen wurden noch nicht genannt: Elektrolyte und nochmal zusätzlich Magnesium. Sonst machen die Muskeln bei der Strecke vermutlich irgendwann zu oder die Leistung lässt stark nach. Bei meinen letzten Touren zwischen 40 und 60 km wäre ich ohne ziemlich aufgeschmissen gewesen. Auf dem Rössleweg (57 km / 11 h) hab ich zum Beispiel um die 4 Liter Wasser getrunken, was eigentlich zu wenig war. Und nach den ersten vier Stunden habe ich Elektrolyte und Magnesium zu mir genommen. Dann alle zwei Stunden nochmal eine Magnesium hinterher. Ich bin aber kein Mediziner und das ist keine Gesundheitsberatung. Edit: An Klamotten hatte ich übrigens eine Regenjacke, Regenhose, Puffy, Ersatzsocken, Schlauchschal, Mütze und Handschuhe mit. Gerade am Anfang um 5:00 Uhr war es bitterkalt, weshalb ich alle warmen Sachen anziehen musste. Ansonsten hätte ich sie den Rest des Tages nur im Rucksack. Die Ersatzsocken brauchte ich nicht. An den Füßen hatte ich mir die Problemzonen getaped und zwei Paar Socken angezogen. Da ist nichts passiert. Mittlerweile würde ich das Tape weglassen und dünne Zehensocken drunter anziehen. Drüber dann normale Wandersocken. Mein Rucksack hatte 12L, ein Tragegestell mit Netzrücken und eine 1,5L Trinkblase.
    1 Punkt
  8. Sari

    Vorstellungsthread

    Hallo, dann möchte ich mich auch mal kurz vorstellen. Bisher habe ich keine Erfahrungen im Trekking, kam beim Wandern über Tagestouren noch nicht hinaus. War immerhin ab und an mit PKW als mobile Basis (kein Camper) mehrere Tage am Stück unterwegs, so dass Gewicht und Packmaß keine so große Rolle gespielt hatten. Aus praktischen Gründen fand ich multi-use aber schon immer hilfreich, je weniger Zeug mit muss, desto besser. Nächstes Jahr möchte ich gerne mit kürzeren Mehrtageswanderungen anfangen, und da ich selbst UL bin, darf mein Rucksack nicht zu schwer werden, so dass mich der UL Gedanke sehr interessiert. Noch habe ich Zweifel, dass ich UL mit allem was dazu gehört ausleben werde, habe hier aber schon so viele Ideen aufgreifen können, für die ich einmal mal DANKE sagen möchte. Ich hoffe ich darf trotzdem bleiben und mir weiter Anregungen suchen.
    1 Punkt
  9. Nicht ganz korrekt, es gab schon ein Urteil von 2012 des BGH (Grundsatzentscheidung des BGH vom 02.10.2012 - VI ZR 311/11 ) wonach waldtypische Gefahren grundsätzlich keine Haftung des Waldbesitzers begründen. Im hier vorliegenden Fall ging es darum, das der Unfall auf dem als Qualitätswanderweg ausgeschilderten Harzer Hexensteig ging und diese Kennzeichnung nach dem aktuellen Urteil auch keine über das Urteil von 2012 hinausgehenden Schadensersatzanspruch begründet. Von daher ist das Urteil eher eine Bestätigung und Präzisierung der bereits festgestellten Auffassung des BGH.
    1 Punkt
  10. Ich hab solche Veranstaltungen nur vor vielen Monden gemacht, du dürftest aber wirklich wenig brauchen, Regen Klamotten + Wasserflasche. Schau mal in die Ausschreibung, ich kann mich erinnern mal einen Wandermarathon mitgemacht zu haben, wo die Teile unerwünscht waren.
    1 Punkt
  11. khyal

    Schnäppchen-Thread 2.0

    Schau es Dir mal live an, das ist deutlich knalliger orange, als das Bild vermuten laesst, das waere wahrscheinlich nur zwischen hollaendischen Fussballfans Tarnfarbe
    1 Punkt
  12. El Barato

