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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 16.09.2022 in allen Bereichen

  1. kickflip

    Impressionen von Touren

    Kleine 3-tägige Wanderrunde in der Hardangervidda/ Norwegen Vøringsfossen - Skytjedalsvatnet - Sysenvatnet - Kjeldebu - Krossdalen - Drøllstøl - Skitsete - Vøringsfossen (2. Augustwoche) Früh morgens geht´s im dichten Nebel los - im Anstieg klart es auf und am Horizont zeigt sich der Harteigen Wir erfreuen uns zunächst Mal ausgiebig am üppigen Moltebeerangebot. Nach einer Weile geht es wieder bergab zum Ausfluss des Skytjedalsvatnet Hinter der Brücke eröffnen sich wunderbare Ausblicke ins Skytjedal Im darauffolgenden Anstieg erreichen wir einen Punkt mit einer traumhaften Sicht in Richtung Skytjedal im Osten ...und dem Simadalen in Richtung Westen - mit dem Eidfjord am Ende des Tals. Wir kommen in die Nähe der Rembesdalskåka, einer Zunge des Hardangerjøkulen Hier verlassen wir die Nord - Süd Hauptroute durch die Hardangervidda in Richtung Kjeldebu. Xmid Invasion - unsere Zeltstelle hinter der Brücke über den Isdølo ...mit netter Aussicht. Leichtes Gedröpsel in der Nacht - Wetterglück am nächsten Tag Auch wichtig: Mal kurz abschalten von der Naturerfahrung Wir erreichen die nördlichen Ausläufer des Sysenvatnet ...und saugen das Panorama um den Leirvatnet auf. Nachdem wir unsere Zelte im Krossdalen aufgeschlagen haben müssen wir am nächsten Morgen ein Stück an der E7/am Bjoreio entlang - landschaftlich allemal auszuhalten. Wir biegen nach Westen in ein schönes Tal ab ...und erreichen später am Tag wieder den Vøringsfossen, den Ausgangspunkt unserer Tour - und dieses Mal können wir auch was sehen ohne den Nebel.
    11 Punkte
  2. shotta51

