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Ultraleicht Trekking

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  1. Bei https://www.fahrrad.de bzw. https://www.bruegelmann.de finden sich aktuell (heute?! jetzt gerade?! keine Ahnung ) OMM Klamotten bis zu 70% reduziert, die OMM Halo Smock Jacke gibt's bspw. für 54,59€.
    3 Punkte
  2. tib

    Schnäppchen-Thread 2.0

    OT: Auslaufware ... Steht dann morgens das Zelt unter Wasser? Oder kann Luft auch auslaufen? Scheint eine ganz neue Produktlinie zu sein.
    2 Punkte
  3. Da ich über die Forumssuche nichts über den Weg gefunden, dachte ich, dass ich ein bisschen was über ihn schreibe. Der Primorska Planinarska Transverzala (PPT) führt 168 km über viel Fels von Nord nach Süd durch das westliche Montenegro. Start- und Endpunkte sind die Küstenstädte Herceg Novi und Bar, die die höchsten Berge der Region Orjen (1.895 m) und Rumija (1.594 m) sowie den Nationalpark Lovćen miteinander verbinden. Auf alle hohen Gipfel kann, muss man aber nicht zwingend. Der Weg ist recht unbekannt, einsam und verhältnismäßig wild, jedoch fast durchgängig sehr gut markiert. Wir haben nicht groß geplant, sondern sind einfach los und haben uns an dem sehr guten (aber in Details nicht mehr ganz aktuellen) .pdf von hikingisgood.com sowie dem GPS Track in Gaia orientiert. Ist auf jeden Fall zu empfehlen, da es aufgrund einiger Tierpfade und überwucherten Wegen manchmal nicht ganz klar ist, wo genau der Trail nun ist.. Kein durchgängiges Bushwhacking, aber an manchen Stellen verläuft man sich recht leicht Anders als im .pdf sind wir den Weg von Nord nach Süd gelaufen, einfach aus dem Grund, dass wir der Sonne entgegen laufen wollten und der Trail ursprünglich auch so geplant war. An den vorgeschlagenen Tagesetappen haben wir uns häufig orientiert, so dass wir von Mitte bis Ende April rund zehn Tage unterwegs waren. Das hat wunderbar gepasst mit morgens rumtrödeln, mal eine längere Pause machen und abends entspannt früh ankommen. Die Anreise geht fix in zwei Stunden von Berlin in die Hauptstadt Podgorica. Zum nahen Busbahnhof kommt man vom Flughafen nur via Taxi, 12€ pro Fahrt, auch wenn manche Taxifahrer etwas anderes behaupten ;) Die Busse fahren von hier regelmäßig überall ins Land und so waren wir etwa 4,5 Stunden später, inklusive Anschieben des zwischendurch liegengebliebenen Busses, im nördlichen Herceg Novi nahe der kroatischen Grenze. Die Supermärkte Idea und Voli gibt es eigentlich in allen (Klein-)Städten und führen alles von Hafer- bis Kartoffelflocken und Gas. Nur leider keine Schraub-, sondern lediglich Stechkartuschen.. Hatten wir keinen Kocher für, also führt ein kurzer Umweg in den Baumarkt Okov in der Nachbarstadt Zelenika, der als einziger welche verkauft. Durchs Land kommt man schnell mit einem Taxi oder in einem der zahlreichen Busse unterschiedlicher Unternehmen, die einen regelmäßig, günstig, langsam und mit einem immer gestressten Busfahrer in jeden Ort bringen. Nun aber los. Von Herceg Novi geht es direkt auf den Weg, steil und karstig wie recht häufig in den nächsten Tagen. Wir wollten Sommer, Sonne, Strand und dem Berliner Aprilwetter entfliehen. Und bekommen: Schnee. Je höher wir kommen desto kälter, windiger und irgendwann verschneiter wird es. Zufälligerweise hat jedoch die Hütte „Za Vratlo“ kurz vor Mt. Subra geöffnet, da eine griechische Reisegruppe sie für drei Tage gemietet hat. Eher ungewöhnlich, genauso wie das Wetter zu dieser Jahreszeit, wie uns der Ranger mitteilt. So können wir die erste Nacht jedoch ebenfalls dort übernachten und sind vor dem Gewitter geschützt, das nachts über uns hereinbricht. Und noch mehr Schnee bringt. Da uns nun davon abgeraten wird, den Berg Subra jetzt zu besteigen, bleibt uns leider der erste Gipfel verwehrt und wir stapfen einen kleinen Umweg durch den makellosen Neuschnee um den Gipfel herum, um wieder auf den PPT zu treffen. Auf dem ganzen Weg gibt es zwei Hütten in den Bergen sowie eine Jagdhütte, die jedoch fast immer geschlossen und unbewohnt sind. In die Jagdhütte kommt man rein und man könnte auch dort schlafen, haben wir jedoch nicht gemacht und sie ist auch recht nah an einer Straße. Zudem findet man etwa auf der Hälfte ein geräumiges Shelter aus Holz sowie