    Schnäppchen-Thread 2.0

    Wobei das "burnt orange" in Herbstlaub ja eher als Tarnfarbe gilt und somit absolut lebensgefährlich ist. *duckundweg
    1 Punkt
  13. Jever

    Schnäppchen-Thread 2.0

    Sehr schön, wenn bei der Bentrachtung der Farbe orange sofort den Leuten mein Name in den Kopf kommt. Scheint, als wenn mein ewiger warnender Finger endlich Spuren hinterlässt. Wenn jetzt noch nur 1-2 Leute dann beim nächsten Shoppingtrip hellorange oder neongelbe Regenjacken kaufen, anstelle schwarz, grau oder blau rauszupicken, dann hat sich das ganze Getexte schon gelohnt.
    1 Punkt
  14. Donnerstag, 13.07.2023, von High Hawsker bis Robin Hood's Bay, ca. 10 km Die letzten 8 - 10 km nach RHB! Kurzer Walk. Genießen! Heute will ich alleie gehen und auf den letzten Kilometern nochmal etwas Ruhe finden. Ich starte aber höchstens 10 - 15 Minuten eher, als Doug. Schon nach (gefühlt) einer halben Stunde erreiche ich die Küste. Dort geht es bei Sonnenschein oberhalb der Klippen Richtung Robin Hood's Bay. Auf der einen Seite das Meer, auf der anderen Seite grasende Schafe, über mir der blaue Himmel. Ein großartiges Finale. Als ich RHB von Ferne das erste Mal sehe, schnüffelt mich von hinten etwas an. Es ist Mäx! Haha wie cool! Sein Herrchen weit und breit nicht zu sehen. Nach einem ausgiebigen "Hallo my friend" will ich weiter. Ich achte darauf, dass das Gatter zu ist und mir Mäx nicht folgen kann. Doug vermisst ihn bestimmt, ich kann ihn ja nicht einfach "entführen". Er schlüpft jedoch tatsächlich unter dem Zaun durch. Ich weiß nicht so recht, was ich machen soll, da höre ich Doug rufen und ich warte auf ihn. Als er uns einholt, ist er etwas genervt (von seinem Hund), denn seit sie los sind, hat er wohl meine Fährte gewittert und ist davon gespurtet. Doug konnte ihn wohl nicht so recht bremsen. Ich muss ein wenig in mich hineinlachen. So war das eigentlich nicht geplant, aber mir gefällt die Geschichte ♡. 30 min später sind wir in RHB, 15 min später an der Bay! DONE!!! Die Neuseeländerinen sind schon seit gestern Abed da, aber kommen ruter zum Strand, um uns zu begrüßen. Wir machen nochmal ausgiebig Fotos trage uns ins Gästebuch in der "Wainwright Bar" des Bay Hotels ein und verabschieden uns. Mittags checke ich in mein Hotel ein, ich freu mich schon seit Tagen drauf. Von außen ziemlich hübsch, auch Lobby und Empfang, alles sehr fein, leider habe ich die Besenkammmer mit dröhnender Lüftung und stetem Chicken-Geruch erwischt (jetzt weiß ich auch, weshalb das Zimmer einigermaßen erschwinglich ist). Ich will mich erst damit abfinden. Entspannung ist aber schlicht unmöglich angesichts der doppelten Sinnesbelästigung. Also gehe ich mit meiner bereits gewaschenen und nun nasse, kurze Hose runter in die Lobby und frage nach einem anderen Zimmer. Erstaunlicherweise wird mir das sofohrt gewährt, sie guckt zwar etwas grimmig, aber was solls Nun wohne ich in der Family Suite mit Aussicht. Ich verbringe noch einen ruhigen Abend, trinke ein letztes Ale und am nächsten Tag geht es mit dem Bus nach Scarbourogh, mit dem Zug nach Manchester und dann back home. Fazit: Wieder viel erlebt, tolle Begegnungen, viel Grün, viele hübsche Schafe, die Briten ins Herz geschlossen. Etwas schade, dass der Lake District so nass und wolkenverhangen war, schön war er trotzdem, allen Widrigkeiten getrotzt. Mein neues Zelt hat super funktioniert und die Zeltmöglichkeiten auf Farmen und bei den Pubs haben mir gut gefallen. Ein paar Asphaltstraßen weniger wären in der Mitte nicht schlecht gewesen, aber hey, England von West nach Ost durchquert. Ich bilde mir ein, das Land etwas kennengelernt zu haben.