    Dänemark Sheltertour

    also wir (mein Kumpel und ich) sind mit dem Auto angereist und haben es in Broager abestellt, nahe Flensburg. Ziel war es den restlichen Teil des Gendarmenstien zu wandern. Direkte am ersten Shelter sind wir schon auf Gleichgesinnte getroffen, die so hart auf Gewicht getrimmt waren, dass sie bestimmt auch hier angemeldet sind Für uns war es total aufregend, da wir bevor wir den Shelter gesehen haben eigentlich beide nicht wirklich geglaubt haben, dass es hier einfach Shelter gibt in denen man kostenlos übernachten kann. Am nächsten Tag sind wir dann wieder alleine auf die Tour aufgebrochen, wesentlich später als unsere Sheltermitbewohner. Auf dem Weg haben wir einige Menschen gesehen, die wir wieder sehen sollten. Die Tour war ganz schön, leider viel Asphalt aber herrliche Strohfelder an der Küste soweit das Auge reichte. Am Abend, am östlichen Zipfel der Broagerland Halbinsel haben wir dann unsere Sheltermitbewohner des ersten Abends wieder getroffen und noch 2 junge Frauen. Das fand ich besonders cool. Man lernt coole Menschen kennen, tauscht sich mit diesen aus, geht ein Tag wandern und abends trifft man sich dann zufällig wieder und hat sich wieder was zu erzählen. Da die Shelter voll waren sind wir dann weiter zu einem Zeltplatz gelaufen, wo wir wieder neue Menschen kennengerlernt haben. Der zweite Tag der Tour war dann wirklich herrlich, die Landschaft maximal schön und sehr abwechslungsreich zwischen Küste und mit Bäumen überdachten Wegen. Da die kommenden Shelter voll waren, sind wir dann hoch Richtung Sonderburg und haben uns dort ein Shelter gesucht. Und siehe da, schon wieder die 2 jungen Frauen getoffen, es war fast schon gruselig. Mit diesen haben wir uns dann mit einem Bier am Lagerfeuer niedergelassen. Wir waren absolut baff: Shelter, Toilette und sogar Feuerholz einfach so kostenlos. Für mich als Student natürlich gerne gesehen. Am Folgetag sind wir dann mit dem Auto hoch nach Vejle gefahren und haben dort an einem Shelter gehaust, nahe eines Hafens, wo wir sogar Zugang zu einer warmen Dusche hatten. Ich konnte es immernoch nicht fassen was man hier alles geboten bekam. Die Shelter App war natürlich auch der Hammer. An diesem Tag sind wir nur noch ein paar Stunden in der Gegend ums Shelter herumgegangen. Am nächsten Tag hat das Trekking für mich dann ein vorzeitiges Ende genommen, da ich mich erkältet hatte und Anstrengung trieb mir sofort kalten Schweiß übers Gesicht. Aufgrund dessen sind wir dann rüber nach Esberg, haben ein Airbnb gebucht und abends die Bars unsicher gemacht. Das Nachtleben hat gemischte Gefühle hinterlassen. Die Getränke schweineteuer und zusätzlich noch Barkeeper die uns abzocken wollten. Das ist mir sehr sauer aufgestoßen. Aber die Menschen in den Pubs waren alle mega cool, ausgelassene Stimmung und sehr gesellig. Keine aggressive Grundstimmung wie man es aus deutschen Großstädten kennt. Später sind wir dann noch etwas an der Nordseeküste Richtung Norden gefahren. Versuche zu wandern musste ich spätestens nach einer Stunde abbrechen, da mir die Gefahr der Herzmuskelentzündung zu hoch war und ich mich einfach scheiße gefühlt habe. Trotzdem waren die Abende bei Lagerfeuer und Bier schön. Aber ich habe mich stark geärgert, dass ich nichtmehr so konnte wie ich wollte. Außerdem hatte meine Katze, ohne das ich es wusste, ein Riss in meinem Quilt hinterlassen, sodass ich ihn notdürftig mit Ducttape flicken musste. Nach 3 Tagen wurde dann auch meine TAR Trail Pro undicht und ich lag mehr oder weniger auf dem Boden. Das Lochsuchen wird bestimmt spaßig. Endresumee: Ich werde definitiv nochmal nach Dänemark kommen, es war eine sehr coole Erfahrung. Vor allem der Austausch mit anderen Shelterleuten fande ich sehr cool. Ich denke das nächste mal werde ich mit dem Fahrrad kommen und dann die Nordseeküste bekämpfen
    4 Punkte
  3. Also, ich bin wieder derjenige, der von Zeitdruck und zu vielen Meilen abrät. Willst du wirklich JEDEN TAG 14 Tage lang weit über 20 Meilen gehen??? Es soll doch noch Spaß machen, du willst doch auch die Trail-Community erleben und mit Leuten quatschen, und du willst doch keine Verletzungen herauf beschwören. Und mal ein Zero Day in "Small town America" ist doch auch mal spannend. Manche Menschen haben auch sowas wie Jetlag, dagegen hilft zwar wandern, aber für die ersten paar Tage kann das die Fitness etwas schmälern. Aber gut, ich persönlich bin auch kein Mensch, der auf Megamärsche steht. Wir haben auf dem Trail in den ersten Tagen immer ein bisschen damit zu tun, uns an den schweren Rucksack zu gewöhnen und in den Rhythmus zu kommen, und nicht vor Begeisterung zu viel auf einmal zu gehen, um uns nicht zu übernehmen. Wenn das bei dir anders ist, dann ist das ja auch gut. "Hike your own hike"! Ich würde nur nicht zu viel vorher planen oder den großen Anspruch haben, so und so viele Meilen machen zu müssen. Schau einfach, was der Trail dir so anbietet, wie du