vereinzelt Shelter im Fels entlang des Weges. Eines mag im Inneren vielleicht Peter Zumthor für seine Bruder-Klaus-Kapelle inspiriert haben.. sehr cool. In den ersten vier Tagen haben wir Schnee, Hagel, Regen und Sonnenschein, super Campspots, Ausblicke und einen abwechslungsreichen Weg. Etwa 40km geht man nun auf dem „Mountain Highway“ entlang, immer direkt am Berg auf den über hundert Jahre alten Steinwegen der ehemaligen südlichen Österreich-Ungarischen Grenze. Wir schlafen in Ruinen mit Blick auf die Bucht von Kotor, kommen durch etliche verlassene Bergdörfer zu denen keine Straße führt, müssen uns vor einem schnaubenden Bullen zurückziehen, der den Weg blockiert und holen unser Wasser aus alten Zisternen, auf die man regelmäßig trifft. Das Wasser ist meist sehr gut und klar, ab und zu von riesigen Kröten bewohnt. Wir haben es immer gefiltert und die meisten Zisternen waren im April voll. Man ist jedoch wirklich abhängig von ihnen, da es so gut wie keine anderen Wasserquellen wie etwa Bäche auf dem Weg gibt. Resupply ist etwa auf der Hälfte des Trails möglich. In dem kleinen Ort Brajići (bekannt für seine vielen Autounfälle wie uns ein Schild erklärt) fahren täglich regelmäßig Busse nach Budva oder Cetinje, in denen man einkaufen und einen Zero einlegen kann. Nur ungünstig, dass die Bushaltestelle direkt hinter einer Kurve am Berganstieg liegt.. Also, sich bemerkbar machen, winken, schnell sein und den Busfahrer später auf jeden Fall auf den Ausstieg hinweisen Wir entscheiden uns für die ehemalige Hauptstadt Cetinje, für uns im Moment auf jeden Fall die richtige Wahl. Entspannte Kleinstadt mit bisschen Trubel, in der man sich abends auf dem Marktplatz trifft. Mit offenen Höhlen, günstigem Apartment und gutem Essen (Ugostiteljska radnja Crna Gora), auch für Vegetarier. Weiter geht’s auf die restlichen Kilometer. Die Sonne scheint nun öfter und es wird grüner. Auch wenn der Weg nicht weit vom Meer entfernt ist, sieht man es nicht immer. Oft blitzt es nur durch oder ein Berg steht davor. Und wenn, strahlt der Himmel nun so blau, dass er mit dem Meer verschmilzt. Die Sonne knallt jetzt, ein paar Steigungen stehen noch an und dass nun überall gelbe Blumen wachsen, die nach Pizza riechen, lässt die Gedanken schweifen.. Langsam hören wir auch mehr Vogelgezwitscher und alle paar Meter raschelt es links und rechts, weil ein Salamander vor uns flüchtet. Wildtiere sind in Montenegro verbreitet - Giftschlangen, Braunbären, Wölfe. Ein paar Schlangen sehen wir, Bären keine, dafür finde ich einen (vermutlichen) Wolfszahn. Generell ist der Weg sehr einsam, bis auf einen Dayhiker und einen Frankokanadier, der vor dem Schnee in Bosnien geflohen ist, treffen wir niemanden. Unser Essen hängen wir immer auf (oder über Ruinenmauern). Auch wenn natürlich nicht vergleichbar, erinnert mich der Weg teilweise landschaftlich an den AT: Fels, Berge, Wälder, hoch und runter - nur mit Ausblicken. Und europäischer Kultur. Und Geschichte. Und besserem Essen. Und günstiger. Und näher. Aber natürlich kürzer und null Community. Na ja, Europa ist jedenfalls schon ganz cool.. Als Gear hatten wir das Übliche dabei. Empfehlenswert ist eine lange Hose, da es teilweise ganz schön dornig und verwachsen zugeht und vielleicht eine abgeschnittene Plastikflasche + Seil, um Wasser aus den manchmal recht tiefen Zisternen zu holen. Der Titantopf mit Henkel eignet sich dafür aber auch. Und wer mit Gas kocht, kommt um die Stechkartuschen nicht herum. Da Montenegro nicht in der EU ist, wird es mit einem üblichen deutschen Handyvertrag schnell teuer. Wir haben auf Internet verzichtet, es gibt jedoch vor Ort zig Prepaid eSIMs mit 500GB Datenvolumen für zehn Euro. Für den letzten Tag lassen wir uns Zeit und steigen schließlich ab nach Bar. Die Stadt ist jedoch weniger schön als erwartet und so verlassen wir nach einem Kaffee in der Altstadt Stari Bar den Süden erneut in Richtung Norden, um die verbleibende Zeit in Risan am Meer zu verbringen. Uns hat es sehr gefallen, insbesondere die nördliche Hälfte mit den alten Grenzwegen und Ruinen. Wer einen einsamen, kurzen, relativ wilden und ursprünglichen Trail mit Steigungen sucht, könnte hier ne gute Zeit haben :)
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  4. momper