    1 Punkt
  15. Mittwoch, 12.07.2023, von Grosmont bis High Hawsker, ca. 16 km Wie schon erwähnt, habe ich eigentlich "einen Tag zuviel". Ich darf nicht zu früh in Robin Hood's Bay ankommen, da ich nur für 1 Nacht ein Zimmer gebucht habe und alles ausgebucht ist. Nachdem ich in den letzten Tagen verschiedene Optionen in meinem Kopf hin- und her geschubst habe, fällt die Entscheidung zugunsten eines vermutlich nicht so tollen "klassischen" Campingplatzes ca. 2 - 3 Wanderstunden vor meinem eigentlichen Ziel. Doug wird dort auch übernachten, denn er muss relativ früh am nächsten Tag den Bus nehmen. Ein Vorteil hat die kurze Etappe morgen: Ich komme früh am Tag in RHB an und es ist sicher recht ruhig unten an der "Bay". On we go... Heute ausnahmsweise mal mit einem trockenen Zelt im Rucksack. Einen Tee gegen Spende gibts heute auch wieder, und zwar in einer Kirche in Littlebek. Wasserkocher, Teebeutel alles da, um auf unsere Gesichter ein freudiges Lächeln zu zaubern. Die Etappe wird richtig schön. Wir kommen durch ein sehr hübsches Wäldchen mit einem hübschen Wasserfall und die Sonne meint es richtig gut mit uns. Doug hat in seiner Karten-App sogar einen Tearoom oder besser gesagt ein Garten-Café gefunden. Das Foto sieht zwar nicht so einladend aus, aber wir sind nicht anspruchsvoll. Umso größer ist die Freude, als wir dort ankommen und uns ein idyllisch gelegenes Freiluft-Café erwartet. Hübsche Holzbänke und Tische, kleine Vögelchen zwischern fröhlich, hüpfen neugierig um die Tische herum und picken dabei ein paar Krümel von den Bänken. Und das Beste, im Büdchen gibt es endlich Cream Tea! Ich werde im Leben nicht diese Scones vergessen. Frisch gebacken, noch warm, etwas Puderzucker, frisch geschlagene Sahne und hübsche, rote Marmelade. Das Leckerste, das ich in England in den letzten Wochen gegessen habe. I love it. Ich bin noch voll aus dem Häuschen angesichts dieses Geschmackserlebnissses, da kommen die Neuseeländerinnen und das Pärchen "I-think-my-wife-needs-a rest" dazu. Ausgiebiges Palawer, weil wer weiß, ob man sich nochmal sieht. Die beiden Frauen wollen heute durchziehen bis RHB. Dann gehts im Schellschrtt Richtung Küste. Der Campingplatz High Hawsker ist natürlich nicht mehr so charmant wie die Farm Campsites der vergangenen Tage, aber egal. Heute Nachmittag ist Ausruhen angsagt und laange aufs Abendessen warten (denn im einzigen Pub war alles voll, wir mussten 2 Stunden später wiederkommen).
    1 Punkt
  16. Dienstag, 11.07.2023, von Blakey Ridge nach Grosmont, 22 km Um 6 Uhr aufgewacht, um 8 Uhr soll es ein English Breakfast geben, ich packe aber schon mal zusammen. Der Pub lässt uns schon um 7h rein. Das ist gut, weil es ist richtig kalt und neblig. Alles ist klamm, besonders der Schlafsack. Eigentlich sind es nur noch 50 km bis Robin Hood's Bay (RHB wie die C2Cster abkürzen), aber ich habe noch so viel Zeit, Robin Hood's Bay ist ausgebucht und ich hab nur für eine Nacht gebucht. Und zum Abschluss will ich ein Bett. Und ich freu mich so richtig auf ein bissl Luxus. Also die Zielgerade entspannt aufteilen. Heutige gehst nach Grosmont. Wir blicken nochmal zurück auf das vereinzelte Haus am Horizont, wo wir gezeltet haben. Dann Straße, Heide, Straße. Am Ende sorgen ein Wäldchen und hübsche Dörfchen für