dich da fühlst usw. Um eine ungefähre Vorstellung zu bekommen, wo du am Ende landen könntest, gibt es ein paar tolle Planungshilfen auf der Seite vom AT Guide: Mögliche Planung mit 18 Meilen Durchschnitt (gerechnet auf den ganzen Trail, der Plan hat am Anfang zum Eingewöhnen auch einige kürzere Tage: https://www.theatguide.com/18-milesday/ Entsprechend mit 15 Meilen Schnitt: https://www.theatguide.com/15-milesday/ Und mit 12 Meilen Schnitt: https://www.theatguide.com/12-milesday/ Aber ich würde das nicht alles vorher so in Stein meißeln, sondern lieber von Tag zu Tag schauen. Es gibt mittlerweile ja auch so viele Leute, die Shuttles anbieten, dass du fast überall jemanden finden dürftest, der dich gegen Geld dann am Ende zurück fährt. Auf der Seite https://appalachiantrail.org/explore/plan-and-prepare/transportation-options/ findest du im unteren Bereich einige Links auch zu konkreten Anbietern von Shuttles und zu vorhandenen Möglichkeiten des Public Transit. Kauf dir entweder den AT Guide als PDF oder nimm die "FarOut" App (und kauf dir den AT in der App), die helfen beim Planen und dann auch konkret auf dem Trail. Aber nochmal, wie ein altes Hiker-Sprichwort sagt: "It's not about the miles, it's about the smiles" So weit erstmal, happy trails!
    2 Punkte
  4. Zumal Patagonia schon seit langem dabei ist, die Produktion nachhaltig zu gestalten, zu recyclen, zu reparieren, zu spenden, CO2-neutral zu werden, etc. Bei Firmen wie Nike wäre ich da auch skeptisch, bei Patagonia ist es eigentlich ein weiterer Schritt in eine bestimmte Richtung, wenn man deren Entwicklung anguckt. Wir alle wissen, dass gerade unsere Outdoorkleidung meistens sehr umweltschädlich ist, in sofern fand ich es schon immer gut, dass sich Patagonia da federführend Gedanken gemacht hat und finde den Schritt jetzt nur lobenswert.
    2 Punkte
  5. Ein paar Impressionen aus dem Salzburger Land:
    2 Punkte
  6. @MadDogRog was würdest Du sagen sind die Gründe warum Du das machen möchtest? Ich habe die bisherigen Beiträge und den Eingangspost von 2019 überflogen, aber mir ist deine Motivation noch nicht ganz klar. Ich frage deswegen, weil sich viele Dinge ordnen und auch klären wenn man weiß warum man sowas macht. In 14 Tagen den AT zu machen und die Frage nach der Kilometerzahl hört sich für mich nach einer Challenge an. Wenn das dein Ding ist, ok, aber warum dann ausgerechnet da und nicht irgendwo wo es näher ist? Auch wenn das wahrscheinlich nicht alle nachvollziehen können, alleine wegen der unterschiedlichen Biografien, ich mache das um zu heilen. Ich weiß nicht genau wie es funktioniert aber es funktioniert und ich bin dankbar 2019 den vielleicht sogar identischen Beitrag den Du über den AT gesehen hast, auch sehen zu können um auf dieses Thema aufmerksam zu werden. Wichtig für mich ist die Natur, die Weite, auch ein Stück weit die Einsamkeit. Und klar, das Ziel ist irgendwo X Kilometer in der Zukunft, vielleicht auch mal dort anzukommen, aber es geht mir darum im Hier und Jetzt an dem Ort zu sein wo ich dann halt bin, mit den Dingen die dann für mich wichtig oder unwichtig sind und den Begegnungen die man auf so einer Reise trifft und wieder weiterzieht. Und da spielt es nur eine untergeordnete Rolle wieviel KM ich am Tag schaffe. Ich möchte aus dem Hamsterrad raus, wo alles immer mit Leistung und dem Erreichen von irgendwelchen Zielen verbunden ist, einfach mal für eine bestimmte Zeit Mensch sein. Und gut ist, nicht mehr und nicht weniger. Und ich kann aus eigener Erfahrung sagen, es befreit.
    1 Punkt
  7. Ich rechne mit meinem Windmaster im Schnitt 8g von kalt bis kochen von 500ml Wasser. Das deckt sich in etwa mit Falke's Erfahrung. Natürlich spielen da viele äußere Faktoren eine Rolle, aber wenn du den Kocher nicht nur in stürmischen winternächten verwendest ist das sicher ein guter Anhaltspunkt.
    1 Punkt
  8. Hallo Roger, am besten findest du das für deine Kombination (Brenner, Deckel, Außentemperatur, Windschutz, Wassermenge, Topfart) selbst raus, wenn du am Wochenende mal eine Tour machst und die Kartusche vorher und nachher wiegst. Die meisten hier kommen mit 100g-Kartuschen aus, je nach Resupplymöglichkeiten auch mal 230g (letztere kosten auch kaum mehr als die 100er und verursachen weniger Müll). Auf meiner letzten Tour habe ich ca. 5g pro Kochvorgang (á ca. 1/3l Wasser) verbraucht. Das wären mit deinem Beispiel also 10 Tage mit einer 100g-Kartusche - das nur mal als grobe Orientierung.
    1 Punkt
  9. Das Material der meisten Zeltpackbeutel ist dicht, da es aus dem gleichen Material wie das Zelt selbst ist. Man muss nur die Nähte abdichten. Klar, oben der Tanka ist immer noch ein Loch, aber das sehe ich als Vorteil. Ich habe den Sack meines alten Hogan abgedichtet. Nass im Rucksack mit Öffnung nach oben und der rest bleibt trocken. Nass aussen dran mit Öffnung nach unten und das wasser kann ablaufen. Hat für mich funktioniert
    1 Punkt
  10. Socke