    Schnäppchen-Thread 2.0

    Vielen Dank! Gab gerade noch 'ne gute Auswahl ...
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  5. Ich nutze momentan einen Merino Pulli von Helly Hansen Workwear. Gekauft auf dem CDT im besten Thru-Hiker Shop in der westlichen Galaxis. Was Shakedry betrifft: Arc'teryx hat ihre vorzeige Trail-Running Jacke nur eine Saison lang in Shakedry gemacht ("Norvan" - aktuelles Model wiegt 190 Gramm und wird für 480 Franken hier in der Schweiz quasi verramscht). Das war glaub ich 2020/21. Auf dem PCT habe ich jemanden getroffen, der in der Geschäfts-Leitung der CDT Coalition sitzt und der eigentlich nur Arc'teryx Prototypen spazieren führte. Laut ihm war das Kundenfeedback auf Shakedry sehr bescheiden. Abgesehen davon macht es Sinn, industrielle/handwerks Jacken zu kaufen. Diese werden logischerweise von Unternehmen beschafft und die freuen sich nicht, wenn die Jacke nach drei Wochen schon hinüber ist - im Gegenteil, gerade Unternehmen, die mit Privatkunden zu tun haben, achten zumindest in meiner Gegend auf die Optik. Leider macht HH keine Angaben zum Gewicht. Aber rein von den Features her ist z.B. die "Kensington" wirklich interessant. Hält ziemlich sicher 10 x so lang wie Decathlon.
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  6. Here you go Episode 1 : 3000km hiking through France documentary series. Hexatrek, le Thru de France - YouTube
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  7. Ich kann dir nicht 100% deine Frage beantworten, kann aber sagen, dass die Versalite seit gut 1 Jahr meine Begleiterin ist, mit der ich sehr zufrieden bin. Beste Regenjacke bisher. Leider trage ich nicht so viel Gewicht, vielleicht 6-8kg. Die hat sie gut weg gesteckt. Vielleicht hilft die Info ein wenig.
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  8. Sind definitiv ein paar coole Kanäle dabei. Englisch, ist im Übrigen absolut kein Problem...... Intension hinter der Frage war im Übrigen die aktuellen HIKES mit meiner Tochter (Dad 43, Daughter 6).... ABER mit Sicherheit auch solche Aktionen wie - "Daddy irgendwas um die 60ig und die Tochter jetzt fit wie ein Turnschuh und gibt das Tempo vor"!!!
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  9. Ich hab die aktuelle Columbia outdry extreme und bin bisher sehr zufrieden. Da ich sie noch nicht lange habe kann ich natürlich nichts zu der Haltbarkeit sagen. Hat mich 200 Euro gekostet und wiegt 300 gramm. Im Forum hab ich gutes über die Jacke gehört, aber man findet nicht so viel Erfahrungen dazu wie zu der Versalite.
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  10. waldgefrickel