Abwechslung. Ebenso jede Pfütze am Wegesrand: "Are you interested, Mäx?" Die Antwort ist: "Je schmutziger, desto leckerer". Am Rande von Grosmont soll es einen Farm Campsite geben (Priory Farm). Es gibt kaum Infos im Netz, ist halt wirklich hauptsächlich Farm. Als wir ankommen, sitzt ein schweizer Pärchen auf einem Mäuerchen. Sie kommen aus der anderen Richtung. Ein Gastgeber ist weit und breit nicht zu sehen. Wir rufen an, hinterlassen eine Nachricht, warten. Es kommt jemand mit dem Traktor. Kurz und schmerzlos teilt er uns mit: "Seit Covid kein Camping mehr". Er macht auch keine Anstalten, zu überlegen, ob wir nicht doch irgendwo unser Zelt aufstellen können, vermutlich nicht der Entscheider der Farm. Das Pärchen überlegt, ob sie sich ein Zimmer nehmen, aber ich muss ihnen leider mitteilen, dass In Grosmont und den umliegenden Dörfern alles ausgebucht ist (hatte das nämlich im Vorfeld auch überlegt). Kurzer Blick auf die Karte, wie weit ist es bis zur nächsten Farm? Es sind sicher 2 - 3 h und wir sind beide irgendwie schon "angekommen" für heute. Wir beschließen, uns irgendwo ein Plätzchen zu suchen. Doch wo… nochmal aus dem Dorf raus, ich vermute, dass das nötig sein wird. In einem kleinen Laden decken wir uns mit Nahrung ein, die Dame füllt uns sogar unsere Wasserflaschen und gibt uns einen Tipp für einen Camp Spot. Der "Tipp" war allerdings so lala: Eine nicht genutzte Fläche am Rand eines Cricket Felds soll es sein. Die Autostraße führt etwas erhöht nahe dran vorbei. Ich bin sehr skeptisch, aber habe auch keine Lust alleine weiter zu suchen. Doug glaubt, die Autofahrer konzentrieren sich auf die nachfolgende Brücke und nehmen uns nicht wahr. Er baut ganz entspannt sein Zelt auf. Leider dreht ein "Volonteer" vom "Trustee des cricket clubs" seine Runde. Wir sind anscheinend nicht die ersten, die versuchen, hier zu zelten. Das Argument: "If he let us camp here next weekend would be 30 People down Tside " (oder so ähnlich). Ich versteh ihn nur so halb - Tside hä?, aber Doug regt sich über den Spruch ziemlich auf und murmelt später irgendwas von Newcastle. Er versucht nochmal mit seinem Alter den Platz zu verteidigen (er ist schon über 70), aber keine Gnade. Wir streunen in der Gegend rum, wechseln dann zu einem car park am Dorfrand und finden einen halbwegs geeigneten Platz. Bevor wir aufbauen (lieber erstmal abwarten) bürstet Doug seinen Mäx und wir kochen uns was zu essen, habe ja jetzt Spiritus, hehe. Wenn schon nicht der "Volunteer", das Wetter ist heute Abend auf unserer Seite!
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  17. Hab den Vesper. Material ist angenehm. Wenn ich mich recht erinnere gibt es sogar 2 Bändel zu Befestigung. Sind in dem Temperaturbereich meiner Meinung nach total überflüssig. hab sie nie benutzt. Das Teil liegt auch so schön an und wenn es tatsächlich etwas frisch wird gibt es einen Druckknopf im Nacken, mit dem ist es am Hals geschlossen und legt sich schön um die Schultern. Würde ich wieder kaufen
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  18. Ich mag ja Sowjetarchitektur ungemein noch in Kutaisi und Zugdidi Und in Tbilisi
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  19. Zahlreiche Innenhöfe laden zur Erkundung ein - die Holzarchitektur ist beeindruckend!
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  20. Unglaublich viele Hauseingänge der Gebäude laden zum Entdecken ein
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