    Der ultimative Dosenkocher

    Ich hab mich auch mal am Dosenkocher probiert. Verwendet habe ich zwei Dosen der Marke Warsteiner. Lag noch rum und eigentlich wollte ich nur testen ob das funktioniert. Gibt natürlich leichtere Dosen. Ich glaube die Variante nennt sich Trangia-Prinzip. Gebaut habe ich eine mit größeren und eine mit kleineren löchern. Bei den Versuchen hat sich der Kocher mit kleineren löchern als effizienter erwiesen. Der Kocher mit größeren löchern hat deutlich länger gebraucht aber die Menge an Spiritus war die selbe. Ich habe einen Brennspiritus vom Baumarkt benutzt (Noname) Ethylalkohol min. 94%. Der Dosenkocher wiegt 9,6g und misst vom Boden bis zum oberen Rand 4,4 cm. Wassermenge: 500ml Spiritusmenge: 12,7g Außentemperatur: 16° Zeit: 7:25 Min (Vom Anzünden bis zum Siedepunkt) Topf: Titan, Lixada, 750ml Der Windschutz ist nur provisorisch, glaube aber das der schon sehr effizient war. Hier fehlen mit noch Vergleiche. Ich habe es interessehalber noch mit einem Topf aus Edelstahl und einer Ravioli-Dose ausprobiert. Beim Topf aus Edelstahl war es identisch und die Ravioli-Dose hat interessanter weise genau 1 Min. länger gebraucht und erreichte nur 97° mit 12,7g Spiritus. In den kalten Wintermonaten werde ich dann mal noch andere Varianten testen. Ich denke aber dass da mit dem Windschutz und einem passendem Topf eher noch ein paar Prozentpunkte gehen als durch eine andere Variante. Der Trangia hat bei versuchen mit 250ml ganze 1:22 Min. länger gebraucht. Da der Trangia mir eh zu schwer ist habe ich auf weitere Vergleiche verzichtet. BTW: Kann mir jemand eine leichte Dose empfehlen die ich als Kochtopf nehmen kann? Ich werde da im Internet nicht fündig. Die Ravioli-Dose die ich im Test verwendet habe wiegt 78g, da kann ich auch gleich einen Elefanten mitschleppen:-)))
    1 Punkt
  11. Das funktioniert auch mit einem Metalllöffel: Den an einer Hitzequelle "aufladen", ich nehme meinen Brenner dazu, und dann – ACHTUNG – immer nur ganz kurz auf den Insektenstich, immer nur drauftippen, weniger als ne Sekunde. So verbrennt man sich nicht, aber die Hitze tötet auch schon die Proteine. Irgendwann wird der Löffel kälter, man merkt das, dann kann man ihn auch langsam länger auf die Stelle halten. Aber wirklich nur ganz vorsichtig und schnell zu Beginn, ich will nicht dran Schuld sein, wenn sich hier jemand verbrennt. Ich habe im Wohnwagen so einen Hitzestift, den nutze ich inzwischen gar nicht mehr, weil ich die Löffelmethode irgendwie besser finde. Alternativ funktioniert auch ein Piezo-Zündeelement aus einem Feuerzeug. Das dient auch zum Zünden des Brenners (ggf. als Backup, falls das Bic-Mini mal streikt). Bleibt die Wahl, ob ihr euch lieber verbrennt oder euch Stromschläge verpasst
    1 Punkt
  12. Aus meiner Sicht ist das ein ziemlich großer Schritt. Der Gründer hat so viel Herzblut in das Unternehmen gesteckt und jetzt gibt er sein "Baby" in fremde Hände. Dazu gehört viel Mut und Vertrauen, finde ich. Das zeigt, dass er es mit dem Vorhaben ernst meint, mit dem Erlös die Umwelt zu schützen.
    1 Punkt
  13. Uckermärker Landrunde - Wälder, Seen, Kopfsteinpflaster und gaaaaanz viel Ruhe
    1 Punkt
  14. Schon ein paar Wochen her, aber die Erinnerungen an die Vogesen glühen noch weiter in mir. Nachdem ich im April bereits von Wissembourg nach Saverne gelaufen bin, ging es diesmal knapp 280km weiter bis nach Thann, wo ich meine Vogesendurchquerung nach 10 Tagen beendet habe. Wunderschöne Trails, viele Steine, viele Höhenmeter (für ein Mittelgebirge), viele Fernblicke, viel Sonne und viele nette Gespräche mit netten Menschen. Definitiv nicht die letzte Tour in Frankreich.
    1 Punkt
  15. Capere