    UL-Spielesammlung

    Auch wenn ich des Nähens nicht wirklich fähig bin: mit Schere und Kleber kann ich halbwegs umgehen. Inspiriert von hier: https://imgur.com/gallery/RCkOe habe ich im Sommer eine (deutlich krummere und stümperhaft schnell zusammengeschusterte) UL-Spielesammlung gebastelt. Eigentlich wollte ich die am Wintertreffen mitnehmen und vorstellen, hab ich aber komplett vergessen, wa. Die Spielesammlung wiegt insgesamt 76g und beeinhaltet die folgenden Klassiker: Skat / Poker / Mau Mau / Hearts / 17+4 etc.—alles was man halt mit nem 52-Kartenblatt spielen kann Schach / Dame / Lines of Action—Schachbrett + ne handvoll Figuren Backgammon Mühle Mensch ärger Dich nicht Kniffel / Zehntausend / 36/ Mäxle/Meiern—alles was man mit bis zu 10 Würfeln spielen kann und: Die Siedler von Catan (yeah!) Aber erstmal n paar Fotos (pics or it didn't happen!): Hauptzutaten: Bastelfilz, 1mm dick, 30x30cm, in verschiedenen Farben, einen Edding, mehr Geschick als ich es haben werde—und e bissi Zeit. Die Spielkarten halten gleichzeitig auch als Siedler-Aktionskarten her und sind dafür extra beschriftet (Ritter, 1 Siegpunkt etc.), die Rohstoffkarten hab ich aus leichter Plastikfolie (Ordnertrenner) gebastelt und jeweils immer nur Anfangsbuchstaben draufgeschrieben (Lehm, Erz...). Das winzige Kartenspiel und die Mini-Würfel gibt es im wohlsortierten Spieleladen des Vertrauens. Dann noch ein paar Siedlerfelder und Spielfiguren (Schachfiguren, Steine für Dame/Backgammon, Straßen/Siedlungen/Städte für Siedler etc.) aus Filz zusammengebastelt, noch zwei Spielbretter gemalt und fertig. Das Tolle an Filz ist: unverschämt leicht und wenn man alles ein bisschen aneinanderdrückt, dann 'klebt' der Filz so zusammen, dass man Spielstände speichern kann. Die Abmessungen hab ich deshalb auch genau so gewählt, dass alles flach—ohne Falten oder Knicken—in einen 3L-Ziploc-Beutel passt. Zum Größenvergleich: die Schachfiguren sind so groß wie eine 5-Cent-Münze. Alles in allem wie gesagt 76g, und noch deutlich weniger, wenn man z.B. Siedler oder die kleinen (für sowas aber ungemein praktischen) Extrabeutel weglässt. Die Würfel selbst sind so winzig das man aufpassen muss, die nicht aus Versehen einzuatmen! (Im Ernst, erst ab 2 Würfeln hat meine Waage 0.1g registriert) Was natürlich unter dieser Größe und dem Gewicht leidet ist die Bedienbarkeit: ich hab relativ große Hände und es ist schon ein bisschen frickelig (HA!) das zu handhaben. Aber hey, so lange ich beim Siedler-Spielen gewinne ist mir das auch egal. Mir ist klar, dass das eigentlich nicht UL ist, zumindest im Sinne von 'hättste ooch weglassen können, brauchste eh nicht'. Ich hab das auch auf keinen Fall bei ner Solotour für n Overnighter dabei. Aber für die langen gemeinsamen Winterabende in der Boofe oder verregnete Hüttentage in Norwegen: "ganz netter Luxus" — und immerhin nur 20g schwerer als ein normales Skat-Blatt! PS: Wenn jemand Bastelfilz braucht: ich hab noch reichlich übrig!
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  11. khyal

    Six Moon Designs

    Ja und ? Die 2,3 cm brauchst Du ja nicht und dann rutscht er nicht weg, genau wie es bei den Spitzen von Trekkingstoecken ist, aber wenn die das stoert, saeg die Spitze oberhalb der Alukappe ab, dauert ein paar sek Noeh das funktioniert nicht, dann stimmt er Winkel nicht mehr und der gesammte Apsisbereich steht faltig. Jedes Zelt hat bestimmte Eigenschaften und danch sucht man sich halt die Zelte fer die eigenen Einsatzzwecke aus, eine hoch angeschnittene Apsis hat auch Vorteile, wie z.B. dass man die Apsis aufgrund mehr Hoehe besser zum Kochen nutzen kann, dass man im Innenbereich liegend schoen drunter Rausschauen und z.B. Tiere gut beobachten kann, dafuer hat sie den Nachteil, dass das Zelt halt windempfindlich ist, sobald der Wind nur schraeg von der Eingangsseite kommt. Die SMD-Zelte sind fuer das, was sie bieten rel preisgunstig und von einer erfahrenen schon sehr lange existierenden US-Firma konstruiert, wenn man nicht soviel ausgeben will und in geschuetzten Gebieten unterwegs ist, sind sie halt eine geldsparende Option, wenn man aber mehr Windstabilitaet will, landet man bei 1-2 Windstufen mehr bei Zelten wie dem StratoSpire, (Double) Rainbow, oder wenn man es leicht haben will, dem Duplex und wenn man einen leichten Sturmbunker will, beim Portal. Deswegen frage ich ja auch bei Beratungen die Zielgebiete bzw geplante Touren ab und wenn es eher in Gebiete mit viel Wind geht, rate ich von den SMD ab und eher zu u.A. den oben Genannten, aber kommt immer auf den Einzelfall an. Das Deschutes (Plus) evtl mit dem Serenity Inner ist in der Preisklasse nach meinen Erfahrungen, die beste 1 P Kombi, also auch von mir eine Empfehlung, aber wer in Gebiete will, wo er haeufiger viel Wind hat und auf ungeschuetzten Flaechen zelten will, wird damit nicht gluecklich, dann lieber weiterverkaufen und eins der oben von mir Genannten kaufen.
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  12. RaulDuke

    Schnäppchen-Thread 2.0

    @tib Ist ne Selbstreinigungsmatratze!
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  13. ich weiß nicht, wie hoch die Wahrscheinlichkeit wäre - meine lebt immer noch, wurde aber beim Laufen fast nur bei Regen benutzt, und da mit 6-11 kg. Wenn du mit so viel Gewicht planst (ich kenne deine Packliste ja nicht), gelingt es dir ja vielleicht, irgendwoanders 100g Gewicht einzusparen, dann hast du das Mehrgewicht wieder raus...
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  14. Ganz beliebt auch auf der Schreckensskala: ein fürchterliches, tiefes Grunzen und Stöhnen, gepaart mit lautem Scharren und Rascheln, oft ganz nah am Zelt, wenn nicht sogar im Vorzelt! Das Monster entpuppt sich dann im zitternden Licht der Taschenlampe als furchteinflößender... Igel.
    1 Punkt
  15. kai