    X-Mid von Dan Durston

    Meins kam auch die Tage an und der erste Eindruck ist schon 1a. Qualität macht gut was her und die Größe ist natürlich enorm. Aufstellen geht einwandfrei von der Hand und das Gewicht liegt bei feinen 592.6g im StuffSack, wobei mit Austausch der recht massiven Guylines & Bungees da auch noch was geht.
    1 Punkt
  16. Moin! Ich weiß, manche hier nehmen auch auf langen Touren nicht mal n Kocher mit - für die, die das doch tun und etwas kochen, evtl. sogar was Frisches, ist die Idee hier vielleicht nicht verkehrt. Ein Salz- oder Gewurzbehälter, der sich "anpasst" und der noch mit in den Topf gequetscht werden kann. Ausgangsmaterial: Petflasche, med. Handschuh, Gummiring Man schneidet den Verschluss der Petflasche ab, flammt den Schnittrand mit dem Feuerzeug ab, dadurch sind die scharfen Kanten gerundet. Dann einen Finger des Handschuhs abschneiden, drüberfriemeln und mit dem Gummiring (Dichtungsring z. B., oder shockcord mit Mastwurfknoten...) Fertig. Wenn man den nicht ganz füllt, damit er noch flexibel irgendwohin zu quetschen ist, passen 35g Salz rein. Damit kommt man schon ziemlich lange hin... Oh, beinahe vergessen: Gewicht Die Idee ist nicht von mir, die kam von einem Bushcraftbuddy, der hat sich so einen Verschluss gedruckt. Ein anderer bushcrafter hat's dann auf frashcraft runtergebrochen ( da ist mir tatsächlich jemand zuvorgekommen) Musste ich aber natürlich ausprobieren! LG schwyzi
    1 Punkt
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