    Impressionen von Touren

    Letzten Monat war ich auf dem Rheinsteig unterwegs. Auf einen ausführlichen Reisebericht verzichte ich, weil das andere schon deutlich besser gemacht haben. Zum Beispiel @Soulboy in seiner Videoreihe oder Kai Sackmann alias Sacki in seiner. Deshalb gibt es hier nur die harten Fakten und ein paar schöne Fotos. Länge: 318 km Höhenmeter: 9.740 Dauer: 9 Tage Temperatur: 2 - 20 °c Wetter: Regen, Hagel, Sturm, Sonne Basisgewicht: 3,7 kg Gesamtgewicht: 6,9 kg Personen, die ich auf dem Rheinsteig kennen gelernt habe und die mich teilweise ein Stück begleitet haben: Max, Ein Thruhiker aus Zürich, Uwe, Ein 78-jähriger Wanderer aus den Niederlanden, Theresia. Liebe Grüße, falls ihr das lest. Es hat mich sehr gefreut, euch kennenzulernen!
    1 Punkt
  16. Lenfred

    Vorstellungsthread

    Hallo in die Runde, ich bin schon eine Weile als stille Mitleserin dabei und habe schon viele gute Tipps und Inspirationen mitnehmen können. Nun möchte ich mich kurz vorstellen um dann auch mal aktiver in den Austausch einzusteigen. Auf einer längeren Weltreise bin ich mehr oder weniger unvorbereitet in die Welt des (Fern-)Wanderns eingetaucht und hab einige Touren v.a. in Patagonien und Neuseeland mit dem gemacht, was ich halt hatte oder mir unterwegs aneignen konnte. Durch Weiterbildungen erst im Bereich Wildnispädagogik und dann als Outdoor- und Trekkingguide hab ich angefangen mich tiefer mit den Themen Ausrüstung, Tourenplanung, Verpflegung usw. zu beschäftigen. "Ultralight" empfinde ich dabei als spannenden Schnittpunkt aus Effizienz und Nachhaltigkeit und mags total mich da weiter reinzunerden. Ich versuche stets meine Ausrüstung weiter auszubauen bzw. zu verbessern und neben der eigenen Erfahrung finde ich den Austausch mit "gleichgesinnten" als super wertvoll und hilfreich (hier kommt ihr also ins Spiel). Nachdem ich im März 3 Wochen auf dem Fighermentrail in Portugal unterwegs war plane ich nun eine längere Tour (4-5 Wochen) in Nordschweden für den Sommer, dazu werde ich beizeiten einen eigenen Thread eröffnen und freue mich jetzt schon auf regen Austausch und hilfreiche Tipps von euch. Schönes WE und viele Grüße, Lena (35, aus NRW)
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  17. snege

    Vorstellungsthread

    Moin, meine Name ist Joshua und ich bin 17 Jahre jung. Ick lebe und bin geboren in Berlin. Begründet durch mein Alter gehen ich noch in die Schule, die ich voraussichtlich nächstes Jahr abschließen werden. Hoffentlich werde ich nächstes Jahr die Schule abschließen damit ich dann endlich Zeit habe um auf Tour zu gehen. Ich will nämlich endlich richtig Thruhiken gehen und mehr Zeit in dieses Hobby investieren. Ich bin schon immer ein Naturbursche gewesen und habe es immer geliebt mit meiner Familie draußen zu sein. Auch jetzt bin ich so oft wie möglich draußen nur ist das immer beschränkt. Ich kann ja nur dorthin wo die Öffis auch irgendwie hin fahren. Außerdem verdiene ich auch noch nicht richtig Geld. Plus meine Eltern sind nicht wirklich glücklich darüber das ich alleine draußen unterwegs bin weil man “niemals alleine wandern sollte”. Naja, ich mache jetzt erstmal meine Schule fertig und dann lege ich richtig los. UL mäßig bin ich noch Anfänger. Beispielsweise hab ich noch gar kein richtiges Zelt o.Ä. Ich bin jetzt auch erst dabei eine Packliste zu erstellen und meine Ausrüstung zu vervollständigen. So bin ich auch auf das Forum gestoßen. Das war’s erstmal zu mir. Und ich freue mich darauf hier weiter mein Unwesen zu treiben und in der UL Szene Fuß zu fassen.
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  18. ULgeher

    Powerbank / Solarlader

    Zur Schaltung (ich weiss, das ist jetzt nicht das Kernthema des Forums, aber einige haben ja durchaus Interesse an Elektronik). Hier die bestückte Platine. Das OLED-Display modul wird rechts noch eingesteckt und überdeckt den Mikroprozessor. Hier ist der eigentliche Ladeteil. Der LT6106 dient der Ladestrommessung, und wird direkt vom Panel gespeist. Die an Isense anliegende Spannung ist proportional zum Ladestrom. Der P-Kanal MOSFET Q3 schaltet das Panel direkt auf die Batterie (schaltbar über Signal an "CHARGE"). Weshalb das häufig effizienter ist also einen (oder zwei) Schaltregler zwischen drin zu haben, ist hier diskutiert. Für die Batteriespannungsmessung habe ich einen Spannungsteiler vorgesehen, um die Speisespannung in einen für den Mikroprozessor "verdaubaren" Bereich runterzuteilen. Damit der Spannungsteiler nicht dauernd Strom frisst, ist er schaltbar ausgeführt (Q4). Als Mikroprozessor habe ich einen PIC18F16Q41 von Microchip ausgewählt. Der hat den Vorteil, dass er einen Versorgungsspannungsbereich von 1.8 bis 5.5V hat und deshalb ohne Spannungsregler direkt vom 18650er-Akku betrieben werden kann. Auch hat er einen guten Sleep Mode und die ganze benötigte Peripherie eingebaut. U3 ist das OLED-Display mit I2C-Interface (z.B. von AliExpress). Es hat einen eigenen Sleep Mode, aber ich habe es trotzdem komplett abschaltbar gemacht (via Q1), auch um es zu resetten, falls das mal notwendig sein sollte. Als Powerbank-IC habe ich den IP5305 von Injoinic verwendet. Der ist auch über AliExpress für fast nichts erhältlich, und enthält gleich die Taschenlampen-Funktion (LED D6, Knopf SW1). Die USB-A-Anschlüsse habe ich wie folgt beschaltet. J8 ist dabei als "Battery Charging Port" (BC 1.2) beschaltet: die Datenleitungen sind dabei verbunden. Im Prinzip kann der Verbraucher dabei bis 1.5A ziehen. Das Problem dabei ist, dass das Powerbank-IC dabei sehr heiss wird, da es nur für etwas über 1A Strom ausgelegt ist. Es geht zwar nicht kaputt wenn man versucht mehr zu beziehen, schaltet sich aber einfach ab. J9 hat die D+ und D- Leitung des USB-Ports offen. Gemäss USB2.0-Standard darf ein Verbraucher an einem "normalen" Port (kein "Battery Charging Port") maximal 500mA und bei USB3.0 maximal 900mA beziehen. Mein Xiaomi Poco tut genau das, wenn ich es an J9 stecke: Es lädt mit nur ca. 700 mA, und Schaltregler und Spule werden dabei kaum warm. An J8 hingegen erhitzen sich beide und das IC stellt bald mal ab. Meine Nitecore-Taschenlampe, die sich an einer Powerbank nicht laden lässt (weil der Ladestrom zu tief ist) kann ich laden, indem ich an J8 die Nitecore und an J9 gleichzeitig das Telefon oder etwas anderes zum Laden anhänge. Ich beschreibe dies so ausführlich, weil das auch für viele der AliExpress-Module gilt. Bei diesen würde ein Durchtrennen der mittleren zwei Leiter der USB-A-Buchse das Problem lösen.
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  19. bitblaster

    UL-Spielesammlung

    Das Airdeck hat echt ein nettes Format. Wir entwickeln derzeit ein universelles Katendeck im gleichen Format. In letzter Zeit haben wir uns eingehender mit leichten Reisespielen beschäftigt und dabei auch ein Stofftaschentuch per Lavendeldruck zum Spielbrett umfunktioniert: Wiegt gerade einmal 8 Gramm und lässt sich natürlich weiterhin als Taschentuch nutzen. Weitere Tipps zu leichten Flüsterwürfeln, Print and Play Games und ähnlichen Spielideen findet Ihr im Blog ... LG Stefan
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